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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 04.03.1887
Physical description: 12
. — Fontana Julius 2527. — Frizzt Josef 2503. Satterer Thomas 2025. —«erstgrasser Johann 2i41. Hirschbühl Karl Anton 2503. — Hofer Heinrich 2503. Holzknecht Johann 2527. — Huber Sigmund 2503. JaworSki LadiSlauS 2435. — Jung Karl 24S5. KeeS Jgnaz 2503. — Kistler Josef 1991. —Klauser Johann 1991. — Knirsch Florian 2503. Lang Heinrich 2527. — Lavogler Vincenz 2449. — Leonardi CSlestin 2503. — Linke Josef 2141. — Lusenberger Sigmund 2527. — Lutz Dr. Josef 1339. Maurer Ernst 2503. — Mayr Johann 2141. — Mayr

Karl 2503. — Menestrtna Peter 2527. — Mondini Johann 2503. — Müller Laureaz 2259. — Mumelter Heinrich 2527. Negri Johann 2503. — Niederegger AlfonS 2305. Olzberger Josef 2141. — Onestiiighel Franz 18K1. Pachner Heinrich Frelh. v. 2519. — Palla Josef 2305. Pastor Dr. Ludwig 2243. — Ploner Peter Paul 2435. — Purtfcher Dr. Alfred 2405. Ramponl Dr. Roman v. 2071. — Reiß Karl 22K9. Niederer Josef 2243. — Niz Valerio 2435. Sartort Karl 1861. — Sartori Johann R. v. 2001. — Schiendl Kassian 2503. — Schmuck

Josef v. 2503. — Schober Ferdinand 2527. — Schorn Dr. Josef 1869. — Schranz Franz 2527. — Spiegelfeld Otto Frelh. v. 2055. — Staudacher Josef 2503. — Stesani Josef 1991. — Steinever Albin 250Z. — Steinmayr Thomas 2503. — Steiner Gotifried 1991. — Stvlchetti Eäsar tSkt. — Sivoboda Anton 1831. Tonini Josef 2527. — Trojer Johann 2527. Walvner Alerander 2305. — Wallpach Theodor v. 2025. — Wehr Georg 13K9. — Weiglhoser Rudolf 2527. — Welß Josef 2503. — Wellenzohn Fran, 2527. — Wiefer Simon 2527

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 28.08.1913
Physical description: 8
haben, daß der Gastwirt nicht zu Hause war —, daß er das ganze Haus und alle Zimmer durchsuchte. Er ging zeitlich zu Bett und meinte, als ihm das Zimmer mädchen das Fremdenbuch mit der Bitte brachte, sich einzutragen, das habe bis zum andern Tag Zeit, und verweigerte die Eintragung. Nun machte die Wirtin, die nichts Gutes ahnte, die Anzeige bei der Polizei, welche Gendarmerieassisteuz berief. Um 11 Uhr nachts wurde der Fremde, der sich als ein steckbrieflich verfolgter Gauner erwies, verhaftet. Volks-Zeitung SeÜeL

Unangebracht. Aus Lienz wird uns geschrie ben: lieber die letzte Gemeindesitzung brachte die „Lienzer Zeitung" einen Bericht, wobei sie die be handelte Polizeifrage in recht unpassender Weise wiedergegeben hat. Es hätte sich bei einigem gu ten Willen und Nachdenken wohl eine bessere Form finden lassen, wodurch dem betreffenden Manne das Los nicht noch mehr versalzen worden wäre. Uns wollte das genannte Blatt in der Nummer vom Dienstag betreffend die Tiroler Maschinen fabrik eine Belehrung erteilen

, und doch hat gerade unsere Einsendung den herumschwirrenden Ge rüchten die Spitze gebrochen, da der Firma damit die Gelegenheit geboten war, das Wort zu ergrei fen und volle Klarheit über die Situation zu geben, so daß in Hinkunft jede Rederei ihr Ende hat. Nun weiß jödermann, daß die Sache sich befriedigerw ge staltet, was gewiß nur von Vorteil sein wird. Daß die „Lienzer Zeitung" ein Haar in der Suppe fand, ist verständlich, und wir wollen es ihr nicht übel nehmen, etwas Unnotwendiges geschrieben zu ha ben

