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Alpenzeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 24.09.1933
Umfang: 12
Nachrichten der französischen Presse berichten, ist Rigoulot einer der bekann testen Vielfraß — er bezeichnet sich naturlich als Wunstler -7 der neben seinen Eßrekorden auch Speisekarten für sechzig für sich allein bestellt hätte. Cßkunstler ist. Er hat sich durch seine Fahiykei- Der Wirt war von dieser Eßti »en aus gastronomischem Gebiete bereits einen gerührt, und sagte, ' '' ehr bedeutenden Namen erworben, so daß sich » ' ogar die Zeitungen mit ihm beschäftigen. Von einer jüngsten Großtat berichtet

er in einer Pariser Zeitung: Da verschlang es dem Wirt fast die Rede. Er blickte vom Mann auf die Schüsseln, von den Schüsseln auf den Mann und schüttelte nur den Kopf. Der Lufoner aber sagte: „Heut hon i mr amal gnua gößn und iatz bische so guat und bringsche mr die Rechnung.' Der Wirt meinte, daß er nicht die geringsten Zweifel hege, daß er zu wenig gehabt hätte, er wäre aber neugierig, warum er für zwölf be stellt habe. Da meinte der Bauer, die Wirtin hätte die Knödl kleiner

, das Eingemachte, der Salat und der Doppeliter Wein auf den Tisch und pünktlich traf auch der Bauer von Lu son ein. Er erklärte, die andern werden schon nachkommen und die Wirtin solle sich weiter keine Sorgen machen lind sich auch zum Mittag essen setzen. Nach beiläufig einer Stunde, als der Wirt glaubte, daß die Gäste von Luson ihre Mahlzeit beendet hätten, trat er in die Extrastube. Am Tische erblickte er aber nur den Bauern, der das Mittagessen angeschafft hatte, sonst aber keine Seele

zur Schau gestellt und alt und jung war voller Staunen und Bewunderung und die Fischer voller Stolz und Selbstbewußtsein. Es gab eine lange Beratung, wie dieser glückliche Fang ge feiert und die Beute vertilgt werden sollte und die Fischer beschlossen, ein tüchtiges Fischessen, an dem auch die Frauen teilnehmen sollten, beim Kreuzwirt zu veranstalten. Es wurde der Wirt herbeigeholt und man erteilte ihm die ent sprechenden Anordnungen. Der Wirt warf einen verächtlichen Blick auf den Fisch und meinte

: „Zwanzig Personen sollen an dem Essen teilnehmen mit dem Fischi da, den ißt ja einer allein.' Da war das Staunen an den Fischern und sie erklärten, den Fisch herzugeben und die ganze Zeche auch für die Jäger zu zahlen, wenn einer alleili imstande wäre, den Fisch zu essen. Der Wirt erklärte, man solle nnr ihn sorgen lassen, und der Fischfraß wurde für den Freitag abends festgesetzt. Der Kreuzwirt machte am folgenden Tage einen Gang nach Luson zum Bauern, der ein Mittagessen für fünfe vertilgt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 30.05.1923
Umfang: 10
veite o .Der Tiroler' Mittwoch, den 30. Mai 1923. Volkswirkschaft. Die Koulurszisser als Wirt- schaftsbarometer. K« inleressanle Siatlsttk. Die Volkswirtschaft — die Gesaintwrrtschaft eines Staates — ist ein vrgamsmus, der viÄ Aehntichkert mit einem menschlichen Organismus hat. Jener kam, wie dieser gesund oder krank sein, von fressenden Bazillen zerstört werden, dahinsiechen, aufblühen, erstarken oder zugrunde gehen. Und ebenso, wie sich die Gesundheit oder di« Krankheit eines Menschen

in äußeren An zeichen (Symptomen) offenbart, kann auch durch gewisse Erscheinungen in der Volkswirtschaft fest- zestillt werden, od diese normal mU> gesund n't. oder ob sie mehr oder weniger schwere FunS!irns- störungen aufweist. Ein wichtiges Symptom der jeweiligen Wirt schaftslage ist die Zahl der Konkurse nner'xilb einer Volkswirtschaft. Niemand wird d^is be streiten: denn es ist wohl einleuchtend, saß ieZer Konkurs eine Funktionsstörung in einem kleine ren oder größeren Wirrschaftsgebiet bedeutet

werden sich bei Betrachtung des oben festgestellten Saftes di« Leser vorlegen. Eine Volkswirtschaft ohne Konkurs« wäre ge wiß ein Ideal: aber die Wirklichkeit kennt keine Ideale, keiire Vollkommenheiren: so wie es Ba zillen gibt u. iminor geben u»ird. welche den mensch lichen Organismus angreifen u. zerstören. so gibt es auch in jeder Wirtschaft oerfchiedene Krankheus erreger, welche dann, wenn sie sich häufen, mehr oder weniger große Störungen hervorrufen. Zu den gefährlichsten Krankheitskeimen in der Wirt schaft

und damit «ine Bedrohung der sorderungsberechtigten Interessenten eintrw^ zei- I gen diese das Bestreben, eine weitere Berfchlech- i 'ermig der Zahlungsunfähigkeit zu verhindern, j was durch die gerichtliche Feststellung der Zah lungsunfähigkeit — das ist ja der Konkurs — und die damit verbunden« Zwanqsliguidierunq des Vermögens des zahlimgsunfähigen Wirt- schastssubsektes geschieht. Die gesunde Wirtschaft ,eigt eben die Tendenz, einen Konten Organis mus sosort radikal auszuscheiden, wie ein Srebs- geschwür

der fortschreitenden Konsolidierung d«r Bolkswirrlchait langsam wieder ansteigt. So ist die Konkurszifser ein untrügliches Barometer d« jeweiligen Wirtschaftslage. Ui»d nun kommen wir zu der ivraqe, die iir«» »iÄtirol« am meist«, mteressiern welchen Stand der Wirrschaft bei uns zeigt dieses Wirt- schafrsbarometer? Aus der obigen Tabelle ist er sichtlich. dag di« Konkiltskurve Südtirols m»! d» italienischen nur m den Jahren löl2 bis 1T18 ziemlich genau übereinstimmt, also bis im» Zahm der Annexion, der An>gU«derung

