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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 15 of 20
Date: 19.08.1910
Physical description: 20
, Korneuburg bei Wien. 1389-7 Climax KohölMotore u Lokomoöile Willigster Wetriev Sachlich L Ko.. Wotorenfaörik, Wien, XIX/6, Heiligenstädterstr. 8 h 1440 in der „Tiroler Kauern-Zeitung" haken den größten Orfotg. Nachfolgend oerzrichnete Werke über Landwirt schaft find zu herabgesetzten Preisen bei tadel losem, fast neuen Zustande und in den neusten Auslagen zu beziehen: Taucher, Pomologle des praktischen Obstbaumzüchters, statt 30 K nur 22 K. Dieses Werk ist eires der besten über die Zucht des Apfelbaumes

. Es enthält über 160 farbige Tafeln mit Abbildungen aller Sorten, nebst Beschreibung und Kulturanweisung. örrz, Landwirtschaftliche Samenkunde, statt K 14 40, nur K 10-40. Das Werk enthält über 200 Abbil- düngen aller in der Landwirtschaft vorkommenden Samenarten und deren Anbau. Mite, Der praktische Gärtner aus der Praxis für die Praxis, statt 24 K nur 18 K. Ein universales Werk, dessen Besitz für jeden Gärtner vorteilhaft ist. Schlips, Randbuch der Landwirtschaft, statt K 840 nur K 6 20 E'N populär

geschriebenes Werk über das Ganze der Landwirtschaft, es enthält 526 Ab bildungen im Text und 20 Tafeln. Thaer, Landwirtschaftliche Unkräuter, statt K 4.80, nur K 3.60. Inhalt: Beschreibung aller für die Land wirtschaft in Betracht kommenden Unkräuter. s Werner. Rinderzucht, statt X 24.— nur K 18. — . Eines der besten Bücher über dieses Fach mit 128 Tafeln und Abbildungen sämtlicher Rinderrassen. ! äajicek, Messkunst für landwirtschaftliche Zwecke statt K 7.20 nur K 4.80. Markt Nr. Z empfiehlt ihr grosses

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Tiroler Wastl
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Page 9 of 12
Date: 12.02.1922
Physical description: 12
. m. b. H., Wien—Leipzig, 1921, 21 S.) Preis gebunden Kr. 240.—. Kein anderer als eben Jos. Aug. Lux, dieser prachtvolle österreichische Mensch und Künstler, hätte dieses Schubertbuch schreiben können. Und s o schreiben können! Denn in diesem Werk, das das Leben des größten österreichischen Liedersän gers aus seinen Werken ausbaut, in neuer, bisher unversuch ter Art das gesprochene Wort mit der Musik verbindet, Schu berts Musik dort aufklingen läßt, wo es das schildernde Wort als Untermalung braucht

, in diesem Werk ist die Gestalt des großen Tondichters lebendiger geworden als in so und viel mehr oder minder gelehrten Biographien. Jeder, der Schubert liebt, der seine Lieder singt oder als zuhörender Genießer im mer wieder hören will, wer ein schönes Bild seines Lebens und Schaffens, seiner Persönlichkeit, wie sie wirklich war, nicht wie sie bedenkenloser Operettenkitsch zeichnete, gewinnen will, greise zu diesem Buche. Er kaufe es vor allem! Denn dies ist einmal ein Kauf, der bleibenden Wert

. Das erweist sich ganz besonders in ihrem neuesten Roman „Peter Andersag", der ein wahres Schmuckkästchen poesievoller Ein zelheiten darstellt. Was im besonderen dieses letztere Werk betrifft, liegt seine Bedeutung und zugleich, so widersinnig das klingen mag, eine gewisse liebenswürdige Schwäche auch in der eingehenden Art der Entwicklung und Verteidigung der zu Grunde liegenden Idee. Peter Andersag, ein Mann der Schule, betätigt sich als Verfechter seiner festgewurzelten Ueberzeugung

und nicht nur seinem ganzen Ideengehalt nach hochersreuliches Werk. Namentlich sein Reichtum an herz erwärmenden Schilderungen entschädigt vielfach für die kleine Schwäche zeitweilig auftretender Abhandlung in Dialogform, so daß man sich über dieses durchaus ehrliche Buch der sympathischen Verfasserin immerhin auch ebenso ehrlich freuen darf. s. Schwestern als Menschen. Aus den Aufzeichnungen einer Armeeschwester von R. M. Konrad. Den Blinden Steiermarks gewidmet. Im Selbstverlag. 1. Band. Druck: Deutsche Buch

