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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 08.01.1920
Physical description: 8
als die „direkte Folge der von den russischen und serbi schen Panslavisten betriebenen Agitation, deren einzlaes Ziel die Schwächung des Dreibundes und die Zertrümmerung meines Reiches ist" er klärt, ist nicht weiter verwunderlich, ebenso, daß er von einer Mitschuld der serbischen Regierung an der Bluttat spricht, wenn er selbst es buch als „vermutlich unmöglich" erklärt, „die Komplizi- tät der serbischen Negierung nachzuweisen". (Ne benbei sei hier auf das Telegramm des von Berch told nach Sarajewo

entsendeten Sektionsrates v. Wiesner verwiesen, der. am 13. Juli erklärt, Mitwissensckaft der serbischen — • an der Leitung des Attentates oder dessen Vor dere! tun g und Beistellung der Waffen durch nichts erwiese:; oder auch nur zu vermuten ist. daß vielmehr Anhaltspunkte bestehen, dies als ausgeschlossen anzusehen.) Aber Franz Joses hat ein Ziel vor Augen und er spricht es hier offen aus' „Das Bestreben meiner Regierung muß in Hinkunft auf die Isolierung und Verklei nerung Serbiens gerichtet

sein." Ein Ziel, demzuliebe Millionen Menschen'ge opfert wurden. Hier wird aber nicht von Genug tuung und von Bestrafung der Schuldigen ge sprochen, sondern offen dem Freund zugestanden, was Habsburg will! Und nicht minder deutlich ist der Schluß die ser Epistel. Da werden allerlei Pläne eines „neuen Balkanbundes" erörtert, der aus Grie chenland, Bulgarien und der Türkei unter der Patronanz des Dreibundes gebildet werden soll, „um dem Vordringen der panslavistischen Hoch flut ein Ziel zu setzen und unseren

Wi chen kein Grund für Besorgnisse vorliege. Es sei bei der gegenwärtigen Sachlage die Gewähr dafür vorhanden, daß die Versor gung mit Brot und Nährmitteln bis Mitte Fe bruar völlig gesichert sei. Erzbergers Reformen. Stuttgart, 4. Jänner. In einem Vor trage führte der Neichsfinanzminister Erzberger über sein Programm betreffend Deutschlands Gesundung u. a. aus, er'habe sich zum Ziel ge setzt, die WiederberltellunL einer aeord neben

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 22.01.1941
Physical description: 4
von Bezugsgebühren. — Abbestellungen für den kommenden Monat können nur schriftlich bis 25. des laufenden Monats an den Verlag erfolgen. Gerichtsort: Innsbruck. Nummer 15 Mittwoch, clen 22. Jcinnec 1941 29. 7ahrgang matfiiohn über Japans stuhenpolitik Sicherstellung des Lebensraumes für alle Völker das Ziel des Dreimächtepaktes — Die Verantwortung der USA. Vertragsmächte sich gegenseitig mit allen politischen, wirt- schaftlichen und militärische Tokio. 22. Jänner. Außenminister Matsuoka, der am Dienstag

in der Eröffnungssitzung des Reichstages nach Mi nisterpräsident Fürst K o n o y e das Wort ergriff, leitete feine Rede mit dem Hinweis auf das Ziel der japanisch m Außen- politik ein, allen Völkern der Wett den ihnen zustehenden Lebeusraum ficherzustellen. „Das Ziel des Dreimächle- Paktes — abgeschlossen zwischen Japan, Deutschland und Italien am 27. September 1940 — ist nichts anderes als die Verwirklichung dieses großen Ideals." Wenig später erklärte Matsuoka: „Wir haben uns zu dem Ziel bekannt, alle Völker

zu werden, daß das Ziel der japanischen Diplomatie im Ideal des Hakko Jchiu (etwa: Friedliche Vereinigung aller Völker unter einem Dach) liegt und es den Dreimächtepakt als seine Achse in sich schließt. In dieser Beziehung möchte ich kurz auf den Artikel 3 des Dreimächtepaktes eingehen. Dieser Artikel sieht vor, daß die >en Mitteln unterstützen, falls eine der 'Vertragsmächte von einer Macht angegriffen wird, die gegenwärtig nicht in den europäischen Krieg oder den Chinakonflikt verwickelt ist. Falls

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.02.1949
Physical description: 6
in allen Län dern aufrecht zu erhalten. Damit brachte die norwegische Regierung zum Ausdruck, daß die Atlantikunion als eine jener regionalen Abkommen betrachtet werden müsse, die die Charta der UN vorsieht und das Ziel habe, ^ne Aggression abz,u,weirden. <S>ie Soro/etregierung teilt diese Auffassung der «rwegischen Negierung über die Ziele und den Lharakter der Atlantiknnion nicht. Man kann die Tatsache nicht widerlegen, daß Atlantikunion in Wirklichkeit außerhalb und Umgehung der UN geschaffen

werde und den ai der aggressiven Politik gewisser Größ te dient. Die norwegische Regierung gab in ihrer Ant- vort die Versicherung ab, daß Norwegen niemals eilte Politik mit aggrej- — siven Zielen unterstützen und die Verwendung vorwegifcheu Territoriums im Interesse einer solchen Politik nicht gestatten werde. Die Sowjetregievang nimmt diese Erklärung der norwegischen Regierung zur Kenntnis, ob- wohl sie dieselbe als unzureichend betrachtet. Es ist bekannt, daß die Einbeziehung kleiner Staaten in diese Union gerade das Ziel

hat, werden mitentscheiden, ob das Ziel erreicht werden wird, daß England wieder auf eigenen Füßen stehen wird. Das Wohlergehen der britt- schen Wirtschaft hängt von der Gestaltung der in ternattonalen Handelsbeziehungen ab; je inten siver und vielseitiger der internationale Güter austausch sich gestaltet, umso beste: ist dies für ein so hochgradig industrielles und kommerzielles Land wie England. Kohle, Stahl, chemische und Textilprodukte stehen an der Spitze der Liste bri tischer Euter, mit deren verstärktem Export

