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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1908)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908
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Seite 108 von 357
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 348 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/5(1908)
Intern-ID: 484885
102 P. Z i e r 1 e r. Datums. Wir werden jene Urkunden an ihrer Stelle erwähnen. Unterdessen hatte in Tarasp Ulrich III. die Herrschaft angetreten. Er war vermählt mit Irmengard, die nach seinem Tode den Grafen Arnold I. von Greifenstein heiratete und auch von diesem Kinder hatte, weshalb Ulrich IV. von Tarasp von Goswin *) ein Stiefbruder Arnold II. von Greifenstein und Morit »ex parte ma Iris' genannt wird. Diesen Ulrich III. hat nun Albert Jäger in seiner scharfsinnigen Darlegung

der Gemeinde St. Leonhard in Passeyer war, ergibt sich aus einem Dokumente, von dem Goswin 4 ) bezeugt, er habe es mit eigenen Augen in der St. Leonhardskirche zu Passeyer neben dem Altare hängend gefunden und wörtlich abgeschrieben. Dieses von Goswins Kombination und von der spätem Dokumenten zerstörung der Matscher, die Jäger ganz besonders für sich ins Feld führt 5 ), gänzlich unabhängige Dokument besagt nämlich, das Volk von Passeyer habe ' sich um 200 Schafe und 300 Mutt Hafer von Herzog Heinrich

losgekauft und sich »per manum advocati sui Udal rici de Traspesdem Trientner Bischof Gebhard, beziehungsweise seiner Kirche in Schenna, unterstellt. Die Kirche, habe aber der Bischof Gebhard von Trient am 5. Jänner 1116 eingeweiht. Ist es ' nun auch höchst wahrscheinlich, daß am Datum der Kirchweihe die l ) Goswin. Chronik S. 36 u. 78. -) Zeitschrift des Ferdinandeums, Bd. 5, S. 271—281- 3 ) Goswin. Chronik S. 41. 4 ) Ebenda, S. 71-—72. s h Jäger. Fercl.-Zeitschr., Bd. 5, S. 277.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1885
Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Seite 9 von 41
Autor: Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Ort: Linz
Verlag: Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Umfang: 41 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Signatur: II 125.330
Intern-ID: 55515
oder in einem breiten, kurzen Bogen, in der hürnenen Armbrust und dem Stahl- bogon. Ber letztere trat immer in Verwendung, au Kor im Winter bei strenger Kalte. Bor den Kaiser begleitende Jäger trug dann meistens noch ein »Stduiiü- niessor, auf welchem ein Schnitzer und ein BiVicmen war, dazu dienend, das den Wog versperrende Gestrüppe wegzuhauon/ 1 ) Außerdem waren von besonderer Wichtigkeit die Schäfte, deren der Kaiser immer zwei mit sieh führte, einen langen und einen mittleren. Der letztere diente als Bergstock

zu gehen, oder in Augenblicken der Gefahr einen Nothrnf ertönen zu hissen/’) Zur Ausrüstung zählt der Kaiser auch eine kleine Butte mit Gebratenem, Brächten, Käse, Brot und gutem Wein, die er sieb naclitragen lässt, um nach der Jagd, oder wenn er auf den Trieb wartet, einen Imbiss nehmen zu können/ 5 ) Bei der Schilderung der Anordnung des Jagdzuges gibt Maximilian zu gleich VorhaHungs- und Sich erb oitsmaßrogoln während dev Jagd an. Voraus werden zwei Jäger gesendet, die in unbekanntem 'Terrain

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1849 - 1850
Tirols Landes-Vertheidigung oder bisher größtentheils noch unbekannte Biographien, Skizzen und Anekdoten merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger ....
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Seite 434 von 677
Autor: Peternader, Anton / von Anton Peternader
Ort: Innsbruck
Verlag: Witting
Umfang: VIII, 204, 244, 220 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. Bd. 1. 1849. Bd. 2. 1849. Bd. 3. 1850. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf<br />s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Signatur: II 59.745 ; II 3.422
Intern-ID: 191582
er sich zum Obersten Howarth, und sprach in seiner einfachen, biedern Wüst: „Ich soll als Brauer nach Nordamerika, da höre ich aber, daß fich unser Kaiser wieder von Wien nach Ollmütz flüchten mußte, und bitte um einen Stutzen, um gegen die revolutio nären Wiener zu kämpfen. Er wurde dem Marschall Fürst von Windischgrätz vorgestellt, welcher ihn in das zweite Jäger-Ba- taillion einreihen ließ. Mit'demselben kämpfte er vom 6. Ok tober bis endlich 3. November, und zeichnete sich besonders bei der Linie am Währinger

, der sehr erfreut war, einen so wackern Patrioten kennen zu lernen, und sich eine Stunde lang sehr angelegentlich mit ihm unterhielt, Obige Erzählung wird durch authentische Zeugnisse des Obersten Howarth und des Major Grafen Hovos vollkommen bestätiget. Unterm 26. November'hat Se. Majestät der Kaiser dem im zweiten Jäger-Bataillon als Freiwilligen eingereihten Tiroler- Schützen, Joseph Panzl, in gnädiger Anerkennung des nmth- vollen Benehmens, wodurch sich derselbe sowohl bei den Gefechten am 10. und 29. Mai

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882
¬Die¬ Entstehung der weltlichen Territorien des Hochstiftes Trient und Brixen : nebst Untersuchungen über die ältesten Glieder der Grafen von Eppan und Tirol
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Seite 10 von 49
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: S. [609] - 654
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;63,2
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift> ; <br>g.Trient <Hochstift>
Signatur: II 102.393
Intern-ID: 273694
zur Urkundenlehre' nachgewiesen hat, dass die Zeit der Datirung und die Zeit der Handlung sehr häufig nicht zusammenfallen und dass da nun die verschiedensten Unregel mässigkeiten stattfinden, ist man davon abgekommen, die Daten der Kaiserurkunden als unbedingt massgebend für die Fest stellung des Itinerars zu betrachten und eine Urkunde wegen eines solchen scheinbaren Widerspruchs mit dem Itinerar als unecht zu verwerfen. Gewichtiger scheint, was Jäger a. a. 0. S. 477 geltend macht, dass es einen Ort Namens

in die von ihm fabricirte herübergenommen, oder einen recht bekannten Ort genannt. 1 Ich weise unter andern auf Severa hin, das in der zweiten Hälfte des zwölften Jahrhunderts in Schenkungsurkunden an baierische Klöster wiederholt erwähnt wird, nach dem sich auch ein Adelsgeschlecht nannte, das aber jetzt unter diesem oder einem ähnlichen Kamen nicht mehr vor kommt und das auch Jäger (Gesch. d. landständischen Verf, Tirols 1, 342) nicht zu deuten weiss. Nach den Urkunden für Schäftlarn in M, B. S, 400, 434, 481, 494

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