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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 5 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
INHALTSVERZEICHNIS Seile Sei tc Dr. Josef Clara, von Dr. Horatio Gaigher, Titelbild Ober den Aussatz in Tirol, Bild . Minnedienst und Gesundheitspflege Arzt und Apotheker als Geiseln . Der Geograph Dr.Hieronymus Münzer Theophrastus Bombastus von Hohen heim (Paracelsus), Bild . Ein reicher Apotheker . . Das Badewesen in alter Zeit Frauenhäuser Die tirolischen Weistümer . , Ritualniorde in Tirol . . . Die Pest oder der schwarze Tod . Dr. Balthasar Conradinus in Schwaz Dr. Milchthaler

. Pestbüchlein. Bild Die Pocken «der Blattern .... Medicaeum Tridentinum. Bild . . . Acadcmia degli Accesi Der verdächtigte Arzt. Ein buß fertiger Spetzker Arzte am Innsbrucker Höre, Doktor Pietro Andrea Mattioli. Bild . . Dr. Giulio Alessandrini de Neuen stein. Bild Dr. Georg Handsch von Lirnus . , Andere Horarzte. Hofleben . . . Francesco Partini, Wappen . . 82, 296 Dr. Ottavio Rovereti de Preybcrg, Bild Das Begnadigungsrecht der Stadt Feldkirch Errichtung einer Apotheke in Inns bruck 87 Drei Tiroler Arzte

bei einer Königs- k Tönung 87 Ein Mäßigkeitsverein. Ein wandern der Zahnarzt . . 88 Andreas Planer, Wappen und Bild 89 Johann Thuilie 96 Hippotyius Gtiarinoniiis, 5 Bilder 97, 216, 217, 218 ; Wclschtiroler Ärzte des 17. Jahr hunderts 103 J Pier Antonio Michelotti. Bild . . . 104 ói Medicaeum Tridentinum XVII. Jahr- sj hundert 107 9!Fayrtag. Wappen 108 ! Die medizinische Fakultät an der 121 Innsbrucker Universität .... 109 14 ' Ferdinand Karl vonWeinhart.Bild J11.215 15 Dr. Friedrich Satlender. Bild . . . 113

16 Dr. Franz Holer von Doblhof. zwei 171 Bilder 115.220 20 Gabriel de Fischer. Bild ..... 117 261 Franz Friedrich Payr, Bild .... 119 32 34 53 54 64 65 66 72 74 77 85 86 120 123 Ein schwieriger Fall ScJwittarzt. Der Hofapotheker als Freund des Religionsagcnten . . Meraner Bader Hans Grau. Fromme Stifter 123 Bad Rottenbrunn in Blumenegg . . 1 24 Der Sauerbnmn Obladis. Der Sauer- brurin Pejo 124 Arzt, Priester und Maler — ein Arztenssohn 125 Ein tapferer Chirurgensolin . . . 126 Alchymist und Arzt

Thurneysser, Bild Ärzte um Kanzler Biener .... Was alte Matriken erzählen . . . Das „Hansen' im Maistätterbad . . Ein lutherischer Arzt Die Reichsritter Lachmüller, 3 Bilder Tiroler Ärzte in Augsburg .... Joseph Freiherr von Aborner, Bild Ferdinandiis Mathiolius. Bild . . . Dr. .Julius Pizzini, Bild Johanna vom Kreuze, Bild .... Arzneikundige in Tiroler Wappen büchern, 8 Wappen Jakob Salvati, Apotheker, Bozen, Bild Tenfelaiistreiber und deren Be kämpfen Bild . . 127 128 128 128 130 131 132 134 136 138 139

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Bücher
Jahr:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Seite 189 von 799
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Umfang: XVI, 740 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern-ID: 183880
Zu Innsbruck, Meister Peter zu veranlassen, dass er den „guss thue' und sich durch keine andere Arbeit verhindern lasse, gab demselben Anlass, sich zu rechtfertigen und sich hiebei des Näheren über die Arbeit auszulassen. Er that dies mündlich vor den Rathen, welche ihm den kaiserlichen Befehl vorhielten, und später in einem Schreiben vom 26- Mai an den Kaiser, worin er sagt: „Nun lass ich kais. M. wissen, dass ich das bild mit seiner zugehörung vor sant Jakobs tag nicht gießen mag, ursach

halber die formen ob dem bild kann und mag ich bei dem seuer nicht trocknen. Es muss von ihm selber an der lust trocknen; denn das bild selber ist ganz von wachs gemacht Wenn ich das bild bei dem seuer wollt trocknen, so zergieng das wachs und war all arbeit daran verloren. Auch dass mich maister Gilg mit dem bild nicht säum oder, was ich zu solcher arbeit noth- dürftig bin; denn würde er mich säumen, ich werd mich verant worten. Auch thue ich kais. M. zu wissen, dass mir maister Gilg «rst anfänglich

ani Osterabend die zwen schenkel hat geben zu formen und über drei wochen darauf die arme; und das bild zu bem leib hat er mir geben 15 tage vor Pfingsten. Dann ich mufs zu jedwederem einen besonderen kern oder sorm machen; darnach antwort ich ihm die schenkel, arm und das bild zu dem leib. Dar nach so macht maister Gilg die geschmeide Und kleinste darauf. Ueber das mach ich den rechten auswendigen form. Dass seine kais. M. unsse, wie die arbait gemacht und vollbracht wird.' Das erste große Bild