Handelsflotte gemachten Ge winne größer als die des Jahres 1968. Ungeachtet seiner optimistischen Grundhaltung macht das Dokument dem britischen Volk feine Hoffnungen, daß sich die Lebensbedi ngungen im Laufe der nächsten Jahre wesentlich bessern wür den. Im Gegenteil — es wird nur möglich sein, das in ihm gesteckte Ziel zu erreichen, wenn die eigenen begreiflichen und berechtigten Wünsche zu- rückgestellt und alle Kräfte für eine erhöhte Pro duktion eingesetzt werden, die fast ausschließlich dem Export

England mag — so fürchten sie — für sie, die nicht ziel bewußt und planmäßig zu arbeiten in der Lag« sind, eine ihren "Aufbau behindernde Konkurrenz dar stellen. Der ausgezeichnete Karikaturist Low, dessen Zeichnungen oft prägnanter die politische Situa tion beleuchten als die Reden und Leitartikel der Fachmänner, zeigte in einem Bild sine Turner- riege. deren Mitglieder sich im Schweiße ihres Angesichtes bemühen, die Kniebeuge zu machen und Hameln hochzustemmen. Aber diese Hebungen scheinen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 15.02.1952
Physical description: 6
. Für die Uebertragung soll mit Hilfe von sechs bis zehn Flugzeugen mit Relaissendern in 12.000 Meter Höhe eine transatlantische „Fernsehstraße“ geschaffen werden. Die NBC seil bereits im vergangenen Jahr derartige Versuche angestellt haben. Einziges Ziel der Weltfriede Washington, 14. Februar (AND). Als sein einziges Ziel und seine „einzige Hoffnung“ bezeichnete Präsident Truman die Erhaltung des Weltfriedens Er betonte, daß dieses Ziel nicht ohne Opfer erreicht werden kann. An dererseits müsse

kommen, so fuhr der Präsident fort, die Vernichtung gan zer Völker auf sein Gewissen laden und die Jugend Amerikas auf die Schlachtbänke eines neuen Weltkrieges schicken zu müssen. Aber gerade deshalb möge das amerikanische Volk erkennen, daß diese Eventualität niemals ein treff en wird, wenn es sich der heute gestell ten Aufgabe entledigt. Auf Grund der amerikanischen Produk tionsleistung sei die Hoffnung gerechtfertigt, daß das Ziel des Weltfriedens erreicht werden kann. Heißsporne sabotieren

ist diese Gleichberechtigung keine Vor aussetzung, sondern ein Ziel, daß er durch die Vorleistung des Wehrbeitrages erreichen möchte- Der Unterschied in den Auffassun gen ist nicht groß, aber im Effekt bedeutend* Bevor noch die Debatte im Bundestag begann, hatte sich die Auffassung der SFJ) als realistischer erwiesen. Die Sozialdemo kraten haben immer vor der Illusion ge warnt, die deutsche Gleichberechtigung durch voraussetzungslose Vorleistungen zu erkau fen. Die Bestätigung dieser Ansicht kam au* Paris

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 16
Date: 02.11.1927
Physical description: 16
Jahrzehnten damit begonnen hat und vor unseren Auge« unaufhörlich daran arbeitet. Es gibt kein Gebiet menschlichen Lebend bis zu den zar- testen Empfindungen der Seele, bis zu den sublimsten Klün- gen der Mufik oder zu den edelsten Ausdrucksweisen der Kunst, das sich dem Einflüsse des neuen, ausdämmernden Gesellschaftssystems, das wir Sozialismus nennen .4 zu entziehen vermöchte. Das ist unser letztes Ziel. Dem wir durch die Unrast der Tage entgegenstreben. Wie ein moderner Parzival, besten

Sinn inmitten aller - Abenteuer und Zwischenfälle unablässig nach der Burg des Grals steht, ist der Sozialdemokratie das letzte höchste Ziel: der Sozialismus. Wie ein Kleinod. 4vie. ein Erbstück der Väter, wie ein Zauberring muß die Hoffnung und un sere Sehnsucht nach diesem Ziel uns im Werktagskamps um Lohn und Wohnung, um Esten und Notdurft begleiten. Hätten wir nicht auch im Alltagskampse der Arbeiterklaste den Willen nach dem letzten Ziel, unser Kampf wäre nichts anderes als ein Feilschen

