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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.02.1949
Physical description: 6
in allen Län dern aufrecht zu erhalten. Damit brachte die norwegische Regierung zum Ausdruck, daß die Atlantikunion als eine jener regionalen Abkommen betrachtet werden müsse, die die Charta der UN vorsieht und das Ziel habe, ^ne Aggression abz,u,weirden. <S>ie Soro/etregierung teilt diese Auffassung der «rwegischen Negierung über die Ziele und den Lharakter der Atlantiknnion nicht. Man kann die Tatsache nicht widerlegen, daß Atlantikunion in Wirklichkeit außerhalb und Umgehung der UN geschaffen

werde und den ai der aggressiven Politik gewisser Größ te dient. Die norwegische Regierung gab in ihrer Ant- vort die Versicherung ab, daß Norwegen niemals eilte Politik mit aggrej- — siven Zielen unterstützen und die Verwendung vorwegifcheu Territoriums im Interesse einer solchen Politik nicht gestatten werde. Die Sowjetregievang nimmt diese Erklärung der norwegischen Regierung zur Kenntnis, ob- wohl sie dieselbe als unzureichend betrachtet. Es ist bekannt, daß die Einbeziehung kleiner Staaten in diese Union gerade das Ziel

hat, werden mitentscheiden, ob das Ziel erreicht werden wird, daß England wieder auf eigenen Füßen stehen wird. Das Wohlergehen der britt- schen Wirtschaft hängt von der Gestaltung der in ternattonalen Handelsbeziehungen ab; je inten siver und vielseitiger der internationale Güter austausch sich gestaltet, umso beste: ist dies für ein so hochgradig industrielles und kommerzielles Land wie England. Kohle, Stahl, chemische und Textilprodukte stehen an der Spitze der Liste bri tischer Euter, mit deren verstärktem Export

Handelsflotte gemachten Ge winne größer als die des Jahres 1968. Ungeachtet seiner optimistischen Grundhaltung macht das Dokument dem britischen Volk feine Hoffnungen, daß sich die Lebensbedi ngungen im Laufe der nächsten Jahre wesentlich bessern wür den. Im Gegenteil — es wird nur möglich sein, das in ihm gesteckte Ziel zu erreichen, wenn die eigenen begreiflichen und berechtigten Wünsche zu- rückgestellt und alle Kräfte für eine erhöhte Pro duktion eingesetzt werden, die fast ausschließlich dem Export

England mag — so fürchten sie — für sie, die nicht ziel bewußt und planmäßig zu arbeiten in der Lag« sind, eine ihren "Aufbau behindernde Konkurrenz dar stellen. Der ausgezeichnete Karikaturist Low, dessen Zeichnungen oft prägnanter die politische Situa tion beleuchten als die Reden und Leitartikel der Fachmänner, zeigte in einem Bild sine Turner- riege. deren Mitglieder sich im Schweiße ihres Angesichtes bemühen, die Kniebeuge zu machen und Hameln hochzustemmen. Aber diese Hebungen scheinen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 15.02.1952
Physical description: 6
. Für die Uebertragung soll mit Hilfe von sechs bis zehn Flugzeugen mit Relaissendern in 12.000 Meter Höhe eine transatlantische „Fernsehstraße“ geschaffen werden. Die NBC seil bereits im vergangenen Jahr derartige Versuche angestellt haben. Einziges Ziel der Weltfriede Washington, 14. Februar (AND). Als sein einziges Ziel und seine „einzige Hoffnung“ bezeichnete Präsident Truman die Erhaltung des Weltfriedens Er betonte, daß dieses Ziel nicht ohne Opfer erreicht werden kann. An dererseits müsse