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Bücher
Jahr:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Seite 414 von 799
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Umfang: XVI, 740 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern-ID: 183880
von Trient stamme, erwies sich als unbegründet. Doch würde auch diese Annahme nicht gegen die Autorschaft Scheels zeugen können, da dieser Meister um dieselbe Zeit, in welcher das fragliche Bild gemalt wurde, in Südtirol austaucht. So war er, wie ein Dokument des Archives des Schlosses Thun beweist, 1544 sür die Herren von Thun beschäftigt. Nach dem Gesagten ist das Bild unstreitig das Werk eines deutschen Meisters. Es wurde in Matrei, also nicht weit von Inns bruck aufgefunden, das Monogramm

aber passt nur auf den Namen des Jnnsbrucker Meisters Sebastian Scheel., Es ist daher dieses Bild ohne Zweifel ein Werk des genannten Künstlers. Das Bild ist für uns nicht blos als das seltene Werk eines tirolischen Meisters aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts von Interesse, sondern auch darum, weil es uns die Entwicklung der Kunst und des Künstlers selbst von der Zeit, in welcher Scheel den Annenberger Altar gemalt hat (1517), bis zur Mitte des 16- Jahr hunderts vergegenwärtigt i). Hinsichtlich

Hinterlader zu halten. Ebenso schaue ich dieses fragliche Bild nicht an als ein Muster, nach dem sich unsere heutige Kunstwelt bilden soll, wol aber ist es dem Kunsthistoriker, d. h. dem jenigen Kunstfreunde, der nicht blos das allgemeine Schöne und Gute in der Kunst, sondern auch die stufenweise Entwicklung derselben ins Auge fasst, von größtem Interesse, namentlich solche Bilder zu kennen, welche in eine noch wenig aufgehellte Zeit künstlerischer Ent wicklung fallen. Auch ist, wie die zahlreichen Werke

der in neuerer '1 Eine Wiederholung dieses Bildes findet sich im Widdum zu Vinadcrs. Dieses ebenfalls von Scheel stammende Bild ist in kleinerem Maßstäbe aus geführt, aber besser erhalten und mit dem ursprünglichen Nahmen versehen. Das Bild datirt vom Jahre 1546, ist somit um zwei Jahre jünger als das Erstore. Es wurde von der Familie Leutner in Hall der Grnbkapelle von Vinaders gespendet, wo es bis 1760, in welchem Jahre diese Kapelle dem Neubau des Widdums weichen musste, verblieben ist.

3
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1897
Tirol im Jubeljahre seines Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu : Gedenkbuch der Säcularfeier im Jahre 1896
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Seite 214 von 456
Autor: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Ort: Brixen
Verlag: Verl. der Buchh. des Kath.-polit. Pressvereins
Umfang: VIII, 438 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Signatur: D 403 ; 403
Intern-ID: 105715
ist in seiner Festschrift enthalten), da bald das Bild in Bozen, bald das in Innsbruck als „daS eigentliche historische Herz Jesu-Bild' bezeichnet wurde. Er schrieb (in den „Neuen Tiroler Stimmen') u. a.: „Wir sehen von der Borgeschichte beider Bilder ab, insoferne sie noch in keiner geschichtlichen Beziehung znm Gelübde des ganzen Landes gestanden. Dieses Gelübde, alljährlich im ganzen Laiide das Fest des göttlichen Herzens feierlich zu begehen, wurde bekanntlich in keiner Kirche, sondern in der Privatwohmmg

des damaligen Landeshauptmannes, Grafeil von Wolkeiisteiu, in Bozen berathen, beschlossen und gemacht. Der Act des Gelübdes selbst steht also weder mit dem Herz Jesu-Bilde in Bozen, noch mit dem in Innsbruck in geschichtlicher Beziehung. Das Bozner Bild tritt mit dem Gelübde erst mit dem 'ì Juni 1796 in Beziehung, als vor demselben in der Pfarrkirche vom engeren Landes- ansschnsse das Gelübde das erstemal mit feierlichem Gottesdienste erfüllt wurde. Am selben Tage löste sich der Ansschnss ans

be findlichen Herz Jesn-Bilde statt. Damit war nun auch dieses Bild in geschichtliche Beziehung znm Bunde Tirols mit dem göttlichen Herzen getreten, aber unter Umständen, welche das hiesige (Jnnsbrncker) Bild historisch denkwürdiger machten als das in Bozen. Wir meinen den Kampf, welchen die Bürger und die mari an is che Mann er-Con- Das historische Herz ^esu-Bild.