; etwa nach dem Satze: Man muß sich mit dem, wie's einmal ist, abzufinden und das mög lichste abzugewinnen trachten oder sollen wir marschieren, marschieren auf unserer Heerstraße, keinen Blick nach links und rechts, brennende Sehnsucht im Herzen nach dem End ziel — dem Sozialismus? In uns allen flammt dieser all- zu menschliche Widerstreit. Und so hat Gen. Bauer recht: keine Gemeinschaft mit einem kapitalistischen Bürgertum, daS unsere Gefühle vergewaltigt und die sozialdemokratische Partei

kompromittiert und korrumpiert. Und so hat auch Gen. Renner recht, wenn er daraus hinweist, daß man auch innerhalb dieser Gesellschaft positive Arbeit im sozia- listischen Geiste in Verwaltung usw. leisten könne. Bauer schließt, ganz das große Ziel im Auge: „Nur das, was die Masten wirklich begeistert, nur was der heran- wachsenden Generation als Lebensziel gelten kann, nur das führt die Arbeiterbewegung zum 3tel!" Und Renner, der in diese kapitalistische Welt Inseln sozialistischer Verwaltung einsprengen

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 05.02.1945
Physical description: 4
, daß in Bulgarien der bolschewistische Mord terror wütet, der die ganze bulgarische Nation vernichten will. Dev anslo-amerikanische „Friede" Ausrottung des deutschen Volkes Ziel der jüdischen Freimaurerei Das zeitweise Vorrücken der anglo-amerikanischen Truppen in Westeuropa, das für Frankreich nicht die Befreiung von Not und Elend, von Hunger und Kälte, sondern zunächst einmal die Wiederauferstehung der Freimaurerei mit sich brachte, verleitete gewisse, noch auf dem europäischen Fest land tätige Freimaurer

dazu, aus ihrer meist gewahrten „Zurückhaltung" hervorzutreten und offen auszusprechen, was schon immer der Gedanke der Freimaurer Europas und der Welt gewesen war. Kühn erhob die freimaurerische Aktion wieder das Haupt, sie glaube sich — ebenso wie ihre Werkzeuge und Träger Churchill und Roosevelt — nahe am Ziel ihrer Sehnsüchte. Offen proklamierte sie ihren Anspruch, die Welt nach dem Kriege — unter Annahme eines Sieges der Anglo-Ameri kaner — zu gestalten, den „Frieden" zu diktieren, das.frei maurerische

als mit der des unverhüllten brutalen Zugriffs auf Lanz Europa. Auch ist es billiger, durch geschickte Vortäuschung eines demokratischen Umweges das große Ziel zu erreichen als durch immer neue Opfer, die auch für die Sowjetunion immer schwerer zu tragen sind. Kurland-Divisionen überwiesen dem Kriegs-WHW. mehr als 50 Millionen Reichsmark. Die in Kurland kämpfenden Die Luftwaffe bekämpfte mit starken Kräften sowjetische Panzer- und Infanteriekolonnen in den Schwerpunkten der Winterschlacht. Der Feind hatte außerordentlich

, vor allem auf Grqz. In der vergangenen Nacht waren die Städte Mannheim-Ludwigshafen und Mainz erneut das Ziel schwerer Terrorangriffe. Britische Kampfflugzeuge warfen in den Abendstunden und in der Nacht Bomben auf Orte im westlichen Reichsgebiet. London liegt weiter unter unserem Vergeltungsfeuer. Divisionen, von deren heldenhaften Bewährung in vier g, D wattigen Abwehrschlachten der OKW.-Bericht wiederholt dk>ani Welt Kenntnis gab, haben zum Tage der nationalsozialistnutz scheu Machtübernahme ein überzeugendes

entgegenzunehmeund Dr. Goebbels übermittelte ihm den Dank und die Bein wunderung des deutschen Volkes mit einem Telegramwon in dem es unter anderem heißt: „Die kämpfende und ozwe beitende Heimat sieht in dieser Spende den großartigcBr« Beweis für die Opfer- und Einsatzbereitschaft, die hemls die gesamte Nation an der Front und in der Heimat erfüllnich Das Bekenntnis der Kurlandkämpfer vom 30. Jänner 194felx< soll uns Verpflichtung sein, weiter alle Kräfte einzusch für das große Ziel, das am siegreichen Ende

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.07.1956
Physical description: 6
Interventionen, nach gesetzlichen Rege lungen, nach Lenkung und Planung. Wir haben immer die Meinung vertreten, daß die Wirtschaft der Gemeinschaft so zu dienen habe, daß jeder einzelne dabei den gerechten Anteil am gesamten Wohlstand er reicht. Dieses Ziel kann auf zwei Wegen er reicht werden. Entweder durch den freien Wettbewerb oder durch die Planwirtschaft. Bei beiden hat der Staat eine wichtige Funk tion zu erfüllen, die im Kern gleich ist. Die Gefahr des freien Wettbewerbs liegt in der Kartellisierung

zu erzielen, die Landwirtschaft will aber die Planwirtschaft, um dasselbe Ziel zu erreichen. Und beide Wirtschaftsformen sind verfälscht, weil die Ziele falsch sind. Soll der freie Wettbewerb zur wirklichen sozialen Marktwirtschaft führen, so muß das Ziel niedrige Preise sein und ebenso ist es bei der Planwirtschaft. Niedrigste Preise für alle Produkte und Ar tikel beim höchsten Wohlstand für alle muß das Ziel der sozialen Wirtschaft sein und das ist bei den gegenwärtigen Verhältnissen

nur durch die Bedarfsdeckungswirtschaft zu er reichen. Das bedeutet aber auch ein starkes Eingreifen der Gemeinschaft in die Wirtschaft und das heißt Wirtschaftdemokratie. Hier ha ben Arbeiter, Angestellte und Bauern ein ge meinsames Ziel. könne. Alle Faktoren sprachen dagegen. Es half Anna vorläufig nichts — sie wurde wegen falscher Zeugenaussage vom Erstrich ter zu drei Monaten Kerker verurteilt, legte jedoch Berufung ein. Nun hatte sich das Berufungsgericht nochmals mit diesem seltenen Fall zu be schäftigen. Anna M. bezeichnete Franz

