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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 04.03.1887
Physical description: 12
. — Fontana Julius 2527. — Frizzt Josef 2503. Satterer Thomas 2025. —«erstgrasser Johann 2i41. Hirschbühl Karl Anton 2503. — Hofer Heinrich 2503. Holzknecht Johann 2527. — Huber Sigmund 2503. JaworSki LadiSlauS 2435. — Jung Karl 24S5. KeeS Jgnaz 2503. — Kistler Josef 1991. —Klauser Johann 1991. — Knirsch Florian 2503. Lang Heinrich 2527. — Lavogler Vincenz 2449. — Leonardi CSlestin 2503. — Linke Josef 2141. — Lusenberger Sigmund 2527. — Lutz Dr. Josef 1339. Maurer Ernst 2503. — Mayr Johann 2141. — Mayr

Karl 2503. — Menestrtna Peter 2527. — Mondini Johann 2503. — Müller Laureaz 2259. — Mumelter Heinrich 2527. Negri Johann 2503. — Niederegger AlfonS 2305. Olzberger Josef 2141. — Onestiiighel Franz 18K1. Pachner Heinrich Frelh. v. 2519. — Palla Josef 2305. Pastor Dr. Ludwig 2243. — Ploner Peter Paul 2435. — Purtfcher Dr. Alfred 2405. Ramponl Dr. Roman v. 2071. — Reiß Karl 22K9. Niederer Josef 2243. — Niz Valerio 2435. Sartort Karl 1861. — Sartori Johann R. v. 2001. — Schiendl Kassian 2503. — Schmuck

Josef v. 2503. — Schober Ferdinand 2527. — Schorn Dr. Josef 1869. — Schranz Franz 2527. — Spiegelfeld Otto Frelh. v. 2055. — Staudacher Josef 2503. — Stesani Josef 1991. — Steinever Albin 250Z. — Steinmayr Thomas 2503. — Steiner Gotifried 1991. — Stvlchetti Eäsar tSkt. — Sivoboda Anton 1831. Tonini Josef 2527. — Trojer Johann 2527. Walvner Alerander 2305. — Wallpach Theodor v. 2025. — Wehr Georg 13K9. — Weiglhoser Rudolf 2527. — Welß Josef 2503. — Wellenzohn Fran, 2527. — Wiefer Simon 2527

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 28.01.1881
Physical description: 8
. ' j MallkpostkurS Blüdenz—Innsbruck für die Winterperiode ' 2097. ^ ^ ^ ' ^ A ^ ^ Nichteinhebung deS' Agiozuschlage« ' für die in Silber ausgedrückten Gebühren auf den Eisenbahnen 2127. Prüfungstermin' für Aerzte und Wundärzte, welche im ' öffentlichen Sanitätsdienste auf eine Anstellung aspi» riren 1LS3. dts. für Hufschmiede 2301. - ReichSgerichtSrathS-Sitzüngen im I. 1331 . . 2527. — Rittgeld für den/Wintersemester 1330/31 . . 1949. Schluß der Telegrafenstation Pejo und S. Martins di Castrozza 1945. — dto

Zeitungen 2301. S Ernennungen» Armani Basil 2511. Bartuscheck Thomas 2 313. — BrandeiSz Anton 2097. Cresseri Baron Johann 1949. ,Haßl Josef 2313. — Hechenberger Dr. Ferdinand 2109. 2345. — Henrich Eduard 2535. Jung Richard 2527. Knoll Laurenz 2313. — ^opriva Dr. Ernst 1949. MageS Heinrich R. v. 2527. ^—Maldoner Jgtiaz 2527. j — Mazegger. Dr. Johann 2039. Meliegatti Eugen 1949. Niederegger Joses 2313. Obererlacher AndreaÄ 2313. — Obererlacher Josef 2407. — Odorizzi Felir 2527. Perathoner Josef 1965

. — Perkhammer Alfred v. 2235. — Pinzger Dr. . Josef 2163. — Pofsaner Benjamin Evl. v. 2127. — Pozzi Dr. Viktor 2233. Reischer Gustav 2135. Riccabona Dr. Otmar v. 2109. 2233. — Rinaldini Theodor R. v. 2459. — Ruef Evuard 2365. Sasiz Dr. Josef 2447. — Sardagna Vinzenz v. 2415. — Schenich Dr. Emil 1975. — Schmidt-Zabierow Franz v. 2329. — Spath Aarl 2527. —Spcccher Jtalo 2527. — Steinberger Josef 2047. -— Stein- büchl Dr. Justin v.. 2447. — Stratzinger Johann 2031. . . Tranguillini ^karl, 2527. — Trenne