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Seite 447 von 515
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II 7.792/2,2
Intern-ID: 104589
442 Register und Verzeichnisse + SIGI ITVLI FRISINGGN(SIS) 6CCL('ESI)6 Bild: hl. Bischof Korbinian, stehend; Umschrift im Innenoval: S. C[ORB]I- nlANVS n. 392, 1328 April 27 86. Gottfried, Domdekari von Freising spitzoval, 33: 56 SIGILLV(M) GOTFRIDI D6CANI 6CCL(ESI)6 FRISInGGnSIS Bild: Pelikan, drei Junge im Nest mit seinem Herzblut nährend n. 100, 1306 April 24 87. Ulrich von Egling, Domherr von Freising spitzoval, 28 : 49 + [S] UL(RICI) D (E) GGLInG CAnO(N)ICI. GCC(LESI)6 FRISInG (E )n (SIS

) Bild: Wappenschild, darüber stehend der Erzengel Michael mit der Seelenwaage n. 381, 1327 Dez. 3 88. Konrad von Ernvels, Domherr von Regensburg spitzoval, 33 : 48 + S CHVNRADI. D(E) . GRNVELS . CANON(ICI) 6CC (LESI)e RAT(ISBO- NENSIS) Bild: hl, Petrus thronend, in der Rechten den Schlüssel, in der Linken den Fisch n. 141, 1311 April 29 89. Albert von Eugenbach, Domherr von Regensburg spitzoval, 26 : 40 + S. ALB8RTI . D6 6VGGNPACh . CAnO(KI)C[I Ra]T(ISBONElS r SIS) Bild: stehender Ritter mit Schwert

und Schild, der als Wappenschild ein Kreuz trägt n. 141, 1311 April 29 00. Graf Heiniich von Wartstein, Archidiakon von Regensburg spitzoval, 36 : 58 +. S. H(AINRICI). COM(ITIS) DG BARTSTAIn. ARChlD(IACONI). RAT(ISBONENSIS) Bild: hl. Einsiedler (Wolfgang ?), in einem Kirchlein sitzend n. 141, 1311 April 29 f) Kollegiatstift im Kreuzgang zu Brisen Dl. Kapitel (Abb. 25) spitzoval, 33 : 49 s. ecLßsie s(AN)C(T)e marig in brixi(n>a Abb. bei Santifaller, Documenti inediti n. 30 n. 611, 1271 * n. 231, 1317 Jan

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Seite 317 von 328
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 320 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/1(1904)
Intern-ID: 484890
E, v. Martin K n olle r. Zu des Künstlers 100 jähr. Todestage (mit Bildern). In: Kunstfreund 1904. S. 88. [386] Zum 100jähr. Todestage des Malers Martin Knoller. In: Innsbr. Nachrichten 1904. Nr. 106. [387] Andrea Malfatti (m. Bildern) In: Vita trentina I. S. 83. [388] Ein Tiroler Tonkünstler (Nagiller). In: Innsbr. Nachr. 1904. Nr. 153. [389] Robert Pan (ni. Bild). In Maiser Wochenblatt 1904. Nr. 12. [390] Ser Paolo (m. Bild), in: Vita trentina IL S. 30. [391] Diodato P a r o 1 a r i (m. Porträt

). In : Vita trentina II. S. 30. [392] Dreselly Anton. Historienmaler Franz Xaver P ernio chner (1847—1895). In : Der Kunstfreund 1904. S. 51 ff. [393) Pichler Adolf. Tagebuchblätter. In : Süddeutsche Monatshefte 1904. Juliheft. [394] Schmerfcer Hugo. Josef Planck. In: Biogr. Jahrbuch. VI. S. 366. [395] Buoi M. v. Eine fromme Dulderin (Maria v. Posch). In: St. Franziski- glöcklein 1904, Januar. [386] Giov. Prati (m. Bild). In: Vita Trentina L S. 74. [397] P. Josef Putzer f (Nekrolog). In: N. Tiroler

A. Hofers [Türk). In: Bote f. Tir. u. Vorarlb. 1904. Nr. 85. _ , [408] Bniinskjr Gustav. Philixipine We 1 s e r (m. Bild). In : Deutscher Hausschatz 1904. S. 624. # [409] Hackel. Jos. Wich ne r. In: Heimgarten, hg. von Rosegger XXV1II/4. [410] Prof. .Josef Wichner, ein vaterländischer Volksschriftsteller der Gegenwart. In: Vorarlb. Volksblatt 1904. Nr. 94 ff. [411] Greussing P. Ein Höhlenmensch der Neuzeit (m. Bild). In : Ösfcerr. Alpenpost 1904. Nr. 5. [412] Luhde-Ilg' Albertino. Dichter Tirols