kommen, so fuhr der Präsident fort, die Vernichtung gan zer Völker auf sein Gewissen laden und die Jugend Amerikas auf die Schlachtbänke eines neuen Weltkrieges schicken zu müssen. Aber gerade deshalb möge das amerikanische Volk erkennen, daß diese Eventualität niemals ein treff en wird, wenn es sich der heute gestell ten Aufgabe entledigt. Auf Grund der amerikanischen Produk tionsleistung sei die Hoffnung gerechtfertigt, daß das Ziel des Weltfriedens erreicht werden kann. Heißsporne sabotieren

ist diese Gleichberechtigung keine Vor aussetzung, sondern ein Ziel, daß er durch die Vorleistung des Wehrbeitrages erreichen möchte- Der Unterschied in den Auffassun gen ist nicht groß, aber im Effekt bedeutend* Bevor noch die Debatte im Bundestag begann, hatte sich die Auffassung der SFJ) als realistischer erwiesen. Die Sozialdemo kraten haben immer vor der Illusion ge warnt, die deutsche Gleichberechtigung durch voraussetzungslose Vorleistungen zu erkau fen. Die Bestätigung dieser Ansicht kam au* Paris

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.07.1956
Physical description: 6
Interventionen, nach gesetzlichen Rege lungen, nach Lenkung und Planung. Wir haben immer die Meinung vertreten, daß die Wirtschaft der Gemeinschaft so zu dienen habe, daß jeder einzelne dabei den gerechten Anteil am gesamten Wohlstand er reicht. Dieses Ziel kann auf zwei Wegen er reicht werden. Entweder durch den freien Wettbewerb oder durch die Planwirtschaft. Bei beiden hat der Staat eine wichtige Funk tion zu erfüllen, die im Kern gleich ist. Die Gefahr des freien Wettbewerbs liegt in der Kartellisierung

zu erzielen, die Landwirtschaft will aber die Planwirtschaft, um dasselbe Ziel zu erreichen. Und beide Wirtschaftsformen sind verfälscht, weil die Ziele falsch sind. Soll der freie Wettbewerb zur wirklichen sozialen Marktwirtschaft führen, so muß das Ziel niedrige Preise sein und ebenso ist es bei der Planwirtschaft. Niedrigste Preise für alle Produkte und Ar tikel beim höchsten Wohlstand für alle muß das Ziel der sozialen Wirtschaft sein und das ist bei den gegenwärtigen Verhältnissen

nur durch die Bedarfsdeckungswirtschaft zu er reichen. Das bedeutet aber auch ein starkes Eingreifen der Gemeinschaft in die Wirtschaft und das heißt Wirtschaftdemokratie. Hier ha ben Arbeiter, Angestellte und Bauern ein ge meinsames Ziel. könne. Alle Faktoren sprachen dagegen. Es half Anna vorläufig nichts — sie wurde wegen falscher Zeugenaussage vom Erstrich ter zu drei Monaten Kerker verurteilt, legte jedoch Berufung ein. Nun hatte sich das Berufungsgericht nochmals mit diesem seltenen Fall zu be schäftigen. Anna M. bezeichnete Franz

Parteien in der Haupt verhandlung in Köln dem salomonischen endgültigen Spruch von Justitia stellen. Die bisherigen Verfahrenskosten allerdings muß inzwischen der nun fast „telephonnummer lose" Siegener Abfuhrunternehmer bei der Gerichtskasse einzahlen. Autostopp — nicht immer billig Immer weiter nach Norden wollte ein junger Franzose, der per Autostopp glück lich bis Oslo gekommen war. Trondheim, rund 400 km weiter, war sein nächstes Ziel. Und siehe, das Glück war ihm hold, denn als er am Stadtrand