? SilviuS 2135. — Tfchöll Dr. AloiS 2511. Wallnöfer Heinrich 2Ü35. — Würtele Karl 2135. Zajicek Josef 2571. 3. Aberkennungen» Standeserhöhungen. Attlmayr Aler v. 2233. ' Blumenstock Dr. Heinrich 1933. —^ Bodmann Eberhard Freih. v. 2431. Camelli Georg 2462. Dottori Anton 2039. Eberlin Anton 2163. Freiberg Rudolf 1933. Gnad Dr. Ernst 2109. Hatzl Franz 2497. Heppner Mol« 2527. — Hra- deczky Hermann, 2535. Meindl August 2225. Preu Johann v. 2331. Reggla Alerander v. 231Z. Thallner ^arl 2ZSZ. — Troilo Jakob

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Neue Inn-Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 29.03.1891
Physical description: 12
Erscheint an jedem Sonntag im Monate mit den Beilagen: „Der Kauern- mul Gewerbefreund" und „Mustrirtes Unterlmktung8bkatt" der Neuen Inn-Zeitung. Bezugspreise. Für Innsbruck: Durch Postzusendung oder Zustellung in's Haus ganzjährig •4 fl., halbjährig 2 fl., vierteljährig 1 fl.; im Falle der Abholung bei den Ausgabestellen ganzjährig 3 fl. 60 kr., halbjährig 1 fl. 80 kr., vierteljährig 80 kr. Dasselbe gilt für die Vororte Milten, Dreiheiligen, Pradl. — Nach auswärts: Ganzjähr. -4 fl., Halbjahr

ein. Die „Neue Inn- Zeitung" steht nicht im Dienste einer Person oder Parteigruppe, sie ist unabhängig und hat gleich anderen deutschnationalen Blättern nur ein Ziel: „Sie Wohlfahrt des Volkes!“ Die Abnehmerzahl ist bis jetzt stetig gestiegen, doch es bedarf noch große Anstrengungen, soll der Bestand des Blattes gesichert werden. Abnehmer und Freunde der „Neuen Inn-Zeitung" müssen im Interesse unserer guten Sache ihre Bemühungen für die Verbreitung derselben verdoppeln. Bei der her einbrechenden

sozialdemokratischen, somit vaterlands losen und antireligiösen Bewegung in Tirol rufen wir allen Arbeitgebern zu: „Haltet und verbreitet die „Inn-Zeitung", sie wird im christlich-germanischen Sinne die großen nationalen und sozialen Aufgaben der Zeit vertreten. Preis für Innsbruck (einschließlich Zustellung in's Haus): vierteljährig 1 fl., halbjährig 2 fl., ganzjährig 4 fl.; bei den Abhotstellen 90 kr., 1 sl. 80 kr. und 3 fl. 60 kr. Preis für auswärts mit Postversendung: viertel jährig 1 fl., halbjährig

nungsgenossen oder Freunden geben, die gesonnen sind, die „Neue Inn-Zeitung" zu beziehen. Sie Abnehmer, deren Ve ug der „Inn- Zeitung" mit Ende dieses Monats abläuft, ersehen dies auf der Adretz-Schkeife bemerkt. Helinnungsgenosten und Ireunde! Seid unermüdlich für die Verbreitung un seres Mattes thätig, gebt dasselbe von Kand zu Kand! Sümmtliche Zuschriften, Beiträge und Bezugs gelder sind an die ' fcinaltiinß der „Neuen Inn-Zeitung", Innsbruck, Adamgaste Nr. 5. zu richten. NB. Herr Antritt Käufer

