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Der Burggräfler
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Page 2 of 12
Date: 20.06.1888
Physical description: 12
und kämpfte er, bis er am 15. d. M. kurz nach 11 Uhr vormittag seine Seele aushauchte. Der Kai ser hatte sich das Scziren seiner Leiche verbeten. Infolge der Dazwischenkunft des Staatsministe- rinms jedoch, das auf das hohenzollersche Hausgesetz hinwies, gab Kaiser Wilhelm 11. den Befehl, die Leiche zu seziren. Die Sezirung nahm Professor Dr. Birchom vor und ergab Krebs. Die Aerzte wollen bei Lebzeiten den Krebs nicht haben un terscheiden können, weil PerichondriliS und CarieS des Kehlkopfknorpels

eingetreten war. Montag den 18. dS. wurde die kais. Leiche in der Frie denskirche zu Poisdam, wo auch König Wilhelm IV. ruht, beigesetzt. Nur die nächsten Familicn- mitglieder nahmen an dem Trauerakte theil. So hatte es der Kaiser geivollt. Als Kaiser Wilhelm II. bestieg nun all- sogleich der bisherige Kronprinz den erledigten Doppelthron. Der neue Kaiser ist 1859 geboren, steht also im.30. Lebensjahre, hat die Prinzessin Viktoria Augusta von Schleswig-Holstein zur Ge mahlin, welche ihm bereits drei

Prinzen (Friedrich Wilhelm, Wilhelm Friedrich und Adalbertj schenkte. Der nunmehrige Kronprinz von Deutschland und Preußen heißt Friedrich Wilhelm Viktor und ist geboren zu PotSdam am 6. Mai 1882, zählt also 6 Jahre. Kaiser Wilhelm ist in sehr jugend lichem Alter auf den Doppclthron gekommen. Er wird gerühmt als ein unbegrenzter Verehrer des Fürsten Bismarck. Sowohl dessen innere, als äußere Politik ist auch die Politik des neuen Kaisers. Dieser ist ein strammer Protestant und Protektor der Berliner

protestantischen Siadtmis- sion, war der Lieblingöenkel des alten Kaisers Wilhelm und wurde ganz in bessern Geiste er- Geprüft und bewahrt. Eine Erzählung von E. Marion. <) — (Nachdrml verboten, i (Schluß.) „Recht so, verehrte Frau: das ist eiu wahrhaft wüthiger Entschluß', versetzte Breying. „Und wenn Ihnen treue Freun deshilfe irgendwie von Nutzen sein könnte, so »vollen Sie mich zu jeder Stunde in Anspruch nehmen. Sie machen mir eine Freude, wenn ich Ihnen zu dienen vermag.' Adele erröthete leicht

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 01.06.1882
Physical description: 4
hat der Verwaltungsrath den Marquis I. v. Kerjegu cooptirt. Die ausscheiden den Verwaltungsräthe Mor. Ritter von Gold schmidt und Dr. JaqueS vom Wiener Verwal- ungsralhe, E. Blount und Cornelius de Witt vom Pariser Comite, sowie die Revisoren Carl von Milde, Sigm. Landauer und Lud. Wollheim wurden wiedergewählt. einem Italiener in der Loge des Stadttheaters gesehen worden.' Einen Moment drängte es Wilhelm, zu sagen, daß seine näheren Beziehungen zu Theresa ihr Ende erreicht hätten, aber in diesem Augenblick

, wo sie vielleicht in Angst und Sorge war, sie zu verleugnen, dünkte ihn feige. „Es ist möglich, doch kann ich Ihnen keine nä here Auskunft darüber ertheilen.' „Waren Sle kürzlich bei Fräulein Bordini?' Wilhelm wurde dunkelroth. „Muß ich diese Frage beantwortend' „Herr Wiedebach, es handelt sich um eine Unter suchung. Es ist ein Mord begangen und der Mör der oder die Mörderin muß an's Licht gestellt werden. Es ist Ihre Pflicht, hier jede Empfind lichkeit schwinden zu lassen.' „Nun wohl, ich war gestern Morgen

bei ihr.' „Ich danke Ihnen. Und Sie haben bei der Dame nichts Besonderes bemerkt?' „Nicht das Mindeste.' „Sie war nicht aufgeregt, unruhig?' „Mir ist nichts aufgefallen.' „Sie können mir also nichts weiteres mehr mit theilen?' „Nicht mehr, als was ich Ihnen schon gesagt habe,' gab Wilhelm zur Antwort. Der Crimmalbeamte zog einen Gegenstand avS der Tasche. Ich nächsten Äugenblick blitzte Wilhelm ein rother Stein, welcher den Mittelpunkt einer werthvollen goldenen Nadel bildete, entgegen. „Mein Herr

