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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1873
¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich
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Seite 116 von 186
Autor: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck
Ort: Wien
Verlag: Faesy und Frick
Umfang: XI, 203 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Weinherstellung
Signatur: III 106.054
Intern-ID: 299963
Der Pressraum heisst fjiipa mul der Kellerraum liram, lind wenn dieser ziigcmauert isl, Zidanka. Die Keller befinden sich entweder im Weingarten oder bei der Wohnung dos WciiignrlenbesUzcrs. Die Temperatur der Keller ist ob der leiehlen liauart der äusseren Atmosphäre gleich. Die Weinfässer sind in der Regel 5—SO Eimer gross, meist aus hartem Holz und mit Eisenreifen beschlagen. Im Wehlbaubezirke Gurkfeld sind die Keller verschieden, entweder von Stein (Zidanka) oder von Holz (Hram). (Bedachung

, wie vorhin erwähnt.) Selten findet man ein Ziegeldach. a) Die erste Art des Baues der Keller, welche grössere Weingartenbesilzer haben, ist in diesem Weinbau bezirke folgende : Der ganze Raum ist in zwei Abtheilungen getheilt. In der vorderen Abtheilung ist das Presslocale, in welchem die Presse und die Gährungsbottiche stehen. In einer Ecke ist eine kleine Küche oder ein Herd angebracht. Aus dom Pressraum gelangt man in den Kellerraum, in welchem die Weinfässer auf Lagerhölzern in einer oder zwei Reihen

aufliegen. Die Mauern aus Bruchstein sind mit Mörtel angeworfen. b) Die zweite bei kleineren Weingartcnbesilzern übliche Art ist folgende: Keller und Pressraum bilden nur ein Locale, in welchem auf einer Seite die Weinfässer und auf der anderen die Presse und Bottiche stehen. Alle Keller sind oberirdisch, und theils von Stein, theils von buchenen Dielen oder dreizölligen Pfosten angefertigt und mit Stroh eingedeckt. in Die dritte Art ist jene, wo nur die Fässer im abgeschlossenen Raume liegen, dagegen

Unterhändler verkauft. Kellerräume werden nur selten vermietbet, und wenn, so zahlt man im Durchschnitte für einen Keller raum von 500 Eimern jährlich 40 fl. Werden Fässer in Mietile genommen, so werden per 1 Eimer 10 kr. entrichtet. 3. Die Weine der vier Weinhezirke sind haltbar. Die Qualität ist durchwegs nur die eines Tischweines, deren Farbe wegen des gemischten Satzes .schilcherartig, goldgelb und weiss. Schwarze oder rothe Weine werden, da wenig Nachfrage, nur in kleinen Partien von einzelnen

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1905)
Bericht der Landwirtsch. Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a.E., Tirol ; 1900 - 1904
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Seite 61 von 130
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 125 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario ; f.Bericht
Signatur: II Z 114/1900-04
Intern-ID: 478139
Klosters befand sich wohl bereits ein guter Keller vor. Derselbe reichte aber zur Unterbringung der immer steigenden Ernte der neu angelegten Weingärten nicht hin und wurde daher im Jahre 1879 ein neuer Keller mit einer oberhalb desselben befindlichen Ansätze (Gärraum) gebaut. Oberhalb des Gärranmes befinden sich der große Arbeitssaal für die Schüler und zwei Lebrsäle für die beiden Jahrgänge. Der alte Keller mündet durch eine Türe ins Freie, über demselben liegt die Binderei und die Branntwein küche

. Der Bau des neuen Kellers kostete 30.644 Kronen. Der Keller (ohne Gärraum) kann im Hinblick darauf, daß tu demselben nur wenige große Fässer lagern, 1500 bis 2000 Hektoliter fassen. ' Im Jahre 1904 wurden die ursprünglich im Gärraume befindlichen Pressen und Tranbenmühlen und damit auch die Maische- und Mostbereitung aus dem Gärlokale hinausverlcgt. Zu diesem Behufe wurde vor dem Gärkeller ein, die ganze Länge des Gebäudes einnehmender zirka fünf Meter breiter Raum mit einem in Eisen konstruierten

und mit Asbeftschiefer eingedeckten fliegenden Dache und einem betonierten Boden versehen. Der Keller ist in Felsen gebaut, wurde aber trotzdem allmählich durch.zwischen den schief gelagerten Felsschichten eindringendes Wasser, feucht. Im Jahre 1898 suchte mau durch eine äußere Zementmnkleibung der Mauern auf der Seite, an welcher das Wasser eindringl und durch Herstellung eines Kanales außerhalb der Mauer den Keller trocken zu legen, was aber nur zum Teil gelang. Grundsätzlich wird alljährlich die gesamte