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 09.02.1903
Umfang: 8
bleibt wie bisher mit 24 Heller festgesetzt. (13 4 8er Veteranen i n S ch w a z nnd Umgebung.) Von den Mitstreitern ans dem Sturmjahre 1848 leben uoch eine erfreuliche und auffallend große Anzahl in Schwaz und Umge bung; in schwaz: Johann Hurmann, Zimmer- maun, 75 Jahre alt; Andrä Rinner, Zimmer- mann, 33 Jahre; Alois Oberlechner, Früchteu- häudler, 33 Jahre; iu Staus: Franz Leitgeb, 32 Jahre; in Weerberg: Franz Angcrer, Wirt, 82 Jahre; Johann Knapp, Sölluer, 82 Jahre; I. Liudtner, Waldauffeher

der bereits vorhandenen eth nologischen Sammlung. Aus den» Grriclitssaale. (G e s chw o r n e n l i st e.) Für die am 2. März d. Js. beim Landesgcrichte Innsbruck beginnende Schwurgerichtstagung wurden folgende Ge schworne ausgelost: Han p t g e s ch w o r n e: Ab- falterer Josef, Gastwirt in Innsbruck; Aman Karl, Wirt in .Wängle; Brunner Vinz., Bau unternehmer in Witte»; Draxl Josef, Fäbri- lrant in Fliersch; Egg Alois, Gutsbesitzer und Wirt in Gries a. B.; Eichelter Rudolf, Ver walter in Kirchbichl

; Eller Leopold, Bauer in St. Jodok; Engl Sebastian, Kaufmann in Reutte; Gächter Franz, Buchhalter in Juns- bruck; Gredler Heinrich, Bauer und Brannt weinbrenner in Telfs; Gueni Thomas, Krämer in Ehrwald; Hauke Adolf, Prokurist iu Kuf stein; Heiß Zachäus, Konditor in Schwaz ; Höll- warth Karl, Wirt in Stumm; Huber Johann, Wirt in Hechenmoos (Aurach); Huber Karl, Gast hofbesitzer in Schwaz; KirchmaNr Georg, Bauer und Säger (Kelchsauermüller) in Hopfgarten- Land; Kircher Leonhard, Spängler in Inns bruck

; Krauewitter Jguaz, Bauer iu Naffereit; Murr Jakob, Wirt in St. Anton; Obermofer Johann, Baner in Wurzeu (Brixeu); Appacher Mtthäus, Bauer in Cd (Jochberg); Perterer Johann d. T., Bauer uud Gemeindevorsteher in Hochfilzen; Rainer Johann, Gastwirt und Krämer in Pradl; Reheis Franz, Aaujinaii/l in Silz; Riß Georg, Bauer iu Uulermieming; Schweißgut Michael, Schuhmacher iu Reutte; Stitz Frauz, Hutmacher iu Kitzbühel- «tadt; Thaler Karl, Kaufmann in Zirl; Walch Alois, Baner in Mils; Waldhart Franz, Wirt

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 2 von 16
Datum: 05.03.1915
Umfang: 16
. Auch voll den Weinen, die der Baron auf seinen Gutern gekeltert, fühlte er, und jetzt ließ er es sich nicht nehmen, Proben verschiedener Jahrgänge, herbeizu holen. Dabei lobte er diese Gewächse, ins besondere die neueren Sorten, die dieser erst seit einigen Jahren eingeführt hatte. Das Lob aus dem Munde eines Wein kenners, denn das war der Wirt des „Roten Ochsen' ohne jeden Zweifel, freute den Baron doppelt und mehr, als wenn es aus dem Munde eines seiner Standesgelwssen gekom men wäre: dies Lob

war ehrlich, das fühlte er. Hatte Seehausen doch gerade wegen der Auswahl der Nebensorten, von denen der Wirt sprach, die er in Lagen versetzt hatte, die ihm von anderen Winzern der Genossen schaft als gänzlich ungeeignet dafür bezeich net worden waren, heftige Angriffe erleiden müssen. Neuerungen behagen im allgemei nen keinem Landwirt und am wenigsten dem Winzer und Weingutsbesitzer des Elsaß. Aber trotz der vielen Anfechtungen in Wort und Schrift hatte der Baron feine Ansich ten durchgeführt

, und der Erfolg hatte ihm längst recht gegeben. Die beiden waren noch vollständig in ihr Weingespräch vertieft, als Monsieur Dubec von seinem Ausgange zurückkam. Erstaunt blieb er in der Tür stehen, als er die beiden ^so verschiedenen Männer in so vertrauter Unterhaltung erblickte und dazu die Flaschenbatterie sah, die auf dem Tische aufgefahren war. Der Wirt hatte nämlich während der Unterhaltung, um seine Behaup tungen zu bekräftigen, jedesmal eine Flasche der betreffenden Sorte holen lassen. Frei lich

waren nicht alle geleert, aber probiert hatten beide jede einzelne Marke. Die Wirkung machte sich auch in der Be grübung deutlich bemerkbar. „Schon zurück?' rief der Baron, dem die halbe Stunde, die der Franzose fortgewesen war, wie kaum fünf Minuten vergangen waren. „Ei, du liebes Herrgöttle!' stammelte der Wirt in komischer Bestürzung, indem er eiligst aufstand und Flaschen und Gläser zusammenräumte. „Ter Mußje Dubec, der Weinkenner, ist schon wiAer do. Da gehen Se her, Mußje Dubec, stärken Sie sich mit einem Glase

Getränkes. Seehausen lachte, und der Wirt konnte ein breites schadenfrohes Grinsen nicht unterdrücken, als Dubec sich unwillkürlich schüttelte. „Wenn's einem sehr warm ist, Herr Ender lein, gibt's in der Tat nichts Besseres als ein Glas unverdünnten Elsässer Weines,' sagte Dubec und stellte das Glas auf den Tisch. „Gelt! Aber warum, wenn es warm ischt, Mußje Dubec?' fragte der Wirt neugierig. „Weil's einem schon kalt überläuft, wenn er einem die Zunge netzt,' lachte der Fran zose und füllte

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.10.1941
Umfang: 6
, unter der schöne Römerinnen ba deten und sich pflegten, wird als Stroh schober benutzt. Der Wirt der Gaststätte am Brunnen platz von Messemvria hatte ein weißes Leinenzelt über seine Tische gespannt. Mit taas und abends war es gedrängt voll bei ihm. denn er hatte alles, was das Herz begehrt: große gefüllte Paprikaschoten, wunderbare Gemüsesalate aus blauen und roten Tomaten, Knoblauch, Paprika und Gurken, er brachte riesige Melonen sür winzige Pfennigbeträge an unseren Tisch und Berge köstlicher Weintrauben