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Der Südtiroler
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Page 8 of 8
Date: 01.01.1933
Physical description: 8
> ,Der Güdtiroler" Innsbruck, 1. Jänner 1933. Seite 8. Folge 1. Am Eisack und Eksch. Wanderungen durch die Schönheiten Südtirols von Hugo Atz- w a nger. Im Verlage Bogelweider (ehemals Throlia, der Name wurde in Südtirol verboten) ist! ein einzigartiges Werk erschienen, das sich rasch Freunde erwerben wird. Der feinsinnige Künstler Hugo Atzwanger hat ganz berückendes Bilder der Schönheit Süd tirols gesammielt oder selbst ,ausgenommen und diese Bilder in wunderbarem 104 ganzseitigen

daran das Unterland mit dev Salurnerklause, das der Wanderung ein Ende setzt. Viele unserer Leser werden das prächtige, vor einigen Jahren bei Bruckmann erschienene Bildwerk „Südtirol" kennen. Mittlerweile hat sowohl die Photographie als auch die Technik im Tiefdruck wieder Fortschritte gemacht. Diese Fort schritte sind im neuen Werk des Verlages Bogelweider geradezu vorbildlich! herausgearbeitet. Atzwanger zeigt aber nicht bloß die prächtige Abwechslung des einzigartigen Berg- und Weinlandes

, so weiß jeder Kenner des Südtirolerlandes, daß die italienischen Gesetze die Benützung der deutschen Ortsnamen leider untersagen und der Vogelweider-Verlag das Werk nicht anders herausbringen konnte als in'dieser Form. Aber der Verlag hat trotzdem eine Großtat zu verzeichnen, weil einerseits durch die textliche Grup pierung, anderseits durch die prächtigen Bild- und Personen aufnahmen d er deutsche Charakter Südtirols viel drastischer zum Ausdruck kommt als mit langen geschichtlichen Abhandlungen

. Das Werk ist -eine einzigartige Festgabe an alle, die Südtirol lieben, die einmal durch seine Täler gewandert sind und ein stilles Sehnen nach dem Zauberlande haben. Das Werk ist zum Preis von 65 Lire (8 RM.) durch den Verlag Vogel- weider, Bozen oder durch die Buchhandlung Tyrolia, Jnns- bruck-München-Wien, zu beziehen. Maria Veronika Rubatscher: „Sonnwend". IM Verlage Anton Pustet, Salzburg ist ein neuer Süd- tirolerroman „Sonnwend" erschienen, der zum Preise von Mk. 5.40, Schilling 9.20 (Leinenband

ein ersehntes Wander ziel geworden ist, spielt dieser Roman vor einigen Jahr zehnten. Und es ist wieder eine ver ergreifendsten deutschen Frauenromane, der unsere ganze Seele gefangen nimmt. Das heimliche Leben, die heimliche Liebe, diese glutvolle Allmacht der Welt zieht durch- dieses Werk mit Freude und Leid, mit Seligkeit und Tragik, mit himmelhohem Glück und tiefster Er schütterung. Was der Dichter einen seiner Helden sagen läßt: „Man soll nicht wider die Natur leben, die Menschen heucheln

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 10.04.1935
Physical description: 8
schien die Begeisterung auf den Dirigenten Guido B i n k a u und die Wiener Symphoniker uberge- sprungen fein, die es mit viel Temperament aus der Taufe hoben. Hoffentlich vermittelt uns Radio Wien bald die Bekanntschaft mit einem größeren Werk des geistvollen Komponisten. Nach einstündiger Pause, in der Kreti und Plethi Operetten-Bonbons lutschen durften, wurde der Schluß teil des Festkonzertes übertragen: Guido Bin kaus „Chorsymphonie in Form einer Messe" für Solo-Terzett. Chor, Orgel und großes