Parteien in der Haupt verhandlung in Köln dem salomonischen endgültigen Spruch von Justitia stellen. Die bisherigen Verfahrenskosten allerdings muß inzwischen der nun fast „telephonnummer lose" Siegener Abfuhrunternehmer bei der Gerichtskasse einzahlen. Autostopp — nicht immer billig Immer weiter nach Norden wollte ein junger Franzose, der per Autostopp glück lich bis Oslo gekommen war. Trondheim, rund 400 km weiter, war sein nächstes Ziel. Und siehe, das Glück war ihm hold, denn als er am Stadtrand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 13.09.1954
Physical description: 6
anschließen werde Die Waffenannahme durch den Irak hatte eine Krise in der Arabischen Liga heraufbe schworen. und Aegypten setzte es sich zum Ziel, diese Krise zu beheben und wieder eine gemeinsame Front mit dem Irak zustande zu bringen. Beide Staaten arbeiteten die Grund linien einer neuen Politik aus, die zwar dem Westen nicht feindlich ist, ihm aber so wenig Rechte wie möglich im Orient geben will. Aegypten unterstreicht dabei, daß keine Ver anlassung zum Anschluß an einen Westpakt bestehe, nachdem

der Probleme interes siert seien, die sich nach Ablehnung des EVG-Vertrages durch die französische Na tionalversammlung ergeben hätten. Das Ziel der bestehenden Bestrebungen, Westdeutschland in die westeuropäische Ver teidigungsgemeinschaft aufzunehmen, stehe nach wie vor unerverändert fest; es müsse aber ein anderer Weg gefunden werden. Nach seinen Besprechungen mit westeuropäischen Staatsmännern soll eine Konferenz einberu- fen werden; sein derzeitiger Besuch sei der erste Schritt zur Vorbereitung

dieses Tages teilzunehmen, „deren Ziel die Förderung der Interessen aller ab hängigen Völker und die Beschleunigung der Verwirklichung ihrer Unabhängigkeit und fügte hinzu, daß die Besprechungen sehr wertvoll für den Frieden Europas und der Welt sein würden Eden erklärte, er sei sehr dankbar für. die Gelegenheit zu einer Aus sprache mit dem Bundeskanzler. Vor seinem Weiterflug nach Rom am Mon - tag wird Eden noch mit dem amerikanischen und dem französischen Hochkommissar Conant und Francois-Poncet

am 9. September von einer schweren Erdbebenkatastrophe heinigesucht, welche 1287 Todesopfer, darunter vierzig Europäer, forderte. Allein in dem kleinen Ort Beni Rached. der offenbar mitten im Epizentrum des Bebens lag, fand man 307 Tote, seither haben sich die Erd stöße mehrfach wiederholt, jedoch ohne weitere Opfer zu fordern. Unser Bild zeigt ein Hotel in Orleansville, bei dessen Einsturz 40 Menschen ums lieben kamen. Gemeinsames Ziel: Die Einigung Europas

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.09.1915
Physical description: 8
selbst diesen Rückzug leitet. Drei Punkte sind es vor allem, die man als näheres Ziel des russi schen Rückzuges und des deutschen Vormarsches betrachten muß. Nämlich Pinsk, Wilna und Dü- nabnrg. Mackensen, der in einem ungeheuer schwierigen Terrain über Kobrin, Antopol, Dro- giczin Vorgehen mußte, ist unmittelbar vor Pinsk angekommen und die Spitzen seines Heeres wer den wohl schon bald in die Stadt eindringen kön nen. Die Gruppe des General-Feldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern, die in der Vor woche knapp

nicht fest, ob die deutschen Truppen trotz ihrer Er folge bei Lennewaden und Friedrichstadt die Düna bereits überqueren und im Osten derselben livländischen Boden betreten haben. Immerhin ist dies sehr wahrscheinlich, da der Flußübergang den deutschen Truppen nirgends besondere Schwierigkeiten in den Weg gelegt hat. Wohin? Wenn man nun diese gewaltigen Ereignisse im Osten in ihrer ganzen Größe überschaut und daraus das Ziel ihrer Bewegungen üblesen möchte, so tut man sich außerordentlich schwer

. Man sieht wohl drei Linien, in denen sich die Operationen bewegen, weiß aber nicht, ob die Endpunkte dieser Linien wirklich auch das Ziel der Heere der Ver bündeten sind. Die drei Linien zeigen nach Kiew, nach Moskau und nach Petersburg. Man nehme einmal eine Karte des russischen Reiches zur Hand und man wird gleich die Genialität des Vormar sches, die ganze Größe des Planes erkennen. Die Russen leisten Widerstand, wo sie können, aber derselbe wird immer schwächer und immer kurz atmiger. Man darf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 24.11.1954
Physical description: 6
Fahrer Arrucha billigten die Aierzte am Dienstag doch geringe Aussichten zu, mit dem Leben davonzukommen. Sportlich gesehen brachte die 6. und 7. Etappe am Montag neue Rekorde der großen Sportwagen, bei denen der Italiener Ma- glioli seine Konkurrenten weiter distanzierte. Auch in den anderen Kategorien gab es spannende Kämpfe und verschiedene Aus fälle. In nahezu allen Klassen gibt es weni ger Konkurrenten, als ausgesetzte Preise, so daß heuer praktisch jeder Fahrer, der das Ziel in Ciudad Juarez