. Die Worte der Türken verstummten. Die Minenkammer war also bereits mit Pulver gefüllt. Aber man wurde zur Zeit fertig. Man drang in die türkische Mine ein und schüttete das Wasser über das mit ^»nc/srnissen In Eisenstadt ist Pferdemarkt. Der Türkenwirt kommt mit einer Stute nach Hause und bindet sie draußen an der Tür an. Sechs schielende Augen beobachten ihn dabei durch die Fenster der Wirts stube. Dann tritt der Wirt ein und sieht sich kurz um. Da sitzen drei Zigeuner, ein alter und zwei junge

, jeder allein an einem Tisch. Der Wirt niàt beim Ofen Platz, läßt sich von der flinken Ilona Wein bringen und wartet auf die Gäste, die bald vom Markt eintreffen müssen. Nach einer Weile wendet sich der alte Zigeuner über den Tisch hinweg an einen der jungen mit der Frage: „Nun, Janos. wie war der Markt?' — „Schlecht, alter Vater, schlecht', raunzt Janos. „ich habe mein Pferd viel zu billig verkauft, an den Hallunken dort', deutet er zu dem ande ren Zigeuner hinüber; seine Augen schie ßen Blitze. „Wie teuer

sich dann gemütlich an den Tisch des Zigeunervaters. „Ein Glück, daß ich den Gaul gleich an den trummen Horvath weiterverkauft habe', lacht er sich ins Fäustchen. Nun ist die Reihe zu stutzen am Türken wirt. „An den trmmen Horvath?' fragt er schnaufend. Und ein Gedanke blitzt in ihm auf. „Ist es am Ende die Stute da draußen? Von dem habe ich das Pferd gekauft', tritt er drohend an den jungen Zigeuner heran und weist zum Fenster hinaus. „Wahrhaftig', duckt sich der Gal genvogel, „das ist der gestohlene Gaul

', und verschwindet mit einem raschen Sprunc, durchs Fenster. Der Türkenwirt stößt einen Fluch aus. Heiliger Stephan, dreißig Gulden hat er für ein gestohlenes Pferd bezahlt und nun wird es ihm rascher als er es eingehan- dell hat von dem Sàndarm wieder ab genommen werden. „Da bist du schön hin eingefallen', sagt der alte Zigeuner, „aber wenn du willst, treib' ich die Stute auf den Szegeder Markt, dort wird sie ver schwinden. Was soll sie denn kosten?' Fort mit Schaden, denkt der Wirt und läßt den Gaul

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 21.11.1899
Umfang: 8
eine Kundgebung abzusenden. Dieselbe ist unter zeichnet vom Ansschuss der katholischen Studenten schaft und von mehreren hundert Universität«- studenten. Schwurgericht. Zu der am 11. December in Innsbruck beginnenden vierten diesjährigen- Schwurgerichtsperiode wurden folgende Herren als Geschworene ausgelost: H.. Hauptge. schworene: 1. N. Arnold, Maler in Innsbruck. 2. Jakob Amort, Wirt in Matrei. 3. Georg Ager, Gutsbesitzer in Kufstein-Wörgl. 4. Joses Antretter, Bauer in Kirchbichl. 5. Michael Kratzer

^ Schmied in Jnzing. 6. Dominie. Hampl, Schuh macher in Innsbruck. 7. Josef Hackl, Mechaniker in Innsbruck. 8. Frz. Hierhammer, Privat m Innsbruck. 9. Joh. Greber, Wirt in Perjen. 10. Josef Gspan, Wagner in Telfs. 11. Josef Mair, Bauer in Natters. 12. Ferdinand Mayr,, Baumeister in Rattenberg-Wörgl. 13. Alfons Haßlwanter, Wirt in Innsbruck. 14. Nikolaus Sailer, Bauer in Holzleiten. 15. Franz Formans Gutsbesitzer in Mitten. 16. Karl Gostner, Handels-? mann in Innsbruck. 17. Josef Hilber. Gutspächter

in Jgls. 18. Rudolf Wagner, Kaufmann in Schwaz. 19. Alois Sailer, Metzger in Pradl. 20. Johann Junker, Bauer in Mils. 21. Josef Angerer, Wirt in Jenbach. 22. Hans Reifch, Kaufmann in Kufstein. 23. Anton Mair, Handels mann in Wilten. 24. Otto Seidner, Brauerei besitzer in Hall. 25. Michael Untermair, Bauer in Abfam. 26. Karl Wtyrer, Fabrikant m Innsbruck. 27. Anton Wild. Villabesitzer in Mühlau. 28. Josef Randl, Wirt in Mieders- 29. Karl Pörnbacher, Hotelbesitzer in Steinach. 30. Anton v. Guggenberg

, Agent in Innsbrucks 31. Ludwig Wanner, Bauer in Jnzing. 32. Alois Samnda, Hausbesitzer in Innsbruck, 33. Josef Dillersberger, Getreidehändler in Kufstein. 34. Joh. Mayr, Kaufmann in Steinach. 35. Karl Wildling, Hausbesitzer in Innsbruck. 36 Georg Raminger, Handelsmann in Jenbach. L. Er« gänzun gsgeschworene: 1. Simon Kahr, Privat. 2. Franz Kerber, Wirt. 3. Josef Pölzl, Procurist. 4. Josef Mayr, Handelsmann. 5. Ernst Schund, Papierhändler. 6. M. Ortlieb, Privat. 7. Josef Zotti, Agent. 8. Dr. Johann

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 22.12.1882
Umfang: 8
, I fl. 40kr. Witwe Nädler, 50 kr. Fr. I. Maier, Schuhma chermeister, 5 fl. Fridolin Gantner und der k. I. Gendarmerie-Wachtmeister, je 1 fl Taver Vonbun, Gerbcrmeister, 5 fl. Witwe Griesenböck, 3 fl. Joh. N. Pümpel, Wirt, 1 fl. 50 kr. Frau Fr. Jäger, und Fr. Magd. Schwitzer, je 1 fl. I. Wanner, Conditor, kl) kr. I. Reichart, Bäckermeister, 10 fl. R. KappelSberger, Kaufmann, 5 fl. Frl. B. Wein- zierl, 10 fl. P. Deisböck, Privat. 20 fl, Fr. Ba ronin A. Coreth, 32 fl. Jos-f und Babette Neyer, 3 fl> Witwe Ney

, 5 fl. Johann Schaff- hauser, Schlosscrm-ister, 5 fl. Witwe Maier und Witwe Frick, je 2 fl. B. Jenny, städt. Forstwart und I. Jenny, Schuhmacher, je 1 fl. Ferd. Matt. Kaufmann.'I. Fockenauer, Schneidermeister und K. Witwe GrisS, je 3 fl. Witwe Reichart, Ed. Lingg. Wirt, I. Lingg, Bäckermeister, Witwe Keller undJ. Rederer, Kaufmann, je 5 fl. M. Häusle, Privat. Frl. Kath. Hausle'und E. Frieß, Kaufman, je lOfl. I. Patsct,eider, Kaufmann, 3 fl. Const. Werkowitsch, landwirtsch.-Secretär, A. Keller, SatUermeister