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.09.1915
Physical description: 8
selbst diesen Rückzug leitet. Drei Punkte sind es vor allem, die man als näheres Ziel des russi schen Rückzuges und des deutschen Vormarsches betrachten muß. Nämlich Pinsk, Wilna und Dü- nabnrg. Mackensen, der in einem ungeheuer schwierigen Terrain über Kobrin, Antopol, Dro- giczin Vorgehen mußte, ist unmittelbar vor Pinsk angekommen und die Spitzen seines Heeres wer den wohl schon bald in die Stadt eindringen kön nen. Die Gruppe des General-Feldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern, die in der Vor woche knapp

nicht fest, ob die deutschen Truppen trotz ihrer Er folge bei Lennewaden und Friedrichstadt die Düna bereits überqueren und im Osten derselben livländischen Boden betreten haben. Immerhin ist dies sehr wahrscheinlich, da der Flußübergang den deutschen Truppen nirgends besondere Schwierigkeiten in den Weg gelegt hat. Wohin? Wenn man nun diese gewaltigen Ereignisse im Osten in ihrer ganzen Größe überschaut und daraus das Ziel ihrer Bewegungen üblesen möchte, so tut man sich außerordentlich schwer

. Man sieht wohl drei Linien, in denen sich die Operationen bewegen, weiß aber nicht, ob die Endpunkte dieser Linien wirklich auch das Ziel der Heere der Ver bündeten sind. Die drei Linien zeigen nach Kiew, nach Moskau und nach Petersburg. Man nehme einmal eine Karte des russischen Reiches zur Hand und man wird gleich die Genialität des Vormar sches, die ganze Größe des Planes erkennen. Die Russen leisten Widerstand, wo sie können, aber derselbe wird immer schwächer und immer kurz atmiger. Man darf

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 1 of 8
Date: 18.09.1915
Physical description: 8
oder weniger heftigen Widerstand der Russen. So stellte sich der Feind in der Nähe von Drogitschin, weiter nördlich im Berglande von Koszowo, an der Zelwianka, und dann mit besonders starken Kräften an der Wilisa und an der Düna. Heute ist dieser russische Widerstand an allen Stellen vorläufig gebrochen und die Rus sen fluten wieder zurück, so wie seit drei Monaten immer, nur mit dem Unterschied, daß nun der Zar selbst diesen Rückzug leitet. Drei Punkte sind es vor allem, die man als näheres Ziel des russi

und Friedrichstadt die Düna bereits überqueren und im Osten derselben livländischen Boden betreten haben. Immerhin ist dies sehr wahrscheinlich, da der Flußübergang den deutschen Truppen nirgends besondere Schwierigkeiten in den Weg gelegt hat. Wohin? Wenn man nun diese gewaltigen Ereignisse im Osten in ihrer ganzen Größe überschaut und daraus das Ziel ihrer Bewegungen ablesen möchte, so tut man sich außerordentlich schwer. Man sieht wohl drei Linien, in denen sich die Operationen bewegen, weiß

aber nicht, ob die Endpunkte dieser Linien wirklich auch das Ziel der Heere der Ver bündeten sind. Die drei Linien zeigen nach Kiew, nach Moskau und nach Petersburg. Man nehme einmal eine Karte des russischen Reiches zur Hand und man wird gleich die Genialität des Vormam sches, die ganze Größe des Planes erkennen. Die Russen leisten Widerstand, wo sie können, aber derselbe wird immer schwächer und immer kurz atmiger. Man darf nicht glauben, daß jetzt nur mehr Nachhuten im Kampfe, liegqn, sondern man

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 12
Date: 20.06.1953
Physical description: 12
, daß man die Freiheit niemals aufgeben darf, daß man sie jeden Tag neu erkämpfen muß, damit unsere Kinder ein mal in Freiheit und Frieden leben können. Ich weiß, daß die überaus herzliche Be grüßung nicht so sehr mir persönlich als der tapferen Bevölkerung von Berlin gilt, die in diesen Tagen der Welt aufs neue ge zeigt hat, wo sie steht. Wir haben nur ein einziges Ziel, wir wollen freie Menschen sein, wir wollen die Heimat aufbauen nach unseren eigenen Bedürfnissen und nicht ab transportieren lassen

