Untersuchungen über die Münzgeschichte Österreichs im XIII. und XIV. Jahrhundert
in flormis 650, facilini 240 tal., fior en o pro 3 sol. denar. 2 ), also für 90 Pfennige., was freilich nicht genau ist, da 240 Pfund, den Gulden zu 90 Pfen nigen oder | Pfund gerechnet, nur 640 fl. ausmachen würden. Rechnet man nach dem früher Gesagten für diese Zeit 4 fl. auf eine Mark, so wären nach dem ersteren Ansätze 4 X ^5 = 300, nach dem zweiten 4 X 90 = 360 Pfennige auf die Mark gegangen, was für das Jahr 1336 in keiner Weise wahr scheinlich ist, wenn wir annehmen wollten ? dass hier Wiener
fachmt XX talenta 3 ). Darnach ist 1 fl. = 20 X 240 : 50 = 96 Pfennige. Dieses Verhältnis* scheint mehrere Jahrzehnte unverändert geblieben zu sein, denn 1360, Aug. 20, quittirt der Abt von Reichenau dem Herzog Rudolf IV. über den Empfang von 292 Pfund Wiener Pfen .nigen, die nwckin an gidäineii 730 fl. jadar 1 ) Falsch Ist jedenfalls die Angabe im Kalcndar, Zwetl. M. G. SS. 9, 690 f. il a. 133': unum qui time valuil, 1 talentimi, da im XIV. Jahr hundert nie 1 Gulden — 240 Pfennigen stand mid