.' „Könnte nicht doch eine Ähnlichkeit „Stein, nein,' emgegnete Wilhelm beinahe un geduldig. „Im Uebrigeu lassen Sie sich von Fräu lein Bordini die andere Nadel zeigen und Sie werden sehen, daß ich mich nicht getänscht habe.' Wieder blitzte es in den Augen des Beamten triumphirend auf und er hatte Mühe, seine Freude zu verbergen. „Fräulein Bordini besaß zwei gleiche Nadeln? „Allerdings, ich habe sie noch vor wenigen Ta gen gesehen.' „Wann konnte das gewesen sein ?' „Nicht länger als vor drei bis vier Tagen.' „Und Sie hat Jhueu

nicht gesagt, daß sie eine der Nadeln vermisse oder daß ihr etwa eine der selben gestohlen worden oder ans sonstige Weise abhanden gekommen sei?' „Nein.' „Herr Wiedebach, diese Nadel ist in demselben Gemache gefunden worden, wo Herr Sarooui er mordet wnrde,' sagte der Beamte ernst. Einen Augenblick schrack Wilhelm zusammen und verfärbte sich, aber unmittelbar darauf lächelte er (Fortsetzung folgt.) Neueste Post. London, M. Mai. Die letzten Nachrichten aus Cairv uud Alexandrieu besagen, daß daselbst

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Brixener Chronik
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Page 10 of 12
Date: 12.09.1890
Physical description: 12
, wie wir urkundlich nach weisen können, bedeutenden Wohlstand. Er war kriegerisch und hielt sich ein Gefolge von Bewaffneten edlen und gemeinen Standes. So werden z. B. seine Mlites Herbort und Albero und sein Knappe Gebehart genannt. Gebehart vom Berge hinterließ einen Sohn, Wilhelm Struma oder Kröpf, den nachmaligen Dom herrn zu Brixen, der bald nach 1234 gestorben sein muss. Mit ihm erlosch die Linie der Herren Kröpf vom Berge. Wichtiger sür die Kirche Brixen als alle die vorgenannten war die Linie der Herren

ist also der Stifter der Linie der Herren von Niwenburch oder Neuenburg. Unter seinen Söhnen ragt Otacher hervor, der in den Urkunden mehrmals erwähnt wird. Er wird ausdrücklich als brixnerischer Ministeriale bezeichnet und lebte in der zweiten Hälfte des 12. und noch anfangs des 13. Jahrhunderts. Dieser Otacher hatte zahlreiche Nachkommenschaft. Von seinen Söhnen erwähnen wir Otacher, Wilhelm, Domherr in Brixen, Winther, später Dompropst in Brixen, Heinrich, Domherr und Custos in Brixen, Konrad, Domherr in Brixen

, nämlich seinem Bruder Herbrand von Summersberg und den Söhnen seiner Brüder: Wilhelm und Heinrich, Domherrn, Wernher, Berchtold, Konrad, Herorand, Otachar, Konrad, Heinrich, wieder Heinrich, Jakob und Reinold. Alle mussten auf ihre Erbansprüche gegenüber ihrem Bruder und Oheim verzichten und die Erklärung abgeben, dass es nur eine Gnade sei, wenn der Dompropst ihnen etwas vermache. Wir würden aber fehl gehen, wenn wir annehmen wollten, Winther hätte das Gedeihen seines Hauses so ganz außeracht

bei den großen Kirchen bis östlich an den vom Eisak bespülten Gries. In dem Instrument, das der Dompropst darüber im Jahre 1233 zu Brixen ausfertigte, theilte er sofort diesen neuen Stadttheil unter seine beiden Neffen, die Domherren Wilhelm und Engilbert von Niwenburch, und zwar so, dass Wilhelm die beiden Häuser zunächst der St. Michaelsbrücke und Engilbert, welcher sich am Aufbau sehr rege betheiligt hatte, alle übrigen Wohngebäude besitzen solle. Dafür sollten sie dem Spital 5 Pfund Berner als jährlichen

Grundzins erlegen. Von den beiden besagten Neffen schlug der Domherr Engil bert auch sogleich in einem seiner neuen Häuser seinen beständigen Wohnsitz auf. Die Zeugen dieser merkwürdigen Urkunde sind: Heinrich, Dekan, Konrad Lithous, Heinrich von Pfalzen (Phalenzen), Ulrich von Lejau, Friedrich von Gaiß (Geitzes), Altmann, Konrad von Stilves, Konrad Schaf, Wilhelm Struma (Kröpf), Albert von Aichach, Jakob von Pfalzen, Konrad von Gries. Der Dompropst Winther von Neuenbnrg starb zu Brixen im Jahre 1235