. Pomarolli, k. k. Haupt zollamts Ofsicial, je 1 fl. Frid. Schraffl, k. k. Fi nanz Commissör, 5 fl. R. Hosstätter. E. Schmidl, I. Winter und H. Bechtold, Dinrnisten, je 50 kr. I. Gantner, Privat und Witwe Bleyle, je 3 fl. Frl. Kath. Hosp, 1 fl. Wunibald Briem. Musik- lehrer, 2 fl. Ungenannte, 5 fl. Frid. Wohlwend, Privat, 1 fl. 60 kr. A. Holzhammer, Agent, 3 fl. I. Winter. 1 fl S0 kr. G. Ell-nsohn, Wirt. 5 fl. I. «schwarz, Kausmnnn, 1 fl. Frau Baronin vl,n der Decken (in Gvld), 5 fl. I. Blum

, Polizeidiener und A. Stengels, Metzger, je 5 fl. Geschwister Müller und Fidel Gohm, Gerber, je 2 fl. I. Lehr. Schneidermeister, 3 fl. Witwe Bechtold, A.Wachter, Privat, A. Tschan, Uhrmacher und A. Fußenegger, Fabriksarbeiter, je 1 fl. I. Schaute, Maler. Joh. Maier und Joh. Mathis. Schreine,meister, je 2 fl. L. Wachter, Procurist und S. Pümpel, Baumeister, je 5 fl. Fr. I. Hof, Wirt, K. Amann, Tischler, T. Geser, Schlossrrmeister und M. Neugschweuder, je 1 fl. A. Weinzierl, Wirt und Metzger

und K. Guttmann, Kaufmann, je 5 fl. Ungenannt. Albert Mayer, Maler und Witwe Sohm, je 1 fl. Konrad Burger Schuhmachermeister und Joh. Breuß, Brief träger, je 50 kr. Ch. Gantner, Schneivermeister, 1 fl. A. Melk, Kaufmann. 5 fl. Josef Müller. Konditor, 3 fl. Ä. Essig, Wirt und Johann Hagg, Metzger, je 2 fl, I. Scherer. M-tzger, Fr. Frick, Commis und Hermann Eisen, Kürschner, je 1 fl. I. Woland, Agent, 10 fl. I. Valla'ster, Fabriksbe- sttzer, 20 fl. Ulysses von Albertini, k. k. Oberst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 30.08.1906
Umfang: 8
, St. Lorenzen. Gögele Alois, Wirt, Oberlana. Goller Johann, Wirt, AnraS, Gruber Peter, Forsthofbauer, St. Pankraz- Ulten. Huber Johann, Grasbauer, PfunderS. Jessacher Peter, Badbesitzer, Ambach. Kaufmann Johann, Bauer, Auer. Klug Otto, Fabrikant. Brixen. Knoll Bartlmä, Bauer, Sirmian-Tise»k. Köster Franz, Bauer, Hinterheimfels- Penzendorf. Kritzinger Georg, Schweizerwirl, Sarnthein. Kuppelwiefer Fritz, Weinhändler, Zwölfmal- greien. Lageder Alois, Weinhändler, Zwölsmal- greien. Mair Anton, Maierhofbauer

, Jfsing. Mall Paul, Holzhändler, Dorf bei Bozen. Mayrl Johann Franz, Wirt, AbfulterSbach. Maroder Franz, Kaufmann, St. Ulrich. Nißl Jakob, Bauer, Vahrn. Oettl Otto, Handelsmann, Bozen. Paulin Josef. ÄeschästSleiter, Bozen. Rechenmacher Jakab, Bauer, Morter. Rungg AmbroS, Krämer. Prad. Sanin Vinzenz, Bauer, Entiklar-Kurtatsch. Sanier Johann, Besitzer, Niederlana. Schgör Anton, Schlosser, Glurns. Spitaler Ernst, Handelsmann. Kalter«. Telfner Benedikt, Kaufmann, Meran. Terzer Jos.f. Bauer, Margreid

. Teutsch Peter, Besitzer. Kurtinig. Teutsch Simon jun., Wirt, Kurtinig. Waitz Oswald, Handelsmann, Brixen. Weger Karl, Besitzer, St. Michael-Eppa«. ErgänznngSgeschworne. Egger Franz, Sircherbauer, Dorf bei Bozen. Frick Anton, Agent, Bozen. Kienlechner Andrä, Schmied, Bozen. Ladinser Johann. Bäcker, Bozen. Linke Anton Wilhelm, Baumeister, Zwölf- malgreien. Pfeifersberg Max R. v., Prokurist, Bozen. Ringler Florian, Wirt, Bozen. Vaja Jgnaz, Baumeister, Bozen. Zwick Rudolf, Schuhmacher, Bozen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.04.1937
Umfang: 6
richtete eine kurze Ansprache an sie. in der er sein Lob und seine Glückwünsche zum Ausdruck brachte. Nach ihm sprach S. E. der Präsekt, der Be triebsleiter, Fachleute und Belegschaft zu dem gro ßen Wert, das einen wichtigen Platz in der Wirt schaft der Nation einnimmt, beglückwünschte und auf die tiefe Bedeutung der Feier einging. Er schloß, indem er den Duce-Gruß anordnete, was das Zeichen für eine enthusiastische Kundgebung der Arbeiterschaft bildete. So schloß gestern In der Jndustriezone ein denk

-, 7000 Ton nen jährliche Aiuminumproduktion; 200 Millionen Kilowattstunden Stromverbrauch. Das in der Fa brik von Bolzano erzeugte Aluminium stellt einen gewaltigen Beitrag in der Erreichung der wirt schaftlichen Unabhängigkeit des Landes dar. Bedeutungsvoll Ist der Umstand, daß gerade ge stern, ein Jahr nach Beginn des Baues und wenige Tage nach der Sitzung der Metall-Korporation, in welcher die Steigerung der Aluminiumproduktion als unbedingte Notwendigkeit erhoben wurde, mit der Produktion

begonnen werden konnte. Und noch bedeutungsvoller war es, daß der erste Guß von einem Regionär ausgeführt wurde, von einem der vielen Soldaten Mussolinis, die in Ostafrika für den Sieg-der Waffen und den Sieg der Arbeit ge kämpft und das Imperium errungen haben. Nun wird der Kampf auf dem Boden der Wirt schaft weitergeführt und der Sieg wird auch ihn krönen. Die gestrige Feier in der Jndustriezone von Bolzano war ein greifbares Zeichen für den Fortschritt, der sich auf allen Gebieten der Wirt schaft

