einigte man sich dahin, die Rüge des Mi nisteriums zu arccptiren und bei geeignetem Momente gegen einige darin enthaltene Behauptungen zu pro- testiren. Ueber die Aufforderung der ungarischen Regierung an das österreichische Ministerium, betreffend die Er öffnung von Unterhandlungen wegen Revision des Zoll- und HandelSbündnisse«. weis „Hon' die folgenden Details zu melden: „Die dies bezügliche Zuschrift der ungarischen Regierung gibt dem diesseitigen Ministerium den Wunsch bekannt, das Zoll
- und HandelSbündniß einer redicalen Re vision zu unterziehen. Die ungarische Regierung zählt die Nachtheile der gegenwärtigen allgemeinen „Wo ist mein Vater?' „Ihr — was?' lachte der Neger thierisch. „Mein Vater, Zeno. Wo ist Dein Herr?' „Nichts da — Narrheit, öffnen die Thür, Miß. Kein Vater mehr, er sind todt. Ich Massa jetzt! Ich sein König von all Niggers in dies Eiland, und Miß, wenn mir gefällt, ich machen, mein Königin!' Die schreckliche Wahrheit blitzte in ihrem Geiste aus, und jetzt begriff
wird die österreichische Regie- ruug zu sofortiger Gegenäußerung eingeladen, damit die Verhandlungen unverzüglich beginnen können.' — Ueber den einzuhaltenden Nocius xrovvä,vQäi vernimmt „Hon' ferner, daß da« Ministerium vor Allem da« Eintreffen der österreichischen Erklärung abwarten will. Von deren Inhalt wird es abhängen ob die ungarische Regierung es für nöthig befindet, der österreichische« in einer zweiten Auschrist ihre Absichten auseinanderzusetzen, oder ob dann sofort die mündlichen Verhandlungen beginnen
, zu welchen der Staatssekretär de« HandelSmiuifteriumS, der Fmanzminister mit da« nöthige Hilfspersonale nach Wien gehen. Vorher aber wird ein Ministerrath stattfinden, in welchem dir Frage nach allen Seiten diScutirt uod klargestellt wird. Die Regierung hat es für zweckwäßig befunden, die Verhandlungen Ende Mai zu eröffnen, um, dir gesetzlichen Bestimmung, wo nach die Unterhandlungen ein halbes Jahr zu dauern haben, Genüge leistend, Anfangs Dezember, beim zweiten Zusammentreten des Reichstages, diesem über das Resultat
seine Armee reduciren, gar nicht die Rede sei, daß der englische Minister des Auswärti gen im Gegentheil immer nur vou Aufstellungen rede, welche Personen von hoher Stellung in Deutsch land gewacht haben und die in andern Länder wie derholt worden seien. Seltsamerweise haben die „Ageoce HavaS' und der „Correspondent der Jadenpeudance belge' ebenfalls die Version von den angeblichen Erörterungen des Grafen Münster ge bracht. Das national-liberale Blatt findet nun, daß daö wirkliche Eintreten des deutschen