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 07.04.1889
Physical description: 10
den 15. d. festgesetzt. Die Preise werden in Anbetracht der enormen Spesen erhöht und finden Vormerkungen 1-cher Mensch, mein Wilhelm. „Nun hast Du Deine paar Groschen Spaargeld zugesetzt, statt, daß es hätte mehr wer den sollen, und das ist eine Schlechtigkeit, die Du an mir begehst, Lene, denn damit müssen wir doch einmal anfangen!' So sagte er. Mich ärgerte das, hauptsächlich darum, weil er Recht hatte. Zudem war sein Geburtstag vor der Thür — am 27. März, wo ich noch keinen Lohn hatte und ich kante

ihn unversehens in der Waschschüssel abge streift haben. Gesagt hatte Niemand ein Wort, daß der Ring sehlte. Und wenn ich ihn nicht bemerke und mit dem trüben Seifenwasser ausschütte? Weg ist er und ich habe keine Ahnung davon! „So gehen die Herrschasten mit ihren Sachen um,' denke ich, und dann: „Das wäre so ein Geburtstaggeschenk sür Wilhelm.' „Und warum nicht? Ich hab' den Ring ge funden — nicht weggenommen — wäre denn das gar so schlimm?' Ich steckte den Ring in die Kleidertasche und stand

da, wie von . Stein. Wenn ich Wilhelm den Ring schenke, so sieht er, daß ich für ihn gespart habe und er uiuß klein beigeben — das wäre zu schön! Genug es ver lockte mich und schreckte mich zugleich, denn ich war ja im mer ein ehrliches Mädchen gewesen- Zehnmal war ich im Begriff, den Ring auf die Waschtoilette zu legen und brachte es doch nicht über mich. Da trat die Frau herein, 'um sich zu frisiren; ich konnte ihn unbeachtet nicht mehr hinlegen und ich behielt ihn. Aber mir war elend dabei zu Muthe: ich konnte

und sagte arglos: „Da hab' ich den Ring, als ich ihn zum Waschen abzog, in Ge danken in die Tasche gesteckt. Bin ich doch zerstreut!' „Ich aber war so froh, so leichten Muthes, als wäre ich einer furchtbaren Gefahr entronnen. Mein Wilhelm frei lich erhielt nur eine unächte Schlipsnadel zum Geburtstage und er genirte sich auch nicht, mir deshalb eine Strafrede zu halten. Aber ich hörte sie diesmal ruhig an — ich war so froh, daß ich ehrlich geblieben war! — Zu danken

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.09.1890
Physical description: 4
. Der bschied der Seiden Monarchen gestaltete sich sehr herzlich. Nach dem Schlußmauöver hielt Kaiser Wilhelm Liue Ansprache an Kaiser Franz Joseph. Der deutsche Kaiser sprach dem Verbündeten Herrscher seinen Dank aus für dessen Hieherkommen und für das rege Interesse, weiches cr für die deut schen Truppen bekundete. Kaiser Wilhelm sprach die Hoffnung ans, daß Kaiser Franz Joseph hier „Was hast Du? Du blickst so düster? Bruno, Du willst mich verlassen, ich sehe Dirs an. Nicht wahr, ich genüge Dir nicht mehr

; aber ich war so glücklich iu Deinem Befitz, so namenlos glücklich. Zch fühlt» ja nichts mehr um mich her in Deine» ßlrmtU.Md ich vergaß Dir zu sagen, daß ich ge- d«ude» war.' Und nun erzählte er ihr seine Wuze Jugeudgeschichte. .> G«ma hörte schweigend zu. Immer mehr röthe. die Ueberzeugung gewonnen habe, daß seine Armee nicht schlechter geworden sei, als ste unter seinem hochseligen Großvater Kaiser Wilhelm I. gewesen, und daß diese Ueberzeugung beitragen werde, den Bund zwischen den beiden Reichen immer fester nnd

inniger zu gestalten. Kaiser Wilhelm schloß diese Ansprache mit einem drei maligen Hoch auf die beiden befreundeten Mo narchen. Kaiser Franz Josef erwiderte für sich und namens des Königs Albert von Sachsen, daß fie Beide diese Ueberzeugung in vollem Maße ge wonnen haben. Auch er erblicke in dieser Stärke nnd Tüchtigkeit seines kaiserlichen Freuudes nur -ine Bürgschaft mehr für die Kraft und Dauer haftigkeit ihres Bündnisses. Lebhaste Bewegung folgte diesen beiden Kundgebungen. Nach dem Dejeuner