: Der k. k. Kommissär Ing. Kirsch inspizierte in der Nacht zum Mttwoch auf einem 4 Meter hohen Rüstwagen den Josefsberger- Tunnel. Hiebei kam -der Wagen ins Rollen und' fuhr dem Tunnelausgang zu. Außerhalb des Tim. nels entgleiste der Rüstwagen und stürzte um. Ing. Kirsch erlitt Brüche beider Vorderarme und eine schwere Verletzung am Kopfe. Er wurde in die städt. Heilanstalt gebracht, wo er lange 'bewußtlos lag. 1 Zu das Heim aller ArbeiLer gehört die „Volks - Zeitung" die für die Besserstellung des arbeitenden

Volkes, für politischen Fortschritt und für Wahrhett und Recht furchtlos eintritt. Nicht die Presse der Gegner, die insbesondere im Gewände eines „unparteiischen" Blattes gefährlich wirkt und die Interessen des Kapitals nud seiner Beauftragten vertritt, sondern die „Volks-Zeitung" muß jeder Gewerkschafter lesen, um überall das Klasseubewußtsein zu starken, Belehrnng und Arrft kläruug zu verbreiten, den Krieg z» führen gegen die Ausbeutung im wirtschaftlichen Leben. Auf zur Abormeutenwerbung

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Volksblatt
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Page 2 of 12
Date: 31.10.1903
Physical description: 12
und vertagt. Die endglütige Entscheidung soll am Freitag erfolgen. Zur „nationalen' Katzenmusik. Vergebens haben wir auf eine Antwort gegen unsere sachlichewAusführungen in der letzten Nummer mit Bezug auf die Gesetzlichkeit der italienischen Appellverhandlung beim hiesigen Kceisgerichte ge wartet. Dafür veröffentlichte die gestrige „Bozner Zeitung' an leitender Stelle einen Aufruf, worin zum Angriff auf die italienische Amtssprache in den beiden Bezirksgerichten Ampezzo und Buchen stein aufgefordert

wird. Es wird dem deutschen Nationalismus die dringende Pflicht aufgebürdet, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um die italie n i s ch e Amtssprache in den beiden Bezirken zu verdrängen und an ihrer Stelle die deutsche Sprache in die dortigen Gerichtssäle hineinzu bringen. Der nationale Aufruf in der „Bozner Zeitung' hat uns äußerst wohltuend berührt, be weist er doch schlagend, wie überzeugend unsere Ausführungen in der Redaktion der „Bozner Zei tung' eingeschlagen haben müssen. Wir haben ja ausgeführt

für dasselbe habend) Da das hiesige Organ der Protestanten wiederholt in wichtigen Punkten, z. B. bezüglich Harnacks „Wesen des Christentums', sich auf die Seite der Freisinnigen gestellt hat, wird es auch in Bezug auf „Ueber unsere Kraft' deren Anschau ungen teilen. Wir aber müssen mit den gläubigen, ernsten Protestanten gegen den Inhalt des Stückes uns streng ablehnend verhalten. H Vgl. den bei Hauck (Berlin) erschienenen Vortrag von I. Weiß. gerichte teilt die „Bozner Zeitung' unsere Anschauung

. Etwas anderes ist es freilich, ob die Anregung der „Bozner Zeitung' so leicht durchführbar ist, und ob sich eventuelle Germänisatoren vom Schlage der „Bozner Zeitung' etwa, nicht geschwollene Köpfe holen würden, wenn sie: es versuchen wollten, die italienischen Bewohner von Ampezzo und Buchen stein um ihr gutes Recht zu bringen. Denn es wird uns jeder zugeben müssen, daß die dortigen Italiener ebenso ein Recht auf Beibehaltung und Berücksichtigung ihrer Sprache haben, wie dies jeder Deutsche hat. Mit ^Gewalt, Terrorismus

und Majorisierung läßt sich eine nationale Frage über haupt nicht lösen und ein derartiges Beginnen wird anstatt Nachgiebigkeit nur um so größere nationale Zähigkeit auf der Gegenseite hervorrufen. Diese Erfahrung in nationalen Sachen sollte man doch auch der extra-nationalen „Bozner Zeitung' zu trauen dürfen! Wenn wir der „Bozner Zeitung' einen Rat auf ihren nationalen Aufruf hin erteilen dürsten, so ginge er dahin, vor allem darauf zu echten, daß in anderen Orten und Bezirken, in welchen bisher noch deutsch