Orchester (mit Fernorchester), diri giert vom Komponisten. Da ein Aufsatz der Zeitschrift „Radio Wien", Heft 27, über dieses Werk und seinen Schöpfer berichtet, genügen hier ein paar Bemerkungen über den ersten Eindruck, den allerdings der miserable Empfang seitens des jetzt wieder aushilfsweise „amtieren den" alten Mönchsbergsenders so beeinträchtigte, daß ein Urteil über die Aussührenden überhaupt nicht gefällt wer den kann. Das großangelegte, hochinteressante Werk zeigt, daß in der Brust

wie ein „schellenlauter Tor" gebürdet. Durch Vereinfachung und Kürzung des umfänglichen Orchesterpartes ließe sich das schöne Werk unschwer für den liturgischen GAirauch retten. Den echten ganzen Binkau werden wir erst kennen lernen, wenn den Akademiker der Vollblutmusiker erschlagen, der er von Natur aus ist. K. N. “Film • „Die Rothschilds." Lm Triumph Kino läuft jetzt ein englischer Tonfilm mit deutscher Beschriftung, der die Ent stehung der Geldmacht der Familie Rothschild vom Frank geben

der Entwicklung der Rothschildschen Hausmacht eine Darstellung, die allzu stark in Schwarz-Weiß-Malerei arbeitet. Während den Angehörigen des Hauses Rothschild nur nationale und menschheitbeglückende Motive unterst werden, handeln die Gegner durchwegs aus niedrigen Beweggründen. Aber trotz mancher geschichtlichen „Jrr- tümer" muß der Film als ein bedeutendes Werk ange sehen werden, schon um der ausgezeichneten, keine Mittel scheuenden Regie Alfred Werkers willen und wegen der Glanzleistung George Arliß

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 25.03.1925
Physical description: 8
- wirtschaftlichen Seite. Die Versammlung wurde vom Obmann des Mieterschutzvereines, Herrn Krankenkassekassier Plant eröffnet und der Gegenstand ber in Aussicht genommenen Protestes bekanntgege ben, nämlich die Erhöhung der Stromtarife der Etschwerke bei Lichtstrom von 70 auf 90 ct. und bei Kraftstrom von 20 auf 30 Cent, per Kilowattstunde, welche Erhöhung vom Werk mit der Erhöhung der Gehalte und Löhne be gründet wird. Der richtige Tari f. Jedes Elektrizitäts werk muß, um wirklich wirtschaftlich

Verhältnisse, die Art und Größe des Kraftwerkes, die Lage des eigenen Absatzgebietes zu anderen Konsumgebieten etz. von ausschlaggebender Bedeutung sein. Ein Stromta- rif, welcher der Allgemeinheit nützen soll, darf nicht nur die Interessen des Werkes vertreten, son dern muß auch den Forderungen der Konsumenten Rechnung tragen, denn nur ein Tarif, welcher ne ben der Wahrung der Interessen des erzeugeichen Werkes auch dem Abnehmer Vorteile bringt, wird oen Absatz steigern und dadurch dem Werk wieider

in größeren Einnahmen VerHelsen. Ich. halte es aus diesem Grunde für unumgänglich notwendig, daß nur diejenige Tarifform zur Anwendung ge langt, ivelche in engster Fühlungnahme des Werkes mit seinen Abnehmern geschaffen wird. Ein sol cher Tarif entspricht dann nicht nur den Wünschen beider Teile, sondern bedeutet auch einen erhebli- «ben Gewinn für das Werk. Und nun zur Tarifgebarung der Etschwerke selbst. Die Etschwerke sind heute in.der Lage jähr lich rund 100—120.000.000 Kilowattstunden zu erzeugen

. Von dieser Leistung werden zirka 11 Mil lionen im Konsum gebiet von Bozen und Meran verbraucht, 43—60.000.000 Kilowattstunden gehen nach dem neuen Sget-Vertrage nach auswärts und die übrigeil fließen, abgesehen von den Verlusten »om Werk zu <den Verbrauchern, unerzeugt und un kenützt die Etsch hinunter. Die Konsumenten der Konsunigebiete Bozen und Meran zahlen nun für die 10 Millionen Kilowattstunden nach den mir gewordenen Informationen 4.000.000 Lire, wäh rend die Sget für die 60.000.000 Kilowattstunden