. 121 Abgeordnete ent hielten sich der Stimme und 15 nahmen an der Abstimmung nicht teil. Welt zeigen, daß es möglich ist, auch mit einem totalen Regime fertig zu werden. Wir wollen die Einheit und Freiheit Deuisch- lands und den Frieden für die ganze Welt erkämpfen. Es gibt nur einen Frieden, der auf Freiheit und Gerechtigkeit gegründet ist. Unser erstes Ziel muß sein, in Europa die Chinesische Mauer niederzureißen. Wir wollen nicht mehr das Elend der Flücht linge sehen. Wir sind der Meinung

mithelfen können, schwieriger gestaltet. Außenminister Dulles erklärte die Frei lassung von 25.000 Kriegsgefangenen durch (Fortsetzung auf Seite 2) sen wir alle: Es hat eine neue Periode be gonnen. Wenn Herr Grotewohl und sein« Freunde verschwinden würden, wäre dies noch lange nicht entscheidend; entscheidend ist, daß man uns die Freiheit gibt, daß wir aus den Gefängnissen hinausdürfen! Wenn dieses Ziel erreicht ist, gibt es keine Volks polizei mehr, sie ist schon jetzt auf unserer Seite

zum Aufbau einer neuen Welt zu lei sten. Wir wollen einander in Freiheit die Hände reichen und arbeiten für ein gemein sames Ziel, daß endlich einmal auf dieser geplagten Welt den Menschen Freiheit und Frieden werde. Als der Berliner Oberbürgermeister ge endet hatte, setzte tosender Beifall ein. In einer einstimmig angenommenen Resolution drückte die Versammlung der Berliner Be völkerung ihre Solidarität aus und den Wunsch, daß Ost- und Westberlin bald ver eint sein möge. Der Wiener Bürgermeister Franz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 09.12.1953
Physical description: 6
genommen und ausgeführt: „Das unmittelbare Ziel unserer Politik be steht weiterhin in der Einberufung der im koreanischen Waffenstillstandsabkommen Anläßlich der Debatte über das Kapitel „Aeußeres“ bei Beratung des Bundeshaus haltes sprach im Nationalrat als Redner der SPOe, Abg. Dr. Koref. Er stellte unter Hinweis auf die Bermuda- Konferenz und den sowjetischen Vorschlag auf Abhaltung einer Viererkonferenz fest, daß die Gespräche wieder in Gang kommen. Die russische Note vom 26. November er wähnte

wohl nicht ausdrücklich Oesterreich als Verhandlungsgegenstand; doch wird die Verringerung der internationalen Spannung als Ziel der sowjetischen Bereitschaft ver zeichnet. Wir sind der Meinung, daß die beherzte Inangriffnahme der Oesterreichfrage einen besonders wertvollen Beitrag zu dieser Spannungsverringerung leisten könnte. Der Redner erinnerte an die verschiede nen feierlichen Appelle Oesterreichs an das Weltgewissen. Die moralische Position Oesterreichs sei so stark, daß der Schrei

sind, um eine friedliche Regelung der Korea frage zu erreichen und bei der Wiederherstel lung normaler Verhältnisse im Fernen Osten und in Südostasien Fortschritte zu erzielen.“ Abschließend betonen die Staatsmänner der Westmächte: „Unsere Begegnungen haben unserer Soli darität gefestigt, unsere Entschlossenheit ver stärkt und unsere Hoffnungen ausgebaut. Im Vertrauen auf unsere gemeinsamen Ziele und vereint in unseren Ansichten, werden wir in unserer Politik fortfahren, deren einziges Ziel die Pflege und Sicherung

