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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Sozialwissenschaften
Jahr:
1939
Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)
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Seite 235 von 322
Autor: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] / bearb. von mehreren Innsbrucker Historikern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 311 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Sippe ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Steuer ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 92/44
Intern-ID: 104668
) H. Kohlhofer ? Ein Kohlhofen gibt es heute in Reith bei Kitzbühel. 103 ) H. Strobl. 181 ) H. Stadler. 195 } Vgl. 16S ). — 18B ) II. Thurnbichlhof. m ) F. Auer. l98 ) H. Kappel u. Außerkappel; vgl. 134 ). — 198 ) Die Gegend w. von Niederbichl gegen den Walchsee hin. 2W ) F. Aufschnaiter. 201 ) und 20S ) Im Kohlental s. von Schwendt H. Bühel. 20S ) Yon H. Höhenbichl s. von Niederbichl. 204 A H. Gasteig Ö. von Höhenbichl; F. Gasteiger. a05 ) H. Durchholzen. 206 ) Zu sammenhang mit Vorder-Auken in Kossen. 207

. 23S ). — 250 ) F. Schweinester. 2B1 ) H. Flecken in St. Ulrich; F. Fleckl? 252 ) H. Lacken; F. Lackner. S53 ) H. Brüggl? 254 ) II. Lichtmanegger. 255 ) F. Filzer. 2S6 ) Von H. Sanhütten bei St. Jakob. 257 ) H. Gegendname w. von St. Jakob. 358 ) Gegend von Fieberbrunn; vgl. unter „Vorbemerkungen'. 2S9 ) H. Retten- wander; vom H. Rettenwandhof im Pietzer Graben. 260 ) H. Koidl. 261 ) Vgl. Pietzer Graben; H. Inner- und Außer-Pletzer daselbst; F. Pietzer. 202 ) Vgl. lfl ).— 263 ) H. linker Hang

des untern Pietzer Grabens; F. Weißacher. 2M ) Vgl. H. Kogllechen und Koglern in Fieberbrunn; F. Hoehkogler. 26S ) H. Entstraßer. 266 ) F. Edenhauser. a87 ) H. Gegend vom Schwefelbad; F. Amberger. 26S ) Von H. Lacken im Pletzer Graben ? 288 ) H. Weiler Enter- pfarr bei Hütte. 270 ) H. Endthal. m ) H. Hochreit ? F. Reiter. 272 ) H. Küchlegg am Hang des Waller Berges. 273 ) F. Lindner. 274) Wohl darnach später das Walder Werchat benannt; identisch mit H. Wall ? 275 ) H. Waltl. 276 ) H. Gerstberg

in St. Jakob. 277 ) Wohl die Gegend w. von St. Jakob und identisch mit 2B5 ). ■— 275 ) H. Mühlau bei St. Jakob; F. Mühlauer, viell. auch Müllner. 27S ) H. St. Jakob im Haus. 380 ) So heißt der rechte Talhang in Jochberg vom Schmied im Tal bis Hechenmoos; das Wer chat erstreckte sich aber auch auf den linken Talhang, genannt Mairhofen. 281 A H, Bärenbühel am Hang w. von Hütte. 282 ) H. Weiler Schlichtern; vgl. 163 ). — a83 ) Vgl. 38 °). — F. Mairhofer. 284 ) H. Asti. 28ä ) H. GfÖlI; F. Gfeller. H. Weiler

1
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 157 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
oder streifige Abänderungen, sowie der in letzter Zeit beliebt gewordene „Onyxmarmor' (s. Kalk sinter). Die Marmorbänke liegen im Phyllit oder Glimmerschiefer. Über den Marmor von Laas-Schlanders s. (39, 1870, 207), bez. (44). In Nördersberg (südl. v. Göflan) bricht der ebenfalls beliebte „Göflaner-' oder „Nördersberger-'Marmor, aus welchem z. B. die Andreas Hofer-Statue in der Innsbrucker Hofkirche gehauen ist ; hei M 0 r t e r ein etwas gröberer Marmor. Kleine Lager an vielen Orten dieser Gegend. Heran