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1899)
Bericht der Landwirtsch. Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a.E., Tirol ; 1874 - 1899
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Seite 77 von 155
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 148 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario ; f.Bericht
Signatur: II Z 114/1874-99
Intern-ID: 478141
Zur Konservierung der für die Käserei und die Haushaltung nöthigen Eismenge, sind an der Anstalt zwei schwedische Eiskeller vorhanden, in welchen sich das Eis fast bis Ende Oktober erhält. E. Der GeUereibetrieb. In den angekanften Gebäuden des alten Klosters befand sich wohl bereits ein guter Keller. Derselbe reichte aber zur Unterbringung der immer steigenden Ernte der neu angelegten Weingärten nicht hin und wurde daher im Jahre l879 ein neuer Keller mit einer oberhalb desselben befindlichen

Ansätze (Gährraum) gebaut. Oberhalb des Gährraumes befinden sich der große Arbeits saal für die Schüler und zwei Schulzimmer für die beiden Jahrgänge. In den Plänen, Fig. 1 und 4, ist die Kellerei mit F bezeichnet und bedeutet F 38 und Fig. 14. Gährraum. ' 39 den alten Gährraum einschließlich Binderei 'und Branntweinküche, F 40 den neuen Gährraum, von dem Fig. 14 ein Bild gibt. Fig. 15 (F 43, unter der heutigen Binderei F 39) ist der alte, F 43 (unter dem neuen Gährraum F 40) der neue Keller, Fig

. 16. (F 44 in Fig. 4) ist der Flaschenkeller. Der Bau kostete 15I22 fl. Der Keller (ohne Gährraum) kann im Hinblick darauf, daß in dem selben nur Wenige große Fässer lagern, 1500 bis 2000 bl fassen. Der Keller ist in Felsen gebaut, würde aber trotzdem allmählich, durch zwischen den schief gelagerten Felsschichten emdringendes Wasser, feucht. Im Jahre 1898 suchte man durch eine äußere Cementumkleidung der Mauern auf der Seite, an welcher das Wasser eindringt und durch Herstellung eines Kanals außerhalb der Mauer

den Keller trocken zu legen, was aber nur zum Teil gelang. Grundsätzlich wird alljährlich die gesammte Traubenernte eingekellert, und kann

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 16 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
. Zur Verteidigung baute er die Bastionen. Ein Stein des ersten Pfeilers trägt die Inschrift der Fig. 18 und sollte seinerzeit ein Porträt des Bernhard von Cles enthalten haben: jedoch war dieses Porträt nur von der bekannten Medaille desselben vom Jahre 1519 dar gestellt, die in der Fig. 19 in Naturgrösse gegeben ist. Es ist daher nicht zu zweifeln, dass die Pfeiler den Bauten des Kardinals von Cles angehören, welcher auch die oberen Teile des Palastes ausgeführt hat. Das vor dem grossen Keller befindliche

Lokal N. 99 war für Weinkosten und Rekreation bestimmt und wurde in künstlerischer Weise dekoriert (Fig. 20). Der ursprüng liche Eingang befand sich an der Westseite gegen den Zubau des Fürstbischofs degli Alberti Poja. Die Tür in der Rustica der Hauptfassade, die durch eine freie Stiege den heutigen Eingang bildet, wurde später eröffnet. Früher befand sich dort ein Fenster, von welchem jetzt in der vorhandenen Tür die Einfassungen erkenntlich sind. In dem rückwärtigen Teile befindet sich ein Keller

(N.100) und eine Wendelstiege (N.101), welche zum ersten Stocke und Löwenhof führt. Es besteht noch immer das zwischen zwei kleineren Fenstern befindliche Tor von reicherer Architektur, das vom Lokal N.99 zum grossen Keller N.98 mündet; alles ist in Stein aufgeführt. Die oberen Teile der Wände und das Gewölbe sind von Marcello Fogolino Fresko gemalt. Die Wand gegen die Hauptfassade, an der Seite und ober dem heutigen Eingangstor, ist in drei Gemälde geteilt. Das Gemälde rechts vom Eingang enthält