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 05.01.1935
Physical description: 6
für die durch die Verbandssekretäre ver tretenen Schwarzhemden von ganz Italien. „TNVNSS London, im Jänner Am 1. Hünner erschien die Iubiläumsnum- me.r der ..Times' zum 16jährigen Bestehen der Zeitung. und gleichzeitig auch der erste Band der dreibändigen Geschichte des einzigartigen europäischen Organs. Die Iubiläumsnnmmer umsaht gv Seiten. Auf der ersten Seite ist ein Glückwunsch König Georgs veröffentlicht, in dem es heißt: „Die jenigen. die vor 150 Iahren oas Blatt negrün- oet.haben, dürften heute voll Stolz die Zcinmg

ni lnrer heutigen Form berrachren. Sie könnten >lch. Rechenschaft darüber geben, welche einzig artige Stellung das Blatt im Leben unserer Nation einnimmt.' Am 1. Jänner 1785 begann in London ein klei nes vierseitiges Blatt unter dem Namen „Daily General Register' zu erscheinen. Herausgeber und Verleger war der Drucker John Walter, der nach dei Jahren seine Zeitung „Times' nannte. Nach andethalb Jahrhunderten ist dieser Name Symbol einer Weltmacht im englischen Weltreich gewor den. Eine Zeitung

wie die „Times' konnte nur in einem Lande der traditionellen und politischen Freiheit und der ebenso traditionellen Weltgeltung und Weltmacht groß werden. John Walter, ihr Gründer, beabsichtigte, eine Zeitung herauszugeben, die unabhängig im besten Sinne des Wortes war. Sie gehörte keiner Partei und war für das breite Publikum bestimmt: Da mals war dies nicht gleichbedeutend mit einer Zei tung für das Volk. Zeitungen waren teuer, und die Leser gehörten der privilegierten Schicht an. Für das mittlere reiche

1803 übergab John Walter die. Lei tung der Zeitung seinem Sohn, der ebenfalls John hieß. Sie blieb im Familienbesitz bis zum Jahre 1908, also fünf Vierteljahrhunderte. John Walter jUnior war der eigentliche Begründer der heutigen „Times'. Er selbst war weder Journalist noch der eigentliche Herausgeber der Zeitung. Aber er hatte ein seltenes Organisationstalent und verstand es, eine Redaktion zu schaffen, die die glänzendsten Namen des englischen Journalismus umfaßte. Er oerstand

und die Mi nister. Im Jahre 1814 wurden die ersten Dampfdruck maschinen in der Druckerei der „Times' in Betrieb genommen. Es konnten schon damals 1100 Zei tungen pro Stunde gedruckt werden. 1L17 wurde Barnes Hauptschriftleiter der „Ti mes'« «io Manu von unaedeurer lournalljtMer Autorität, der seine berühmten Leitartikel in der Regel im Morgengrauen und im betrunkenen Zu stande diktierte. Unter seiner Leitung arbeitete ein Stab von glänzenden Mitarbeitern. Man kannte sie freilich nicht, denn die Zeitung