, die aber durch die Errichtung der neu angelegten Drahtseilbahn von Lana aus vom emporstrebenden Meran hoffentlich neu belebt wird. Unweit vom Dorf Tirol fand man in den Moränen zahlreiche vom Ortlergebiete und Laas stammende Marmorfindlinge. In einzelnen Marinorgeschieben der Vinsclignuer und Meraner Gegend beobachtete ich hübsche eisblumenähnliche Einwüchse, die einige für Tremolit (s. Grammatit), andere für 'Wollastonit (s. d.) halten. Dasselbe bezieht sich auch auf Findlinge der Gegend zwischen Meran-Bozen ; ein kleines

3
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Sozialwissenschaften
Jahr:
1939
Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)
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Seite 215 von 322
Autor: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] / bearb. von mehreren Innsbrucker Historikern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 311 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Sippe ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Steuer ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 92/44
Intern-ID: 104668
Landsteuerbuch. Kitzbühel 1464 heißt Kochau. Die Bildung Kochinger statt Kochauer ist für die hiesige Gegend nichts Auffälliges. —Zu bemerken ist nur noch, daß das Högler Werehat von 1775 im J. 1464 nicht als Werehat bezeichnet wird; dort heißt es vielmehr „Vrbar lewt aufn Hegel zu KitzpühV. Ber Name Högl haftet noch an der Gegend, die sich im Winkel zwischen Jochherger Ache und Ehrenbach als vom letzterem gebildeter Schuttkegel einschiebt. Recht bedeutend sind dagegen die Abweichungen

sich die entsprechenden Hofnamen Wärming, Weyssach, Pfaffenswent, Nider- und Obwald sowie Pvämaw; nicht zu finden ist ein Kalchhof. Das Prämerer Werehat entspricht nach 0. Stolz (a. a. 0. S. 93) un gefähr der Ortschaft Fieberbrunn, Die Lage der andern Werchate ist etwa so zu be stimmen: Warming heißt eine Häusergruppe, die zu Hochfilzen gehört; Weissach die Gegend am linken Hang des Pietzergrabens, der zwischen Fieberbrunn und Hütte ins Tal ausmündet; Pfaffenschwendt ist ein Teil der Gemeinde Fieberbrunn, gelegen

4
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1857
Mythen und Sagen Tirols
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Seite 276 von 444
Autor: Alpenburg, Johann Nepomuk [Hrsg.] / ges. und hrsg. von Johann Nepomuk Ritter von Alpenburg
Ort: Zürich
Verlag: Meyer und Zeller
Umfang: XII, 432 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie<br />g.Tirol ; s.Mythologie ; f.Anthologie
Signatur: II 61.571
Intern-ID: 112598
Gegen alles Gift und Seuchen Hilst dann am besten die „Drcisgen- kiöte', welche ob dem Stalle aufgehangen wird, und zur größeren Vorsicht auch unter dem Dache eine. Da kann Einer Wunder über Wunder sehen, wie die Dreisgenkröte anschwillt, wenn eine giftige Krankheit im Anzuge ist. Wenn an einem Orte eine schreckbare Dürre überhand nimmt, daß Quellen vertrocknen, Wasen verbrennt und Baume und Aecker zu Grunde gehen, dann sehe man in der Gegend umher, ob nicht irgendwo die Here einen Todtenkopf

in ihrer Hütte, oder auch in anderer, in den Rauchfatig aufgehangen hat. Der Rauch, der den Todtenkopf berührt, hat die Kraft, über die Gegend stiegeud die Dürre zu verursachen. Da muß man dm Todtenkopf schnell entfernen und etwas vom ver brannten Wasen oder kranke Baumaste in den Schlot hangen, dann kommt sogleich Fruchtbarkeit und Feuchte zurück. Wenn auf einer Alpe eine giftige Seuche ausbricht, dann pflegt der Besitzer des Viehes oder der Senn den Kopf vom ersten an der Seuche kre- pirtm Kalbcle