Energie we- ^er^den Betrag von 3 Millionen Lire, das heißt, ^ Trientner Werk nimmt für seinen Ueberschuß- 3^ mal soviel ein, !vie die Etschwerke. Es umgewendet werden, daß die Amortisierung ^ Verzinsung ber Fernleitung von Meran nach der Etschwerke. Trient den Strom bis Trient so verteuert, doch kommt dies, meiner Ansicht nach, nur zum gering sten Teil in Betracht, nachdem diese Leitung haupt sächlich zur Energiefinlderung für das neue Mar lingerwerk und erst in zweiter Linie zur Fortleitung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 09.03.1923
Physical description: 16
und Geldgebarung bei unserem elektrischen Werk erleben? Scharnrch. (Das neue Elektrizitätswerk.) Es dürfte nicht so allgemein bekannt sein, daß die Gemeinde Schar- Nltz nun ein eigenes Elektrizitätswerk besitzt. Schon im Jahre 1912 wurde von Herrn Ing. A Ne her ein Projekt ausgearbeitet für em elektrisches Werk am Karwendelbach; im Jahre 1914 nntrbe > me der geplant-» an der Isar im Dorf bei der Schmiede ein solches zu errichten; es kam der Krieg und man verschob den Barl auf die guten Zeiten, welche nachher

kommen sollten. Im Jahre 1919 'wurde unter Gemeindevorsteher Haag von Herrn Ing. von Kleiner ein Projekt ausgearbeitet für ein größeres Werk am Gießenbach; dieser Plan scheiterte haupt sächlich an der Interesselosigkeit für dasselbe von Seite der Scharnitzer. Im Jahre 1920 wollte man ein eleltri'ches Werk erbauen und toar auch schon wieder von Kleiner ein Projekt hergestellt, an der Isar auch säst mitten im Dorf an der Stelle eines ölten Sägewerkes; da fehlte es wieder an den nötigen Millionen

. Nun tauchte Ende des Jahres 1921 wieder ein neuer Plan aus. Tie Fraktion Jnnrain will auf ihrem Grund und Boden an der Isar ein kleineres Werk erbauen und die Gemeinde entschloß sich schließlich gemeinschaftlich mit den Jnrcnnern zu bäum. Nach zahllosen Wenn und Aber und Für und Dagegen -wurde, nachdem die Vorbereitungen noch nicht zu weit fortge schritten waren, auch dieser Plan wieder verworfen und cndgiltig Ausgemacht: Wir bauen an der Karwendelürücke; die Jnnrainer b et eilt gen ,sich daran

, welche die Gemeindevorstehung, na mentlich Bürgermeister Haag zu bewältigen hatte, bildete die Geldbeschaffung, zudem die Preise während des ganzen Baues fortwährend und bis auf eine schwindelnde Höhe stiegen. Mit der Hilfe Gottes wurde auch dieses Problem immer wieder gelöst und hat die Gemeinde die Kosten von einigen hundert Millionen bis auf einen verhältnismäßig kleinen Teil bereits ge deckt und zwar ganz aus eigenen Mitteln. Das schöne Werk, welches auf eine doppelte Leistung ausgebaut werden kann, wurde am 7. Februar

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 26.07.1933
Physical description: 6
Or. Benevolis 53stimmiger „Domweihe messe" (1628) das erste große Werk, das der Genius der italienischen Musik für Solaris gewaltigen Wunderbau im „österreichischen Rom" geschaffen. Gewissermaßen das salzburgische Siegel verleiht dieser Messe- das in Kyrie, Gloria, Credo unauffällig anklingende Thema des täglich vom Festungschorwerke gespielten Paul-Hofhaymer-Chorals. Das, für Sopransolo, gemischten Chor, Orchester und Orgel gesetzte Werk ist, wie die kleineren ' religiösen Stücke Gnecchis, ausgezeichnet

durch streng klassischen, an Pale- strina anknüpfenden polyphonen Chorsatz, der mit den mo dern geführten Jnstrumentalstimmen zu einem Klangkör per von ganz eigenartigem Farbenzauber verschmilzt. Das wahrhaft vornehme Werk macht in jedem auf eigenem Thema ausgebauten Satze den Eindruck echten, tiefen Er lebens und vermeidet trotz zahlreicher dramatischer Akzente ängstlich alles „Reißerische", iy schlechtem Sinne „Italieni sche". Die Inbrunst des religiösen Erlebens verkörpert