6
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1896?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897
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Seite 74 von 173
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: [47] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 57/77(1897)
Intern-ID: 483904
trotz des geradezu massenhaften Zudranges ohne die geringste Störung, ohne jeglichen Misston ver laufen. Zur bleibenden Erinnerung an die Ge denkfeier wurden Medaillen in Silber und Bronze geprägt und den erschienenen Fahnen, den Anführern der Schützencompagnien und. den Dirigenten der Musikkapellen verliehen. Die Medaillen zeigen auf der Vorder-Seite das historische Herz-Jesu-Bild in der Pfarrkirche zu Bozen mit der Ueberschrist: „Bozens theuerstcs Bild, des Landes Ehrenschild' und den Jahreszahlen

, viele Wappenschilder mit dem Kaiser- und dem Tiroler-Adler, endlich zahlreiche symbolische Spruchschilder. Am großartigsten hatten die Väter der Gesellschaft Jesu das Collegium und die Theologen das Convict geziert. In der Jesuitenkirche, die einen ganz außerordentlichen Schmuck aufwies, war eine Novene abgehalten worden, während welcher das Herz-Jesu-Bild auf dem Hochaltar, von zahl losen farbigen electrischen Glühlichtern umgeben, Gegenstand der Verehrung war. Das Kloster war überreich decoriert

, Arzl, Polling-Hatting, Telfs, Oberperfuß, Rietz, Flaurling, Völs, Zirl, Jnzing, Rum, Thaur, Götzeus, Axams, Jgls mit Bill. Sehr stark war die Nachbargemeinde Willen vertreten; die grellrothen Joppen der Musik, die grauen Röcke der Veteranen und die weißen Kleider der Kranzmädchen boten ein abwechslungsreiches Bild. Den Wiltener Gemeindeangehörigen folgten die Zünfte der Stadt Innsbruck mit ihren Fahnen, dann reihte sich Amras-Pradl an. Diesen folgte der katholische Arbeiter-Verein, die Congregativn

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 253 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Tratzberg von Berlepsch. S. 31, (mit vielen Abbild.) — Organ des Linzer Diöcesan- Kunst - und Cäcilienvereines, monatlich, Preis 1 fl., Linz, Rathhausgasse 5, N. 1. Französische Mode in Bild und Statue. Die Verherrlichung des Kreuzes. Die Kirche z. U. L. Fr. z. Freistadt. Vom Cäcilimverein (Pflege der Musik im Stift Kremsmünster. Musik-Unterricht a. d. k. k. Lehrerbildungsanstalten n. darin, sacrs. Notizen.). Briefkaste« der Redaktion. Berichtigung auf S. 7, Zeile 11 (von unten herauf gezählt), anstatt

: an einer alten Kirche, soll es heißen: beinahe an einer jeden alten Kirche und S. 8, Z, 7 (von unten hinauf) lies: vàss für '«sa. I. G. am Lech. Einen großen Atlas mit unmittelbar verwendbaren Mustern zum Schmuck der Kirchen gibt es dermalen noch nicht; Ew. Hochw. und Ihre College» müssen einstweilen mit einem kleineren Hilfsbuche vorlieb nehmen, nemlich mit unserem Werke: „Die christliche Kunst in Wort und Bild» I. U. i. Kiiruthe«. Ganz recht, wenn Sie bei der nächsten Industrie-Ausstellung in Bozen

hohe Lehmschichte herrichtete, fest eingetrieben werden konnte. Sollten unter den einzelnen Würfeln verschiedene Farben und vermittelst dieser abwechselnde geometrische Formen erwünscht sein, so wähle man Holz von der Erle, Ahorn und dunkelrothen Lärche, auch von der Buche und Eiche. Durch Beizen des Holzes lassen sich beliebige Farbenabstufungen erzielen und ähnlicheMusterzusammenstellen. wie in unserem Werke: Die christliche Kunst in Wort und Bild Seite Kl und 62 angegeben sind. Da die Würfel

Tabernakelform ein solcher gar nicht da ist, so stellt man einen eigenen Thron hiefür auf den Tabernakel. Dieser besteht aus einem eisernen Gerüste, welches auf drei Seiten und obenhin von einem schöWn, weißen Seidenstoffe umzogen und auf einem Schemmel aus Holz festgemacht wird. Die Höhe steht 'selbstverständlich im Verhältnisse zur Monstranze. Ein einfacheres Màster erscheint in Figur 357 unseres Werkes: Die christliche Kunst in Wort und Bild. Ein reicheres Motiv bietet daselbst Fig. 58 im romanischen