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.04.1888
Physical description: 6
Hauptmam. der Ziller ist noch niedrieg. In welchem Stande H'A die Thalstraßen find, welche sich bei dem gering- Bo?Pr°M v. Bahder, und Handschuhe »ahm: „Das wird halt g'macht um jeden Preis! — Kommen«. Mierzwinski, begleiten's mi zum Hohenlohe! — Er muß die Sach' arran- gir'n, wa» einschieb'n, gleichviel, waS Z — Wenn i nur vor meinem lieb'u Kaiser Wilhelm spiel'! — Mei bester Herr von Bork, den Gedanken hat Ihnen unser Herrgott einge'ben, der wirds lohnen! Von mir nehmen'« hall an Kuß! Damit umarmte

iie ihn stürmisch und eilte, ihren Begleiter weit hinter sich lassend, flüchtig wie eine Gemse, den Berg hinab, dem „Hotel Kaiserin Elisabeth- zu. Kaiser Wilhelm war unter grnßem Jubel in dem festlich geschmückten Zschl eingezogen und von dem österreichischen Kaiserpaar mit voller Herzlichkeit em pfangen worden. Ein Gala-Diner und eine Gala- Lorstellung im Theater waren die Ehren, welche dem hohe» Gast bei seinem kurzen Besuch dargebo ten wnrden. Die Lucca hatte es bei dem Oberhofmeister, Prinzen

unterhielt, saß Kaiser Wilhelm, mit freudig glänzenden Augen, den Ausdruck der Güte und des Wohlwollens in dem wettergebräuuten An gesicht, über welches bereits acht Dezennien vorüber gegangen waren. Den meisten unserer Leser wird daS reizende Alpen-Genrebild: „DaS Versprechen hinterm Heerd' bekannt sein. Die „Almerin Nandl' darin wurde von Pauline Lucca mit einem so echten, unverfälsch ten Dialekt und einer so naturalistischen Treue wie dergegeben, daß wohl Niemand die „Valentine' ans den „Hugenotten

' in ihr erkannt hätte. — Als sie, frisch und fröhlich, einen Tragkorb mit GraS avf dem Rücken, die Sichel in der Han' und Holzschuhe an den Füßen, die Bühne bettat und mit Heller Stimme sang: „Ja auf da Alm da iS a Freid, Da siacht ma aus nach aller Weit.' da applaudirte, gegen alles Zeremoniell, das Pub likum seinem Liebling entgegen und unwillkürlich auch — Kaiser Wilhelm. Pauline Lucca war entschlossen, heute mit allen Waffen ihres Talent'S auf das verschlossene Gnaden- thor einzudringen und bediente

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.10.1888
Physical description: 6
der Kaiser Wilhelms Besuch bezeugt, daß er gewillt ist, mit angestammter Treue ein kostbares Ber- mächtniß zu hüten, zum Nutzen gcdeihlicherFriedenS- arbeit.' — Ein Kurier überbringt nach Wien ein Geschenk Kaiser Wilhelms für Kaiser Franz Josef, bestehend aus Moment-Auf- nahmen über die Bewegungen der Truppen bei den letzten Manöver«, welche zu einem Album vereinigt siud. das ein wam?!, Kunstwerk deutscher Buchbinderkunst ist. — Kaiser Wilhelm ver» lieh Kalnoky die Brillanten des schwarzen Adler ordens

berichten, hat bereits wieder sei» Ende gefuiiden, die Rechte verließ zwar nochmals den Saal, da aber dies mal der Landtag dennoch beschlußfähig war. so wurde die Resolution g«..,en die klerikalen schul- Pläne auch ohiie die Rechte einfach aligenommen. Hriginat-Hetegramme. Aieu.S.Ott. Kaiser Wilhelm besichtigte ge stern Vormittags in Be ileitung unseres Kaisers das in elektrischer Beleuchtung erstrahlende neue Burgrheater. empfing dann die Generalität, fuhr um '/zt Uhr in die Deutsche Botschaft

aus die demsche Armee, .unsere preußischen und deutscheu Kamera den', welchen Kais er.Wil Helm mit einem Trink» sprnch auf seine österreich-nii^arischen Kameiadea »eantworrete. — Heute ist Pürschjagd im Lanzer Thiergarten, um 3 Uhr von Schönbrnun auS Hochwitdjagd bei Nenbe- g. (Äras Herbert BiS- marck besuchte Graf Kaluoky und gab Karten bei sämmtlichen Ministern und Gesandten ab. Die Polizei ließ durch die Haus meister die Bewohner Wiens verständige», die Illumination sei nicht statthaft. Kaiser Wilhelm

