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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Seite 328 von 601
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Ferrari-Auer
Umfang: 589 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Signatur: II Z 647/5-7
Intern-ID: 141848
f. und H. Semper: Michael und Friedrich Pacher. Eßlingen 1911, S. 329, aus der Pfarrkirche in Villanders. Die Angabe J. Weingartners: Die Kunstdenkmäler Südtirols, Bd. II. Innsbruck-Wien-München 1957, S. 162, die Gruppe stamme aus Feldthurns, muß wohl auf einer Verwechslung beruhen. Drei Figuren einer Marienkrönung aus Feldthurns gelangten in das Diözesanmu- seum in Brixen — vgl. C. Th. Müller: Mittelalterliche Plastik Tirols, 1935, S. 83, Abb. 246. B Abb. bei E. Hempel: Michael Pacher, 1931, Taf. IL, XLII

-XLIV. — Die frühe Datierung der Tafel in München vertreten C. Th. Müller: Neue For schungen zu Michael Pacher. In: Zeitschrift für Kunstgeschichte I, 1932, S. 56, und u. a. zuletzt C. A. zu Salm — G. Goldberg: Altdeutsche Malerei. Katalog II der Alten Pinakothek München. München 1963, S. 160, 10 Berlin, Staatliche Museen — Stiftung Preußischer Kulturbesitz. C. Th. Müller: Mittelalterliche Plastik Tirols, 1935, S, 94, Abb. 275. Zu vergleichen sind hier auch die Muttergottes in St. Pauls in Eppan

: Michael und Friedrich Pacher. 1911, S. 323, Abb. 143. 12 A. Stange: Deutsche Malerei der Gotik, Bd. X. München-Berlin 1960, S. 196. — A. Schwabik: Michael Pachers Grieser Altar. München 1933, S. 136, hat diese Gemälde einem Speyrer Maler zugeschrieben. 13 Mellaun: H. Semper, a.a.O., S. 272 f., Abb. 114. — J. Weingartner: Die Kunstdenkmäler Südtirols, Bd. I, 1959, S. 300, Bd. II, 1956, Abb. 239. — Klerant: H. Semper, a. a. O., S. 273 f., Abb. 115. — J. Weingartner, a. a. O., Bd. I, 1959, S. 301

in Holz, Ton und Stein. Katalog XIII, 2 des Bayer. National museums. München 1959, Nr. 69, S. 79; — M. Geisberg: Die Kupferstiche des Meisters E. S. Berlin 1924, Taf. 51. 17 H. Waschgier: Der Katharinenaltar in Corvara. In: Festschrift J. Wein gartner. Schlern-Schriften 139, 1955, S. 193 ff., Taf. LXXXIII. 18 J. Weingartner, a. a. O., Bd. II, 1957, S. 324. 19 A. Pernthaler: Die Hochaltäre der Pfarrkirche von Chiusa. In: Der Schiern 19, 1938, S. 98 ff. — H. Waschgier: Eine Madonna von Ruprecht Potsch

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Seite 195 von 601
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Ferrari-Auer
Umfang: 589 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Signatur: II Z 647/5-7
Intern-ID: 141848
Stolz, Otto: Die Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol, 4. Bd. München - Berlin 1934, S. 62 u. ö. Trapp, Graf Oswald: Ritter Jakob Trapp auf Churburg, Schiern sehr if ten 127. Bd., Innsbruck 1954 (Churburg bei Schluderns). Weber, Beda: Das Land Tirol, 2. Bd. Innsbruck 1838, S. 285 f. u. ö. 3. Bd. 1838, S. 205. Weingartner, Josef: Die Kunstdenkmäler Südtirols, 2. Bd. 4. A. hgb. v. Josef Ringler, Innsbruck 1961 (Vintschgauer Orte nach Alphabet), (vgl. auch die 1. Auflage des Werkes, 4. Bd. Wien

