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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 12.07.1954
Physical description: 6
und merkten erst am Ziel, daß sie der überraschenden Taktik der Oesterreicher zum Opfer gefallen waren. Die 3. Etappe der, Oesterreich-Rundfahrt von Klangenfurt nach Lienz (147 km) gewann der Franzose Ribeyre in der Zeit von 3:43:22. Die weiteren Placierungen: 2. Lynge (Dänemark) 3:43:23 ; 8. Jansson (Dänemark); 4. Buzek (Wien); 5. Kaupe (Wien); 6. Chri stian (Oesterreich A); 7. Lindhout (Wien); 8. Deutsch (Oesterreich B); alle gleiche Zeit wie Lynge; 9. Durlacher (Oesterreich A) 8:43:38; 10. Jeblich

, so daß sich diese im allgemeinen mit einem gemächlicherem Tempo zufrieden gaben. Erst gegen Ende des Rennens erhöhte sich die Geschwindigkeit des Hauptfeldes, in dem alle Asse zu finden wa ren. Die Asse schritten 50 km vor dem Ziel endlich zum Angriff und als das Ziel in Rouen erreicht war, waren den tapferen Aus reißern nur mehr etwas mehr als eine Minute Vorsprung geblieben. Von Brenen erlitt über dies einen Schwächeanfall und wurde schon einige Kilometer vor dem Etappenziel vom Hauptfeld eingeholt. Von den Oesterreichern

konnte sich dies mal Kain besonders auszeichnen. Er traf mit dem Hauptfeld im Ziel ein und wurde ex aequo als 14. mit der Zeit des 5. Forlini (6:21.31) gesetzt. Das offizielle Etappenklassement: 1. Dus- sault, 6:19.52 Stunden: 2. Meunier 6:19.54: 3. van Genechten (gleiche Zeit); 4. Alomar (Spa nien) 6:21.27; 5. Forlini (Ile de France) 6:21.31; 6. Kühler (Schweiz) 7. Bauvin (Frankreich Nordost-Mitte); 8. Faanhof (Holland); 9. Remy (Frankreich); 10. Kohlet (Schweiz) alle gleiche Zeit wie Forlini

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 29.01.1934
Physical description: 8
als einzigen unter der vorjährigen Zeit durchs Ziel zu laufen. «rrrschmtt ans den MstreSenergebnMen: 1. Glungezer—Riegenhütte: 1. Bauernfeind Hermann. Hertha 2. 14 Minuten. 50 Sekunden. 2. Stengg Franz. Hertha 1. 15,55. 3. Hiltl Franz. Partei, 16.00. 4. Jager Karl, Partei, 16.40. 5. Schneider Karl, ATV. 1. 16.50. 6. Obergolser Otto, Sparta. 17:20.. 7. Melichar Roman, -Haspingerschulo, 18.00. .8. Mösch Robert, Naturfreunde Hall, 18.25. 9. Pallasier Hans. Bergsteigerriege, 18.30. 10. Engl Andrä. Innsbruck

H., Partei. 13. Gasperi, Mahr. Hastig, Gasperi. Partei, 1.46.17. 14. Egerl, Kapserer, Tepauli, Radinger, Partei, 1.50.16. °5. Kaufmann, Winkler. Peer, Pramer, Partei. 1.69.40. 16. Schönherr, Falsch langer. Schell Horn, Warmer. Partei. 2.19.00.' Am Kiel Am Abschluß des Staftellaufes beim Tivolisportplatz hatte sich eine ansehnliche Zahl von Parteigenossen und -genosiinnen eingesunden. die die Läufer mit Spannung erwarteten und freudig begrüßten. Sechzehn Mannscha'- ten gingen durchs Ziel, zwei gaben wegen

unsere Arbeitersportler nicht vergessen: Am Sonntag wurde das rote Tuch im Siegeslauf vom höchsten Skiberg der Umgebung Innsbrucks von Hand zu Hand bis ans Ziel weitergegeben! Gebt es immer und überall als freie Sportler weiter von Kops zu Kopf: Eine Riesenstafettc des Geistes wird und muß uns im Zeichen des roten Tuches im Siegeslauf zu diesem höheren Ziele M)ren. Trotz Un gunst der Witterung! h-fl. Erklärung der SPD. zum 30. Jauner Prag, 27. Jänner. (-) Der «Neue Vorwärts" ver öffentlicht

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 6
Date: 10.11.1943
Physical description: 6
würde: der oft europäische, inneras katisch- bolschewi st i- s ch e Koloß hätte seine Rüstungen vollendet und das Ziel der beabsichtigten Vernichtung Europas nie aus dem Auge ^verloren. Das "Deutsche Reich aber mit seiner völlig unzulänglichen Reichswehr von 100 000 Mann ohne inneren politischen Halt und materielle Waffen wäre dieser Weltmacht gegenüber militärisch nur eine Erscheinung von wenigen Wochen lang währender Widerstandskraft gewesen. Wie hinfällig aber der Gedanke war, Europa etwa durch Polen