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 21.09.1869
Physical description: 6
NkpZ Seim Neue Zufuhr 2527 1590 2027 Iii49 117 142 Schrannenstd. 4191 2138 308b 1466 132 148 Heutig.Verkauf 2127 1593 2147 1409 129 l27 Rest . . . 2064 545 938 57 3 21 fl- kr. fl kr. fl- kr fl- kr. fl- kr. fi- kr. Höchster Preis 20 26 l3 5 14 47 8 1» 26 s 23 15 Mittler . . 18 k>7 12 24 14 2 7 42 25 14 21 3/ Mindester 15 50 l l 44 >2 3l 7 3 24 24 >9 51 Gestiegen. — — — — — l3 — — — 3 — >9 Gefallen . — 3 — l4 — — — — — — — — Gesammtumsatz: 140.515 fl. Verstorlione in Innsbruck. Am 19. Sept.: Maria

deS Aussatzes „Kirchengeschichtschreibung' in Nr. 174 deS Tirolerboten weiß auS ganz zuver lässiger Quelle, daß die eingereichten Adressen deS AkeruS die Behauptung enthalten, er habe eine bestimmte hohe Persönlichkeit einen .Tyrannen' genannt. Eine Er klärung ist also eine Nothwendigkeit. Der Verfasser sprach zuerst von der geheimen Denun» ziation auS Mangel an Gerichtshöfen, dann bekämpfte er eine Stelle einer gutgesinnten Zeitung, in welcher dem fremden und untergebenen Priester jede Denun ziation

' gegen die Stelle einer Zeitung, bei der sie steht, gerichtet sei, und auch dieser nicht Personen, sondern die Handlung — die geheime Denunziation treffe. Sonst müßte auch behauptet werden, er habe bestimmte Persönlichkeiten auch „unsittliche' Menschen genannt. Dies ist sein Gedankengang und Bekehrung ist seine Absicht gewesen. DaS Ganze wird jedem alS möglich einleuchten, und entspricht als wirklich dem ganzen Charakter deö Aufsatzes. DaS Hinausbeziehen deö Bei satzes vom zweiten Punkte, wo er steht

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 10.02.1905
Physical description: 16
einem Zolle von 1 Mark bezw. 2 Mark für Pfirsiche unter stellt; dagegen wurde für Aprikosen die Zollfrei heit gesichert. Nach dem offiziösen Gcleitbrief der „Nordd. Allg. Zeitung' zu d^n deutschen Handelsvertrö gen hat der zwischen Teutschland und Italien bereits früher abgeschlossene Tarifvertrag Kon zessionen in diesem Umfange nicht gekannt; es ist also erst unseren Unterhändlern gelungen, die eben angeführten ermäßigten Sätze zu erreichen. Tirol wird jedoch in erster Linie durch sie ge troffen

ist der Gölztalviadukt der sächsischen Staats bahnen bei Netfchkcku, weil Fr aus Stein in vier Stockwerken ausgeführt ist. Seine Hohe beträgt 80.37 Meter. > Die längsten Brücken sind : 1. die Taybrücke (zweigeleisige Gitterbrücke) über den Meeresarm Firth os Tay in Schottland 3286 Meter lang; 2. die Mississippibrücke bei Memphis in Nord amerika 3260 Meter lang; 3. die Brücke über den Godcwari in Ostindien (im Bau) 3031 Meter lang; 4. die Forthbrücke in Schottland 2527 Meter lang; 5. die Am'u-Darja-Brücke in Tur

- kestan 1712 Meter lang; 6. die Brücke über die Waal-Maas in Holland '(auch Meerdybrücke ge- Weramr Zeitung schaftslebens durch die Ermöglichung einer Ex- portentwickbmg neue Kraft zuzuführen; allein das stärkere Deutschland blieb Sieger im un gleichen Kampfe Vielleicht erinnert man sich zU gelegener Zeit, auch in Wien, daß es nunmehr einen Gründ mehr gibt, Tirol gegenüber ein etwas willigeres Ohr zu leihen um» eine offenere Hand M zeigen. Vorbereitung der selbständigen 'Wirtschafts gebiete. Wien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 06.02.1914
Physical description: 8
die Geschäfte führen soll. Oberst Bonavides wurde zum Vorsitzenden der Kommission gewählt Die Marine hat das neue Regime anerkannt. Die Republikaner und die Diktat« i« ©jhut, Die „Humanste" gibt ein Gespräch mit dem Re- dakteur des unterdrückten republikanischen Blattes „Min-Kuo-Si-Pao" (Der chinesische Republikaner),' Wai, wieder, das die allgemeine Lage in China be^ leuchtet. Die Zeitung erschien in chinesischer, eng lischer und französischer Sprache in dem unter Ver-' waltung des französischen Konsuls