auf eine Stange zu stecken, daun hört dieses Herenmachwerk auf; bricht jedoch in jener Gegend aus, wohin der Kopf schaut. Truden und Heren verblenden auch die Sinne der Menschen, daß sie manchen Weg nicht finden, dann ist gut, mit-der Hand auf dem Boden drei Kreuze zu machen und laut zu sprechen: Im Namen Gott des Vaters, des Sohnes und des heil. Geistes, schütze mich gebenedeite Gottesmutter vor Blendwerk und Jrreführen der bösen Mächte! Dann bete man noch laut das Evangelium Johannis. Wer ein im Dreisgen

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1852]
Album von Süd- und Nord-Tirol in 40 Ansichten : mit erläuterndem humoristischem Texte, historisch, topographisch, ethnographisch beschrieben
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Seite 133 von 264
Autor: Würthle, Friedrich (Künstler) [Ill.] ; Lentner, Joseph Friedrich ; Steub, Ludwig ; Mayr, Johann Georg / von Friedrich Lentner, und nach dessen Tode fortgesetzt von Ludwig Steub und Georg Mayr
Ort: Salzburg
Verlag: Baldi
Umfang: [40] Bl., 218 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; z.Geschichte ; f.Bildband<br />g.Tirol ; f.Bildband
Signatur: 1073
Intern-ID: 204135
wieder über den Fernstein aus Tirol getrieben wurden. Auch 1703 bei der Invasion des baier. Chursürsten Max Emanuel gab es hier Kämpfe, indem die Bauern beim Rückzüge der Baiern den von dm Franzosen besetzten Paß am 2. Juni erstürmten; unbedeutend hingegen waren hier die Kriegs vorfälle 1809. Daß es in einer Gegend, wie die des Fernstem, dessen historische Bedeutung wir nun etwas kennen lernten, bei ihrer melancholisch -phantastischen Naturbildung nicht an Sagen uud Mahrchen aus alter Zeit fehlt, ist wohl voraus

anzunehmen, so lange nicht jene philosophischen Sezirer mit ihrer scharfen, Alles zerschneidenden Wirklichkeit - Maschine auch hier darüber herfallen. Wir geben deßwegm eine der schönsten, „die Fernjungfrau', die ganz mit der Gegend harmonirt. In alter grauer Zeit lebte an dem damals mehr freundlichen Gestade des Fernsee's ein junger Fischer, Tand mit Namen. Eine kleine Hütte, ein Kahn mit Netzen und das Herz einer jungen Hirtin, die am andern User wohnte, war Alles, was er besaß. Hella, so hieß

, und bauten sich auf einem Felsen des See's eine stattliche Burg, deren Trümmer heute noch sichtbar. Nun wurde es laut und lebendig in der sonst so stillen friedlichen Gegend, Jagdruf

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1838
Nebenthäler. Vorarlberg. - (¬Das¬ Land Tirol : ein Handbuch für Reisende ; Bd. 3)
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Seite 275 von 632
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 600 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer
Signatur: D II 103.472/3 ; II 75.230/3 ; II 103.472/3
Intern-ID: 150384
. Als aber der Tanz beginnen sollte , konnte er den wühlenden Schmerz nicht mehr ertra gen, er eilte ins Gehölz hinaus ,' die Braut wollte den Bei gen mit ihm eröffnen, um seine Leiden zu lindern , man läuft ihm nach , nian sucht ihn überall 'auf — endlich Andel man ilurtodt,, schwankend an einem Baume. — In der nämli chen Gegend ' steigt man ein Bauernhaus, einst von einer geiteigen Bäurin bewohnt. Sie barg das mit Recht und Un recht zusammen. gekargte Gut in einem' alten Kücheukasten. Sie starb, und der erlöste

Mann kehrte > am Begräbnisstage erst.spät-nach Hause. Als er die Thür öffnete , rumpelte ihm der Kasten knurrend'und knarrend entgegen, und zwar auf den Schuhen der seligen Ehegemahlin. Dieser Spuk wieder- holte Bich alle Tage, bis er alle darin befindliche Habe den Armen ausgetheilt. — Ein Gehölze in dieser Gegend heisst der Luachwald. Darin -kosete ein Junggesell mit der. Gewählten während der Sonntagsandacht. ' gar Mancherlei hin. und her. Plötzlich schallte das Kirchenglöcklein mahnend

der ländlicheirPhantasie, welche diese Schlucht Mit ihren BJütlien dichterisch belebt und ausgeschmückt hat- . Bald dahinter erweitert sich die Gegend etwas, doch.