übernimmt außer den Ausgabestellen der „Neuen Inn-Zeitung" An meldungen, Zustellungen und Bezugsgelder: Oflknn! Attcchtl'chnkt ist nun. Dcn Winten vollünnchl, Schon ringt sich hennnn Gnu den Hncht Die Ontnn. — Sprenge die Wlrln, geknechteten Sinn! Eigenen Denken bring et Gewinn. Gör die AenkLindr. nun Weit nnd breit Non Meihcit nnd AriihlittgszM! Heinrich v. Schullern. Ter Zwischenhandel und die Landwirthschaft. F. N. Das Bestehen eines Staatswesens griindet sich in national-ökonomischer Hinsicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 08.06.1910
Physical description: 8
chenkapelle geschafft. Ritzbühel. (Mo die „Volks-Zeitung" aufliegt.) In einer der letzten Nummern in der „Volks-Zeitung" hieß es, daß. im Gasthaus Volland vormals Tioimerteller die „Volks-Zeitung" nicht mehr aufliegt. Diese Mitteilung beruht auf einem Irrtum. Tie „Volks-Zeitung" liegt im Gasthaus Vollgnd vormals Toimerkeller nach wie vor auf. Tsblach. (Vieraufschlag.) Nun haben auch die hiesigen Wirte es für gut befunden, die Bier preise um 8 Heller pro Liter zu erhöhen, und zwar kostet seit 1. Juni

die Politik in die hochpatriotischen Schützenvereine hineintragen. Lienz. (Spitalzu stände.) Unser Artikel in Nr. 61 der „Volks-Zeitung" über die Lienzer Spi talzustände hat feine Wirkung nicht verfehlt. Wir können Mt Befriedigsung sagen, daß er vom weit aus größten Teil der Bevölkerung seht sympathisch aufgenommen wurde. Herr Bürgermeister Nohr- acher hat in der Gemeindeausschußsitzung vom 25. Mai die Berechtigung unserer Kritik stark an g e- zweifelt. Dem gegenüber können wir heute aus ziemlich

verläßlicher Ouelle feststellen, daß bereits bei her Politischen Behörde direkte Beschwerden vor liegen sollen. Uebrigens wären auch wir in der Lage gewesen, etwas deutlicher zu sprechen, wenn wir nicht auf 'Wünsch bestimmter Personen, welche dadurch eine geschäftliche Schädigung befürchteten, Rücksicht hätten nehmen müssen. In Nr. 23 der „Lienzer Zeitung" vom 4. Juni finden wir bereits eine Be richtigung, in welcher die Richtigkeit der Urteile zugegeben wird. Es wird des weiteren nun abermals versucht

sein kann. Nicht uninteressant dürfte es sein, über die Beziehungen des Kranken hauses zum Pfründnerwesen Bestimmtes zu erfah ren, nachdem vielfache die Ansicht vorherrscht, daß dieses .Verrechnungswesen schon seit langem ein sehr kompliziertes sein soll. Auch dem Spitalarzt Herrn Tr. Murnig und dem Herrn Spitalverwalter F. Mernisch scheint diese Notiz auf die Nerven ge gangen sein und brachten dieselben in der „Lienzer Zeitung" einen Aufsatz, betitelt „Zur Steuer der Wahrheit". Nun liegt aber bereits eine Paragraph

19-Berichtigung in der „Lienzer Zeitung" von Herrn Tr. Suhanka vor uns, wodurch! die besondere Wahr heitsliebe des Herrn Tr. Murnig in ein grelles Licht gerückt wird. Mas den Ansdruck: „unkolle giales Eewinsel" betrifft, so ist es nicht unsere Sache, darauf einzugehen, wir halten jedoch einen solchen Ausdruck eines Akademikers unwürdig, außer es müssen die Herren Tr. Murnig, und Mernisch an dere kollegiale Biegriffe haben. Mir glauben noch erwähnen zu müssen, daß die stete Steigung der Frequenz

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 1 of 22
Date: 31.12.1904
Physical description: 22
„titöLrt erscheint jeden Freitag Abends mit dem Datum des nächstfolgenden Tage- und kostet sammt ihren drei Beilagen: Wrrrch die UsK de» sOge»r »ierleliähr. K 1.80, Halbjahr. K 8*80, ganzjähr. K 7*80. Für Imst frei in'S HauS gestellt: 3V K per Vierteljahr weniger. AttKättdignnge« jeder Art finden in der »Tiroler Land-Zeimng weiteste Berbreitnug und werden billigst berechnet. — Alle Zusendungen find frankirt an die Administration der »Tiroler Land-Zeitung" zu senden. — Zuschriften