stehenden fran zösischen Stadtteil von Shanghai (ein weiterer in ternationaler Stadtteil steht unter Verwaltung des Konsularkorps). Am 4. November wurdÄtz Ke Re dakteure zum Konsul bestellt, der ihnen austÄÄvei- sung des französischen Gesandten iwPekmg erklärte, daß ihre Zeitung nicht nchUierWnA jHVfe'. Er habe sogar Auftrag, sie an dste chinesischen Behörden auszuliefern, werde das jedoch nicht tun, sie Diel* mehr erforderlichenfalls schützen. Als Grund der Anordnungen gab er die in der Zeitung

, die ganze Verantwor-s tung auf sich zu nehmen. Er erklärte sich nur bereit,- die Unterdrückung der Zeitung amtlich bekannt zu inachen, um nicht den Glauben an ein frei williges Verschwinden, etwa auf Grund irgend einer Vereinbarung mit der Pekinger Regierung, auf- kommen zu lassen. Ueber die allgemeine Lage und den von der bür- gerlichen Presse ausposaunten Mißerfolg der repu blikanischen Partei äußerte Wai: Die Republi kaner sind nicht gescheitert. Ter erste Teil unseres Programms, die Revolution

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 20
Date: 13.12.1838
Physical description: 20
, A. Musset -c. zc. Auszüge oder licbcrsctznngc» aus dem Adler lieferten mit oder ohne Angabe der Quelle oft aus dritter Hand oder durch Korrespondenten folgende Zeitungen: Allgemeine Zeitung, Franks. Ober-PostamtS-Zeitung, Hamburger Korrespon dent, Nürnberger Korrespondent, Neue Würzburger Zeitung, Breslauer Zeitung, Preuß. Staatszeitung, der Frank. Merkur, die Hamburger Börsenhalle, das Jour nal de St. PeterSbourg, das Diario di Rom», das Fog- lio di Berona, die Gazctta di Zara, die Wiener Zei tung

, daS Siebenbürger-Wochenblatt, die Agramer, Osner und Pesther Zeitung, der Hirnök, der Jelenkor, Narodne Nowine, die Srbska Nowine, die Preßburgsr Zeitung, die Prager Zeitung, die Gräyer Zeitung, die Klagenfurter Zeitung, die Laibacher Zeitung, die Brün- ner Zeitung, der Osservatore Triestino, der Tiroler Böthe, Messagiere tirolese, die Lemberger Zeitnng, die Linzer Zeitung, das Jllyrische Blatt, das Journal deö DebatS, die Gazette de France, die Times, GalignaniS Messen ger, der Voleur, le Temps, nnd daraus

eine Zeitung als Quelle, die den betreffenden Artikel aus dem Adler geschöpft hatte. Die Abonnenten-ahl deö Adlers ist seit dein Tage der Er scheinung in jedem Monate gestiegen, und noch im Mo nate November abonnirte man im Komptoir des Adlers aus den konipletten Jahrgang des Adlers l8Z3 vom ersten Jänner an. Versandt wurde' der Adler in die entserntesten Gegenden der Monarchie, nach Rußland, Frankreich, Italien, die Moldau, England nnd Griechenland. Der Inhalt des Adlers im Jahre I8ZL war trotz

dem, daß der Adler nicht mehr kostet als die kleineren Provinzialblatter, so reich an Neuigkeiten, llnterhaltungs-Artikeln, politischen, land- wirthschaftlichen, literarischen, gelehrten Aussätzen, daß wir mit Recht behaupten können, er habe den Inhalt von 3 bis ü Jour nalen gewöhnlicher Größe in sich gefaßt, weßhalb es auch no thig wird, gleichwie die allgemeine Zeitung, welche an Reichhal- tig'keit allein dem Adler gleichkommt, jedem Jahrgang einen . allgemeinen Register anzufügen, damit sich die Leser