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 319 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
, bei Auer.) — 2) Die Wohnung für den Benesiziaten sollte nun auf Auftrag , hoher Landesstelle im Jahre 1815 anstatt der Kammer am Linzlhof (unmittel bar unter dem St. Peterskirchlein) und der daselbst gebauten Torgl (Tieser-- keller genannt) durch die Gemeinde in der Nähe der Pfarrkirche bleibend her gestellt werden. Johann Bernard von Tisens, damaliger Besitzer des Linzl- hvfes, verpflichtete sich 125 R. W. ein für allemal bei Behebung jeder Ver bindlichkeit bezüglich der bisherigen Wohnung

zu entrichten; nur sollen noch 16 Bozner Ihren aus dem Grundstück.„Halbwein' und 5 Uhren Most vom Linzlhof dem jeweiligen Benesiziaten ausgefolgt werden. Die Gemeinde kaufte nun das Schweiglhaus oder den sogenannten „Kalten Keller', der schon 1764 zum Gasthause zu Oberhaus gehörte und worüber, wenigstens in diesem Jahre, die Ortskirche das Baurecht hatte. Den Keller behielt sich der bis herige Besitzer zurück und das Obergebäude wurde erhöht, um es in heutiger Form als Benefiziaten-Wohnung tauglicher

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1857
Mythen und Sagen Tirols
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Seite 204 von 444
Autor: Alpenburg, Johann Nepomuk [Hrsg.] / ges. und hrsg. von Johann Nepomuk Ritter von Alpenburg
Ort: Zürich
Verlag: Meyer und Zeller
Umfang: XII, 432 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie<br />g.Tirol ; s.Mythologie ; f.Anthologie
Signatur: II 61.571
Intern-ID: 112598
auf einem in den Sec vorsprkngenden Felsenriff. Unter den Mauern der Burg befindet sich ein Kcllergewolbe und in diesem ruht ein unermeßlicher Schatz, dessen Hüter die Gestalt eines großen, schwarzen, zottigen Hundes hat annehmen müssen. Bisweilen erscheint dieser Hund auch über und über leuchtend, brennt aber nicht. Im Rachen hat dieser Hund einen Schlüssel, der die Schatztruhe öffnet, aber niemand kennt die Bedingungen, unter welchen der Schatz zu heben ist. Zudem ist der alte Keller

noch so wohlverwahrt, daß man nicht nur so ohne weiteres in denselben zu gelangen vermag. Wahrscheinlich muß erst die Siegmundsburg ganz in Trümmer zerfallen, bevor der Keller zugänglich wird, und dann erst mag es dem Schatzhüter glücken, den Erlöser zu finden, auf den er schon lange harrt. Darüber können aber noch ein Paar Jahrhunderte hingehen. 64 . Die Schlangenjungfrau. Im Kaunscrthale, das bei Prutz in das Ober-Innthal auömündet, aber weit oben, eine Stunde hinter Feuchten, steht am Wege eine alte, fast

zerfallene Jägerhüite öde und unbewohnt, und dennoch ist sie manchmal hell beleuchtet. Darunter ist ein eingefallener Keller, und in diesem ein großer Schatz verborgen, der ein Königreich aufwiegt. Er wird bewacht von einer Schatzhüterin, welche bald als Schlange, bald als wunder schöne Jungfrau um Erlösung fleht. Einst ging einer der wildesten Burschen des Thales Nachts vorbei und wie er beim Fenster Licht sah, stieg er über die halbzerfallene Mauer hinein und sah ein Mädchen, wie ein Engel so schön

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 168 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Wohntrakte für adelige Dienstmannen und für das Gesinde, Beide mit ebenerdigem Keller und mit zwei Wohngeschossen. Im N. quadergerahmte Rundbogentüren und -fenster, im SW. unter anderem ein Spitzbogenfenster mit Spuren von Seiten- sitzen. In der ganzen Burg mit verschwindenden Ausnahmen, ziem lich regelmäßige Steinlagen,, teilweise mit Buckelquadern an den. Ecken, und überall sorgfältig gearbeitete Tür- und Fensterein fassungen. Fast ganz einheitlicher Bau, früh zur Ruine geworden und daher