besuchte auch die Aka demie der Künste, empfing de» Prinzen Philipp von Coburg, den- Fürsterzbiichof von Prag, oea Ministerpräsidenten Tis^a. Nuntins GaUmberti gab- bei Kaiser Wilhelm seine Karte ab. keldkirch, 5. Okt. Die Rheingegend ist neuerli ch ü b e r s ch w e m m t. bei M äder ist die Hochsluth über die Dämme getreten, die Ort schaften Altach. Mäder. HohenemS und Bauern sind wieder tief unter Wasser. Malis, S. Okt. Ein großer Theil der Umgegend von Ly o u ist über schwemmt. Auf der Bahn strecke

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 05.08.1886
Physical description: 4
haben, wird nun weiter berichtet: Die beiden Söhne des Bürgermeisters Wilhelm und Ferdinand halten gemeinschaftlich eine größere Bergpartie unternom men, in deren Verlaus der letztere, ungeachtet der dringenden Abmahnungen des Bruders, den Aus- stieg zur Dreifingerspitze unternahm. Der Bruder blieb zurück, nachdem sie vereinbart hatten, in einer näher bezeichneten Alpenhütte wieder zu- sammenzutreffen. Als jedoch zur bestimmten Stunde der junge Mahl von seiner Hochtour nicht zurück kehrte, wurde der Bruder unruhig; er stieg

warf er ein Messer dem andern nach und je mehr er warf, desto toller wurde sein Spiel. Kaum noch nahm er sich Zeit, sein Ziel ins Auge zu fassen, die Schneide flog, sie traf, traf scharf und sicher die bleiche Wange des armen Kindes, das über wältigt von Schrecken und Schmerz, bewußtlos zur Erde siel. Ein Schrei deS Entsetzens durchhallte den Raum, doch Niemand hatte den Muth, der unglücklichen Kleinen zu Hilfe zu eilen. Die Männer auf der Bühne geriethen ob des Un- Wilhelm! ertönte. Auf eiu

zweites Signal bei veräudeter Richtung erfolgte keine Antwort. Ein dritter Pfiff erhielt wieder den matten Ruf „Wil helm !' als Antwort, weitere Signale fanden aber keine Erwiderung mehr. Nach zweistündigem ange strengten Suchen, bei welchem Wilhelm Mahl von einer Sennerin unterstützt wurde, fand er endlich den Bruder bewußtlos und schwer verletzt, jedoch lebend an einem Bache liegen, wo denselben ein Baumstamm im Sturze aufgehalten uud vor wei- terem Falle geschützt hatte. Der Verunglückte

hatte eine schwere Verletzung des rechten Schienbeines sowie noch andere ernste Wunden am rechten Fuße erlitten. Das Gesicht zeigte scharfe Hautabschür fungen. Nachdem Wilhelm Mahl feinem Bruder die erste Hilfe geleistet, rannte er 2 Stunden weit, um Almhirten und Bauern zu requiriren. Der Bad-Eigenthümer Oberhammer von Prags der von dem Unglücke erfahren, sendete sofort einen Wagen entgegen und fuhr mit einem zwei ten nach Niederdorf, um den Arzt zu holen. Sechs starke Männer wurden endlich versammelt

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 22.03.1889
Physical description: 8
wird mit getheilt, daß König Milan von dem Kaiser Franz Josef und Kaiser Wilhelm Briefe erhielt, welche ihm von der Abdankung abriethen. Kaiser Wilhelm hatte in einem 7 Seiten starken, eigenhändigen Brief dem König seine Bedenken ausgesprochen. Er schrieb als Freund „an seinen lieben Milan' mit dem traulichen Du, und gab dem Gedanken Ausdruck, daß die Wicht in erhöhtem Maße für jene gelte, die an der Spitze eines Staatswesens stehen; er er innerte an die Leiden seines Baters, der ausharrte, wiewohl der Tod

: I. G. Mahl, Altbürgermeister i» Bruneck, Jakob Träunsteiner, Bürgermeister in Niederdorf und Di> Alois Kortleitner, Gemeindearzt in Taufers. Bezirk Brixen: Jgnaz Peer, Apotheker in Brixen, Josef Mair, k. k. Postmeister in Sterzq, Ludwig Gröbmer, Hotelier in Gossensaß. Bezirk Bozen: Peter Mairegger, Gemeindevorsteher in Kastelruth, I. C. Platter, Redalt« in Bozen und Dr. Edmund v. Zallinger, Kurvorsteher in Gm Bezirk Merau: Wilhelm v. Pernwerth, Kurvorsteher, August Vrchr, Hotelier und Karl Abart