internationaler Wettlau fordnung (IWO) der Fis. b) Seegrube bei Innsbruck, 1900 m, mit Seilbahn von Innsbruck in 20 Minuten er reichbar. Skilifte zwischen Start und Ziel vorhanden, c) Mutters, Seilbahn zwischen Start und Ziel vorhanden. Ausweichpiste' Seefeld, Gschwandkopf; Skilift zwischen Start und Ziel vorhanden. Anlagen und Austragungsorte für die Eiswettbewerbe Natureisbahnen. Drei Eislaufplätze im Saggen, am Sportplatz Wilten-West und in Igls mit je 2000 bis 8000 Quadratmeter Eis- mala

), die nach den beiden großen Ferraris von Maglioli und Hill als absolut Dritt- und Viertschnellste ins Ziel kamen. Hermann nahm Juhan etwas Zeit ab und hatte so in der 8. und letzten Etappe von Chihuahua und Ciudad Juarez (358 km) noch Chancen auf den Gesamtsieg in der Kategorie der kleinen Sportwagen bis 1.5 Liter. In jeder Kategorie sind für die ersten zehn Geldpreise ausgesetzt. In der Klasse der großen Sportwagen wird der Sieger 16.000 Dollar, der Zweite 8000 und der Dritte 3200 Dollar erhalten, in der kleinen

Bobbahn in Igls bei Innsbruck zu Ende geführt, Bobbahn am Goldbicbl. Starthöhe 1036 m, Zielhöhe 914.60 m, Bahnlänge 1500 m, Durchschnittsgefälle rund 9 Prozent. Zwi schen Start und Ziel 14 große und kleine Kurven, bestehend aus der Vorkurve und einem langgezogenen Kurvenpaar, dem oberen 8. Darnach Beginn des Labyrinths mit sieben Kurven. Zwischen dem Labyrinth und der Schlußkurve ist nach einer entspre chenden Geraden ein sogenannter Korken zieher, ein bobsportliches Novum, geplant. Das Labyrinth

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 09.06.1943
Physical description: 4
, auch im gegen wärtigen Zeitpunkt des Krieges sei es das Ziel der tür kischen Politik, dem Lande den Frieden zu erhalten. Die Nation sei entschlossen und auch bereit, die Sicherheit des Landes zu verteidigen. Wenn die Existenz des türkischen Volkes es nötig mache, so werde dieses Volk alle mensch lichen und materiellen Mittel aufrufen. Bvrdittltcher Aeimotetnfatz See JA. Berlin. Der Bedarf an Blutspendern ist durch den Krieg wesentlich gestiegen. Aus dieser Notwendig keit hat die SA., deren Männer schon vor dem Krieg

um Im Morgengrauen des folgenden Tages rasselten schwere Zugmaschinen bis unmittelbar hinter die vor dersten deutschen Linien und brachten die 8 , 8 -Zentimeter- Geschütze in die vorher genau erkundete Stellung. Von hier aus war die Entfernung zum Ziel am kleinsten, und doch war sie noch so grotz, datz die Skeptiker be denklich den Kopf schüttelten. Denn jeder Schutz, der schen Leistungswillen überzeugen, der in den Betrieben dieser Stadt herrscht. Der Gauleiter des Reichsgaues Wien, Reichsleiter Baldur

übergeführt worden seien, dessen Lage unbekannt sei; das heitzt mit anderen Worten, datz sie nicht mehr unter den Lebenden weilen, wie beispielsweise der ehemalige polnische Unterleutnant Ur banski, den man gleichfalls in den Gräbern von Katyn gefunden hat. Auch Frankreich arbeitet für das neue Europa. De« französische Regierungschef Laval erklärte im Rundfunk, das Ziel seiner Politik sei, Frankreich in dem Europa von morgen einen Platz zu sichern, der seiner kontinentalen und imperialen Vergangenheit

Panzerschutz-Schilde, hinter denen die Kanoniere unent wegt aufrechtstehend weiterschossen. Jedes Geschütz hatte einen Mast als Ziel zugewiesen bekommen. „Cäsar", das dritte Geschütz, erledigte seinen Turm zuerst. Ob wohl der bolschewistische Beobachter gerade auf diesem Turm gehockt hatte? Von dem Augenblick an, da der erste Mast vernichtet war, wurde drüben künstlicher Nebel ab geblasen. In Sekundenschnelle umhüllten grauwogende Schwaden das Ziel. Doch die Flakgeschütze waren ja eingeschossen