ohne Unterschrift werden nicht angenommen Handschriften nicht zurückgestellt. — Offene Reklamationen find portoftei JSs 53 Jmft, Samstag, den 31. Dezember 1904. 17. Jahrgang. Mmmts-KiMW. Mit Neujahr 1905 tritt die „Tiroler Land- Zeitung" in den achtzehnten Jahrgang ihres Erscheinens. Sie hat sich während dieser langen Periode durch rege und ehrliche publizistische Arbeit in allen jenen Kreisen eine große Zahl von Freunden erworben, in denen man eine ruhige und sach liche Erörterung aller wichtigen wirt

schaftlichen und politischen Tagesfragen der planmäßigen Hetze vorzieht, die sich heute leider auch in einem Teile der tirolischen Blätter breit macht. Sie sucht sich dem Streite der Parteien nach Möglich keit fern zu halten und trachtet unter Hochhaltung der bewährten alttirolischen Grundsätze und gestützt durch die Mitarbeit sachverständiger Persönlichkeiten den praktischen und wirklichen Bedürfnissen der Bevölkerung zu dienen. Die „Tiroler Land-Zeitung" wird in Hinkunft ein Gleiches tun. Wie bisher

wird sie ihre Auf merksamkeit vornehmlich wirtschaftlichen Fragen, die den Bauernstand und das Kleingewerbe berühren, zuwenden, daneben aber auch über alle Begebenheiten unseres engeren und weiteren Vater landes, wie der übrigen Welt, getreu berichten und durch gute Erzählungen für Unterhaltung und Belehrung sorgen. Als Beilagen bietet d^e „Tiroler Land-Zeitung" : Alle 14 Tage das „Tiroler Gemeinde bla tt", den bekannten Berater in Gemeinden ngelegen- heiten, der mit seinem Fragekasten schon un zählige Aufschlüsse erteilt

und sowohl Vorstehern, als auch Gemeinde-Angehörigen viel Mühe und Geld erspart hat. Ferner alle 14 Tage die „Tiroler landwirtschaftlichen Blätter", das landwirtschaftliche Fachblatt und Organ des Landeskulturrates für Tirol. Endlich alle 8 Tage eine illustrierte Unterhaltungsbeilage. Die „Tiroler Land-Zeitung" samt allen Bei lagen kostet: Durch die Post bezogen: Viertel jährig 1 K 80 h, Halbjährig 3 K 60 h und Ganzjährig 7 K 20 h. Für Im ft frei ins Haus gestellt 20 h per Vierteljahr weniger

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 15.10.1926
Physical description: 8
Seite 4, Folge 20 „Kölnische Zeitung,' 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens- Krcherungen.' „Generalanzeiger Mr Elberfeld-Barmen,' 27. Aug.: „Die Verwelschungtztaktik in Südtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Sudtirol.' „Berliner Börsenzeitung,' 27: August : „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande.' „Königsberger

-Hartungsche Zeitung,' 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen.' „Deutsche Tageszeitung,' Berlin, 27. August: „Bar baren.' „Frankfurter Zeitung,' 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol.' „Münchner Zeitung,' München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz.' „Elbinger 'Zeitung,' 23. August: „Beschlagnahme der SWtirvler Kindergärten.' „Der Berliner Westen,' 24. August: „Die Unter drückung des Deutschtums

in Südtirol.' „Deutsche Allgemeine Zeitung,' Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in Südtirol beschlagnahmt.' „Kölnische Zeitung,' 24. August: „Barnes Wer Südtirol.' . „Deutsche Zeitung,' Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen.' (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau,' Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck.' „Vorwärts,' Berlin, 25. August: „Die Süd- 'tiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Bersöhnungsbundes in Oberammergau

Frage.' „Münchner Neueste Nachrichten,' 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol.' Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau,' 24. August: „Prof. Barnes Wer Südtirol.' „Rheinisch-Westfälische Zeitung.' Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung Südtirols.' „Berliner Lokalanzeiger,' 21. August: „Die Süd tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund.' „Neue Preußische Kreuzzeitung,' Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines für das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt.' „Augsburger