, k. k. Postmeister, alle drei in Me» Die nächste Generalversammlung wird in Bruneck tagen. M Antrag des Herrn I. Träunsteiner aus Niederdorf wird der ND- rathsabgeordnete Dr. Anger er zum Ehrenmitglied des BereiB ernannt. Ueber Antrag des Herrn Wilhelm v. Pernwerth im endlich beschlossen, das der Ausschuß möglichst bald in innigem freundschaftliche Beziehung und Fühlung mit dem Jnnsbrncker Mi nne treten möge. Schluß der Versammlung um V2I Ühr. M 2 Uhr versammelten sich die Theilnehmer zum gemeinsamen MittW

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 10.10.1889
Physical description: 8
versammelt sei, trat der König mit der Gräfin heraus. Nachdem Friedrich Wilhelm III. alle Anwesenden mit seinem scharfen und geübten militärischen Auge gemustert hatte, trat er mit der himmlischen Gräfin in ein Fenster und murmelte : „Curivs sein, keiner der Kerle was Militärisches an sich haben. Wollens aber anders versuchen.' Und nun befahl Friedrich Wilhelm III. sämmtlichen Leuten der Gräfin, sich an die Hauptwand des Saales und zwar nnt dem Gesicht zur Wand zu stellen. Als dies aus- gesührt war, trat

, wie die Todesstrafe. „Aufstehen', fuhr der König fort, noch immer grimmig, als aber der Deserteur seinem Befehl gehorcht hatte, brach Friedrich Wilhelm III. in lautes Lachen aus. „Was hat denn der Kerl für eine Nase', rief er, und jetzt brach auch die Himmlische in ein holdes Engelsgelächter aus. Die Nase war wirklich ein Phänomen an Länge. „Majestät', flehte der Deserteur, „Gnade, ich unschuldig fein, Nase Unglück ganzes meiniges.' „Warum Militär gegangen, warum anwerben lassen, wenn keine Lust zu Soldatenstand

- mentwidrige. Das war doch kein Spaß, Majestät Gnädigste, und da hab' ich bekommen Angst schreckliche und hab' geweint halbe Nacht und bin dann gesprungen durch Fenster und fort gelaufen. So ist doch schuldig Herr Hauptmann Wohlgebo ren, was hat mir abschneiden wollen Nase meinige.' „Das alles auch wahr sein?' „So wahr Gott im Himmel, Königliche Hochwohl- geboren.' „Na wir wolle» sehen', entschied Friedrich Wilhelm III., „was wir für ihn thun können. Fürbitte einlegen wollen bei seinem Inhaber, Kaiser

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 21.07.1885
Physical description: 6
, die BereinSleitung wird bestrebt fein, auch im künftigen Jahre Aehnliches zn bieten, be sonders möchten wir öfter so prächtige Orchester leistungen wünschen, wie es beini Armenconcert der Fall war. X Brixen, 20. Juli. Heute wurde die Wahl des Bürgermeisters und der Gemeinderäthe vorge nommen. Aus derselben meng als Bürgermeister Herr Alfred Kirchberger (Altbürgermeister) mit 15 Stimmen; als 1. Rath Herr Julius Mittermayr, k. k. Notar, mit 15 Stimmen; als 2. Rath Herr Wilhelm Seidner, städtischer Architekt

hier, bei welchem die vor kurzem ans Innsbruck eingelangte vollständige Musik kapelle des Jnfanteric-Negimenteiileö Herzog Wilhelm von Württemberg Tafelmusik gespielt hatte, begaben sich die österreichischen Officiere, nahezu 40 an der Zahl, an Bord des SalondampferS „Kaiser Franz Josef I.' Unter den Klängen des Radetzkymarsches lief daS galabeflaggte Schiff aus dem Hafen, welchen eine zahlreiche Volksmenge besetzt hielt. Die Fahrt gieng nicht direct nach der ConzilSstadt; denn es wurde sowohl in Lindau, als aucb in Fiiedri

dein Ueberlingerfee zudampfte. Ans der Mainau war ge genwärtig der Souverän des Landes, in dem die heu tige Neunion stattfand, auf der Mainau weilte gerade auch Kaiser Wilhelm, der greise Held. Eine festliche Stimmung mochte die Herzen wohl aller erfasst haben, die min, von Sr. k. Hoheit dem Großherzog von Baden anf das huldvollste begrüßt, den Boden der Insel betraten. Der Großherzog selbst machte den Führer und geleitete die militärischen Gäste durch Park und Schloss, durch alle die glänzenre«, schim mernden