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Alpenland
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Page 3 of 4
Date: 23.03.1934
Physical description: 4
nach einer wirklich autoritären Regierung, nach einem Kaiser, lebt. Mit der Aufhebung der Habsburgergesetze allein können wir uns nicht zufrieden geben. Unser letztes Ziel muß nach wie vor die Errichtung einer Monarchie bleiben. Dieses Kaiserreich auf Oesterreich allein zu beschränken, ist aber unmöglich und würde eine Degradierung des habsburgischen Gedankens bedeuten. Eine Lösung wäre daher nur durch Ein beziehung Ungarns, Jugoslawiens und der Tschechoslowakei möglich. Die neue Monarchie soll alle diese Staaten

deutschen Ländern zusammen zu einem Staatenbunde, i einem großen Deutschen Reich. Linen Donaustaat in irgend einer Form, lehne ich ab, denn das Ziel auch Oesterreichs müsse Gesamtdeutschland sein..." „Die Hauptsache sei und bleibe die unbedingte Einigkeit der ganzen Bewegung. Nur dann werde sie ihr Ziel erreichen können: Die volkhafte Entwicklung des Deutschtums zu seiner höchsten Blüte in einem geeinigten großen Deutschen Reiche." Nan schrieb das Jahr 1931. Line Massenversammlung im großen

hat, an diesem Werk mitschaffen zu dürfen, ganz gleich, an welcher Stelle. Möge endlich die Einsicht der anderen Völker und ihrer Staatsmänner begreifen, daß der Wunsch und Wille des deutschen Volkes und seiner Regierung kein ariderer ist, als in Freiheit und Frieden mitzuhelfen am Aufbau einer befferen Welt. Das Ziel ist uns gesetzt. Deutsche Arbeiter, fanget an! Deutschlands guter Wille uud die Berantwortnns Frankreichs. Nachdem die französische Antwortnote in London überreicht worden ist, hat England

in Rußland, sondern vorsichtig abseits und weit vom Schüsse sitzt, meldet, daß bei der vor kurzem stattgefundenen 16-Iahrseier des Sowjetstaates zum ersten Male der „russische" Mensch im Vordergrund stand. „Kultur und Erhöhung des Lebensstandard der russischen Bevölkerung, das sei für die kommenden Jahre das Ziel der bolschewistischen Regierung. Brot statt Walzstraßen, Butter statt überdimensionaler Loko motiven und persönlicher Luxus statt gigantischer Industrie bauten, sind die neuen Parolen der roten

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 1 of 8
Date: 18.09.1915
Physical description: 8
oder weniger heftigen Widerstand der Russen. So stellte sich der Feind in der Nähe von Drogitschin, weiter nördlich im Berglande von Koszowo, an der Zelwianka, und dann mit besonders starken Kräften an der Wilisa und an der Düna. Heute ist dieser russische Widerstand an allen Stellen vorläufig gebrochen und die Rus sen fluten wieder zurück, so wie seit drei Monaten immer, nur mit dem Unterschied, daß nun der Zar selbst diesen Rückzug leitet. Drei Punkte sind es vor allem, die man als näheres Ziel des russi

und Friedrichstadt die Düna bereits überqueren und im Osten derselben livländischen Boden betreten haben. Immerhin ist dies sehr wahrscheinlich, da der Flußübergang den deutschen Truppen nirgends besondere Schwierigkeiten in den Weg gelegt hat. Wohin? Wenn man nun diese gewaltigen Ereignisse im Osten in ihrer ganzen Größe überschaut und daraus das Ziel ihrer Bewegungen ablesen möchte, so tut man sich außerordentlich schwer. Man sieht wohl drei Linien, in denen sich die Operationen bewegen, weiß

aber nicht, ob die Endpunkte dieser Linien wirklich auch das Ziel der Heere der Ver bündeten sind. Die drei Linien zeigen nach Kiew, nach Moskau und nach Petersburg. Man nehme einmal eine Karte des russischen Reiches zur Hand und man wird gleich die Genialität des Vormam sches, die ganze Größe des Planes erkennen. Die Russen leisten Widerstand, wo sie können, aber derselbe wird immer schwächer und immer kurz atmiger. Man darf nicht glauben, daß jetzt nur mehr Nachhuten im Kampfe, liegqn, sondern man

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.08.1943
Physical description: 4
reihte sich Granatwerferstellung an Gra natwerferstellung. Das war ein lohnendes Ziel für unsere Sturzkampf- und Kampfflugzeuge. Während die Kampfverbände den Auftrag be kamen, sich der Granatwerferstellung anzu nehmen, erhielten die Sturzkampfflugzeuge den Befehl, die Schlucht anzugreifen, in der die Salvengeschütze standen. Das Wetter war für den Angriff günstig. Strahlender Sonnenschein lag auf dem Land, über das der Verband ge schloffen flog. Sichernd umschwirrten schnelle Focke-Wulf-Iäger

die angreifenden Sturz kampfflugzeuge, deren schwere Bombenlasten ihr Ziel nicht verfehlen sollten. Granatein schläge und Bombentrichter kennzeichneten die Front. Erdfontä.cen und Qualmwolken ließen erkennen, daß dort unten verbissen gekämpft wurde. Bald schon sah man die Schlucht, in der sich die Salvengeschütze befinden sollten. Man fand alles so, wie es der Aufklärer ge meldet hatte. Da war das Wäldchen, das die Schlucht ab schließt, und dort in der Mulde lagen die Ziele, ausgezeichnet zu erkennen

die Hölle los zu sein. In Qualm und Rauch von Bombentreffern erkannte man Explosionen, die sich schnell fortpflanzten. Die sowjetische Flak schoß wild. Sie legte eine Geschoßkette in die Luft, die undurchdringlich schien. Aber die deut schen Flugzeuge führten ihren Auftrag durch. Schon hatten die meisten ihre Bomben im Ziel liegen, da erhielt eine Ju 87 einen Flaktreffer ins Leitwerk. Am Steuerknüppel saß ein Feld webel. Trotz dieser Beschädigung ließ er das Ziel nicht aus den Augen. Mit der ganzen Ver

die Stukabomben erneut ihr Ziel trafen, entstanden viele Explosionen, die sich von Munitionsstapel zu Munitionsstapel fortpflanzten. Im Anflug sah man eine 700 Meter hohe Qualmwolke, die über den Stellungen der Salvengeschütze stand. Die gesamte Munition war in die Luft geflogen. Die Stukagruppe hatte einen großen Erfolg errungen und den Kameraden vom Heer fühl bare Entlastung gebracht. Die Masse der hier zusammengezotzenen Salvengeschütze konnte nicht mehr in den Kampf eingreifen. Auch unsere Jäger

