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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871
Untersuchungen über die Münzgeschichte Österreichs im XIII. und XIV. Jahrhundert
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Seite 10 von 30
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 26 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Münze ; z.Geschichte 1200-1400
Signatur: II A-23.761
Intern-ID: 152696
reinen Silber» gleich. Nach den Untersuchungen Bailer's l zur war aber die alte Wiener Mark 270,0284 Gramme schwer und hatte, da gegenwärtig aus 500 Gramm feinen Silbers 45 Gul den Oe. W. geprägt werden, einen heutigen Silberwerth von 24 fl. S4~ kr. Oe. W, Es hatte somit der Pfennig von 1256 (1258) bis 1282 einen Werth von 2484- kr. : ;56Q — (5, 9 kr. Oe. W., ein Schilling von 2 II. 7 kr. und ein Pfund Wiener Pfennige von 16 fl. ö(J kr. Nach der Belohnung der Habsburger mit Oesterreich scheint

der Geltalt des Pfennig verringert worden zu sein; denn in einer Urkunde Ii. Albrecht's I. von 1298, März ü., durch welche dieser dem Bischöfe von Freising den Markt St. Peter in der Au und anderes um (310 Pfund Wiener Pfennige verpfändet, werden diese tmyenkuftui an dreihundert march mid sechs und sektzich march silbern, 2 ) so dass also 1 M. S. = 1| Pfund — 400 P f e n n ige war. Um den Werth des Pfenniges in den ersten vier Jahr zehnten des XIV. Jahrhunderts zu berechnen, hat Sailer zu Combinationen

seine Zuflucht genommen, welche kein verläss- 1 ich es Resultat liefern können. Einmal hat er den Werth des Pfenniges durch den Werth des böhmischen Groschen zu be stimmen gesucht, welcher im Jahre 1300 zuerst geprägt wurde. Da auf die feine Wiener Mark zu 24 fi 84 (und -j) kr. 72 Groschen gerechnet und im Verkehre in Niederösterreich der böhmische Groschen „während der Periode vom- Jahre 1300 — IMO' gleich 7 österreichischen Silberpfennigen genommen wurde, so setzt Sailer die feine Wiener Mark

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