sich vor allem in dem ausgedehnten meist sehr hoch und schwie rig. weil ganz selbständig geführten Sopransolo, das Erika Rokyta mit vollendeter Kunst meisterte. Der Domchor, der sich schon in monatelangem gründlichem Stu dium für das edle Werk begeistert hatte, gab samt dem Orchester unter Prof. Meßners impulsiver Leitung sein Bestes; dem sehr interessanten Orgelpart ließ Pros. Frau Sauer alle Liebe angedeihen. Diese in Anwesenheit des Komponisten, des italienischen Konsuls und einer mehr tausendköpfigen Zuhörermenge

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 10
Date: 01.01.1938
Physical description: 10
— wa chendes Mandschukuo. Von Ernst Cordes. 250 Textfesten und 32 Bildseiten. In Ganzleinen RM. 5.40. Das von Japans Gnaden aufgerichtete Reich zwilchen Ehma und Rußland steht im Brenn punkt des Interesses, weltpolitisch und wirtichafll.ch. Da unlerrlchtet uns dies Buch, sehr fes.elnd geichrieben, aufs glücklichste. Societats- Verlag. — Breft-Litowsl. Beginn und Folgen des bolschewistischen Weltbetruges. Von Theodor Kröger. Mit 39 Bildern. Ein neues Werk vom Verfasser des erfolgreichen Buches „Das ver

Verlag, Berlin. — All-Islam. Weltmacht von morgen? Von Paul Schmitz. Schlaglichtartig erhe.lt d.e,es Buch die Gefahr, von der Europa durch den Aufbruch der islamitischen Völker bedroht ist. In Afrika und Asien wird die Fahne des Propheten entrollt. Wird der Fanatismus siegen? Darauf gibt dies Werk eines Kenners des Islams Antwort. Eoldmann Verlag, Leipzig. Der murrende Berg. Von Marie E r e n g g. Sehr erfreut sind die vielen Freunde der erzählerischen Kunst der österreichischen Dich terin

- ordentlich stark beachtet worden sind, veröffentlicht in V.lhagen & Kla- sings Monatsheften seinen neuen großen Roman „Die Versöhnung". Er beginnt im Jännerheft und ist ein Familienroman, der den Kampf der Generationen und die schicksalhafte Stellung der Men schen zwischen Befehl und Freiheit, zwischen einem überpersön- lichen Willen und Wollen schildert. Der Dichter findet in diesem auch an humorvollen Einzelheiten reichen Werk eine versöhnliche Stellung zu diesen Fragen. Die Volksmusik

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Der Südtiroler
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Page 9 of 10
Date: 15.07.1936
Physical description: 10
Ministerpräsident nunmehr 100.000 Lire der Opera Balilla von Bozen überwiesen. Dieser Betrag wird hauptsächlich für die Sommeraktion verwendet und es sollen arme Kinder ins Gebirge oder ans Meer ge-- schickt werden. In den letzten Tagen hat Mussolini erneut einen Beitrag von 45.000 Lire für das faschistische Hilfs-. Werk Bozen überwiesen. Der Hauptzweck des faschistischen Jugendhilfswerkes ist,, die Kinder auch während der Som mermonate Ihren Familien zu entziehen und sie besonders starker italienischer

nach Südtirol verlegten deutschen Minnesänger Walter von der Vogelweide und Ritter Oswald von Wob- kenstein eingesetzt hatte in Volksliedern und Märchen, in Sagen und Spielen. Felix Wolf sammelte viele dieser wertvollen Sagen, die sich um den König Laurin vom Rosengarten, um das Volksleben der Südtirolev in alter Zeit, um Dietrich von Bern spinnen. Der lyrische Erzähler Hans von Hoffensthal hatte in der Reinheit seines Naturempfindens einen Südtiroler Dichter neben sich, dessen Werk als bahnbrechend

