der menschlichen Bestrebungen entspricht »nd sich auf di« wirk, lich vorhandenen Bedürfnisse gründet. *** Dentfche» Reich. Am 1«. März wurde in ganz Deutschland der Heldengedenktag begangen. Bei der Feier in Berlin, welcher der Reichs, kamler, die Mitglieder der Regierung, die Ober, befehlshaber der bewaffneten - Macht sowie di« höchsten Behörden von Partei und Staat teil, nahmen, hielt Adolf Hitler «ine Rede. Er er» klärte, baß seit kurzem der erste Abschnitt des Krieges-abgeschlossen worden sei, der vom deut
sein werden. Sobald diese in Tätigkeit getreten sein werden, werde für England jede Möglichkeit einer Niederlage aufhören.. Zu demselben Gegenstand sagte Handelsminister Croß u. a.: „Ich muß mit Freimut ettlären, daß wir uns dieses Jahr zu einem söhr hatten Rmgen auf dem Meer anschicken.' — Arthur Satter, par lamentarischer Üntersekretär für die Handels marine, ist von der Regierung nach Amerika entsandt worden, um mit der Washingtoner Regierung die Frage der Hilfeleistung auf dem Gebiete der Seetransporte
zu besprechen, welche von der Londoner Regierung als die drin- « e angesehen wird. Unter Führung des irungsministers Robert Brand ist auch eine Kommission nach Amerika abbeordert wor den, um mit der Washingtoner Regierung Vereinbarungen über die Art und Weise' zu treffe«, in welcher England Lebensmittel zur Verfügung gestellt werden. — Der südafrika nisch« Ministerpräsident Smuts sagte in einer ' Rede, in der er in der Auslegung des England- hilfe-Eesetzes über den Präsidenten Roosevelt selber hinausaing
, daß alle Einwohner Englands das Recht haben, ihre Häuser und ihre Güter mit Waffengewalt zu verteidigen. — In einer Geheimsttzung des Unterhauses wurde die Lage der britischen Handelsmarine besprochen. Es wurde gegen die Regierung der Vorwurf erhoben, st« habe sich der Lage nicht gewachsen gezeigt. Die Regierung mußte versprechen, unter Berücksichtigung alles dessen, was von den Abgeordneten gesägt wor den ist, di« Frage einer ins kleinste gehenden Prüfung zu unterziehen. — Admiral Sir Percy Noble
und sagte dann u. a., die Atlantik-Schlacht habe be gonnen. Dem fügte er hinzu: „Wir müssen diese Schlacht unbedingt gewinnen, um unzweifelhaft nachzuweisen, daß die von der Regierung und dem Voft der Vereinigten Staaten gewählte ? ;olitik nicht durch Gewalt unterdrückt werden änn'. v *** Rumänien. In einer amtlichen Note wandte sich die rumänische Regierung gegen englisch« Falschmeldungen und betonte,- daß sich keine ausländische Macht in die inneren Ange, legenheiten Rumäniens «inmische. Rumänien sei