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 02.04.1858
Physical description: 6
und 6 Uhr Abends) unverändert bleibt. Innsbruck am 22. März 185S. . Von der k. k: Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. , PrSnumeratious- und Insertions-Anzcige. Janner den Verlag dies, Die kaiserlich österreichische AAiener Zeitung ist mit dem 1. der k. k. H c'' ' .—. -. . Unternehmen, kcit erweitern — ... ^ — — . und Residenzstadt Wien und deS Kaiserstaates, den Bedlngungeii seiner Stellung und seines Charakter« stets entsprechend, unter der Firma seines neuen Verlages im Inhalte reicher

> mannigfaltiger nNd anzie hender werde. Zu diesem Ende sind ausgezeichnete Mitarbeiter deS In- und Auslandes gewonnen, welche ihre geistigen Kräfte mit Liebe und Sorgfalt unserem neu emporstrebenden Institute widmen. Die neue Ausstattung der Zeitung ist auf gleich würdige Weise mit den Typen der k. k. Hos- und Staatsdruckeret erfolgt, und es liegt nun ein Quartal zur Beurtheilung vor. Mit dem Hauptblatte ist das Amts-, dann das Intelligenz- (.Anzeige-) und das Abend-, blatt vereint. Das Hauptblatt

. - . Zugleich wolle das geehrte Publikum die bei größerer Auflage der Zeitung steigenden Vortheile der Ankündigungen in der Wiener Zeitung geneigtes! berücksichtigen. Für Inserate in das Ankündigungsblatt wird die einspaltige Petitzeile für einmal mit 4 kr.. für zweimal mit 6 kr., für dreimal niit 8 kr., für viermal mit 10 kr. und für fünfmal mit >2 kr. C. M. berechnet, wobei die Begünstigung eintritt, daß für den Erlag einer fünfmaligen Jnserirnng die sechste gratis gegeben wird. Die an das StaatSaesäll

zu entrichtende, gesetzliche Einschaltungstare beträgt für jedesmalige Jnse- rirung 15 kr. C. M. > Im allgemeinen Interesse aber findet sich der gegenwärtige Verlag der Wiener Zeitung veranlaßt, das geehrte Publikum in den auswärtigen Staaten auf die Vortheile aufmerksam zu machen, welche aus den Inseraten in der Wiener Zeitung entspringen. Gleichwie nämlich die Zeitung selbst, mit ihrem Amts-, Intelligenz- und Abendblatte mit täglich 3—4 Bogen nun das verhältnißmäßig billigste Journal der Hauptstadt

Oesterreich's ist, so sind auch ihre Inserate unstreitig billiger, als die der anderen-Blätter. Die Wiener Zeitung hat ihre Abonnenten in den hervorragendsten und einflußreichsten Kreisen der Monarchie und ist über das gesammte Kaiserreich verbreitet. Die Auflage der Wiener Zeitung hat sich in der kurzen Zeit ihres neuen Verlages bereits sehr gehoben und ist in fortwährender Zu nahme begriffen, daher ihre Kundmachungen nicht nur eine überwiegend große Wirksamkeit haben, son dern auch einem täglich

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 22
Date: 20.12.1838
Physical description: 22
:c. zc. Auszüge oder Urbcrsevungen aus dem Adler lieferten mit oder ohne Angabe der Quelle oft cms dritter Hand oder durch .Korrespondenten folgende Zeitungen: Allgemeine Zeitung, Franks. O.her-PostamtS-Zeitung, Hamburger Korrespon dent, Nürnberger Korrespondent, Neue Würzburger Zeitung. BreSlauer Zeitung, Preuß. Staatözeituug, der Frank. Merkur, die Hamburger Börsenhalle, daS Jour nal de St. Peteröbourg, das Diario diRoma, dasFog- lio di Verona, die Gazetta di Zara, die Wiener Zei tung, daö Siebenbi'irger