, daß seine an sich schwache Position endlich durch Aufnahme in die Vereinten Nationen gestärkt wird. Abschließend betonte der Redner, daß die SPOe fest entschlossen ist, in außenpolitischen Angelegenheiten im Interesse der Einheit un seres Landes und der ihm gestellten schweren Aufgaben mit der Koalition zusammenzu arbeiten zu dem einen Ziel, Oesterreichs Un abhängigkeit wieder herzustellen, damit seine Bewohner als freies Volk auf freiem Grunde in friedlicher Arbeit in einer friedlichen Welt leben und gedeihen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 10
Date: 02.10.1948
Physical description: 10
Freiheit vor Furcht, Freiheit vor Not! Ein Ziel, dem die Menschen aus tiefstem Herzen zu' streben. Sie können und werden es mit den bis nun angewandten Methoden niemals erreichen. Jeder einzelne Tag aus den Jahren seit Kriegs- ende ist ein neuer Beweis hiefür. Erst wenn sie sich innerhalb ihrer nationalen Grenzen und fort- fahrend schließlich auf übernationaler Basis zu einer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ord nung durchgerungen haben, die alle Reibungsflä chen entschärft

. Es ist nun gelungen, den Urheber der j Fälschungen ausfindig zu machen, einen Gewerbe- ; fchüler, der wegen Lebensmittelkartenfälschungen ; vorbestraft ist und ein besonderes Zeichentalent j besitzt. Obwohl er die Fälschungen mit freier Hand ; durchführte, waren sie verhältnismäßig sehr gut i gelungen. Gin Teil der gefälschten Banknoten konnte sichergestellt werden. Frieden, das erste Ziel London, 1. Oktober (Reuter). Der britische Kriegsminister Emanuel Shinwell erklärte in einem Vorttag, es sei das Ziel

und letzte Außenminister im Kabinett Dönitz, Graf Schwerin von Krosigk, Ein- zelheiten über die Kapitulationsverhandlnngen mit den westlichen Alliierten im Mai 1945 be kannt. Entgegen der Ansicht des Oberkommandos j der Wehrmacht habe er Dönitz zu einer einheit- j lichen Kapitulation bewogen, unter Einschluß der ; Fronten in Dänemark und Norwegen. Das Ziel j sei gewesen, die östlichen Truppenteile der deut- scheu Wehrmacht bis zu den Verbänden der West- i machte durchsickern zu lassen, um sie dem Zugriff

es dir, Jean?" fuhr sie fort. „Erzähle von dir. Du bist ja nun wirklich der große Geiger gewor den. dein Traum ist ip Erfüllung gegangen." „Ja", sagte er, „Ruhm, Geld und ein gutes Leben habe ich erreicht." „Das war doch wohl dein Ziel?" Ioradin beugte sich vor, er ließ die Tischdecke endlich los, deren Fransen er zu einem Zopf ge flochten hatte. „Wenn ich dich vor mir sitzen sehe. Helga, weiß ich. daß ich doch vieles falsch gemacht habe", sagte er leise. „So?" Eine Ader tönte sich stärker an ihrer Schläfe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 10.11.1949
Physical description: 6
zu werden und so zu leben, wie es allein dem Willen des öster reichischen Volkes entspricht. Und es entspricht sicher auch dem Willen des österreichischen Volkes, wenn ich an die Spitze meiner heutigen Regierungserklärung die aus berechtigter Ungeduld kommMde Forderung an die alliierten Mächte stelle, dem unwürdigen und ungerechten Zustand un serer beschränkten Freiheit und Souveränität durch den Abschluß eines für Oesterreich trag baren Staatsvsrtrages ein Ende zu bereiten (lebhafter Beifall). Wenn dieses Ziel