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.03.1936
Umfang: 6
die Sie- gerverkündung und Preisverteilung statt. Der schöne Pokal ist eine Stiftung des Herrn Trojer, Wirt der Malga Ro-n. Die Organisation wurde von der Skigruppe Mendola durchgeführt. Die Ergebnisse: 1. Stufleffer Josef. Ortifei in 2 Min. 30 Sek.; 2. Schmuck Julius, Siusi, 2:44; 3. Schmalz! Josef, Ortisei, 2:50.- 4. Gänsbacher Fran^, Bol zano, 2:52; S. Demetz Julius, Ortisei, 2:52; 6. Stolz Siegfried, Bolzano, 3:8; 7. Wörndle Leon hard, Mendola, 3:11; 8. Ceska Josef, Bolzano, 3:12; 9. Trepotecz Pubi, Mendola

einfache Grafen und Freiherrn mit 1S00 Rittern und 20.000 Edelknaben, von dem vielköpfigen Gefolge und der Dienerschaft ganz abgesehen. Dazu fanden sich zahlreiche Gesandtschaften ein, eine Unmasse fahrenden Volkes, Gauklet und Glocke an, und der Wirt weiß, daß Achmed ib» Dirnen. An 72.000 Fremde strömten gleich- Abdullah Kaffee haben möchte. Et.weiß au» zeitig, in Konstanz zusammen, ten Häupter der Christenheit, zu sehen. um die anerkann Kaiser und Papst Ver neue japanische Oberbesehlshà ' Tatto

ist einfach und ganz auf gegenseitigem Vertrauen aufgebaut. Jedesmal, wenn die Kin- gel angeschlagen hat und der Laufbursche mit sei nem Mokkatablett davongeeilt ist, markiert der Wirt einen Krsidestrich über der „Telefon -Num mer', die sich über der dazugehörten Glocke b?- findet. Kunden, die dem „Keif' besonders ergebe» lind, bringen es auf 30 bis ö0 Schalen Kaffee taglisi, die dann entweder am Abend, am Ende der Woche oder in noch größeren Zeitabschnitten Abgerechnet werden. Kenner der Verhältnisse

geben an, daß ein Irr tum in der Rechnung zu den allergrößten Selten heiten gehört; er würde, wenn er auf Seiten dez Kunden vorliegt,, dazu führen, daß der Wirt rück sichtslos die Glocke abschneidet und sie dem Kunden übersenden läßt.. Tleichzeiti^wütde er allen an beten Witten nur sagen.lassen, baß tr Kèm Mech- med die Möcke abaeschiMN 'hà ^ . Vae Telefon des Islam Istanbul, im März. Zur Verständigung zwischen Häusern, die »ich ganz nahe beieinander liegen, haben die Moham medaner schon

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.07.1943
Umfang: 4
durch das Lokal geschlendert, hatte seinen vier neu en Nichten, an d.'ii^n er vorbeikam, deren recht master Freute srcundlchas^ lich zugewinkt und hatte die Tür der of fice hinter sich geschlossen. Dem Wirt er klärte er lakoni'ch- , „Ich wollen mich beteiligen an eine Partie Poker, Woim Zie nicht haben Pokerpartie. ich auch andarsi können, ?ie mir aber müssen gàm l!eiiu>res Äeld, Ich icmii nicht tonnen einìe^en, Ober 5ie ha ben Ships?' ..Nein. Ship- h-.idsn wir nicht. Ein paar Herren spielen manchmal

, aber nur bar.' „Well, change, please.' Er schob dem Wirt mehrere Hundert dollarnoten hin. Der sah sie mißtrauisch an. „Tut mir leid, ich kann nur deutsches Geld wechseln,' Kaltblutig stakte Mr Smith seine Dnlleniolen wieder ein lind l?gte sunt Tausendmarkicheine aus den Tüch. Der Äirt prüfie sie gründlich. Dann öffnete er den Geldschrank und nahm mehrere Geidsheine aus deni Zitsrank, „Hundener kann ich Ihnen geben.' Er zählte sündig Schein? und ichrb zehn wiedcr in den Unchüllungsstrciscn zu rück „Giv

.' ine', saM Mr. Cmith lakani'ch legte >i?,h e!n?n Tausender auf d^.'n Ti'Ä und liahi i ì'i>ch !'n !)' '> Ä iniiel? sich. Er ich''b die »'üi'.iil «ch?''ne nii: ' >.!ni -Ii in t-eu Zr'riscii >>nd ii'li/ie beid's ^:!>'immen in tie 'Zrieftajche. Die neuartige Form. Wechselgeld an lich zu nehmen, war dem Wirt überraschend gekommen. Er hatte eine Bewegung ge macht, als ob er nach den Scheinen grei fen wolle, die Hand aber wieder zurück gezogen. Dann bat er den Gast, ihm nach dem oberen Stockwerk zu folgen

. Dort hatten sich mehrere Tische etabliert. Die Spikier schienen sich gegenseitig gut zu kennen. Der Wirt dirigierte den Gast an einen Tisch, an dem drei Herren im Smoking saszen. Er machte Herrn Smith mit dem Grafen Lagienka, Herrn Stef fen und Herrn van Ullrich bekannt. „Sie mir müssen sagen, ob es heißt, Herr Graf oder Durchlaucht, wir in Uni ted Stares nur falten schrechen mit Grü sens.' Die Tafelrunde schmunzelte. Graf La gienka aber sagte: „Nennen Sie mich Wsrblomsky, Mr. Änith, Graf Lagienka ist mein Spitz name

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.09.1927
Umfang: 6
Ceiie 4 Braut Wirtstochter und die beiden Trauzeugen ebenfalls Gastwirte: Franz Owexer, ein näch ster Verwandter der Bra»)< Rosenwirt in Vi piteno, und Leopold Schefer, der Schwager der Braut, Englwirt in Vipiteno. Michael und Peter und Josef Rainer hatten Bauerntöchter aus San Giacomo als Bräute heimgeführt: Michael die Graus Moide, Peter die Volgga Margaret und Josef die Wilderer Nanne; der Wirt „Lois' aber — unter diesem Namen ist der in Rede Stehende mich hellte noch im ganzen Tal bekannt

