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Newspapers & Magazines
Alpenland
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Page 5 of 10
Date: 08.12.1922
Physical description: 10
) über die gewöhnliche Abfahrtsstrecke zur Galtererhütte, in deren Nähe erfolgt die Ue-ber-gabe au den zweiten Mann. Dieser läuft weiter zur Reschhütte, -hinunter zur Hals. Hiblers Feigenkaffee, beste Qualität überall erhältlich. § martereinfattelung und südlich der neuen- Halsmarterhütte dein Höhenrücken entlang zur Riegenhütte, wo die Uebergabe- an den dritten Mann erfolgt, welcher -die gewöhnliche Abfahrtsstrecke be nützend bis -zum Ziel nordöstlich dem Volderivahldhof läuft. Die Läufer der beiden ersten Strecken

«sind alle männlichen Gauangehörigen über 39 Jahre. Die Teilnehmer stehen- um 10 Uhr vormittags in der Riegenhütte zur Verfügung des Abfahrtswartes. «Beginn des Laufes um 10 Uhr 30 vormittags. Ziel -nordöstlich dem Volder- »valdhof bei ^Hall. 3. -A b f a h r t s l a u f der U nck e r st u f e. In dieser Stufe können alle jene männlichen Gauangehörigen teilneh- men, welche noch nie -in der Oberstufe bei einem' Gauskiwettlaufen (auch in einem anderen Gau) oder einem Verlband gelaufen, sowie noch keinen ersten Preis

in der Unterstufe errungen haben-. Die Teilnehmer haben sich um 10 Uhr vormittags in der Riegenhütte dem Ablaufwart zur Verfügung zu stellen. Ziel nordöstlich dem Bol-derwaldhof. 4. A -b fah r ts la n f der -T «u r n e r i n n e n. Die «Teilnehmerinnen müssen über 17 Jahre alt und Mitglied eines Gauvereines sein, «Tie habeu sich -um 10 Uhr vormittags tu Windogg für den Ablauf bereit zu halten. Ziel beim „Mühlinger" im Äolderwald. 6. A b f a h r ts l a u f «der Zöglinge- O der stufe. In dieser Stufe beteiligen

sich «die Zöglinge der Ganvereine im Alter von 16 und 17 Jahren-. Dte Teilnehmer haben um halb 11 Uhr vormittags in der Riegenhütte gestellt zu sein. Ziel nordöstlich dem Volderwaldhof. 6. Ab sah rts lauf der Z ö g l i n g e--U n t e r st-u f e. Teilnahmsibevechtigt sind Zöglinge der Ganvereine von 14 und 15 Jahren. Die -Teilnehmer stehen um halb 11 Uhr vormittags in Winde-gg zmn Ablauf bereit. Ziel beim Ober st u f e. Offen für alle Gauangehörigen

-en, haben einen Pflichtlauf von «Wiudegg bis zuin Ziel nordöstlich dem «Volderwaldhof auszuführen und haben sich zu diesem Zwecke um 11 Uhr vormittags dem «Ablaufwart in Windegg zur Verfüguug zu stellen. B e st i m m u n g e u- f ü r die Mettläufe. Gelaufen wird nach der Wettlaufordnimg des Deutschen Turnerbnndes. Aenderungen der Lauffolge sind dem Wettlanfansschuß -Vorbehalten. Im Falle recht ungünstiger Witte rung entfällt das Laufen, eine Verschiebung fin«det nicht stakt. Jede Haftung

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 07.02.1944
Physical description: 4
militärischen Beobachter in der Schweiz in der militärischen Entwicklung an der Ostfront und in Süditalien. Im Osten sei sozusagen pausenlos feit vielen Wochen eine Schlacht im Gange mit dem einen Ziel der Sowjets, endlich einmal eine Entschei dung herbeizuführen. Nichts vermochte bisher den Willen der Sowjets zu beeinflussen. Weder die Unbilden der Witterung noch die ungeheu ren Verluste. Und doch sei es ihnen nicht gelun gen, mit dieser rücksichtslosen Methode das Kriegsgeschehen entscheidend

geht um Hügel. Sümpfe, Mulden. Bachläufe. Linien. Der aufgefrischte, durch wonnen. Der Erfolg aber der deuffchen Waffen, der deutschen Führung und somit des deutschen Sol daten ist gegeben: Nordwestlich Witebsk haben die Bolschewisten auf Grund der ihnen stets wieder zu gefügten Verluste die Angriffe eingestellt. Südostwärts wird noch gekämpft. Diese Kämpfe werden nicht Nachlassen, Witebsk bleibt das große Ziel. Aber was in fünf Wochen nicht gelang, wird ihnen nunmehr nicht leichter gemacht