9
Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 126 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
Sigmund Franz (unge fähr 1665, 25. Juni), die sich auch in der Urkundensammlung von Schullerns be findet. Er vermachte der Stadt Inns bruck eine Spitalstiftung. Friedrich Statiender von Königsberg, erster Professor der Ana tomie im Jahre 1689, lehrte bis 1729, wo er starb. Er war Besitzer von Melaus bei Hall. Er gab heraus: Sanguinis mo- tus circtilaris ex veterum monumentis. Auch sein Bild hängt in der Aula. Franz Holer von Doblhof bei Meran, Professor von 1691-1702 für Aphorismen, dann kam

er als, Hofleib arzt Leopold I. nach Wien, wo er 1725 starb. Sein Bildnis ist an der Inns brucker Universität. Settie Schriften sind: Vita hominis morbus continuus; — Clavis sanitatis; — De usu et abusu Chocolatee, Thee, Caffee et Tabaci. Peter Linsing v. Linsingburg der Arzneygelahrtheit Dr. v, Innsbruck. Professor für Institutionen von 1691 bis 1712, wo er starb. Im Jahre 1709 erhielt ei den Titel eines Hofmedikus. Sein Bild schmückt die Aula; er schrieb: Principia corporis humani. Wolfgang Fischer aus Neu

. Unser Bild Fischers stammt aus einer Mappe einzelner Stiche in der National bibliothek in Wien. Die Inschrift lautet beiläufig in deutscher Wiedergabe: Wolfgang Martin Gabriel von Fischer, Doktor der Philosophie und Medizin, aus Neumarkt in der Pfalz, gew ester Physikus an verschiedenen Orten, und verschiedener Fürsten des hl. römischen Reiches Leibarzt, durch zehn Jahre kai serlicher öffentlicher Professor in Inns bruck, der Chemie und Alchymie wie kein anderer kundig. Seiner Eminenz des Kardinals

von Bamberg usw. des hl. röm. Reiches Fürsten und Bischofs von Passai! Rat, oberösterreichischer Protomedikus und des med. Kollegiums zu Linz Senior usw. in seinem 64. Le bensjahre, 1740. Franz Karl Eglof zu Stadt hof war von 1716 bis 1739 Professor der Anatomie, wo er starb. Er stammte aus Baden in der Schweiz und wurde 1728 geadelt Seine Schriften sind: Anthropologia anatomica. An praesenti- bus turbis expediat creare Medioin a e doctores. De corpore humano. Flier sei ein Bild aus der Praxis unse res

10
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Seite 71 von 262
Autor: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Signatur: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern-ID: 91516
Index der Namen und Sachen. Aachen, Regel 6 Achmüller Matthias, 51 Afrika, Allegorie 36 Agnes hl. Statue 37 Albert, Propst 51 Albinus hl. (Bild) 35 Albuin hl. Fresko 47 Alexander III., Papst 10, 18 Allerheiligenkapelle 46 Ambrosius hl. (Bild) 36 Ambrosius (Statue) 37 Amerika, Allegorie 36 Anna, hl. Altar 37, 40 Angerer Romedius, Bildhauer 31 Apostelmartyrien 48 Appeller Georg Philipp, Baumeister 31 Appeller Andreas 31 Asien, Allegorie 36 Astrolabium 60 Augustinus hl. 5, 7, 42 Augustinus (Bild

) 33, 34, 36 Augustinus (Statue) 37 Augustinerregel 7 Aurin, Magdalena von Winkel (Grab) 51 Bäckerei 14, 15, 18, 44 Barbara hl, (Statue) 35, 53, Fresken 48 Begräbnisstätte der Stiftspriester 50 Befestigungsbauten 16, 21, 22, 23 Beinliaus 57, Bild 31 Benedetti Teodoro 31, 35, 36, 43 Berchtold I., Propst 46 BerchtoM II., Propst 46 Berchtold IV., Propst 16 Bibliothek 28, 29, 61 Bildhauer Angerer Romedius Benedetti Teodoro Boekstorffer Sebald Consiglio Carlo, Stukkateur Gigi Antou Kirchtnayr Jakob Mussak Johann

, Stukkateur Kassier Franz Sagmeister Johann Sartori Giuseppe Antonio Silly Johann Georg Boekstorffer Sebald, Bildhauer 49 Bressanone 9, 14, 16. 30- Brunnen 27 Canonissen, s. Chorfrauen Cellarium, s. Kellerei Chiusa, Hospizkapelle 20 Chor der Stiftskirche 22, 29, 31, 35, 40, 46, 52 Chorfrauen 17, 18, 22 Christina, s. Sabiona Chrodegang von Metz 6 Chronogramm 27, 36 Consiglio Carlo, Stukkateur 41, Bild 15 Coquina, s. Küche Dekan 8, 27 Dekanat 40 Dietrichstein, Sigismund von 49 Diözese 6, 8 Distlfink