Arbeit unter den denk bar ungünstigsten Verhältnissen und vielfach unter persönlichen Entbehrungen geleistet hat. Es ist nicht zuletzt ein Ziel der Verwaltungs reform, die schon seit langem dringend gewor dene materielle Besserstellung der öffentlichen Bamtenschaft zu erreichen. Die Reform soll aber auch persönliche Opfer der Beamtenschaft oder Bedrohung ihrer wirtschaftlichen Existenz ver meiden. Die Festsetzung einer geeigneten Relation zwi schen Schilling und Dollar hat mit der Kauf kraft

in einem unlösbaren Zusammenhang. Die Lebenshaltung der Menschen soll nicht nur möglichst hoch, sie muß auch gegen alle Wechselfälle gesichert sein. Wir werden deshalb dem weiteren Ausbau un serer Sozialpolitik größte Aufmerksamkeit schen ken, wobei das oberste Ziel in der Sicherung des Arbeitsplatzes bestehen soll. Dieses Problem ist heute der zentrale Nervenpunkt der sozialen Frage. Mit seiner Lösung würden wir einen Fortschritt erzielen, der für die weitere gesell schaftliche Entwicklung von ungeheurer Bedeu

auch die Möglichkeit geboten werden, nicht nur mit einem gerechten Lohn Anteil an den Früch ten der wirtschaftlichen Produktion zu haben, sondern durch die Errichtung von Werks- bzw. Arbeitsgenossenschaften. wo sich diese als zweck mäßig erweisen, auch am Kapital mitzupartizi- Pieren. Damit soll zugleich ein anderes Ziel erreicht werden: Der Schutz des Familienlebens, der nicht zuletzt durch ein menschenwürdiges Wohnen gewähr leistet ist. Daher werden dem neuen Rationalrat auch ans dem Gebiete von Schule

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 02.11.1924
Physical description: 16
und religiöse. Erzie hung und religiöse Uebungen sollen aus der Schule ganz verschwinden. Der Mensch sollte zuerst ein Heide werden und dann ein Sozialist. Um das Ziel zu errreichen, haben sich die Sozialisten so fort nach dem Umstürze des Unterrichtsministe riums bemächtigt. Das erste, was Glöckel tat, war die religiösen Uebungen, Schulgebet, Schulmesse, gemeinsame Beicht und Kommunion abschasfen usw. Mittlerweile wurde er glücklicherweise gestürzt, und so kann er seine religionsfeindliche Tätigkeit

Bürgerschulkatecheten vor, die sozialdemokra tische Lehrerorganisation stellt die Lehrer und Leh rerinnen fast unter Zwang, keinen Aushilfs-Reli gionsunterricht zu erteilen. Leider haben unsere .maßgebenden Leute zu all dem bösen Spiele zu sehr und zu lange gute Miene gemacht, wie zu vie len anderen Schlechtigkeiten. Es ist daher sreu- digst zu begrüßen, wenn Dr. Seipl einmal feier lich auf die kirchlichen Bestimmungen hinweist und auf das Ziel, das eine christliche Partei, gestützt auf das christliche Volk, anstreben muß. Es ist Zweifel

- los, daß wir das Ziel nicht so bald erreichen wer den. Der Gründe sind zwei: Erstens haben unsere Leute im Parlament nicht die Zweidrittelmehrheit und zweitens sind die Großdeutschen oder Libera len zu kurzsichtig. Die guten Hascher sehen heute noch immer nicht, daß mit dem Schwinden der Re ligion die Sozialdemokratie rasend zunimmt. Ver nünftigerweise könnten sie auch nichts dagegen haben, daß die Kinder der Katholiken auch katho lisch erzogen werden. Wenn auch das Ziel nicht im ersten Anlauf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 10.05.1948
Physical description: 4
sind. Im Jahre der hundertjährigen Wiederkehr der Revolution von 1848 werden wir Zeugen der Ge burt einer menschlichen Hoffnung." Verschiedene Auffassungen über den Weg, aber einig im Ziel (APA) London. 9. Mai. (Reuter). Die mei sten britischen Zeitungen widmen ihre redaktionel len Kommentare der Eröffnung des Haager Kon gresses. wobei auf die Differenzen der Aufsa'- sung von Churchill und anderen Delegierten über Ziel unti Umfang der Idee eines geeinten Eu ropas hingewiesen wird. Im „Daily Herald" heißt