, sich dort feftzuietzen. fliegt der Verband fast Nacht für Nacht feine Angriffe gegen den feindlichen Landekopf. Die Stärke der Abwehr, die Schiffs- und Küstenflak, die große Zahl der Nachtjäger, die die deutschen Bomber meist schon vor Erreichen des Zieles abzufangen versuchen oder sie noch weit auf dem Rückflug verfolgen, können und dürfen sie micht von der Erfüllung ihrer Aus gaben abhalten, und tun er ailch nicht. Sternenklar ist die Nacht, als die erste Welle der deutschen Kampstnaschinen das Ziel erreicht

hat: Drei Volltreffer auf den Frach ter. Ein riesiger Rauchpilz erhebt sich über dem Schiff, das sofort überall zu brennen anfängt. Oberleutant H. I. M.. der Staffelkameräd des Leutnants S.. wäre beinahe zu spät über dem Ziel gewesen. Durch starken böigen Wind war er weit abgekommen. Um zur angesetzten Angriffszeit bei Ersatzzuführung fortlaufend kampfkräftige Feind Nettuno zu sein, drückte er stark, verlor dabei aber vermochte die durch die wochenlangen, pausenlosen sehr an Höhe. „Das wäre

ja nicht so schlimm ge wesen", erzählte später der schlanke Schlesier, „wenn nicht am Ziel noch die Blendung durch die Leucht bomben dazugekommen wäre. So mußte ich, um meinen Frachter von 800 Brulloregistertonnen zu gerät, daß ich ihn kriegen' mußte? An die Flak, die ihm ihre Granaten entgegenjagte, dachte er nicht einen Augenblick. Er sah nur das Ziel vor sich, den Frachter. Das Schiff versuchte vergebens, durch Zick zackkurs der Kampfmaschine zu entkommen. Die Menge der Landungsboote erlaubte dem großen Schiff

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 10
Date: 02.10.1948
Physical description: 10
Freiheit vor Furcht, Freiheit vor Not! Ein Ziel, dem die Menschen aus tiefstem Herzen zu' streben. Sie können und werden es mit den bis nun angewandten Methoden niemals erreichen. Jeder einzelne Tag aus den Jahren seit Kriegs- ende ist ein neuer Beweis hiefür. Erst wenn sie sich innerhalb ihrer nationalen Grenzen und fort- fahrend schließlich auf übernationaler Basis zu einer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ord nung durchgerungen haben, die alle Reibungsflä chen entschärft

. Es ist nun gelungen, den Urheber der j Fälschungen ausfindig zu machen, einen Gewerbe- ; fchüler, der wegen Lebensmittelkartenfälschungen ; vorbestraft ist und ein besonderes Zeichentalent j besitzt. Obwohl er die Fälschungen mit freier Hand ; durchführte, waren sie verhältnismäßig sehr gut i gelungen. Gin Teil der gefälschten Banknoten konnte sichergestellt werden. Frieden, das erste Ziel London, 1. Oktober (Reuter). Der britische Kriegsminister Emanuel Shinwell erklärte in einem Vorttag, es sei das Ziel

und letzte Außenminister im Kabinett Dönitz, Graf Schwerin von Krosigk, Ein- zelheiten über die Kapitulationsverhandlnngen mit den westlichen Alliierten im Mai 1945 be kannt. Entgegen der Ansicht des Oberkommandos j der Wehrmacht habe er Dönitz zu einer einheit- j lichen Kapitulation bewogen, unter Einschluß der ; Fronten in Dänemark und Norwegen. Das Ziel j sei gewesen, die östlichen Truppenteile der deut- scheu Wehrmacht bis zu den Verbänden der West- i machte durchsickern zu lassen, um sie dem Zugriff

