an Se. Ma^e,cät oen Kaiser „A^erhöaM uica^e^at t»eru^en zu ve^nehuten, «.ag, die zur Huwigu.tg Per.am' ine.ten, 4)0r^anv, ^raue,.yl.^to,«mee, ^o.<.ie zwechttN^erl ge.aoenr: Gajte, alle wiener der Allwn: „Kaiser Kart-Kriegererho.ungsheim ^ warmen ^>ecUns dambarj! geoen.en der Hulv, die Ew. MaMat uven a»s Morettoc des Äeremes, dessen Ziel zu erreichen wir hei^ erst>.ebelu Wlr gehoben, in ^reue uno Behar.-i liu^elt auszuharren, Goit im Herfen, >o die Lteve,. die Nte aufh^, für Kaiser uno ^aier-, lano. ^reue
sich zum ^e.ingen des ^a.izen dankenswerte Mühe. (Landesge^ehblatt.) Tas 3. Stück des Ge,etz-> uno Verordnungsblattes für die ge-, >üljic.te tÄras^cha^t Tiro^ und das Land Vor-, arloecg enthalt oie Beroronung des Statte Halters in Tirol und Vorarlberg betreffeno Beravreicyung von Mehlspeijen in (Hachau- >ern, K.iegs-, und Gemeinsaiaft^küKen und derglerchen. (Von der Zensur.) Unter dem Titel „Statt Kohle — Zensur' wehrt sich die Wiener „Arbeiterzeitung' (im Abdruck ersqien der Ar tikel in den „N. Tir
. St.') gegen die Wiener Zensur, welche den Bericht über die Sitzung des Wiener Gemeinderates, in der die Kohlen not und die Einschränkung des Trambahnver- kehrs behandelt wurde, hergerichtet hatte, daß er ausschaute, wie die gefleckte Hyäne. Das treffen sie. schreibt das Blatt, jede Zeile der Kritik, der Beschwerde, der Klage über eine Verwaltung zu unterdrücken! In der Zensur versagen sie niemals, und was immer sich er eignet, ihre erste und letzte Sorgx bleibt die Vertuschung der Wahrheit! Diesmal
es durch den ganzen Krieg hindurch geschieht, eine Ungebührlichkeit. Es ist in Berlin niemandem eingefallen, und es ist ausgeschlossen, daß es unternommen werden könnte, die Berichte über die Verhandlungen der Stadtverordneten zu verstümmeln, zu «U» WM» unterdrücken. Und die Berliner Stadtväter nehmen sich wahrlich kein Blatt vor den Mund. Erwägen wir, daß die Rede des Bürgermei sters und die des Direktors des Elektrizitäts werkes Satz sür Satz zerrissen wurde. Der Wiener Bürgermeister ist doch gewiß
ein zu verlässiger Patriot, von dem keine dem Staate schädliche Aeußerung befürchtet werden kann, und Herr Dr. Weiskirchner wird schließlich auch imstande sein, selbst abzuschätzen, was er während des Krieges sagen darf und was nicht. Und von dem Direktor sind doch vorweg nur sachliche Darlegungen zu erwarten. Ist es nun nicht der Gipfel der Komik, wenn sich darüber, was der Wiener Bürgermeister sagen darf, ein zufälliger Polizeirat und ein zufäl liger Staatsanwalt zum Richter auswerfen? Denn wohlgemerkt