Postzeitung,' 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Badischer Beobachter,' Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 24. August: „Be- schlagnahme der Kindergärten des Vereines Wr das Deutschtum im Auslande in Südtirol.' „Augsburger Pvstzeitung,' 26. Augnst: „Professor Barnes über die Südtiroler Frage.' „Thüringer Allgemeine Zeitung,' Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und Südtirol.' „Bremer Nachrichten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 17.11.1930
Physical description: 8
Sette 6 BolkV-Zertung Montag den 17. November 1960 Nr. 2V4 Herr Aarhemkerg lSßt sich die verletzte Khre und Würde reparieren. Au Preßprozeß der „Voiks-zeitung", weil sie ihm mit gleicher Münze zurüSzahlt. Herr Star Hemberg war feit Eintritt in die Po litik in der Auswahl der Worte gegen die Sozialdemokratie und ihre Führer nie wählerisch. Die „Roten" waren stets und sind heute noch Gegenstand der besonderen Ausmerk- samkeit des „Fürsten", wenn es gilt, gegen sie scharfe und verletzende Töne

mit dem reichen Wortschatz an Superlativen sich das nicht gefallen läßt, was er selbst anderen zumutet, es sich gefallen zu lassen, so hat er auch die „Volks-Zeitung" geklagt. Drei mal geklagt, weil er sich durch die Artikel, die in der hitzig sten Periode des Wahlkampfes erschienen sind, in seiner Ehre und Würde verletzt fühlte. Die Verhandlung fand am Samstag vor den: Bezirks gericht Innsbruck (OLGR. Dr. Kvlnberger) statt. An geklagt war unser verantwortlicher Redakteur, Gen. Ari- eochi. Als Klagevertreter

fungierte der bekannte Inns brucker Heimwehrführer Rechtsanwalt Di^. I a k o n c i g. und als Verteidiger Rechtsanwalt Gen. Dr. H ö f l i n g e r. Unserem Genossen Aricochi wurde zur Last gelegt: Am 18. Oktober erschien in der „Volks-Zeitung" unter dem Titel „Der F i s o l e n s ü r ft" ein Artikel, in dem gegen Innenminister Starhemberg der Vorwurf erhoben wurde, er habe aus dem Notopfer beträchtliche Anbau prämien bezogen. In der Anklage hieß es u. a.: Der Ar tikel verfolgt vom Anfang bis zum Ende

den Zweck, den Privatankläger in der öffentlichen Meinung herabzusetzen und dem öffentlichen Spott auszusetzen. Als besonders be leidigend wird der fettgedruckte Titel „Der Fisolenfürst" hervorgehoben." Als ob das Jnbeziehungbringen eines Menschen mit einem geschätzten Volksnahrungsmittel eine Ehrenbeleidigung sein könnte! Am 27. Oktober brachte die „Volks-Zeitung" einen zweiten Artikel, betitelt „Der Hecht im Starhem bergteich". in dem Herr Starhemberg in seiner Eigen schaft als Innenminister

angegriffen beziehungsweise her abgewürdigt sein soll. Es hieß da u. a.: „Dieser Hecht, der im Ministerium für Heerwesen alle Schikanen gegen die Sozialdemokraten ausgedacht hat, ist als Vormund für Herrn Starhe:uberg bestimmt. Er hat vor allem die Aus gabe, dem Innenminister die Reden, die ihm dieser vor legen muß, zu zensur.eren, um so unnötige Blamagen Starhembergs, die auch Blamagen des Gesamtkäbinetts sind, zu verhindern." Endlich enthielt die „Volks-Zeitung" am 6. November einen dritten Artikel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 28.08.1913
Physical description: 8
haben, daß der Gastwirt nicht zu Hause war —, daß er das ganze Haus und alle Zimmer durchsuchte. Er ging zeitlich zu Bett und meinte, als ihm das Zimmer mädchen das Fremdenbuch mit der Bitte brachte, sich einzutragen, das habe bis zum andern Tag Zeit, und verweigerte die Eintragung. Nun machte die Wirtin, die nichts Gutes ahnte, die Anzeige bei der Polizei, welche Gendarmerieassisteuz berief. Um 11 Uhr nachts wurde der Fremde, der sich als ein steckbrieflich verfolgter Gauner erwies, verhaftet. Volks-Zeitung SeÜeL