— hat mit dieser Tradition gebrochen: er führte eine Gastwirts- tochter aus Vipiteno heim: nahm also die Braut aus dem gleichen Stande und aus der Stadt. Der Wirt „Lois' hat damit einen trefflichen Griff gemacht: seme Ehe mit Maria Owexer brachte einen bedeutenden Aufschwung für den .Gasthof Rainer von San Giacomo. Alois Rainer nahm einen größeren Umbau am Gasthofe vor. Er führt« den ganz bedeu tenden Vorbau gegen die Westseite An auf, die Tiefe der Altane über dem Tore gibt »ins lingefShr die Maße — erbaute die große

, machten tief in der Nacht noch «den ein-- tndigen Weg zum — damals einzigen — Gast hof von San Nicolo. Starben feine Vorfahren Michael, Peter und Josef Rainer 23, bezw. 19, bezw. 11 Jahre nach ihrer Hochzeit, so machte der Wirt „Lois' einen kräftigen Strich durch die regelmäßig abstei gende Ordnung der Lobensziffern. So kam es, daß der älteste seiner vier Söhne, Karl. geb. ain 10. Jänner 1884, auch seinerseits die Tradi tion, daß der Erbsohn den Vater sterben ließ und dann sich verehelichte, kühn

tet hatte, im Gasthof Rainer ein. Karl Rainer setzte die Restaurierungsarbei ten seines Baters insofern« fort, als er um fassende Verbesserungen an den Wirtschafts gebäuden vornehmen ließ, sodaß sich dieselben nunmehr dem eigentlichen Gastgebäude eben bürtig an >die Seite stellen können. Die regelmäßig absteigende Ordnung, der Lebenszisfer der Rainerwirte seit Michael Rai ner, die der Wirt „Lois' so kühn durchbrochen, indem er seine Lebensziffer vervierfacht hat, der grause Krieg

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 16.04.1941
Umfang: 6
sei ner finanziellen Lage, hatte er bei einem Fremden nicht vorausgesetzt und die Wen dung des Gespräches mar ihm sichtlich pein lich. Er trank hastig seinen Wein aus und sah auf seine Uhr. „Das ist eine Angelegenheit, die Sie als Fremder nicht verstehen können und die übrigens schon erledigt ist', log er ircch. „Dars ich die Herrschaften als meine Gäste betrachten? Ich bin hier wie zu Hause', setzte er erklärend hinzu. Ich lehnte bcstinimt ab. nnd er stand aus und ging z» den) Wirt

ich über zeugt und dachte an das Opfer, das sie mir mit ihrem Verzicht auf die Nordlandreise gebracht hatte. „Ich werde jetzt den Wirt noch ein wenig ausholen und was ich nicht erfahren kann, mußt du morgen bis Mittag vom Stuben mädchen. der Wirtin oder dem Kaufmann oder von wem immer in Erfahrung zu brin gen suchen. Einverstanden?' „Ja', mar ihre einfache Antwort. Ich war froh, Ada für meine Interessen gewonnen zu hoben. Jetzt würde ich wenig- stcns meine Gedanken mit jemandem aus- tauschen

können. Meine Frau ging zu Bett, ich blieb noch^ bei einem Glase Mosel sitzen und kam in eine eigentliche Stimmung. Im ganzen Lokal war ich der einzige Gast, ein Beweis, daß die Bürger van Bauthcim ein solides- Völkchen waren. Der Wirt ging non der Küche zum Schanktisch und vom Schank tisch in die 5lüche, vielleicht wollte er damit andeuteii, daß cs auch für mich schon Zeit sei. z» Bette zu gehen. Schließlich fragte ich ihn: „'Walle» Sic das Lokal schon schließen?' Er blickte auf die Uhr über dem Spiegel

und sagte: „Var ein Uhr kann ich nicht zusperren, es könnten doch „och Gäste kommen.' „Dann setzen Sic sich dach eine Weile zu mir', forderte ich ihn auf; darauf schien er nur gewartet zu haben. Er kam und nahm brcispurig mir gegenüber Platz. „Herr von Setten hat wohl wieder kein Geld gehabt', fragte ich, gerade aus mein Ziel lasgehend. „Paffen Sie nur auf. daß Sie da keine» Verlust erleiden! Er muß Ihnen schon viel schuldig sein?!' Der Wirt machte ein düsteres Gesicht und meinte dann: „Er fall

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 09.01.1917
Umfang: 8
Tabakaualm feindleliae Blicke zuwarfen. Der Wirt war übertrieben höflich, befand sich aber offenbar in großer Verlegenheit: denn einerseits wollte er jeden Zusammenstoß mit dem Mili tär vermeiden, anderseits zitterte er vor dem Unwillen serner Stammgäste, wenn er dem Austriaca Unterkunft gemährte. Mit unzähligen Bücklingen und blühender Beredsamkeit versicherte er Dragnol, daß im ganzen Hause kein Plätzchen frei sei; jedes Loch und jeder Win kel sei vollgepfercht; denn es sei ja Markttag

, und dazu das schlechte Wetter — der Signor Tenente würde das sicher einsehen. Der Tenente wollte es aber nicht einsehen, und dank seiner Hartnäckigkeit fiel es dem Wirt plötzlich ein, wenn auch im Hause selbst kein Platz sei, so stünde doch rückwärts im Garten ein ungenützter Pavillon, und den könnte er dem Signor Tenente zur Verfügung stel len, wenn er es wünsche. Mit diesem Pavillon schien es eine besondere Bewandtnis zu haben; denn als der Wirt ihn erwähnte, blinzelten sich einige der Gäste ver ständnisinnig

es der Zustand der Pferde nicht, dem Rate zu folgen, und schließlich hatte auch das Abenteuer seinen Reiz. Als Dragnol die Eier gegessen hatte, ging er zu nächst m den Stall, wo er seine Leute untergebracht hatte und gab ihnen den Befehl, wenn er am nächsten Morgen um Uhr noch nicht da sei, sollten sie die Tür des Pavillons einschlagen und dann je nach den Um ständen handeln. Darauf rief er den Wirt und ließ sich den Weg zu seinem Quartier zeigen; sie gingen „Schwarze Perlen'. Noman von August Weißt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 09.01.1917
Umfang: 8
feindselige Blicke zuwarfen. Der Wirt war übertrieben höflich, befand sich aber offenbar in großer Verlegenheit; denn einerseits wollte er jeden Zusammenstoß mit dem Mili tär vermeiden, anderseits zitterte er vor dem Unwillen seiner Stammgäste, wenn er dem Austriaca Unterkunft gewährte. Mit unzähligen Bücklingen und blühender 'Beredsamkeit versicherte er Dragnol, daß im ganzen Hause kein Plätzchen frei sei; jedes Loch und jeder Win kel sei vollgepfercht; denn es sei ja Markttag, und dazu das schlechte