7
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 226 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
wieder eines der Bilder gewechselt wurde. Das Frühjahrsbild zeigt mit der Feinheit eines Grenze gemalt, am Rande einer welligen Gegend, ein Dörflein mit birkenumstandenem Anger, begrenzt von einem mit Erlen und Weiden umsäumten: Bacheslauf. Die ersten Kätzchen heben scheu die grünen Köpfchen aus den braunen Winterhüllen, und auf den höher gelegenen Triften mischt sich das starre Grau des Vorfrühlings mit den ersten lichten Farben der Wiese. Die Dächer des bescheidenen Oertleins lugen noch zwischen winterlichem Geäste

verlassenen Hütte steht inmitten der Trümmer, oder begruben die Leidenschaften der Natur deren Insassen in diesem von Menschen nun gemiedenem Grab? Die Sommerluft liegt heiß und schwer über den von einer Gewitterwolke beschatteten, wüsten Gegend, während von fern die Sonne ihre grellen Strahlen herübersendet. Der Beschauer ver meint den Donner immer näher rollen, den Sturm durch die Krummföhren sausen zu hören, so wirkt die elektrische Spannung auf dem Bild. Ein einsam von Wetterunbilden hart

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 214 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
tirvlischm Porphyr stößt. Wo die Straße sich wendet, tritt überall die hehre Majestät der eisumgürteteu Ortlergruppe in die Erscheinung, die großartigste Deko ration aus des Schöpfers Meisterhand, die bis in die Gegend von Mals dem Wanderer ini Auge bleibt. Aermlich ist das erste Dorf südlich von der Wasser scheide, Neschen (14ö0 m) am Reschensee, aus dem die Etsch fließt, an deren Wellengemurmel der Wan derer sich ergötzt. Denselben Charakter trägt auch das nächste Dorf Graun an der Mündung

ein Uebergang über das Radurscheljoch nach Ra- durfchel, ferner über das Tfcheyerfchcirtel ins Nauderer Tscheythal. Zn der Gegend von Ca pron hat, wie eine hübsche Sage erzählt, ein alter Freiheitskämpfer gelebt, der in seiner letzten Rede seinen Sohn bat, ihn nach seinem Tode mit kriegerischen Ehren zur ewigen Ruhe zu betten. Mauu für Mann erschienen denn auch die Veteranen an seinein Grabe, und ans den alten Gewehren, die einst den Franzosen übel mitgespielt, gaben sie dem Todten zu Ehren drei Salven

13
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Seite 157 von 168
Autor: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 36 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Schlagwort: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Signatur: III 461
Intern-ID: 241683
und Alles macht man mit Dreiecken) ”, dann erwähnte or mich: „Ze uu capitano, una carissima persona, zè un inge- gnieur (Es ist ein Hauptmann, eine liebenswürdige Person, es ist ein Ingenieur).” Die Leute mochten etwas von den Schwierigkeiten ahnen, welche wir täglich zu überwinden hatten, und riefen mehrmals: „Madonna! — egli fa una carta de quei luoghi; gente studiata quei Tedeschi! Domani i vuol andar sulle cime, — par impossibile, — montagne, montagne, aLte, — ehö (er macht eine Karte dieser Gegend