Unangebracht. Aus Lienz wird uns geschrie ben: lieber die letzte Gemeindesitzung brachte die „Lienzer Zeitung" einen Bericht, wobei sie die be handelte Polizeifrage in recht unpassender Weise wiedergegeben hat. Es hätte sich bei einigem gu ten Willen und Nachdenken wohl eine bessere Form finden lassen, wodurch dem betreffenden Manne das Los nicht noch mehr versalzen worden wäre. Uns wollte das genannte Blatt in der Nummer vom Dienstag betreffend die Tiroler Maschinen fabrik eine Belehrung erteilen

, und doch hat gerade unsere Einsendung den herumschwirrenden Ge rüchten die Spitze gebrochen, da der Firma damit die Gelegenheit geboten war, das Wort zu ergrei fen und volle Klarheit über die Situation zu geben, so daß in Hinkunft jede Rederei ihr Ende hat. Nun weiß jödermann, daß die Sache sich befriedigerw ge staltet, was gewiß nur von Vorteil sein wird. Daß die „Lienzer Zeitung" ein Haar in der Suppe fand, ist verständlich, und wir wollen es ihr nicht übel nehmen, etwas Unnotwendiges geschrieben zu ha ben

: Der k. k. Kommissär Ing. Kirsch inspizierte in der Nacht zum Mttwoch auf einem 4 Meter hohen Rüstwagen den Josefsberger- Tunnel. Hiebei kam -der Wagen ins Rollen und' fuhr dem Tunnelausgang zu. Außerhalb des Tim. nels entgleiste der Rüstwagen und stürzte um. Ing. Kirsch erlitt Brüche beider Vorderarme und eine schwere Verletzung am Kopfe. Er wurde in die städt. Heilanstalt gebracht, wo er lange 'bewußtlos lag. 1 Zu das Heim aller ArbeiLer gehört die „Volks - Zeitung" die für die Besserstellung des arbeitenden

Volkes, für politischen Fortschritt und für Wahrhett und Recht furchtlos eintritt. Nicht die Presse der Gegner, die insbesondere im Gewände eines „unparteiischen" Blattes gefährlich wirkt und die Interessen des Kapitals nud seiner Beauftragten vertritt, sondern die „Volks-Zeitung" muß jeder Gewerkschafter lesen, um überall das Klasseubewußtsein zu starken, Belehrnng und Arrft kläruug zu verbreiten, den Krieg z» führen gegen die Ausbeutung im wirtschaftlichen Leben. Auf zur Abormeutenwerbung

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 10
Date: 12.04.1933
Physical description: 10
Erscheint täglich mittags Rebattion, Verwaltung und Jnseraten- ausnahme. Innsbruck. Mentlgasse 12 . Fernrufe: Redaktion: Nr. 897 , Verwaltung und Druckerei: Nr. 893 . Telegramm-Adresse: Volks-Zeitung Innsbruck. Postsparkassenkonto: Administration der .Volks-Zeitung". Innsbruck, Nr. A-9.760 Inserate werden nur nach Tarif über nommen. Anzeigen von außerhalb Tirol und Vorarlberg werden nur durch unseren .Werbedienst für österreichischeZeitungen und Zeitschriften", Wien I., Wollzeile 16, übernommen

, von der sie weiterhin Festigkeit erwarten. Da es um Oesterreichs Schicksal, um seinen Wiederaufstieg und um die Lebens bedingungen des Volkes gehe, müsse jeder Frontkämpfer an die Seite der Bundesregierung treten. Die gestrige „Arbeiter-Zeitung" brachte einen Be richt über die Verhaftungen von sozialdemokratischen Jugendlichen, die durch ihr sozialistisches Verhalten das Mißfallen der Bundespolizei erregt hatten; seit neuester Zeit scheinen die Freiheits-Rufe gewisse Leute in Wien nervös

zu machen . . . An den Bericht, der viele Zensurstellen ausweist, schließt die „Arbeiter-Zeitung" eine parteihistorische Be trachtung, deren Nutzanwendung die Jugendlichen ge wiß begeistern wird; sie hat auch für unsere Jugend lichen in Tirol und für alle, die den Ehrennamen eines Klassenkämpfers tragen wollen, Gültigkeit. Wir sind naturgemäß nur in der Lage, jenen Teil des Artikels aus der „Arbeiter-Zeitung" wiederzugeben, der von der Wiener Zensurstelle übriggelassen wurde. Aber unsere Jugendlichen werden sich schon

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