Mittelmeer unter anderem der Durch bruch zum Schwarzen Meer als Ziel vorschwebt, so wäre das neben den Moskauer Nachschub sorgen auch durch die dortige militärische Lage erklärlich. Die eiserne Behauptung des Kuban- Brückenkopfes stützt sich wesentlich auf die Be herrschung des Nachschubweges über die Straße von Kertsch, und diese ist trotz massen hafter Störungsversuche der feindlichen Lust waffe fest in unseren Händen. Feindliche U- Boote, von den südlichen Kaukasushäfen aus operierend, konnten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 12
Date: 20.06.1953
Physical description: 12
, daß man die Freiheit niemals aufgeben darf, daß man sie jeden Tag neu erkämpfen muß, damit unsere Kinder ein mal in Freiheit und Frieden leben können. Ich weiß, daß die überaus herzliche Be grüßung nicht so sehr mir persönlich als der tapferen Bevölkerung von Berlin gilt, die in diesen Tagen der Welt aufs neue ge zeigt hat, wo sie steht. Wir haben nur ein einziges Ziel, wir wollen freie Menschen sein, wir wollen die Heimat aufbauen nach unseren eigenen Bedürfnissen und nicht ab transportieren lassen

. 121 Abgeordnete ent hielten sich der Stimme und 15 nahmen an der Abstimmung nicht teil. Welt zeigen, daß es möglich ist, auch mit einem totalen Regime fertig zu werden. Wir wollen die Einheit und Freiheit Deuisch- lands und den Frieden für die ganze Welt erkämpfen. Es gibt nur einen Frieden, der auf Freiheit und Gerechtigkeit gegründet ist. Unser erstes Ziel muß sein, in Europa die Chinesische Mauer niederzureißen. Wir wollen nicht mehr das Elend der Flücht linge sehen. Wir sind der Meinung

mithelfen können, schwieriger gestaltet. Außenminister Dulles erklärte die Frei lassung von 25.000 Kriegsgefangenen durch (Fortsetzung auf Seite 2) sen wir alle: Es hat eine neue Periode be gonnen. Wenn Herr Grotewohl und sein« Freunde verschwinden würden, wäre dies noch lange nicht entscheidend; entscheidend ist, daß man uns die Freiheit gibt, daß wir aus den Gefängnissen hinausdürfen! Wenn dieses Ziel erreicht ist, gibt es keine Volks polizei mehr, sie ist schon jetzt auf unserer Seite

zum Aufbau einer neuen Welt zu lei sten. Wir wollen einander in Freiheit die Hände reichen und arbeiten für ein gemein sames Ziel, daß endlich einmal auf dieser geplagten Welt den Menschen Freiheit und Frieden werde. Als der Berliner Oberbürgermeister ge endet hatte, setzte tosender Beifall ein. In einer einstimmig angenommenen Resolution drückte die Versammlung der Berliner Be völkerung ihre Solidarität aus und den Wunsch, daß Ost- und Westberlin bald ver eint sein möge. Der Wiener Bürgermeister Franz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 09.12.1953
Physical description: 6
genommen und ausgeführt: „Das unmittelbare Ziel unserer Politik be steht weiterhin in der Einberufung der im koreanischen Waffenstillstandsabkommen Anläßlich der Debatte über das Kapitel „Aeußeres“ bei Beratung des Bundeshaus haltes sprach im Nationalrat als Redner der SPOe, Abg. Dr. Koref. Er stellte unter Hinweis auf die Bermuda- Konferenz und den sowjetischen Vorschlag auf Abhaltung einer Viererkonferenz fest, daß die Gespräche wieder in Gang kommen. Die russische Note vom 26. November er wähnte

wohl nicht ausdrücklich Oesterreich als Verhandlungsgegenstand; doch wird die Verringerung der internationalen Spannung als Ziel der sowjetischen Bereitschaft ver zeichnet. Wir sind der Meinung, daß die beherzte Inangriffnahme der Oesterreichfrage einen besonders wertvollen Beitrag zu dieser Spannungsverringerung leisten könnte. Der Redner erinnerte an die verschiede nen feierlichen Appelle Oesterreichs an das Weltgewissen. Die moralische Position Oesterreichs sei so stark, daß der Schrei

sind, um eine friedliche Regelung der Korea frage zu erreichen und bei der Wiederherstel lung normaler Verhältnisse im Fernen Osten und in Südostasien Fortschritte zu erzielen.“ Abschließend betonen die Staatsmänner der Westmächte: „Unsere Begegnungen haben unserer Soli darität gefestigt, unsere Entschlossenheit ver stärkt und unsere Hoffnungen ausgebaut. Im Vertrauen auf unsere gemeinsamen Ziele und vereint in unseren Ansichten, werden wir in unserer Politik fortfahren, deren einziges Ziel die Pflege und Sicherung