es dir, Jean?" fuhr sie fort. „Erzähle von dir. Du bist ja nun wirklich der große Geiger gewor den. dein Traum ist ip Erfüllung gegangen." „Ja", sagte er, „Ruhm, Geld und ein gutes Leben habe ich erreicht." „Das war doch wohl dein Ziel?" Ioradin beugte sich vor, er ließ die Tischdecke endlich los, deren Fransen er zu einem Zopf ge flochten hatte. „Wenn ich dich vor mir sitzen sehe. Helga, weiß ich. daß ich doch vieles falsch gemacht habe", sagte er leise. „So?" Eine Ader tönte sich stärker an ihrer Schläfe

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Der Arbeiter
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Page 5 of 10
Date: 20.02.1929
Physical description: 10
unter dienstbaren Geistern än sich schon keine Seltenheit mehr darstellt, den Staub ihrer ersten Dienststelle von den Füßen. So kam sie innerhalb dreier Jahre um die Welt, gab nichts aus, sammelte Erfahrungen, reiste immer höchst be quem und billig und blieb von allen Mißgeschicken verschont, die den Globetrottern ohne Geld zuzustoßen pflegen. Heiraten, sonst Entlassung. Das italienische Blatt „II Messagero" veröffentlicht eine Erklärung des Hut fabrikanten Giaeomo Borsalino, er habe sich als Ziel gesetzt

und jetzt ist der Papa krank." Alles zu fsinsr Zeit. Man wählt die Schönheitskönigin. Eulalia Immerjung erscheint ebenfalls vor der Jury. Höflich sagt der Vorsitzende: „Bitte kommen Sie wieder wenn wir die Königin-Mutter wühlen." Im Zug». „Sie reisen also zum Vergnügen mein Herr?* — „Keine Ahnung. Ich reife zu meiner Frau " Familien-Beilage des „Arbeiter" für Geist und Gemüt. Rr. 8 20. Februar »929 Frauendienst. Ein hehres Ziel ward jeder Frau gegeben, Mag sie jungfräulich ihrem Gott sich weih'n. Mag

(das heißt, man kann auch Vagabund sein) — wenn man aber schon einmal arbeitet, dann mutz mans gründlich und mit Ucberlegung tun. (Amerikanisches Sprichwort.) Bau in die Höhe, wo mit Flammenlettern Uns Gott das Ziel in Sternengold geschrieben; Wie Lerchenflug soll stets zum Himmel klettern. Dein Glauben all, dein Hoffen und dein Licbcn. # Bruder Willram. Wir wissen es heut noch zu wenig, welch unendliches Volks gut wir in den stillen stummen Kleinigkeiten des täglichen Lebens um uns sammeln. Hans

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 13.01.1941
Physical description: 4
organisatorischen Aufgaben im Kriege ver zichtet, dafür gibt es vom 8. bis 10. August ein Etappenrennen Schweinfurt—München—Stuttgart—Schweinsilrt um die „Goldene Schärpe der Torpedo-Rabe". Der „Preis der Vereinigung" führt durch die Gebiete der Westmark mit Start und Ziel in Saarbrücken. Die Rennzeit beginnt am 18. Mai mit einem Rundstreckenrennen m Berlin und endet mit dem Hockenheim-Rennen am 17. August. Abfahrtslauf am Horn. Am zweiten Jännersonntag führte der Ski klub G a r m i s ch seinen traditionellen

anstaltung wartete der Skiklub Reichenhall am Sonntag auf, er führte seinen traditionellen Staffellauf am Predigtstuhl durch, zu dem 128 Läufer in 32 Mannschaften antreten, hiervon erreichten 29 das Ziel. Der Start befand sich in 1700 Meter Höhe am Predigtstuhl-Berghotel, das Ziel in 470 Meter Höhe in der Stadt Reichenhall. Sieger und endgültiger Gewinner des Wander pokals wurde die zweite Mannschaft der Reichenhaller WH. mit den Leuten Speckbacher. Larcher. Lenk und Faller. Bayern siegten im Sudeten