Räume des berühmten FürstensitzeS. Als die Gäste vor die Appartements Sr. Majestät kamen, trat ein Adjutant hinzu und ersuchte namens des Kaisers die Bataillons-Commandanten, ihm in die a. h. Gemächer zn folgen. Bei dieser Audienz, die etwa Stunde währte, richtete der deutsche Kaiser an jeden einzelnen der Herren Oberofficiere gütige huldvolle Worte. Nach der Vorstellung nahmen die gesammten Officiere in einer langen Reihe Ausstellung am Hafenplatze. Gleich darauf erschien Kaiser Wilhelm zu Wagen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 10.10.1888
Physical description: 6
: „An der heutigen Treibjagd im genisenreichen Lahngraben nahmen die beiden Kaiser und die Jagdgästs, ausgenommen der König von Sachsen, theil. Das JagdergebniS war, trotz des anhaltendenNegenwetterS, ein sehr günstiges, eS wurden 5 Hirsche, 3 Thiere und 19 Gemsen ans die Strecke geliefert. Kaiser Wilhelm schoss 4 GemS- becke, Kaiser Franz Joseph 1 GemSbock und Prinz Leopold von Bayeru 4 Gemsen. Die Rückkehr er folgte gegen 5 Uhr. Morgen ist Treibjagd in Kalten- bach. — Morgen und übermorgen finden große Treib

desselben gefangen ge nommen habe. Dieses Vorgehen der Polizei werde niit dem bevorstehenden Besuche des Kaisers Wilhelm in Neapel in Verbindung gebracht. Nom, 9. Oct. Der König besprach sich ge stern lange mit dem Ministerpräsidenten Crispi und dem Botschafter Grafen de Lannay nnd empfängt heute die deutschen Fürstlichkeiten. Dem Empfange deS Kaisers Wilhelm am Bahnhofe werden nur beiwohnen: Der König, die Prinzen Victor Emannel, AmadeuS und Thomas, der Ministerpräsident, ^er Präfect, der Bürgermeister

und der commangierende General — Kaiser Wilhelm wird am Freitag bei Hrn. v. ^chlözer frühstücken und dann um 1 Uhr von der preußischen Gesandtschaft aus im eigenen vierspännigen Wagen mit einem Gefolge von zwölf Herren nach dem Vatican fahren. Telegraphische Depeschen. Prag, 9. Oct. Der Landtag nahm die Anträge der Commission betreffs Errichtung einer böhmischen Akademie einstimmig unter Slavarnsen an. Berlin, 9. Oct. In der Expedition der „Deutschen Rundschau' erfolgte gestern die Beschlagnahme des OctoberhefteS

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.10.1886
Physical description: 8
und mit dem .Dichter« durch die Menschheit und der Berge Höhen wandern'wird. Vermischtes» ^*5 Hof- und PersonalnachrichLen. Se. Majestät der Kaiser haben den freiwilligen Feuer wehren in Alt-Bielitz und Obergrung in Schlesien, je 80 st. zu Spenden geruht. — Se. Majestät Kaiser' Wilhelm isti am' Mittwoch nachmittags von Baden- Baden nach Berlin abgereist und am Donnerstag früh wohlbehalten dort angekommen. — Am 16. ds. ist in München der dortige Domcapitular und erz- bischöfliche Secretär, Dr. der Theologie

, aus andern Kämpfen für Tirol, aus dem Jäger- und Schützen- leben, sowie aus dem Bauern- und heimatlichen Jn- dustrieleben schmücken die untergeordneten Karten. Wie jeder Patriot dies Unternehmen mit Freuden begrüßte, so war es ihm unangenehm, dass diese Karten auf einmal nicht mehr zu beziehen waren. Nun ist das Eis gebrochen und die Tiroler Karten find bei Herrn Wilhelm Graf, Wilten, Leopoldstraße Nr. 10, wieder zu haben. Wir möchten diese Karten, die ganz geeignet sind, den Sinn für vater ländische Geschichte

des echten Wilhelms antiarthri- tifchen, antirheumatischeu Blutrcinignngö-Thceö, dessen Erzeu ger Herr Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen (Nieder- Oesterreich) bei der Ausstellung in Melbncne mit der gol denen Medaille und Spccial-Erivähnnug, daS ist der höchste Preis, ausgezeichnet wurde, nicht genug empfohlen werden- Hofrath uno Professor Oppolzer sagte iu der Klinik am Krankenbette eineö Gichtischen: »Der Wilhelm'sche Blirt- reinigungs-Thee verdient eine nZhere Beachtung, da viele der Kr.inkeu