es: „Bemerkenswert entgegen der Vorsichtigkeit Churchills ist die Er klärung des holländischen Sozialisten B r u g - die sofortige Schaffung einer übernationalen Organisation eines förderalistischcn Europas mit einem europäischen Parlament forderte. Diese Erklärung wurde mit länger anhaltendem Applaus begrüßt, als Churchills Rede. Der Kon greß scheint selbst noch geteilter Meinung zu sein, nicht über das endgültige Ziel, aber zumindest über die Mittel und Wege um dieses zu erreichen. Europäische Organisation

erfaßt auch das östliche Mittelmeer Zwischen der griechischen Regierung und der Regierung der türkischen Republik sind Be'pre- chungen über eine Verständigung im östlichen Mit telmeer im Gange. Das unmittelbare Ziel dieser geplanten Annäherung ist die gegenseitige Hilfe leistung der vertragschließenden Parteien bei al len Angelegenheiten des östlichen Mittelmeeres. Die Ziele auf weite Sicht würden ungefähr die selben sein, welche die Grundlagen der westeuro päischen Union bilden. Die Annäherung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 24.04.1954
Physical description: 12
ha hat er bereits erhalten, weitere 19 Millionen ha hat er sich als Ziel ge steckt. Rund 24 Stunden hatte ich die Möglich keit, seinen „Feldzug der Liebe“ zu verfolgen und zu erleben, wie dieser Mann, der einer der Gebildetsten seines Landes ist, sich seiner Mission — Bhoodan — hingibt. Es war nicht leicht, zu ihm zu gelangen. Er hält sich nicht in der Nähe der großen Städte auf. Er zieht durch die Dörfer und ist fern von jeder Zugs- und Autobusverbindung. Um 5 Uhr- früh brechen wir von Patna, der Hauptstadt

fühlt uns der Wagen in Slalomschwingungen — kein Euro päer könnte das nachahmen — in einer Stunde zum Hauptquartier Vinobas an diesem Tage, nach Bathauna. Bereits auf diesem Wege wur den wir durch viele aus Palmen- und Bananen blättern gefertigte Triumphbögen gewahr, daß wir Vinobas Spuren folgten. Als wir uns in den frühen Nachmittagsstunden Bathauna nähern, wird der Verkehr undurchdringlich, und wir fahren im Schritt in einem Strom Hunderter und Tausender, die stlle nur ein Ziel haben: Vinoba

Schritte vor ihm geht, sozusagen als Vor reiter. ein weiterer Laternehträger, um die Bahn freizumachen. Es wird kein Wort gespro chen. Mit raschen Schritten beginnt Vinoba den 15 km langen Weg zum Ziel des neuen Tages. Der Marsch im Gefolge verläuft ein tönig, nur manchmal wird er dadurch unter brochen, daß man einander auf die Hacken tritt oder jemand im Kuhmist, mit dem In aiens Straßen reich belegt sind, ausrutscht und stolpert. Nach einer Stunde erreichen wir das erste Dorf. Obwohl

in immer engeren Abständen, immer zahlreicher werden die Fahnen, immer größer das Gefolge, bis wir am Ziel dieses Tages, einer Zeltstadt, anlangen, die für heute das Quartier Vinobas ist. Hier empfängt er uns pünktlich zur fest gesetzten Zeit — was ein großes indisches Wunder ist zu einer halbstündigen Aus sprache, für die wir bereits am Vortag unsere Fragen schriftlich bekanntgegeben haben. Es ist eine Audienz, die uns hier gewährt wird, und wir sind uns während unseres Gespräches bewußt