seinen Dichtungen sicherlich an,, aber viele seiner Naturgedichte sind voll echter und tiefer Kraft. Wie Hoffensthal war es auch ihm bloß bestimmt, Vorläufer und nicht Vollender zu sein, aber er war Prophet voll Mut und Gläubigkeit, mochte er zuletzt auch in Prophetie, religiöser Problematik und Pro grammatik erstarren. Dallagos kräftiges und durchschlagendes Schaffen fällt in die Vorkriegszeit, mag manches Werk von ihm auch erst in jüngster Zeit erschienen sein. Ebenso gehört die Volkserzähle rin Marie

bestimmten jungen Pfarrers packend und wahr. Ihre späteren Werke, auch der historische Roman aus Südtirols Vergangenheit „Jdunia Robiath" waren oem ersten Werk wohl an Reifte der psychologischen Seelenzerglie derung und an hingebungsvoller, zauberstceudiger Natur stimmung, nicht aber in der erschütternden Größe des Mensch lichen Geschehens gleich. In der Kunsterzählung gehörte ihr der Erfolg ebenso wie Buol im Südtiroler Volksroman^ Wir mögen die Landschafstsromane Hoffensthals oder die Volksbücher Buols

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 12
Date: 04.04.1931
Physical description: 12
der Geschäftsleitung mit den umfangreichen Büros der Verwaltung. Daneben wurden die großen Jndustriewerke in Regen mit Zweigbetrieb in Zwiesel errichtet und später das Werk in Untergiesing. Josef Rodenstock war Kon strukteur einer Reihe von interessanten ophthalmo- logischen Instrumenten und machte sich durch Ein führung grundlegender Neuerungen in der Brillen glasherstellung verdient. Auf dem Gebiete der Photographie hat Josef Rodenstock durch die Schaf fung origineller Objektivkonstruktionen bedeutendes

gepflogen. Der Besitzer erleidet einen Schaden von rund 800 Schilling. b Kund!. Die Elektrizitätswerks-Ge nossenschaft hielt am Palmsonntag beim Auerwirt die 5. Generalversammlung ab unter mäßi ger Teilnahme der Mitglieder. Den Vorsitz führte der Obmann des Verwaltungsrates. Herr Tischler meister Jos. Hausberger. Im Tätigkeitsberichte gab er ein Bild des abgelaufenen Geschäftsjahres, insbesondere über die Bemühungen, ein weiteres Ab satzgebiet zu erobern, da das Werk noch über viele unausgenützte

Energie verfüge. Der frühere Absatz in Wörgl ist durch den Zusammenschluß der Elek trizitätswerke in Wörgl und durch die Schließung der Fabrik in Wörgl sehr eingeschränkt worden. Vom 1. Juli 1931 wird das Werk Kundl das Ge biet der Elegera beliefern, bestehend aus den Orten Rattenberg, Kramsach, Radfeld, Breitenbach und Liesfeld. Auch wird ein Vertrag mit der „Tiwag" wegen Spitzendeckung angestrebt. Die Abnahme in Kundl selbst hat sich bedeutend gehoben. Es besteht daher begründete Aussicht

, daß das Werk die fi nanziellen Schwierigkeiten der letzten Jahre, die durch notwendige Bauten und mangelhaften Absatz hervorgerusen wurden, überwinde. Kassier Ent- holzer verlas die Iahresrechnung, die nach er folgter Ueberprüfung genehmigt wurde, ebenso die Bilanz und Gewinn- und Verlust-Konto. Der tech nische Bericht des Herrn Oberingenieurs Ney er wurde mit großer Aufmerksamkeit angehört und bot Anlaß zu einer sehr sachlich geführten Wechselrede, welche die Klärung verschiedener Zweifel mit sich brachte

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 04.08.1894
Physical description: 10
und ganz Deutsch-Oesterreich die besten Turner stellt, auf den Innsbrucker Verein zwei Kränze entfallen, mag als glänzender Erfolg gelten. Zas hiesige Elektrizitätswerk hat dem Ma gistrate einige Vorschläge unterbreitet, wonach dieses Werk, nachdem es seine Anfangsperiode hinter sich hat, bedeutende Erleichterungen in den Bezugsbedin gungen für elektrische Ströme zu bieten gesonnen ist. Diese Propositionen gipfeln vorerst in folgenden Punkten: 1. Kostenfreie Herstellung der Installation zur Beleuchtung

wird gänzlich aufgelassen. 4. Die Rabatte auf eine längere durchschnittliche Brenn dauer beginnen bereits bei 500 Stunden mit 5 Proz. bei 600 Stunden 6 Proz., 800 Stunden 8 Proz. u. s. w. Außerdem werden noch weitere Begünsti gungen eintreten, die sich nach der Entwicklung des Werkes richten und in speziellen Verhandlungen fest zustellen sind. Als Gegenleistung beansprucht das Werk die vorläufige Auflassung des von der Stadt geplanten Projektes zur Erbauung einer eigenen Zentrale mit der Motivirung