, daß seine an sich schwache Position endlich durch Aufnahme in die Vereinten Nationen gestärkt wird. Abschließend betonte der Redner, daß die SPOe fest entschlossen ist, in außenpolitischen Angelegenheiten im Interesse der Einheit un seres Landes und der ihm gestellten schweren Aufgaben mit der Koalition zusammenzu arbeiten zu dem einen Ziel, Oesterreichs Un abhängigkeit wieder herzustellen, damit seine Bewohner als freies Volk auf freiem Grunde in friedlicher Arbeit in einer friedlichen Welt leben und gedeihen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 22.04.1937
Physical description: 16
ein Jäger aus Donji Krivosiji (Jugoslawien) beobachtet. Er hatte einem Fuchs eine Trappel aufgestellt. Als er am nächsten Tag nachschaute, merkte er schon von weitem, daß ein Notschwanz in der Falle saß. Bevor er ihn aber bergen konnte, stieß ein Adler nieder und entführte Neinecke mit samt dem Eisen in die Luft. Nach kurzem Flug ließ er sich auf einem Felsen nieder. Der Jäger kletterte nach. Als er am Ziel war, fand er den Adler mit zermalmten Kopf, in des im Eisen der abgebissene Lauf des Fuchses

die Frage vor: Wohin gehe ich? Mit jedem Tag und jeder Stunde gehe ich dem Tade entgegen. Ich gehe ein ins Haus der Ewigkeit. Was ist also das Wich tigste? Johann: Wohl das, daß wir gut vorbereitet sind für diesen Eintritt ins Haus der Ewigkeit. Pfarrer: Wenn jemand eine Reise macht, wor über muß er sich zuerst klar sein? Alois: Ich meine, zuerst wohl über das Ziel der Reise. Pfarrer: So ist es auch bei der Reise in die Ewigkeit. Das Ziel kann nur Hlmmel oder Hölle sein. Weil das Fegefeuer ja nicht ewig

ist, so gibt es nur dieses zweifache Ziel. Peter: Man muß sich auch über den Weg klar sein. Wer eine Reise machen will und den Weg nicht kennt, der muß sich darüber zuvor gut erkundigen. Pfarrer: Der Weg, den wir in die Ewigkeit wählen sollen, ist klar vorgezeichnet. Jesus hat selbst ge sagt: „Ich bin der Weg. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wer mir nachfolgt, der wandelt nicht in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Also müssen wir den Weg gehen, den uns Jesus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.02.1931
Physical description: 8
von 18 bis 20 und von 20 bis 26 Jahren; Sport ler B-Klasie von 26 bis 35 Jahren; Sportler C-Klasie von 35 bis 42 Jahren; Sportlerinnen. Das Ziel für die Knaben. Turnerinnen und Sportle rinnen befindet sich in Schönruh. Das Ziel für alle übrigen Klassen ist in Amras. Der Start für die Knaben befindet sich dort, wo die Lanserstraße die Strecke trifft. Jugend von 14 bis 16 und von 16 bis 18 Jahren. Sportlerinnen und C-Klasie starten am oberen Rande der Sistranser Wiese. A-Klasie und B-Klasie starten beim Bildstock Heilig- wasier

der Jugend (14 bis 16 und 16 bis 18 Jahre). C- Klasie und Sportlerinnen um 8 Uhr vorm, vom Jugend heim. Abmarsch der Knaben (10 bis 12 und 12 bis 14 Jahre) um 9.30 Uhr vom Jugendheim. Die Pradler Ge nossen richten sich nach der Abmarschzeit und sind bei der Sillbrücke gestellt. Die Rodler kommen ebenfalls zur Auslosung am Samstag ins Jugendheim. Abmarsch vom Jugendheim Punkt halb 8 Uhr früh. Start Punkt 1v Uhr. Ziel Jgls. Die Heimfahrt erfolgt gegen Schönruh. In Funktionen erprobte Turngenosien sowie

die Brentenjochhütte passiert hatte, schloffen sich die übrigen Klassen hier an und" jeder trachtete nun. so grtt und rasch es ging, das Ziel in Niederau zu erreichen. Daß es bei der Fahrt oft zu Doppelsaltos kam, braucht einen nicht zu wundern, aber in dem tiefen Schnee war es weich und ge fahrlos. Die Zeilen, die erzielt wurden, sprechen selbst, daß die Tiroler Genossen Meister rm Abfahrtslaus sind denn das Gelände verlangte sichere Fahrtechnik. Es war die erste Bezirksmeisterschaft, die gut beschickt wurde

davonaetragen haben. Resultate: Jugend 14—16 Jahre. Start: Brentenjochhütte. Ziel: für Me Niederau: 1. Unterhuber Franz. ATV. Kufstein. 9.59; 2. Weißkopf > Tho mas. ATV. Kirchbichl. 10 45: 3. Klingerttchm'd R'chord. ATV. Jen- s^ach, 12,25; 4. Kröll Thomas. ATV. Jenbach. 13.22. Jugend 16—18 Jahre. Start der gleiche: 1. Engensteiner Norbert. ATV. Jenbach. 7.01; 2. Oberrainer Josef. ATV. Jenbach. 7.32; 3. Lerchbaumer Arnold. SpC. Sparta. 7.58; 4. Sdeng Franz. ATV. Innsbruck. 7.59: 5. Mühtbocher Josef, ATV

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