, die man, durch das dritte {©inst vierte) Tor betritt, um einen geräu migen Hof gruppiert, links ein turmartiges, noch bewohntes Ge bäude, weht» der Bergfrit und der Palas und im Hintergründe eine freistehende Kapelle. Bergfrit: Ungewöhnlich hoch, außen fünfeckig,, unbewohn bar. In den untersten Teilen mit Guimauerwerk ausgefüllt, in dem sptter ein kleiner Keller ausgebrochen wurde, der alte, quaMgcrahmte Rundbogeneingang in Zweidrittelhöhe. Zu oberst - ein® zweite, derb gerahmte Türe, halb vermauert, wohl

, zum ein- stlgni Wehrgang.. Ohne Zinn,in, Palas: Zerfallen, Nur in der w. Abteilung die Mauern noch gut erhalten, .Hier über dem Keller und einem kleinen. Zwischen- bosse iwii Stockwerke mit je einem großen Saale, im oberen, ursprftagtiche Rundbogenfenster, außen mit schöner Quader- fassun^, innen in tiefen Nischen ohne Seitensitze. Zu oberst an der mittleren Quermauer des Palas vermauerte Schwalben- sebwanzzinnea.

9
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1907
¬Die¬ Landwirtschaftliche Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a. E. : zugleich Bericht über die Tätigkeit in den Jahren 1905 und 1906 ; 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Seite 53 von 125
Autor: Mader, Karl ; Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> / [Karl Mader]
Ort: San Michele all'Adige
Verlag: Verl. der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt
Umfang: 120 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario
Signatur: III 106.067
Intern-ID: 254923
sind an der Anstalt zwei schwedische Eiskeller vor handen, in welchen sich das Eis bis fast Ende Oktober erhält. 14. Der Kellereibetrieb. In den angekauften Gebäuden des alten Klosters befand sich wohl be reits ein guter Keller vor. Derselbe reichte aber zur Unterbringung der immer steigenden Ernte der neu angelegten Weingärten nicht hin und wurde daher im Jahre 1879 ein neuer Lager- und Gärkeller gebaut. In dem Lagerkeller können bis 2000 Hektoliter Wein eingelagert werden. Im Jahre 1904 wurden die ursprünglich

im Gärraume befindlichen Pressen und Traubenmühlen und damit auch die Maische- und Mostbereitung aus dem Gärlokale hinausverlegt. Zu diesem Behufe wurde vor dem Gärkeller ein, die ganze Länge des Gebäudes einnehmender zirka fünf Meter breiter Kaum mit einem in Eisen konstruierten und mit Asbestschiefer eingedeckten fliegenden Dache und einem betonierten Boden versehen. Der Keller ist in Felsen gebaut, wurde aber trotzdem allmählich durch zwischen den schief gelagerten Felsschichten eindringendes AVasser

, feucht. Im Jahre 1898 suchte man durch eine äußere Zementumkleidung der Mauern auf der Seite, an welcher das Wasser eindringt und durch Herstellung eines Kanales außerhalb der Mauer den Keller trockenzulegen, was aber nur zum Teil gelang. Grundsätzlich wird alljährlich die gesamte Traubenernte eingekellert. In den ersten 10 Jahren des Bestandes der Anstalt betrug die durchschnittliche jährliche Maische-Einkellerung 400 Hektoliter. Die geringste Einkellerung land 1874 mit 107 Hektoliter statt

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 316 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
mit profilierten Leisten und Vierpaß. ; Nr. 75/77. Doppelhaus. ' Polygonaler Erker mit ge- muscheltem Ablauf. Im 1. Stock einfache Felderdècké, Im mittleren Vierpaß. Gemeinden, Immakulata. XVIII. Jahr hundert. In Nr. 75 geräumige Stiegenanlage, von der früheren Lichthaube noch ein Tonnengewölbe erhalten Im Keller Mauern mit derb ausgestrichenen MortèJfugen. Nr. 79; Neuhauser, Zwei Häuser. In einem geräumiger Lichts chacht, Vorplätze, im 1. Stock mit Gratgewölben. Holzgelinder mit Balustern, gewölbte Lichthaube