, unterrichtete Leute diese Deutschen! Morgen wollen sie auf die Spitzen gehen, — scheint ' unmöglich, — Berge, Berge, — hohe !) ! ” Vor der mondbeleuchteten Hütte lagernd beschäftigten wir uns damit, unseren Ballast durch Vertilgung möglichst vieler Eier und einiger 'Weinflaschen zu-vermindern ; Chiesa bemerkte, indem er wohlgefällig lächelnd die Gegend seines Magens streichelte: „Fa bene quei ovi, assai bene, per le montagne (Sie thun wohl, dieso Eier, sehr wohl im Ge birge). ” Das stille, klaro Mondlicht

14
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
Illustrirter Führer durch das Pusterthal und die Dolomiten : mit Ausflügen in die Glockner-, Venediger-, Rieserferner- und Zillerthaler-Gruppe und einem Anhange: das Eisacktal, Bozen, die Bozen-Meraner Bahn und Meran.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 7)
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Seite 391 von 478
Autor: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Hartleben
Umfang: XV, 448 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Kt.-Beil. fehlt
Schlagwort: g.Pustertal ; f.Führer ; <br />g.Dolomiten ; f.Führer
Signatur: I A-4.668
Intern-ID: 161278
' ' . Bauthal.■' ' 369 gemacht werden. Am Ende des Hochthales von Grippes ist auch ein Uebergang zur Alpe Sennes, der über eine .gut gangbare Laim zwischen S ellaspitze und Ri eeg on durch - führt. Weiter aufwärts im Rauthaie zeigt man in der Nähe einer zweiten Lacke, ebenfalls See genannt, rechts einen Felsen von der Gestalt eines Kapuziners. In zwei Stunden von St. Vigil erreichen wir die Tamersalpe (Rauhthalalpe) in grossartiger Gegend unter den Wänden des Tamerskofls, Das Thal liegt

hier schon ganz im Dachsteinkalk, Immer grossartiger wird die Feis welt_ umher und immer öder der Thalgrund, Der Glanzpunkt ist dort, wo das bisher süd östlich verlaufende Thal nach Süden krümmt und sich die Wege th eilen. Voll erdrückender Wildheit und Grosse er hebt sich die Umgebung, aber furchtbar sind die Massen von Schutt und Gerolle, über welche wir wandeln. Die Gegend heisst hier Pederu (am Berge. Die Uebergänge, weiche sich von liier nach verschiedenen Seiten eröffnen, führen uns zu in Theile

17
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1929
Überblick des Bergbaues von Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart
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Seite 83 von 168
Autor: Srbik, Robert ¬von¬ / von Robert R. v. Srbik
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. 118 - 277 : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines Innsbruck ; 41. - Nebent.: Bergbau in Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart / von Robert R. v. Srbik
Schlagwort: g.Tirol;s.Bergbau;z.Geschichte ; <br>g.Vorarlberg;s.Bergbau;z.Geschichte
Signatur: II 109.733
Intern-ID: 87602
und der allgemeine Geldmangel an einem Gewinn, so daß 1649 die „Fristung', d. h. die Einstellung des Betriebes, aber Erhaltung der Bauten, befohlen werden mußte. Auch im Sellraintale bestand 1625 ein nicht näher be zeichnetes Bergwerk, auf der Lüsenseralpe und in der Seli- rainschlueht waren wenig bedeutende Kupfer- und Schwefel kiesvorkommen im Tonglimmerschlefer, die abgebaut wurden. Im Karwendel nordöstlich von Innsbruck wurde unter Maximilian I, zu Beginn des 16, Jahrhunderts in der Gegend

des Lafatseherjoches, „die Fron im Lafays' genannt, auf Erz geschürft. Diese Gruben gingen dann in den Besitz der Peter und Paul-Gewerkschaft in Thaur über. Wegen der hohen Lage und der schwierigen Transportverhältnisse er baten und erhielten die Thaurer Gewerken 1538 eine mehr jährige Fronfreiheit. Die Schürfe scheinen sich auch als „höflich' erwiesen haben, denn noch Ende des 16. Jahr hunderts (1598) hatten die Fugger in jener Gegend Galmei- gruben auf der „Alben Narfais, gelegen in Lofays' (Pferden

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