wird, aber spürbar ist — die wie Frost und Nässe ihm erbarmungslos ins Blut dringt, schwimmt Paul mit immer langsameren Stößen . . . Irgendeinen Strand muß er er reichen, um Ruhe zu finden! Es erscheint ihm gleichgültig, ob er dann atmet. Aber er will nicht, daß man auch noch den Toten mit Füßen tritt. Er grübelt vor sich hin. Sein brennender Ehr geiz, der heute jedes Ziel verloren hat, wendet sich bösartig gegen ihn selbst . . . Feigling! Lump! Duckmäuser! raunt der Ehrgeiz. Ja, das bist du wirklich. Wer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 12.07.1954
Physical description: 6
und merkten erst am Ziel, daß sie der überraschenden Taktik der Oesterreicher zum Opfer gefallen waren. Die 3. Etappe der, Oesterreich-Rundfahrt von Klangenfurt nach Lienz (147 km) gewann der Franzose Ribeyre in der Zeit von 3:43:22. Die weiteren Placierungen: 2. Lynge (Dänemark) 3:43:23 ; 8. Jansson (Dänemark); 4. Buzek (Wien); 5. Kaupe (Wien); 6. Chri stian (Oesterreich A); 7. Lindhout (Wien); 8. Deutsch (Oesterreich B); alle gleiche Zeit wie Lynge; 9. Durlacher (Oesterreich A) 8:43:38; 10. Jeblich

, so daß sich diese im allgemeinen mit einem gemächlicherem Tempo zufrieden gaben. Erst gegen Ende des Rennens erhöhte sich die Geschwindigkeit des Hauptfeldes, in dem alle Asse zu finden wa ren. Die Asse schritten 50 km vor dem Ziel endlich zum Angriff und als das Ziel in Rouen erreicht war, waren den tapferen Aus reißern nur mehr etwas mehr als eine Minute Vorsprung geblieben. Von Brenen erlitt über dies einen Schwächeanfall und wurde schon einige Kilometer vor dem Etappenziel vom Hauptfeld eingeholt. Von den Oesterreichern

konnte sich dies mal Kain besonders auszeichnen. Er traf mit dem Hauptfeld im Ziel ein und wurde ex aequo als 14. mit der Zeit des 5. Forlini (6:21.31) gesetzt. Das offizielle Etappenklassement: 1. Dus- sault, 6:19.52 Stunden: 2. Meunier 6:19.54: 3. van Genechten (gleiche Zeit); 4. Alomar (Spa nien) 6:21.27; 5. Forlini (Ile de France) 6:21.31; 6. Kühler (Schweiz) 7. Bauvin (Frankreich Nordost-Mitte); 8. Faanhof (Holland); 9. Remy (Frankreich); 10. Kohlet (Schweiz) alle gleiche Zeit wie Forlini

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 30.05.1939
Physical description: 6
für Tierzucht, das sind die Maßnahmen, die die Schweineerzeugung im Altreich über alle Jahre hinweg gesichert haben. der Betrieb als Mittel zum Melk „Das eigentliche Ziel ist nicht der schöne Betrieb, son dern die feste Betriebsgemeinschaft." (21. v. Hübbenet in „Taschenbuch Schönheit der Arbeit/) Es ist nicht sehr lange her, daß man dem deutschen Betrieb eine sehr abwegige Zweckbestimmung unterschob. Allerdings: man konnte damals in den meisten Fällen kaum noch von einem „deutschen" Betrieb sprechen

, weil die Ueberfremdung entweder direkt und indirekt durch den Einfluß des Bankkapitals einen Grad erreicht hcttte, der den Betrieben in Deutschland das Merkmal der Internationalität aufgedrückt hatte. So lag es denn klar auf der Hand: die „Zweckbestimmer" bestimm- ten auf Grund ihrer Geldmacht den Zweck des Betriebes. Die damaligen Herren deutscher Arbeitsstätten kannten nur ein Ziel: Geldverdienen! Diesem Ziel mußte sich alles unterord nen: die Würde der Arbeit, die Ehre des Menschen und das Ansehen