, denen ich auf Perlangen den Gebrauch deSfclven gestattete, dessen Wirkung sehr lobten.' Preis per Packet 1 fl. oft, Währ. Broschüre über die Heilerfolge des letzten 16. JahreS franco und gratis. .Hu beziehen bei Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennkirchcn t^icderösterreich) und durch alle renommierten Apotheken und Drognenhairb- lungen. Depot für Innsbruck bei Apotheker Franz Wink ler und in Wilten bei Apotheker I. Niester. s582Z^> AM?- Mit einer literarifchen Beilage. Die heutige Nnmmee besteht

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 02.03.1882
Physical description: 4
er sich im Walde, in dem er kaum 400 Schritte vor Bestrebungen und Ende October standen nur noch die Eichen, welche ihm trotzig den Tribut ihres dürren, gelben Laubes verweigerten. Wilhelm Wiedebach hatte mit seiner jungen Frau eine kleine bescheidene Wohnung vor dem Thor einer mittelgroßen Stadt bezogen. Das Glück, die Geliebte zu besitzen, schien dem jungen, verwöhnten Mann vollständig umgewandelt zu ha ben und auch nicht der leiseste Vorwurf hätte ihn, in Bezug auf die Bescheidenheit- seiner Ansprüche

fortgeführt wurde, gibt an, daß sich die Insurgenten nach Borac in das obere Neretvathal zurückgezogen hättten. mit vor Frost zitternden Händen bei einem qual menden Oellämpchen zu arbeiten, aber Elsbeth kannte es und wenn derartige Aussichten sie anch nicht in Bezug auf ihre eigene Persönlichkeit schreck ten, so erfüllten dieselben sie doch mit peinigender Unruhe, indem sie an Wilhelm dachte. Elsbeth hatte gehofft, von dem Verdienst der letzten vier Wochen wenigstens den Winterbedarf anschaffen

, als ein beständiger Frost es hätte thuu können. Am Tage war Wilhelm Wiedebach in einem be haglich durchwärmten Bureau beschäftigt und um so empfindlicher und unangenehmer mußte ihn die feuchte Kälte in seinem eigenen Hause berühre». Zwar kam nicht die leiseste Klage von seinen Lip pen und Elsbeth fand ihn immer zu einem Scherz wort über die gegenwärtige Lage bereit, aber in seinen bleichen, abgehärmten Zügen stand mehr, als Worte hätten ausdrücken können. Aber Wilhelm Wiedebach bereute auch noch heute

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Pustertaler Bote
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Date: 10.08.1888
Physical description: 12
gespendet uud seinerzeit zur Ausstellung gebracht wer den sollen. Jede dieser Jubiläumsarbeiten wird die Initialen Sr. Majestät, die Jahreszahlen 1848—1888, sowie den Namen der- betreffenden Spenderin aufweisen.' -j- Berlin, 4. August. Den Berliner „Politischen Nachrichten' zufolge saudte Kaiserin Elisabeth sowie ihre Tochter aus Gastein selbstzepflückte Alpenrosenkränze in pietät vollem Andenken an die lange Reihe von Jahren, welche der hochselige Kaiser Wilhelm in Gastein verlebte, und be auftragten

. Schleckerbeste: Erst» Peter Jesacher, zweites Eduard Toldr, drittes Johann Steiner, viertes Konrad Fuchs, fünftes Johann Planken« steiner, sechstes Peter Taferner, siebentes Eduard Tokt, achtes Franz Mariamtinkhof, neuntes Josef Sapelza, zebo teS Andrä Stauder, elftes Johann Jakober, Hyazinth Wilhelm, dreizehntes Josef Sapelza. Würgbeste. Erstes Eduard Toldt, zweites Johann Steiner. Ehrendeste. Erstes Johann Gruber, zweites Hyazinth Wilhelm, dntt» Josef Theierl, viertes Joses Sapelza, fünftes KassianOber

* schneid. Tagesprämien: Erste Hyazinth Wilhelm, Zwn Peter Taferner, dritte Johann Unterprager, vierte Steiner. ^ * Ja vtr »tuest?» Zeit wereea vtrjazteoeoallti, denaaite geze» Magenleiden emvsohle». aber k»i»e« da diese» so groß« Anzahl von il»erke»»uuq«schreibe» glücklich geheilter ^ ausweise», wie der seit »ehr al» 30 Jahres beste»» bewährte .. Resa'A Lebeutbalsam' au« der Apotheke des B. Krag»er t» » Erbältlich i» alle' größere» Avotbekea »5» «?err.»una. Auf den Pusterthaler Voten kann jederzeit

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