, daß ein einheitlich ge leitetes Werk mehr Vortheile für die Konsumenten bieten kann, als wie mehrere Werke, welche schon wegen der unnützen Kapitalsverschwendung aus die mehrfachen Anlagen keinen national - ökonomischen Vortheil bieten können. Die Generaldirektoren haben dem Stadtmagistrate für den Fall der Ablehnung ihrer Vorschläge das Werk zum Ankäufe angeboten und die Zusicherung ertheilt, daß sie den Eigenkosten preis durch die Originalbelege Nachweisen können. Lokales und Provinziales. Imsi. Am Sonntag

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 28.10.1921
Physical description: 12
und keine Kosten gescheut, tzis das Werk zustande kam. PitLracher wendete sich an die bestbekannte Firma des Herrn Ingenieur Steiner au* Jnns- tzruck, denn die Firma Steiner ist im Baue neuer Elektri-zi- Wswerke fast überall bevorzugt. Die Iustallierungsarbeiten WrLe Herr Installateur Primus au* Hötüng aus. Derselbe Leistete unermüdlich viel. Er säumte keine Stunde, so daß der Bau des Werkes recht flott von statten ging und jeder, der Licht hat, ist mit seinen Arbeiten, die er gemacht

hat — und die noch dazu billig sind — sehr zufrieden, Ich empfehle solchen Gemeinden, die heute noch keine elektrische $rafi haben und sich ein Werk bauen wollen, obgenannte Firmen, denn mit diesen werden sie sicher ganz zufrieden sein. Bei uns war es gerade eine Rekordleistung; denn es heißt viel, ein neues Wer? von Grund auf aufbauen, das schon innerhalb von fünf Monaten Kraft und Licht gibt, die elektrische Kraft benützen die hiesigen Bauern eifrig. Es sind schon ihrer fünf, die sich zum Licht noch Elektro-Motoren

für seine Mühe nicht nur wir, sondern auch die ganze Gemeinde und ihre Nach kommen werden ihm dankbar sein und bleiben. Glück und Segen sollen walten, sein und bleiben im neuen Werk. Ä Mittewalv. (Umwandlung des Postamtes Mittewald a. Dr.in eineL and b rieft rüge rdienst- sielle. Im Grunde des Erlasse- des Bundesministeriums für Verkehrswesen wurde das Postamt Mittewald a. Dr. im politischen Bezirke Lienz mit Ablauf des 30. September 1921 ausgelassen. Das mit dem Posiamte vereinigte Telegraphen- «rai

andern sozialpolitischer Forderungen auszustellen haben, wir denken da ganz besonders an die Invalidität*-, Alters- und Hinter- öliebenenversicherung. Auch dieses Werk muß geschaffen werden. Je besser und einheitlicher und schlagfertiger wir aber zusammenstehen, desto wirkungsvoller wird unsere Arbeit sein. Gerade jetzt, wo der Herbst und Winter vor unt stehen, ist die Zeit für die Organisationsarbeit doppelt günstig. Jeder möge sich in dieser Zeit um die Organisation bemühen, aufklärend und sammelnd wirken

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Lienzer Nachrichten
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Page 13 of 14
Date: 23.10.1936
Physical description: 14
und im Verständnis wie Wenig andere tiefe Buch „Alpenvolk in Brauch und Tracht" von Jos. Frieör. perkonig,- dieses Werk wird von einer eigent lich neuen Seite her das österreichische Volk in seinem natürlichen Ahnenerbe zeigen. Eben falls ein in sich! geschlossenes, schönes Merk wird das Bilderbuch von Paul Tschurtschen- thaler „SS lebt ein Volk in Südtirvl" sein, das durch eine genaue Schilderung der Menschen in Lienz, Eisack und Etsch uns Kenntnis gibt von der kulturvollen deutschen Art jenes von uns staatlich