. Und je starker und vorbildlicher die Betriebsgemeinschaft ist, um so kürzer und ge ebneter ist der Weg zu diesem Ziel. So gesehen, kann auch Schönheit der Arbeit niemals Selbstzweck fein, kann sich nie mals auf die Gestaltung schöner Betriebe beschränken. Viel mehr: Schönheit der Arbeit ist auch nur einer der vielen Wege, die zur Betriebsgemeinschaft führen — zu diesem Sauerteig der aufblühenden Volksgemeinschaft! Denn zweifellos wird sich in einem schönen Betriebe auch eine vorbildliche Betriebsgemein

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Tiroler Post
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Page 12 of 20
Date: 20.03.1908
Physical description: 20
etwas resigniert und neidvoll: „Mutter will mich noch bei sich behalten; ich soll mich mit unserem Baby beschäftigen und im Haushalte tüchtig schaffen." Vielleicht würde sich auch auf den Zügen mancher Erwachsenen etwas so verräterisch Mit leidvolles gespiegelt haben, wie es da die Mienen der Freundinnen ausdrückten. Den:: der Be griff der moderner: Mädchenerziehung schließt ja in den meisten Fällen die früher gehandhabte Methode der Hauserziehung aus. Und doch ist diese, ohne das Ziel eines selbständigen

Berufsziel ins Auge gefaßt werden nmß, das der Ehe urrd eines selbständigen Berufes, so muß die häusli che Erziehung dies doppelte Ziel auch mit Klar heit ins Auge fassen und immer vor Augen haben. Unsere Töchter müssen dazu erzogen werden, daß sie gute Gattinnen. Hausfrauen und Mütter sein können; denn das ist ihr natürlicher, ihr nornraler Beruf, die Erziehung aber muß durch das Berufsziel bestimnrt werden, und dieser all gemeine Frauenberuf ist der grundlegende; darum soll das junge Mädchen zuerst

, indem er zur festgesetzten Zeit in den Forst zur Fällung des nötigen Holzes fuhr; nachmittags halb 3 Uhr begann er mit der Her stellung der beiden Räder, die einen Durchmesser von 1,10 Meter haben und ein Gewicht von 100 Zentnern zu tragen vermögen; morgens halb 3 Uhr war er mit der Arbeit fertig; am selben Mittag 12 Uhr 9 Min. passierte er in Freising das Ziel, so daß er um 51 Minuten früher an kam. * Opfer der Zeitungen. Die rasche Dezimie rung der Wälder in den Vereinigten Staaten stößt auf immer mehr wachsenden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 12
Date: 07.08.1954
Physical description: 12
noch dann und wann ein Gläschen Wein zu schätzen; er trank jedoch mit Maß und Ziel. Das betagte E&ppaar er freute sich sogar einer gewissen Be liebtheit. Der 30. Juni fiel auf einen Sonn tag. Zur Feier des Tages hatte die Mutter einen besonders aJunack- haften Kuchen gebackqn Nach dem Essen legte sich Mostli eine Weile zur Ruhe. Plötzlich schoß er fieber haft vor Aufregung in die Höhe; er war eingeschlafen und wurde nun durch einen schnittigen Marsch mit ten aus dem besten Schlaf geweckt. Im Moment

und sie träumen. Aber nur der Mensch versteht es zu — kochen.“ Schnelle Fahrt — ohne Ziel Bei einer Unterhaltung über den gegenwärtigen Rüstungswettlauf der Großmächte erklärte der eng lische Schriftsteller Aldous Hyxley: „Das Verhalten unserer Staatsmän ner erinnert mich an ein Erlebnis, das mein Großvater (der berühmte Gelehrte Thomas Huxley) einmal hatte* Eines Abends sollte er einen Vortrag in der Royal Society halten und bemerkte unterwegs, daß er sich verspätet hatte. Er hielt daher

einen Droschenkutscher an, sprang in den Wagen und befahl ihm, so schnell zu fahren wie er nur kön- te. Der Kutscher trieb seinen Gaul daraufhin zur höchsten Eile an Erst nach einer Weile fiel es dem alten Herrn ein, daß er vergessen hatte, dem Mann das Ziel der Ffchrt anzageben, und er rief ihm zu: .Wo hin fahren Sie eigentlich? 1 , worauf der Kutscher antwortete: .Keine Ahnung, Sir, Sie haben mir ja nur gesagt, ich sollte recht schnell fah ren! 1 Leider erinnern mich unsere Regierungen“, so fuhr Huxley fort

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