11
Bücher
Jahr:
1886
Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)
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Seite 587 von 743
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 736 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/3
Intern-ID: 105503
die Himmelfahrt Christi, und an der Decke sehen wir in drei Feldern die vier Evangelisten, die hlft. Dreifaltigkeit M ^ie Meinung des auferstandenen Heilandes vor Maria Magdalena, Im Wghause sind ober den farbigen Fenstern, die der Kumt Ivo Neuner (1878-81) einsetzen ließ, die Bilder der Apostel. Ein Mat. Anton Ringler. hat eine neue Kanzel machen und e^n naien Fußboden legen lassen. Ehewals stand auf dem Hochalw ein aus Holz ge schnitztes Bild der schmerzhaften Mutter

,«) das z^ar nicht durch Kunst ausgezeichnet, aber wegen seines hohen Alters ehrUrdig A Ein schrift licher Bericht aus dem vorigen Jahrhundert sagt An dieses Bild Folgen- des: „Dieses malte Bild der schmerzhasten Mutter Gottes Maria, ans Holz gemacht, ist anfänglich zu Wilt au nächst in der da- figen alten Pfarrkirche auf einem Seitenaltar Mischt gewesen. Nach Erbauung der neuen Pfarrkirche?) wurde dieses Mldniß in dem Mostergang des Stifts Wilkau hingestellt, so lang bis Herr NM- às Doktor und Profcssor àààs

auf der Universität Inns bruck Herr Kaspar Eglofs solche Bildniß vom Herrn Prälaten von Wiltau zum Geschenke erhalten. Herr Doktor M ein frommer Ver ehrer der Mutter Gottes verrichtete vor selbigem sein tägliches Ge bet.' Der zweite Kurat von Imsterberg, I. U. G reu ter' bekam nun dieses Bild vom besagten Doktor auf sein Bitten zum Geschenke, ließ es neu fassen und am 2. Juni 1796 in der Kuratiekirche zu Imsterberg feierlich auf dem Hochaltare aufstellen. Die altern Ge mälde auf den Seitenaltaren

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 51 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
: Sarkophagmensa, flachbogige Seitenlaren, sechs SAulen. verkrOpftes GebAlk, Rundbogendurchbruch mit freiem Bück'auf das'Altarbild. Als Aufsatz Bild in Volutenrahmen, Strahlen- und Wolkenkranz, zwischen zwei Giebetetücken. Altar bild, Petrus und Paulus. Statuen, St. Vigilius und Wolfgang, am GebAlk St. Paulus und Andreas und zwei Engel. Am Aufsatz Brustbild Gott-Vaters. Altar XIX. Jahrhundert, ente H Alf te. Bild und Statuen des Aufsatzes XVIII. Jahrhunderl. Altarbild modern, von H. Told. Sei ten

ai ti. re (2): Sarkophagmensen, zwei SAulen,. ver* kiOpftos GebAlk, VolutenaufsAtze mit gesprengtem Dreieciufiebel. Seltenstatuen, links St. Apollonia und Ursula, rechts SI. Kos.mai und Damian, An» Giebel 'Engel. Bild rechts, Erziehung Mani- XVII. Jahrhundert, der link® Altar dem. richten nachgemacht. (XIX. Jahrhundert!) B %, Kanzel: Der steinerne Fuß aus dein Achteck ins Sechseck übergoführt. Um l&ÖÜ. Die elf entlich® Kanzel derbe, einfache Porro. XVlU. Jahrhundert. „ ... tl . A Holzskulptur: Am Altar der Seitenschiffes

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Bücher
Jahr:
[1892]
Trient und seine Umgebung.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 12)
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Seite 28 von 69
Autor: Jülg, Karl / von Karl Jülg
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 62 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-15.998
Intern-ID: 122539
7- Zweiter Seiten altar. Altarbild : Mariae Himmelfahrt mit den unschuldigen Kindern, Bild des Nicolo Dorigati. Links : Statue des hl. Karl Borromäus. Rechts: König Ferdinand III. von. Kastilien, vom Bildhauer Cristoforo Benedetti aus Castione. 8. Über der Seitenpforte Bild des hl. Franciscus und Antonius von Padua, von Giuseppe Alberti. 9. Dritter Seitenaltar mit dem Bilde der Madonna und dem Jesuskinde, von Pietro Lucchese. 10. Dem Altare gegenüber ara Pfeiler ein We i h w a ss erb ecken

, welches Fürstbischof Johann Hinderbach 1466 aus Rom mitbrachte. Die Sacristeien. In der ersten Sacristei gleich rechts an der Wand drei gewöhnlich verhangene wertvolle Bilder, nämlich eine Madonna del Sacco von Peru gino; die Geburt Christi, Kopie nach Raphael, und ein Porträt des Canonicus Castelbarco, angeblich von Tizian. Beachtenswert ist ferner auch ein auf Holz gemaltes Bild in Wasserfarben aus dem Jahre 1454 von Cec chino aus Verona, welches die Madonna mit dem Jesuskinde und den hl. Vigilius und Sisinius

ini (auch Calepini), von welchem die Via Cai epina den Namen trägt. 2. Seitenaltar der schmerzhaften Muttergottes (das Bild der selben rechts an der Wand) auf Kosten der Trientiner Familie Tricnt. 3