-Wochenblatt, die Agramer, Qfner und Pesther Zeitung, der Hirnök, der Jelenkor, Narodne Nowine, die Srbska Nowine, die Preßburger Zeitung, die Prager Zeitung, die Gräker Zeitung, die Klagenfurter Zeitung, die Läibacher Zeitung, die Brün- ner Zeitung, der Osservatvre Triestino, derTirolerBothe, Messagiere tirolese, die Lemberger Zeitung, die Linzer Zeitung, das Jllyrische Blatt, daö Journal des DebatS, die Gazette de France, die Times, GalignaniS Messen ger, der Voleur, le TempS, und darans fast

alle in- iliid ausländischen Zeitungen Europas. Diele dieser Blätter, worunter alle politischen Leitungen vom ersten Range, erwähnten dankbar und mit schmcichclhasten Worten der Anerkennung der Wirksamkeit unseres Institute-?, Andere gaben^ einfach und ohne Bemerkung die Quelle au, eini gem Vorbedacht eine Zeitung als Quelle, die den'betreffenden Artikel aus dem Adler geschöpft Hatte. - Die Abonnentenzahl des Adlerö ist seit dein Tage der Er scheinung in jedem Monate gestiegen, und noch im Mo nate November

behaupten können, er habe den Inhalt von 3 bis ü Jour nalen gewöhnlicher Größe in sich gefaßt, weßhalb eö auch no- ithig wird, gleichwie die allgemeine Zeitung, welche an Reichhal- tzkeit allein dem Adler gleichkommt, jedem Jahrgang einen allgemeinen Register anzufügen, damit sich di,.' Leser in diesem Meere von WisseiiS- werlheii wie mit einem Kompaß orientiren können. Ueber die Tendenz des Adlers haben wir wenig zu sagen, da das öffentliche Urtheil darüber seine Stinimc abgegeben I)at. Die Redaktion

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 20.01.1890
Physical description: 8
von Tirol. In: „N. Fr. Presse.' Jg. 1888. Nr. K57L. (Auch erschienen in „Jnnsbrucker Nachrichten' und „Mer. Zeitung'.) bigkeit für die künftige Trinkwasserversorgung der Stadt nicht in Betracht zu kommen haben. Beide ungünsti gen Unistände erklären sich uns leicht. Ihre geologi sche Stellung zeigt uns ein geringes NiederschlagS- gebiet (die Oberfläche der von der Breccie und den glacialeu Schottern gebildeten Terrasse), das ihnen Wasser zuführt, während ihre auffallende Härte dem Umstände zuzuschreiben

stand in Innsbruck. In: „Schützen- und Wehrzeitung für Tirol und Vor arlberg.' Jg. I88S. Nr. 27 ff. IM. Das Jahr 1848 in Innsbruck. F. L. In: „Mer. Zeitung.' Jg. IL86. Pr. 157. . / 102. Ueber Innsbrucks Btleuchtungsverhäl tnlfse. Hg. vom Volkswirtschaft!. Berein. Innsbrucks Wagner- L°. 2i S. 103. Wodiczka, Wilh. Die Canalisation der Stadt Inns bruck (Separatsystem). Vortrag. Innsbruck. 1889. 8 °. 33 S. 104. Lechleitner, Franz. Bon einer Tiroler Volksbühne (Pradl). In: „Mer. Zeitung'. Jg. 1889

. Nr. 108. 105. Wörndle.H. v. Auf dem Tummelplatz. In: „Deut scher Hausschatz.' (Mit Jllustr.) Jg. ILLS. S. 641. 106. Prem, S. M- Zur „Höttinger Alpe'. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1869. Nr. 9 ff. 1»7. Schloss Meutelberg bei Innsbruck- In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 40. 108. Dr. Lieber, Aug. Die Ursprüngklamm und die Ursprungscharte. In: „Bote sür Tirol.' Jg. 1888. Nr. 169. 109. Stolzissi, P. R. Die Stadt Hall in Tirol, der Salz berg im Hallthale, die Saline und der Bezirk Hall