. In mehreren Zimmern einfache Getäfel und Felderdecken. Ein Raum mit zweijochigén Kreuzgratgewölben. Im Keller ausgestrichene Mörtelfugen. Nr. 95. Apotheke. Aus zwei Häusern zusammengesetzt. Im Hausflur Gewölbe mit spielerischen Gräten. (Abb. und, Im 1. Stock die Grate kräftiger und noch reicher. Im 2. Stock der Flur mit flacher Decke, ebenso die Licht haube. Im Hinterhaus (gegen den Graben) im 2. Stock Saal, an der flachen Decke bewegtè und profilierte Stuck- rahmen, Kamin mit Volutenwangen

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 358 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
von Gagers. 1493 Lienhard Gagarser. 1570 durch Pfarrer Prey an Christian Wenzl verliehen, von. dem der Hof seinen heutigen Namen erhielt. 5. Malaiin (Nr. 1 und 2). Heutelin Außer- und Innermalaun geteilt. Bei Außermalaun im Keller die schöne, regelmäßige Mauerung sichtbar. Uber der steingerahmten Rundbogentüre ausgemeißeltes Wappenschild. Im XIV. und XV. Jahrhundert Sitz eines Edelsgeschlechts, das sich von Melami oder Melauner nennt. 1593 an Hieronymus Gotseh verliehen, dessen Nachkommen Innermalaun

. Am Eckanbau N. und S. je eine vermauerte Türe. Im Hausgang gratiges Netzgewölbe. Die ursprünglichen Mauern mit unbearbeiteten, aber ungefähr regelmäßig geschichteten Bruchsteinen und ausgestrichenen, horizontalen Mörtelfugen. Ursprünglich die Umfassungsmauern des Hauptgebäudes mit Ausnahme der S.-Hälfte der O.-Wand und von den im Keller sichtbaren Zwischenmauern die von N. nach 5. verlaufende Querwand, während die Längsmauer (W. bis O.) und die Hälfte der O.-Mauer später (XVI. Jahrhundert?) aufgeführt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1889/94
Tirolensien : Separatabdrücke aus Artikeln des "Tiroler Volksblatt" ; 1887/94
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Seite 255 von 1048
Ort: Bozen
Verlag: Wohgemuth
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Jg. 1887, 1888, 1889. T. 2. Jg. 1890. T. 3. Jg. 1890/91. T. 4. Jg. 1892/93. T. 5. Jg. 1893/94<br>Oberkofler, Anton: Gewerbe- und Industrie-Ausstellung des Bezirkes der Handels und Gewerbekammer von Bozen vom 18. Sept. bis 5. Okt. 1887 / von Anton Oberkofler und Josef Egger. - 1889<br>Lierheimer, Bernard Maria: Bonaventura Foffa, weiland Abt von Muri und Prior in Gries / von Bernard Lierheimer. - 1889<br>Menghin, Alois: Ein Meraner Künstlergeschlecht : 1. Der "alte" Pendl (Joh. Bapt. Pendl) ; 2. Franz Pendl ; 3. Emanuel Pendl / von Alois Menghin. - 1889<br>Egger, Josef: Das Landes-, Fest- und Freischießen in Bozen, gegeben zur Feier des 40jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef I. vom 5. bis 12. Mai 1889 / von Josef Egger. - 1889<br>Horst, G. A.: Josef Wopfner : ein Lebensbild / von G. A. Horst. - 1891<br>Nagele, Anton: Die Herren von Schlandersberg / von Anton Nagele. - 1891<br>Nachklänge aus Tirols Ruhmeszeit : (eine Skizze). - 1891<br>Menghin, Alois: Die Mutter der letzten Hohenstaufen : (eine Frauengestalt aus der Tirolergeschichte) / von Alois Menghin. - 1891<br>Menghin, Alois: Im alten Schloßkeller von Salurn : (Tiroler Volkssage) / erzählt von Alois Menghin. - 1891<br>Egger, Josef: Die XVI. Generalversammlung des "Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins" vom 7. bis 9. September 1889 in Bozen / von Josef Egger. - 1891<br> Egger, Josef: Die feierliche Enthüllung des Waltherdenkmals in Bozen am 14. und 15. September 1889 / von Josef Egger. - 1891<br>Egger, Josef: Unser Kaiser in Bozen am 28. October 1889 / von Josef Egger. - 1891<br>Menghin, Alois: Aus Goswins Chronik von Marienberg / von A. Menghin. - 1891<br>Spornberger, Alois: Einige Nachrichten aus dem alten Bozen : nach dem "Quodlibeticum oder zu Teutsch ein Gemisch-Gemasch" des Johann Maria v. Zobel / von Al. Spornberger. - 1891<br>Christof, Anton: Altenburgische Antiquitäten : Beiträge zur Geschichte des "einstigen Adelsparadieses von Tirol" / von Anton Christof. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Der berhmte Tiroler Jesuitenpater Ignaz von Weinhart / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Die berühmten Geodeten (Landmesser) von Oberperfuß und die von ihnen verfertigten großen Karten von Tirol und Vorarlberg / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Hohenegger, Agapit: Grndung und Auflösung des Klarissenklosters in Meran / von Agapit Hohenegger. - 1891<br>Kiem, Martin: Bemerkungen zu Dr. Egger's Geschichte Tirols, I. Band / von Martin Kiem. - 1892<br>Scala, Ferdinand von: Das schönste Lorbeerblatt im Tiroler Ehrenkranze / von F. v. B.. - 1892<br>Kiem, Martin: Glaubensspaltung im 16. Jahrhundert in Tirol / von Martin Kiem. - 1892<br> Kiem, Martin: Gegenreformation oder Beseitigung des Lutherthums und anderer Secten in Tirol / von Martin Kiem. - 1892<br>Kiem, Martin: Die Gefechte in Terlan und Jenesien und am Sinach vom 17. bis 23. November 1809 / von Martin Kiem. - 1892<br>Kiem, Martin: Die ältesten Berichte ber die Volksschule in Tirol / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Einige Fragen bezüglich der Grafschaft Mareit und der Grafen von Morith-Greifenstein / von Martin Kiem. - 1893 <br>Kiem, Martin: Der Meraner Volksauflauf oder der Maiser Rummel im Mai 1762 / von Martin Kiem. - 1893<br>Tirolensia varia Z. III.. - 1893<br>Kiem, Martin: Die Heiligkreuz-Einsiedelei oberhalb Trojenstein, Pfarrei Gries bei Bozen / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Franz Michael Senn, Richter von Pfunds, als Tiroler Landesdeputirter im August 1790 in Wien / von Martin Kiem. - 1893<br>Kiem, Martin: Die Algunder Patrioten vom Jahr 1809 / von Martin Kiem. - 1893<br>Heinz, Sebastian: Das Celtenthum in Obervinschgau resp. im Gerichte Glurns / [Sebastian Heinz]. - 1894<br>Menghin, Alois: Wanderungen durch Judicarien und Rendena / von Al. Menghin. - 1889
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.215 ; D II 102.215
Intern-ID: 160281
stimmig, daß dergleichen im Lande nicht zu finden sei. Man mußte den Mann nach abgelegten Eide entlassen und befahl ihm mit seinen Flaschen gleich ins Schloß zu gehen und nochmals solchen Wein zu bringen. Er that wie ihm gesagt ward, als er aber an Ort und Stelle kam, sah er diesmal weder Treppe noch Keller, und statt des Weines erhielt er unsichtbare Schläge und Zwar derart, daß er bewußtlos zu Boden sank. Als er eine zeitlang so dalag, kam ihm vor, er erblicke wieder den Keller, aber diesmal

20
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Seite 51 von 262
Autor: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Signatur: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern-ID: 91516
(Speisesaal) und im Westen das Cellarium (Keller). Der Kreuzgang (lateinisch: ambitus von ambire = herum gehen) vereinte sie alle. Seine Zentralstellung kam bei der sonntäglichen Prozession zum Ausdrucke. Vor dem feierlichen Konventamte zogen die Klostergeistlichen, voran das Kapitelkreuz, vom Chore in den Kreuzgang. Vor dem Kapitelsaale wurde Halt gemacht. Der ganze Zug stellte sich längs der Mauern auf, so daß. die eine Chorhälfte der anderen das Gesicht zuwandte. Der Priester, der dann das Konventamt

zu halten hatte, ein Kleriker mit dem Weihwasser und der Kreuzträger traten ein zum Haussegen und gingen auch in das Dormitorium. In den Kreuzgang zurückge kehrt, schritt die Prozession weiter bis zum Refektorium. Die drei obigen- traten weder ein und gingen auch in die Küche und in die Bäckerei, worauf sich der Zug wieder fortsetzte big zum Cellarium (Keller), wo wieder in der gleichen Weise mit Gebet und Weihwasserbesprengung der Haussegen erteilt wurde.

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