Wytter — der Signor Tenente würde das sicher einsehen. Der Tenente wollte es aber nicht einschen, und dank seiner Hartnäckigkeit fiel es dem Wirt plötzlich ein, wenn auch im Hause selbst kein Platz sei, so stünde doch rückwärts im Garten ein unbenutzter Pavillon, und den könnte er dem Signor Tenente zur Verfügung stel len, wenn er es wünsche. Mit diesem Pavillon schien es eine besondere Bewandtnis zu haben; denn als der Wirt ihn erwähnte, blinzelten sich einige der Gäste ver ständnisinnig

es der Zustand der Pferde nicht, dem Rate zu folgen, und schließlich hatte auch das Abenteuer seinen Reiz. Als Dragnol die Eier gegessen hatte, ging er zu nächst ^n den Stall, wo er seine Leute untergebracht hatte und gab ihnen den Befehl, wenn er am nächsten Morgen um 6 Uhr noch nicht da sei, solliten sie die Tür des Pavillons einschlagen und dann je nach den Um ständen handeln. Darauf rief er den Wirt und ließ sich den Weg zu seinem Quartier zeigen; sie gingen W r- 5-» L N „Schwarze Perlen'. Roman

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 04.05.1917
Umfang: 8
noch des Testamentes bedurft, um ihn zu die sem Entschluß zu bewegen. Noch nie hatte ein weibliches Wesen schon beim ersten Sehen ei nen so tiefen Eindruck auf ihn gemacht als Prinzeß Low. Im Hotel angelangt, ließ er sich in dem klei nen, freundlichen Speisesaal ein Diner ser vieren. Er saß allein an einem Tisch am Fen ster, das mit einer dichten Tüllgardine ver hängt war. Um diese Zeit war kein anderer Gast anwesend. Der behäbige Wirt dienerte heran und hielt es für seine Pflicht, seinen vornehmen Gast

zu unterhalten. Hätte er geahnt, daß dieser ein Prinz war, so wäre er sicher im Frack-und mit seinem Sonntagsrock und einer herrlichen Weißen Weste, auf der eine dicke, goldene Uhr kette baumelte erschienen. Zunächst erkundigte er sich, ob der Herr Ba ron mit seinen Zimmern und mitdem Essen zufrieden und ob noch irgend etwas zu seiner Bequemlichkeit nötig sei. Prinz Joachim dankte freundlich, er sei zu frieden und bedürfe nichts mehr. Nun kramte der Wirt einige Weißenburger Neuigkeiten aus. Das große

Sommerfest wur de noch einmal von allen Seiten beleuchtet und der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß der Herr Baron sich daran beteiligen würde, wenn er bis dahin noch in Weißenburg bleibe. Der Prinz bemerkte, daß er Wohl so lange zu bleiben gedenke — worüber der Wirt hoch erfreut schien — daß er aber nicht wisse, ob er hingehen würde. Darauf betonte der Wirt, daß Prinzeß Re nate sich am Feste beteilige. „Wird auch Prinzeß Lokandia teilnehmen? fragte der Prinz, froh, daß die Rede auf die Prinzessinnen kam

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.12.1936
Umfang: 6
Anwendung finden. Zum Schluß wies der Redner auf die letzte Sit zung des Großen Rates hin, wobei einige grund .legende.Punkte der Wirtschaftspolitik um die Un abhängigkeit der Nation vom Auslande zu errei chen, behandelt wurden. Es wurde anerkannt, daß die Produktionskate gorien — Arbeitgeber und Arbeiter — während der Sanktionszeit im Widerstande gegen die wirt schaftliche Belagerung ^ sich ausgezeichnet haben. Diese hohe Anerkennung ist auch Ansporn auf dem eingeschlagenen W^g westerzuschreiten

der wirtschaftlichen Belagerung zu schätzen wußte. Während in Ostafrika die Soldaten durch ihren Heldenmut dem Vaterlande neue Wege für seinen Machtaufstieg eröffneten, wandten die braven Landwirte im Heimatlande ihre ganze Sorgfalt den Feldern zu, um sie ertragreicher zu gestalten und so erfolgreicher den Kampf gegen die wirt schaftliche Belagerung führen zu können. Beson deres Lob verdienen der Präsident der Getreide- kMWssion der Provinz, On. Dalla Bona, und der Landwirtschaftsinspektor Pros. Toma

Ponente. Eheschließungen: Mattioli Mario. Briga dier der kgl. Karabinieri. wohnhaft in Trento, mit La Lampa Margherita, Private, wohnhaft in Bolzano: Pfeifer Giuseppe, Arbeiter, wohn haft in Bolzano mit Vieider Maria, Verkäuferin wohnhaft in Bolzano: Romaner Pietro, Land wirt. wohnhaft in Bolzano mit Pals Marianna, Private, wohnhaft in Bolzano. Ä « » « r V «» »« « «M Hotel Grifone: Samstag, den 5. Dezember, gro ßer St. Nikolaus-Ball. Bayrischer hos. hubertusfiube (Portici 10). Jeden Abend Konzert

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 02.07.1940
Umfang: 4
Z sG Ä5 « » -Z. Veit« 4 ^tlpe>z«N»«» Dienstag, den 2. Juli 1S4V-XVU MD ikmMiteMWst Die „natürlichen Ansprüche' Italiens erstrecken sich auch auf Korsika. Dieser Anspruch sticht sich auf geschichtliche, völ kische. strategische, aber auch auf wirt lchaftliche Argumente. Von den großen Mittelmeerinseln ist Korsika, nach dem »om Fascismus ausgeführten Wirtschaft lichen Aufbau Siziliens (Besiedlung des Großgrundbesitzes) und Sardiniens (in dustrielle Auswertung von Kohle und Eisen), ökonomisch weit

. Ein Export bestand bisher lediglich an kor- sischen Mineralwässern. Eine größere In dustrie fehlt, mit Ausnahme der Gerb stoff-Fabriken von Castagniccia, die meh rere hundert Arbeiter beschäftigen. Die Ausnutzung der Wasserkräfte ist, mit Ausnahme der Golo-Kraftwerke, wenig vorgeschritten. Die Kleinindustrie beschäf tigt etwa 12 000 Personen, meistens in der Textil-. der Schuh- und Lederindu strie und im Holzgewerbe. Der korsische Handelsverkehr geht über die Häsen (in der Reihenfolge ihrer wirt