.. Topogr. « historisches Vademecum ü. s. w- Selbstverlag des Verfassers. 1889. (Innsbruck. Druck von Wagner ) 144 S. 11V. Die Stifts-Jesnitcnkirche in Hall. In: „Ti roler Bolksblait.' Jg. 1688. Nr. 53. 111. Maurer, IC. Bon der Scharnitz nach Hall in Tirol. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 60 ff. 112. Das Hallthal in Tirol von P. In: „Zeitschrist des deutschen und österr. Alpenvereins ' Jg. 1888. S. 471. 113. Siegl, A. Versuch der Ucbcrstcigung sämmtlicher Hall thaler Spitzen

vom Lavatfcherjoch. In: „Mittheilungen des deutschen und österr. Alpenvereins ' Jg. 1885!. Nr. 13. 114. Bilder aus Hall. In: „Tiroler Fremden-Zeitung ' Jg. 1889. Nr. 48 ss. 115. Seidler, Julius. St. Magdalena im Hallthal. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 18t<9. Nr. >3 ss. 116. Brachvogel» Wolfg. Ans dem Unterinnthale. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. I8S9. Nr. I ss. 117. Maria Larch bei Terfens im Unterinnthale. In: „Monatrose».' Jg. XIX. S. 54. 118. Bold erwald. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1889. Nr. »09. 119

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 21.05.1903
Physical description: 8
Unruhe gebrächt, wo man schließlich neben einem katholischen Blatte lauter Juden, Judenliberale, Manchester- liberale, Deutschvölkische, Deutschradikale und sozialische Sumpser finden konnte. In der Redaktion der ^Bozner Zeitung' war man sehr wenig erfreut, daß der Redakteur des „Tiroler Tagblatt' dem beim „Tiroler Tagblatt' zur Bedeutungslosigkeit herab gesunkenen Administrator das „Geschäft' ver patzte, denn in der Bozener Waaggasse werden solche Jnsertionsgeschästek laDanneberg „tarifgemäß

ihn ein, nicht nur den Meinfall des Herrn v. Wörndle zu einer Sensations schreiberei gegen den „Klerikalismus' auszubeuten. 'Wir laden Herrn Rohn, den Schriftleiter des „T. T.' -ein, auch die Verhältnisse der „Bozner Zeitung' an die große Glocke zu hängen, und wir denken, da ließe sich doch auch pikante Sensation machen. Aehn- liche Geschäfte, wie die Danneberg-Jnserate find, kommen in der „Bozner Zeitung' öfter vor. Ueber gewisse Inserate werden Rechnungen geschrieben, die an den Jnseratentarif der großen Blätter erinnern

. Der Unterschied zwischen diesen Inseraten und den Danneberg-Jnseraten ist der, daß kein ehrlicher Makler hiebei die Hand im Spiele hat, der 50 Prozent ver dienen will. Wenn das „Tiroler Tagblatt' der „Bozner Zeitung' den Vorwurf machen würde, den eS den „Neuen Tiroler Stimmen' macht, daß sie durch den Verkauf einer Annoncen-Seite um 800 X den Staat betrogen habe, so zweifeln wir keinen Moment, daß die Administration der „Bozner Zeitung' in der Lage wäre, gerichtsordnungsmäßig nachzuweisen, daß sie schon lange

einen Tarif eingeführt hat, der es ihr ermöglicht, jeden gewünschten Inseratenpreis tarif mäßig auszurechnen. Die Bozner Inserenten wissen über die administrativen Praktiken der „Bozner Zeitung' ein Liedlein zu singen und diese Praktiken führten dazu, daß Bozner Geschäftsleute geradezu eine heilige Scheu vor dem Geschäftsgeists der „Bozner Zeitung' hegen. Das „Tiroler Tagblatt', das die Korruptions geschichte aufdeckte, hätte sich mit dem Erstlingserfolge, der ja aus Kosten der „N. T. St.' ging, begnügen

sollen. Die Unerfahrenheit des Redakteurs in den Existenzverhältnissen seiner eigenen Parteipresse hat ihn aber dazu verleitet, zu schreiben: „Für das Vor gehen des Leiters eines klerikalen Verlages und Verwalters des klerikalen Partei-Organes bleibt die klerikale Partei verantwortlich, die eine korrupte Geschäftsführung bei ihrem Blatte zuläßt.' Wenn der Antikorruptionist Rohn mit dieser Behauptung Recht hätte, dann bliebe auch uns das Recht, zu sagen: Die Hintermänner der „Bozner Zeitung' seien

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