zu nehmen, aber Rußland verfocht beharrlich das Ziel, nicht nur die Donaumündung, sondern auch die rumänischen Oelfelder uni darüber hinaus den ganzen Balkan zu besetzen und als Sprung brett für weitere Expansionen zu verwenden. Diesem immer wieder seit bald 2000 Jahren aus dem Osten Europas drohenden Ansturm kann nur ein ein ziger Staat mit Erfolg entgegenkreten und das ist Deutschland. Und wenn dieses Ringen auch für unser Volk ein grenzenlos schweres ist, so wird damit nur bewiesen, daß ohne oder gar

durch zu stehen hatte. Was unsere Männer hier ertragen, kann überhaupt nicht verglichen werden mit dem, was unsere Gegner leisten. Auch hier wird aber das letzte Ziel, die deutsche Front zum Einsturz zu bringen, nicht nur nicht erreicht werden, sondern wie immer in der Weltgeschichte, d i e letzte Schlacht allein die Entscheidung bringen. Diese letzte Schlacht aber wird das Volk zu seinen Gunsten buchen, das mit dem größten inneren Wert, in größter Beharrlichkeit und mit größtem Fanatismus die entscheidende

die Entscheidung zu unseren Gunsten erzwungen wird. Daß jedes Opfer, das wir heute bringen, in keinem Verhältnis steht zu den Opfern, die von uns gefordert werden würden, ,wenn wir den Krieg nicht gewinnen würden. Daß es daher überhaupt gar keinen anderen Gedanken geben kann, als den feiner rücksichtslosen Führung mit dem MvrrrSikbarttz Ziel der Erringung des Sieges, ganz gleich, wie jeweils die Lage fein mag. und ganz gleich, wo wir jeweils kämpfen müssen. Als der Verrat des Königs von Italien

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.12.1941
Physical description: 4
und die die Armee auch in Ostkarelien gebracht habe, nicht ver gebens gewesen seien. Der Vertreter der Sammlungspartei, der Abgeordnete P e n n a n e n. brachte zum Aus druck. daß es eine Pflichtvergeffenheit gegen die jetzigen und kommenden Geschlechter sowie die für die Sicherheit Finnlands Gefallenen und die ganze heldenhafte Volksarmee fein würde, wenn man auf Grund irgendeines Druckes oder einer Drohung jetzt von dem teuer Erkauften zurücktreten oder mitten im Kampf um das Ziel Halt machte. Auch er sprach

— die Aermsten der Armen Aegyptens —> nicht dem Hungertode preis zugeben. Die Erbitterung in Iran und Irak ist be kannt. Auch hier hat das englische Gewalt regime die besetzten Länder in die allergröß ten Schwierigkeiten gebracht, wodurch die nationalgesinnten Araber nur noch fanatischer ihr Ziel verfolgen, den Engländern Wider stand zu leisten wo es nur geht. Die Briten sind seit langem gezwungen, um ihr Prestige mit drakonischen Urteilen und Massenverhaf tungen zu kämpfen. Vor allem in Bagdad

wurde. Erst die letzten Angreifer erhielten Flak, vorher hatten die sowjetischen Kanoniere buchstäblich geschlafen. Uns scheint heute E i n a - G u b a ein loh nendes Ziel, direkt am Eismeer gelegen, meh rere Frachter im Hafen, am Land zahlreiche Baracken, in denen die Sowjets Kriegsmate rial und Verpflegung aufstapeln. „Bomben- rlappen auf!" heißt das erlösende Kommando, Zielanslug, Flak von unten ... und dann fal len die Bomben, in einer schnurgeraden Reihe. Ich verfolge sie, die torkelnden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 06.03.1952
Physical description: 10
deshauptmann die mit Spannung lauschenden Altschüler und Altschülerinnen — die Auf gabe zugedacht, die bäuerliche Note des Landes zu erhalten. Gelingt es, den Glauben an die Heimat, wie es der Bischof aus führte, zu bewahren, dann ist auch dieses Ziel nicht unschwer zu erreichen. Mit einem Bekennt, nis zu Österreich, zum Lande Tirol und zum Bauernstand schloß der Landeshauptmann seine mit großem Beifall aufgenommene Rede. Im Anschluß an die Bagrüßungsworte des Min.-Rates Dr. Novotny, der die Grüße

zu Lasten der Landwirt schaft schließen läßt. Der landwirtschaftliche Ar beitsmarkt ist gekennzeichnet durch starken Mängel an einheimischen Arbeitskräften und zu nehmender Überfremdung der Landarbeiter. Wort ohne Ziel! Ein offener, strenger Ton geht durch die ganze Fastenzeit, der Fastenprediger Paulus umschnei det nichts. Die Tatsachen lassen sich nicht ver tuschen. Nur werden wir Menschen gerne umso empfindlicher, je mehr uns das Gewissen an klagt. So weichen viele der Predigt, dem Evan gelium

chen und Frauen müßt den Männern Ehrfurcht abzwingen. Ihr habt die Gewalt über ihre Her zen. Drum versagt euch dem Trieb vor der Hoch zeit. Nur so werdet ihr in der Ehe zu einer gan zen, echten, fraulichen Hingabe fähig. Es ist im letzten so: Wir Menschen können einander nur lieben, wenn wir Gott lieben. Ziel der Ehe ist, daß der Mann in der Frau, durch sie hindurch — und die Frau im Manne Gott liebt. Das meint der heilige Paulus, wenn er uns mahnt, „einander in Heiligkeit zu besitzen

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