- Augsburg 1930, S. 354 f. u. ö.). Weingartner, Josef: Südtiroler Bilderbuch, München 1935, S. 214 f. u. ö. Weingartner, Josef - Trapp, Graf Oswald: Tiroler Burgen, Innsbruck 1962, (Vintschgauer Burgen nach dem Alphabet). Der Verfasser (Kramer) hat einmal eine Arbeit über die Kriegsgeschichte Tirols verfaßt, die aber ungedruckt ist. Er konnte aus ihr Angaben ent nehmen. Uber die Gotteshausleute im Vintschgau: Wopfner, Hermann: Die Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters, Berlin - Leipzig 1908, 114

ff. Zur allgemeinen Geschichte des Schwaben-, Schweizer- oder Engadiner- krieges von 1499 (auch Geschichten der Schweiz, Kapitel über 1499): Dierauer, Johannes: Geschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 2. Bd. 2. A. Gotha 1913, S. 357 lì. Dürr, Emil: Schweizer Kriegsgeschichte, hgb. v. M. Feldmann u. H. G. Wirz, Heft 4, Bern 1933, S. 483 ff. Dürrenmatt, Peter: Schweizer Geschichte, Zürich 1963, S. 39 f. Fueter, Eduard: Geschichte des europäischen Staatensystems von 1492 bis 1559, München - Berlin 1919

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Bücher
Jahr:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 184 von 383
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Athesia-Druck
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Signatur: II Z 647/1
Intern-ID: 141836
trat er als Gymnasiallehrer in den Ruhestand, wurde 1835 Mit glied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München und veröffentlichte 1836 den zweiten Band des Moreawerkes. Für die Schriften der Akademie lieferte er nun viele Einzelunter suchungen und Buchbesprechungen zur mittelalterlichen Ge schichte von Griechenland und Byzanz. 1839 begann seine Mit arbeit an der Augsburger Allgemeinen Zeitung, dem damals be deutendsten süddeutschen Blatt, damit zugleich auch eine Wen dung

steckbrieflich verfolgt und floh in die Schweiz. Eine Zürcher Professur lehnte er ab. Als Münchner Professor wurde er pen sioniert. Seit 1850 1 lebte er wieder in München. Nach einem hef tigen politischen Streit mit einem ultramontanen Mitglied der Akademie zog er sich immer mehr zurück, machte nur mehr klei nere Reisen, vor allem in die Bodenseegegend, in die Schweiz und in Bayern selbst. Tirol und seine Südtiroler Heimat sah er 1851 das letztemal. Er schrieb zwar noch Zeitungsartikel, aber er widmete

sich vor allem der geliebten Wissenschaft, besonders den albanesischen Elementen im heutigen Griechenland, las viel und bereitete die Sammlung seiner Schriften vor. Im April 1861 starb er, zwar allgemein bekannt und geachtet, aber doch ein sam. In München fand er seine letzte Ruhestätte. Er hat uns ein reiches Schaffen hinterlassen. Aber seine un ruhige Art hat es verhindert, das wirklich geplante Werk über byzantinische Geschichte je zu schreiben. Nach den Werken über Trapezunt und Morea

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Bücher
Jahr:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 217 von 383
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Athesia-Druck
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Signatur: II Z 647/1
Intern-ID: 141836
der katholischen Kirche um 1570 ihren tiefsten Stand erreicht hatte. Johannes Nas aber war an hervorragender Stelle neben anderen im Sinne einer Bekämpfung des Protestantismus tätig. Er stammte aus einfachen Verhältnissen, war 1534 zu Eltmann am Main in Unterfxanken geboren und erlernte in seiner Jugend das Schneiderhandwerk. Auf der Wanderschaft 1549-1550 über Nürnberg, Regensburg, Augsburg und München wendet er sich vom Protestantismus, in dem er aufgewachsen war, durch die Lektüre des Thomas a Kempis

ab und tritt zunächst als Laien bruder in den Franziskanerorden ein, bis er 1553 Profeß ablegt und 1557 in Freising die Priesterweihe empfängt. 1559 stu diert er in Ingolstadt, wird 1560 bereits als Konventsprediger und 1566 als Prediger in Straubing verwendet, wo es ihm gelingt, die katholische gegen die protestantische Lehre durchzusetzen. 1567 nimmt er in Dillingen an der Provinzialsynode teil, predigt in Ulm und Bruck a. d. Ammer und hält 1568 in München und 1569 in Würzburg die Fastenpredigt. Bald

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