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 301 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Maximilian I. Grab das Bild Chlodwigs, des ersten christlichen Königs von Frankreich, gegossen. Der Kaiser habe das Bild selbst gesehen. Jet^t habe Lößler die Form %um Bilde Karls des Grossen %um Guss vorbereitet. Nun sei der Kaiser Willens, nach dem Gusse dieser genannten %wet Bilder Haugen den Grossen, fürsten zu llabspurg, Rodepoten, fürsten zu Habspurg, Juliusen Cäsar, den ersten Römischen kaiser, Ottoperten, kunigen zu Provanz, Otokar, herzog zu Steyr, und santSteffan, kungeln zu Hungern, mit ganzen

Gregor Löffler das Bild Kaisers Karl des Grossen giesse und ausbereite; in Be treff aller übrigen von der Regierung bezeichneten Bilder solle bis auf seinen weitem Entschluss nichts vor genommen werden. Or., A. VU. — Cop., üe±chäß von Hof i5Co,f. 314. uo-ò ìSù'ù September -i, Innsbruck. Die Regierung ~u Innsbruck sendet Kaiser Ferdi nand I. drei neue nach der >ic'nen Mün-[i>rdnung in Hall geprägte halbe Gulden- und Zwölf kr eu^erstucke ~ur An sicht. Zehner seien noch nicht geprägt worden, da hie

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 518 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
von Erlach, gestorben 1723, die Dome von Fulda (Bild 4^7) und Passau, Kirchen zu Inns bruck, besonders im Stist Witten, eine Reihe schweizerischer und süddeutscher Klosterkirchen, z. Sì Au Einsiedeln, St. Gallen (Bild 42d), St. Blasien, Weingarten, Mariakulm, Wald sassen und Melk, zu Pöllau in Steiermark, um 1706 (B. 1107), das Mausoleum des Kaisers Fer dinand II., gestorben 1637, und seiner Gemahlinnen (Bild 1103), in Dresden die katholische Hof kirche (1736), in Paris S. Gene vieve (Pantheon

im Innern, der herrschenden Stilrichtung nicht ohne Geschick an,- nachdem sic ihrer charakteristischen Details beraubt worden waren. Die Zeit, in der man die Leistungen des 17. und 18. Jahrhunderts geringschätzte, ist vorüber. Sie wuchsen hervor aus den Kulturzuständen jener Periode und werden in der Kunstgeschichte immer eine wichtige Bild 11V3, Mausoleum des Kaisers Ferdinand, gestorben!KZ7, und seiner Gemahlinnen.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 108 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
die Persönlichkeiten, die bei der Wahl dieser neuen Fassaden-Decoratiou einen bestimmenden Einsluss hatten, ihre großmüthige Frei gebigkeit mit einem glücklichen Griff verbunden haben, wenn sie statt der Auffrischung des Arnold'schen Gemäldes die Herstellung eines Mosaikgemäldes bevorzugten. Das alte Arnold'sche Bild, das im Jahre 136? bei der Vergrößerung des Kirchleins gemalt wurde, war schon bedeutend ruinös geworden; da lag dnin doch der Gedanke der Er setzung durch eiue dauerhaftere Decoration näher

, die dem klimatischen Einsluss trotzt, wie es bei einem Mosaik-Kunstwerk der Fall ist. Ebenso war die Erhaltung des alten Wandbildes anch uicht vom kunstgeschichtlichen Standpunkte gefordert. Ohne dem Ruhm des hervorragenden Freskoteckmikers Eintrag zn thun, kann man behaupten, daß, was hier Meister Arnold im 80. Lebensjahr gemalt hatte, nicht mehr als eigentlicher Ausdruck der Ariiold'schen Kunst angesehen werden kann. Es hatte sein Bilv aber auch bedeutende Mängel. Was das neue Bild betrifft, so sind die Skizzen

die Vorliebe für Einzel- gestalten charakteristisch ist. Wenn ich nochmals den Blick zuin neuen Bild erhebe, und den Zwech dem es dient, mir vergegenwärtige, die Glaubenden, Hoffenden mit himmlischem Trost zu er füllen, fo kommt mir das Wort eines uubekannlen Dichters in den Sinn: „Nicht ill's Dunkel hinab, unter der Erde Grün Zieht es dcs Glaubens Blick; immer nach obeu eilt Aug' und Herz mir und Seele, Wen» das Leben mich einsam lasst. Auf zum ewigen Blau, über der Wolken Flug, Wo der Mond sich verjüngt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 447 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
im Byzantinischen Reiche und in Italien weithin wieder auf, besonders in Konstantinopel, Bethlehem, Palermo (Bild 210), Mon treal und Salerno. Im 13. Jahrhundert erhielt Rom viele neue Mosaiken besonders in St. Paul, Maria Maggiore, Maria in Trastevere und im Lateran. Florenz verzierte seine Taufkirche, Venedig St. Marco auf das schönste. Damals verbreitete sich auch die soge nannte Cosmatenarbeit (Seite 167) ans eingelegten musivischen Verzierungen und entstanden in Italien prachtvolle Marmorfußböden

