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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1873
Verhandlungen der Weinbau-Enquete in Wien 1873
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Seite 32 von 117
Autor: Österreich / Ackerbau-Ministerium / nach den stenographischen Protokollen zsgest. im k.k. Ackerbauministerium
Ort: Wien
Verlag: Faesy und Frick
Umfang: 116 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Weinbau ; s.Landwirtschaftsschule
Signatur: II 108.518
Intern-ID: 210261
und Kräfte, sowie durch Grün dung von Hilfsstationeil namentlich dort, wo Anstalten bestehen, die hinreichendes Versuchsmaterial liefern, weiter entwickelt werde; ferner, dass von Seite des hohen Ministeriums Mittel bewilligt werden, die direct praktisch anwendbaren Erfolge in populär gehaltenen Schriften zu verbreiten und so die Veröffentlichung streng wissenschaftlicher Forschungen und Darstellun gen zu ermöglichen. Die verschiedenen Seiten der Wirksamkeit der Klosterneuburger Anstalt sind allseitig

als entsprechend anerkannt worden und haben im Publicum den Wunsch rege gemacht, dass noch mehr derartige Anstalten errichtet werden mici besonders in einigen Eichtungen ihrer Lehrwirkungskreise reicher deliri werden sollen. So sind bis jetzt z. B. bei der Versuchsstation in Klosterneuburg nur Chemiker an ge stellt und es wäre doch zweckmässig, wenn auch die physikalischen Richtungen gepflegt würden. Es sei ferner beispielsweise erwähnt, dass wir jetzt sehr viel von den schädlichen Insecten zu leiden

da, wo die Verhältnisse dafür sprechen, oder wo z. B. durch Versuchs-Weingärten dafür vorgearbeitet ist, errichtet werden. Ferner wurde vorzugsweise darauf Gewicht gelegt, dass das Ministerium seiner Zeit dafür Geld bewilligen möge, dass die in der

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1873
Verhandlungen der Weinbau-Enquete in Wien 1873
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Seite 48 von 117
Autor: Österreich / Ackerbau-Ministerium / nach den stenographischen Protokollen zsgest. im k.k. Ackerbauministerium
Ort: Wien
Verlag: Faesy und Frick
Umfang: 116 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Weinbau ; s.Landwirtschaftsschule
Signatur: II 108.518
Intern-ID: 210261
, und weil ferner die endgiltige Entscheidung dieser Frage dem Reichsrathe zustehe, so halte er das frühere oder spätere Fallen der Zollschranken für gewiss, ohne hievon un Grossen und Allgemeinen eine Schädigung der Weinproduction zu befürchten. Der Weinbau werde eben nur dort aufhören, wo er nicht hin gehört und andere lohnendere Culturen am Platze sind Als Vertreter der Ackerbau-Gesellschaft in Istrien, die sich für die unbedingte Aufhebung des Zolles gegenüber sämmtlichen Staaten ausgesprochen hat, erklärt

College Schürer, sein eigenes Kind verleugnet hat.,% und dann, weil in den Reihen unserer Gegner zwei solche Autoritäten wie die Herren Kleinos chegg und Le i b e n f r o s t stehen. Ich möchte mich aber, weil man davon sprach, dass die österreichischen Weine nicht coneurrenzfähig seien, gerade auf das, was Herr Leibenfrost früher gesagt hat, berufen, nämlich dass so mancher dem besten aus ländischen ebenbürtige Wein in Oesterreich wächst. Es wurde ferner eingewendet, dass wir gegen die ausländische

Concurrenz nicht gerüstet seien, aber ich ersuche Sie, meine Herren, in die Champagnerfabrik Kleinoschegg und die Kellerei des Herrn Leibenfrost zu blicken und Sie werden sehen, dass wir allerdings gerüstet sind, um den Kampf aufzunehmeD. Herr v, Gutmannsthal hat ferner darauf verwiesen, dass die Weinhändler in dieser Beziehung das erste Wort haben, dass ihr Votum

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