Ehre in gröblichster Weise verletzte. Ueber Klage Gregorigs wurde der Mitarbeiter des „Neuen Wiener Tagblattes", der Jude Hecht, und der Redakteur des genannten Blattes, gleichfals ein Jude, tvegen Beleidigung, und zwar crsterer zu sechs Monaten Gefängnis, letzterer zu 100O fl. Geldstrafe vor den Geschworenen verurtheilt. Von den behaupteten Thatsachen konnten die Verleumder nicht eine Spur be weisen. dagegen förderte die Verhandlung nach anderer Richtung hin Dinge zu Tage, die dem Fernestehenden
7.106.377,Smichow 6.604.243, Salzburg 5,928.293, Tcplitz-Schönau 5,209.462, Aussig 4,496.910, Floridsdorf 4,390.512, Czer- nowitz 4,324.789, Laibach 4,311.208, Olmütz 4,094.011, Troppau 3,699.743, Mähr.-Ostrau 3,675.556, Karolinenthal 3,621.048. Wiener- Neustadt 3,600.481, Steyr 3,378.492, Przemysl 3,371.077, Klagenfurt 3,270.322, Zizkow 3,266.895, Budweis 3,235.516, Görz 5,955.686, Marburg 2,882.945, Stanislau 2,779.070, Pola 2/462,371, Trient 2,062.479, Proßnitz 1,992.520, Zara 1,621.663, Taruow
nichtpolitischer christlicher Arbeitervereine Niederösterreichs statt, welchem Verbände aber erst ein Theil der dortigen christlichen Arbeitervereine angehört. Derselbe war von Delegierten der Wiener und auswärtigen Vereine sehr zahlreich besucht und zwar von Amstetten. Floridsdorf, Hilm-Kematen, Kirchberg a. d. Pielach, Lilienfeld, Lois Ober grafendorf. St. Egyden, St. Pölten, St. Valen tin, Waidhofen a. d. Mbs und den Wiener Vereinen „Austria", „Einigkeit". „Gerechtigkeit", „Vindobona", „Weiße Nelke