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 05.09.1914
Physical description: 16
. Von den russischen Streitkräften ist ein sehr erheblicher Teil im Gebiete des Bug und f der Weichsel geschlagen, während die Rüsten in Öst lichste Gruppe, unter der Führung Dankls, operiert } galizien trotz riesiger Opfer keinen Erfolg aufweisen in der Richtung gegen Lublin und Brest-Litowsk und ihr Ziel war, die russische Armee in die Zone der Rokitno-Sümpfe abzudrängen. Dankt konnte die von den Russen geplante strategische Umfassung seiner Armee erfolgreich verhindern und die Abdrängung der russischen

in die Sumpfzone. So sind im Norden des russisch» galizischen Schlachtenraumes die russischen Armeen nach den Siegen Dankls und Auffenbergs erledigt. Der russische Operationsplan ist zusammengebrochen und zerschellt, und unsere Truppen haben das Ziel ihrer Offensive erreicht.' Nur in Ostgalizien tobt noch der Kampf. In dem Raume um Lemberg ist die Lage unserer Truppen gegenüber dem stark überlegenen russischen Vorstoß schwierig und es wird alle Kraft brauchen, um Lemberg zu entsetzen und den Feind

Truppen besetzt ist. Das Schlachtfeld. Zwischen Weichsel und Dnjestr tobt die öster reichisch-russische Riesenschlacht. Nachdem die öster reichisch-ungarischen Heere die Bergketten der sich von Norden nach Südoften dehnenden galizischen Grenze durchschritten haben, rücken sie vorwärts, im Westen mit dem Ziel Warschau und Brest-Li- towsk; im Südosten, um über Rowno und Kiew das Tal des Dnjepr zu erreichen. Die Mitte dieses mehrere hundert Kilometer langen Kriegsthcaters füllt die „Poljesje

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 18.01.1905
Physical description: 8
. Es gelangen Geldpreise im Gesamtbeträge von 225 Kronen zur Ver teilung. Abends 7 Uhr: Eis-Fest bei elektrischer Beleuchtung und Konzert der Kufsteiner L-tadtkapelle aus dem 9000* großen Auracher Eisteiche in Zell. Eintritt aus den Eis platz 60 Heller. Kostüme erwünscht. Sonntag den 22. Jänner 1905: Vorm. 10 '2 Uhr: Damenpreisrodeln vom Stadtberg. (2 km.) Start bei der Waldkapelle. Ziel beim Mittern- dorfer Pflanzgarten. 6 Ehrenpreise. 1. Preis gestiftet von der Wintersportvereinigung Kufstein. Alle Teil

nehmerinnen haben sich >0 Minuten vor Beginn, d. i. 10.20 Uhr, dem Starter zu melden. Einsatz (Nenn- und Reugeld) 1 Krone. Vorm. 11 ',2 Uhr: Herren- und Damenpreisrodeln vom Winterkopf. Offen für Herren und Damen. (Länge der Bahn ca. 4 km.) Gehzeit zum Start ca. 2 Stunden. Ab marsch dorthin unter Führung um 9.15 Uhr nach An kunft des Zuges von Bayern 9.02 Uhr. Ziel ist dasselbe wie beim Damenrodeln. Die Teilnehmer haben sich 15 Minuten vor Beginn dem Starter zu stellen. 6 Preise. 1. Preis von den Dainen

- und Neugeld) 2 Kronen. Ein Probesprung, zwei giltige Sprünge. 8 Preise. 1. Preis vom Fremdenver kehrs-Verein Kufstein. Ein weiterer Preis für den weitesten Sprung. Nachm. 4 Uhr: Herrenpreisrodeln vom Brentenjoch. (Länge der^Bahn ca. 5 km.) Offen nur für Herren. Geh zeit zum Start 2 'u Stunde. Ziel in Hinterdux. Die Teilnehmer haben sich eine Viertelstunde vor Beginn dem Starter zu stellen. 6 Preise. 1. Preis von den Damen der Stadt Kufstein. Einsatz (Nenn- und Reugeld) 2 Kr. Abends 6 Uhr: Preis-Verteilung

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