wieder zur Blüte. Wie der Papst in Rom, so richteten England, Rußland und Frankreich Staatsinstitute für Mosaik ein. In Österreich verdankt diese Kunst ihr Wiederaufleben dem kunstsinnigen Albert Neu- hauser in Innsbruck, der dort eine Mosaikwerkstätte errichtete, eines Weltrufes sich erfreut und eine Menge Mosaikbilder geschaffen hat (Bild 1, 209, 291, 372). Zu Köln hat die Kirche der Apostel eine großartige Ausstattung des Chores und Querschiffes er halten durch italienische und kölnische Arbeiter; in Aachen

Publikationen veröffentlicht. eine verkürzte Lappa (mo??o) für die höhere Geistlichkeit, entstand im 14. oder Id. Jahrhundert, ist mit einer Kapuze versehen, beim Papste rot oder weiß, bei Kardinälen rot, bei Bischöfen violett (Bild 470). Münster, f Dom

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 271 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
Selbst bei einer so bedeutenden Persönlichkeit wie bei Albert, dem letzten Grafen von Tirol, müssen wir uns mit dem recht allgemeinen Bild eines klugen, energischen und mit eiserner Konsequenz auf die Mehrung seiner Macht und seines Besitzes bedachten Mannes begnügen. Ebenso sehen wir bei dem oft genannten Brüderpaar Adalbero und Beral von Wangen zwar, daß sie wegen ihrer Verläßlichkeit und Treue überall hohes Ansehen genossen, bei allen wichtigen Anlässen zugezogen und ganz besonders gern

als Friedens* vermittler verwendet wurden und weiterhin, daß sie wie auch Adalberos Söhne Friedrich und Beral II. fast immer gemein* sam aufscheinen und selbst die neuen Burgen Bellermont und Runkelstein gemeinsam erbauen — darüber hinaus aber wissen wir von ihrer Art und Lebensführung wenig oder nichts. Erst in den späteren Jahrhunderten treten die ein* zelnen Gestalten etwas schärfer ins Licht, und das leben* digste, unmittelbarste und nach allen Seiten abgerundetste Bild, das wir von einem tirolischen

Ritter besitzen, ist das Bild Oswalds von Wolkenstein, der einerseits auf Grund der Urkunden, andrerseits auf Grund seiner autobiographischen Gedichte so klar vor uns steht wie kein anderer seiner Standesgenossen. Wir werden uns also in diesem Kapitel damit zufrieden geben müssen, statt individuelle Persönlichkeiten zu sehil* dern, nur einzelne, und zwar mehr oder weniger typische Züge aus dem Leben der mittelalterlichen Burgenbewohner zusammenzustellen. & « Sji Zunächst einige Bemerkungen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Religion, Theologie
Jahr:
[1850]
Denkbuch der zweiten Säkularfeier der Uebertragung des Gnadenbildes Mariahilf in die St. Jakobs-Pfarrkirche zu Innsbruck im Jahre 1850
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Seite 30 von 266
Autor: Amberg, Johann ; Fischnaler, Konrad ; Katholischer Hauptverein von Tirol und Vorarlberg / hrsg. vom katholischen Haupt-Vereine von Tirol und Vorarlberg. [Amberg, Johann ; C. Fischnaler]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 182 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck / Dom ; p.Maria ; s.Gnadenbild ; z.Geschichte
Signatur: II 59.016 ; 2.258
Intern-ID: 187220
Gerne überließ der Kurfürst feinem Gaste dieses Bild, das von- nun an der beständige Begleiter des frommen Erzherzogs auf seinen vie len Reisen war. Es hatte nämlich der Erzherzog so große Vorliebe für dieses Bild gefaßt, daß er es beständig mit sich führte. um überall, wo er sich immer befände, vor demselben seine Andacht verrichten zu können. Im Jahre 1619, in welchem Leopold einem in den Monaten März und April abgehaltenen Tiroler Landtage beiwohnte, kam dieses Bildniß zum ersten Male

nach Innsbruck, verblieb aber stets in den Händen des Erzherzogs, und wanderte wieder mit ihm fort. Im darauf folgenden Jahre kam Leopold abermals auf den Landtag nach Innsbruck, und mit ihm sein liebes Bild, zog aber bald wiederum weiter in Angelegenheiten seines kaiserlichen Bruders Ferdinand II., um endlich im Jahre 1626 auf längere Zeit in Innsbruck zu weilen. Er hatte nämlich das Jahr vorher die Regierung von Tirol übernommen, reiste aber zuerst in seinen eigenen Angelegenheiten nach Rom, besuchte

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