Bevölkerung bewußt auf einem niedrigen Lebensniveau, so daß der Ehrgeiz der Morsen sich oftmals darin erschöpfte, kleine Beamtenposten in der französischen Verwaltung zu erlangen. Nach ihrer Eingliederung in das ita lienische Imperium, zu der die Insel nach Lage, Geschichte und Volkstum ge hört. wird sie — das ist die feste Ueber- jMgung des Fascismus — der Ausbau- räfte der nationalen und sozialen Wirt- chaft des neuen Italiens in vollem Maß eilhaftig werden und damit eine Blüte- esu5, 1914 vertoren

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.09.1936
Umfang: 6
sein. Belm Holzhacken verletzt In einem Wald in der Nähe von Castelrotto glitt der 26 Jahre alte Landwirt Enrico Gardner, als er eben einen Baum fällen wollte, mit der Axt vom Holz ab und backte sich auf das rechte Knie. Er kam zum Glück bloß mit einer tiefen Fleischwunde davon. Ein anderer, in der Nähe arbeitender Land wirt leistete Gadner sofort die erste Hilfe und be gleitete ihn dann nach Castelrotto zum Gemeinde arzt. Nach einem Verkehrsunfall bestohlen Wie berichtet, ereignete sich vor einiger Zeit

Renzo des Guido, Ebanista Todesfälle: Greppiani-Torcigliani Anna, 32 Jahre alt, aus Firenze; Levarini Giulio des. Camillo, 84 Jahre alt. Eheschließungen: Pichler Giuseppe, Land« wirt aus Cologna-S. Genesio, mit Höller Ma, ria aus Bolzano Zum vrtoverjesi tm Autobus nach München Zu diesen vom Reisebüro Schenker u. Co. itt Bolzano veranstalteten beiden Reisen wird uns mitgeteilt, daß insoferne eine Aenderung statt findet, daß auch die erste Reise auf vier Tage aus gedehnt

in Gewahrsam genommen. Ferners >nnrd?n die Landwirte Giovanni und Paoln Aster ebenfalls aus Sarentino. wegen Ankauf gestohle nen Gutes der Gerichtsbehörde angezeigt. Nie berühmten U >« k V « I » UN«»«»» jp.elen heute abends beim ln Gries Aus zahlreichen Besuch freut sich der Michl und der Wirt Dominikanerkeller: Kapelle Heitler-Myon Luce-Kino: „Ein Windstoß* Cenlral-Mno? Stan Laurei und Oliver Hardy „Gegen den Strich' Roma-Kino; „Der weiße Teufel' nach Tolstoi Wiek. Mg It. Schreibwaren Ferä. Strahalm»gill

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.08.1939
Umfang: 6
ihm unter die Arme und brachten ihn glücklich in seine Wohnung. Kostverächter war der Herr Rat und Staatsminister aus Weimar nicht: we der was Essen und Trinken noch was Naturschönheit betraf. Um zu einem sel tenen Genuß zu gelangen, war ihm kei ne Mühe zu groß und kein Weg zu be schwerlich. Versuchte jemand, ihn übers e b e n a u. dem Wirt zum roten Ochsen, der gleich falls in Goethes Tagebuch erscheint. Zwei Eintragungen beschäftigen sich mit ihm: 2l. Juni 1811: Früh gegen L Uhr aus gestanden, ausgefahren

nach Schlackcn- waid, die Werke besehen. Im „roten Och- scn' zu Mitlag Händel mir dem Wirt wegen übertriebener Forderung. — Z2. Juni: Promemoria wegen des Wirtes im Schlackenwaid und Vorschlag an den Kreishauptmann. Das Goechesche „Pron'.emoria' konnte in dcn Archiven dein Kreishauplsiadt (der Karlsbader Kreishauptmann war zu- gleich Badekommissär) Wiedergesunden u. sichergestellt werden. Sein InHall ist sür die Beurteilung Goethes als Kritiker und Verlöschender Tag Wenn der Abend goldnen Bogen über Berg

, den 21. dieses, fuhr ich mit den Meinigen nach Schlackenwald. Es waren unserer vier, wir kehrten zum „roten Ochsen' ein und genossen ein Mittag- mcch!. mit dessen Detail ich weder be schwerlich sein, noch dessen Wert ich all zusehr herabsetzen will. Genug, man tat ihm sehr viel Ehre an, wenn man den Preis desselben dem der Picknicks auf dem Pofthofe gleichstellen und Hie Per son auf 9 bis 10 sl. anschlagen mochte. Der Wirt verlangte jedoch 68 sl. und für den Kutscher 10 sl.. zusammen also 78 fl. Ich weigerte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 27.02.1925
Umfang: 8
wußten nicht, daß Sie fortgegangen waren, schlossen das Tor und schnarchen nun in ihren Kammern, daß man es durchs Haus hört. Ein Glück, daß ich einen leichten Schlaf habe und die Glocke vernahm!' Der Baron aus ihm prüfend ms Gesicht. „Hört, würdiger Wirt, Hobe ich euch nicht heute nacht — etwa vor einer halben Stunde — an mir vorbeireiten gesehen?' Im höchste« Grad überrascht, schaute der Weinwirt seinem Gast ins Antlitz. .Der gnä dige Herr belieben zu scherzen-, ich Hobe be reits «rri'gc Stufen

Schlaf hinter mir und was meine Reitkunst anbetrifft, so wird euch jeder meiner N«U>arn bestäügen, daß ich dl meinem L-eben noch nie zu Pferde gesessen bin. Ah. es wäre auch zu drollig I' Der Baron nickte befriedigt, als er sein Zimmer betrat. »Ich sagte es ja,' murmelte er. „ich fange an. Gespenster zu sehen; der Tölpel »st ebensowenig an der Kirche San Augustino oorbe-goritten wie Tarent. der stumm in seinem Sarge kegt. Ich bin wirt lich auf dem besten Weg ein Name zu werden.' Während Mencville

sich erschöpft zu Bett legte, saß der Wirt in seinem Zimmer und .zählte vergnügt ganze Reihen van Gold stücken. „Das war eine gesegnete Nacht,' sagte er schimmelnd zu sich selber; .Her Prinz von Indien ist ein Mann von Wort, es braucht viele Monate Arbeit und viele Eimer Wasser in den Wein, bis ich wieder so viel verdiene.' Bixio in Nöken. Es war abends um die achte Stunde, als Baron Meneville, seinem Versprechen, das er dem Prinzen von Indien gegeben, nachkom mend, dirrch einen Türskcher sich melden ließ

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