! getrennten Stam mes. Für die geographische und landschaftliche Kenntnis der Heimat wird das Buch von Franz Zangerle „Heimatland Tirol" wichtig sein, zum Verständnis der großen des Landes das Werk von Professor AloiS Lechtaler „Handbuch der Geschichte Tirols", beide Bücher zwar in erster Linie für Tirol bestimmt, als Quellenwerke aber auch für Richt-Tiroler von Bedeutung. Von gesamtösterreichischer, ja gesamtdeut scher Wichtigkeit sind dann aber vier neue Bü cher von großem Gewicht: Von Aniv.-Prof

aus dem Zusammenklang von herrlichen Auf nahmen und den Zeugnissen! bedeutender dich terischer Geister) Erkenntnis und' Liebe für diese unsere Lebenswelt Wecken. „Heimliche Münder Oesterreichs" deshalb, weil jenes Oesterreich sichtbar dem Leser und Beschauer vertraut gemacht wird, das nicht an der Stra ße jedem Zufallsblick ausgesetzt wurde. Das Werk steht unter dem Ehrenschutze des Herrn AnterrichlSministerS,' feine Bilder stammen von den Meistern Dr. Simon Moser und Prof. Josef Kruckenhauser

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 10
Date: 21.03.1925
Physical description: 10
der Wahrung der Interessen des erzeugenden Werkes auch den Abnehmer Vorteile bringt, wird den Absatz steigern und dadurch dem Werk wieder zu größeren Einnahmen verhel- im. Ich halte es aus diesem Grunde für un umgänglich notwendig, daß nur diejenige Ta- rissorm zur Anwendung gelangt, welche in engster Fühlungnahme des Werkes mit sei nen Abnehmern geschaffen wird. Ein solcher Tarif entspricht dann nicht nur den Wünschen beider Teile, sondern bedeutet auch einen er heblichen Gewinn für das Werk. Verfehlte

Tarifpalitik. lind mm zur Tarifgebarung der Etsch werke selbst. D.ie Etschwerke sind heute in der Lage, jährlich rund 100 bis 12V Millionen Äilowaistunden zu erzeugen. Bon dieser Lei stung werden zirka 11 Millionen im Konsum gebiet von Bo^en und Meran verbraucht, 43 bis KV Millionen Kilowattstunden gehen nach dem neuen Sget-Vertrage nach auswärts und die übrigen fließen, abgesehen von den Ver lusten vom Werk zu den Verbrauchern, uner- zeugt und ungenützt die Etsch hinunter. Die Konsumenten

selbstverständlich, Zaß Ueberschugstrom niemals zu dem Preise ab gegeben werden kann, wie es bei hochwerti gem Winterstrom der Fall ist, doch hätte sich be: nur ganz geringfügiger Erhöhung des Preises für Ueberfchußenergie infolge der be deutenden Mengen bei gleichen Gesamtein nahmen eine wesentliche Verbilli gt! n g des Licht- und Kraftstromes eben we gen der verhältnismäßig geringen in Be tracht kommenden Mengen durchführen lassen. Das Trientner Werk erhält Zigmal mehr sür Ueberschußstrom. Das Trientnerwerk

zum Beispiel bekommt von der Sget. also von derselben Gesellschaft, welche den Etschwerken 1 Million Lire für kt> Millionen Kilowattstunden jährlich be zahlt. für 5V Millionen Kilowattstunden, also um ein Sechstel Energie weniger, den Be trag von 3 Millionen Lire, das heißt, das Trientner Werk nimmt für seinen Ueberschuß- strom Zl/.mal soviel ein, wie die Etschwerke. Es mag eingewendet werden, daß die Amortisierung und Verzinsung der Fernlei tung von Meran nach Trient den Strom bis Trient so verteuert

, da es dann sein Maximum an Ge winn erzielt und am besten ausgenützt ist. Wenn es eben durch geeignete Tarifpolitik ge lingt, für den Ueberschußstrom einen entspre chenden Preis zu erzielen, so kann ich dafür den hochwertigen Lichtstrom umso billiger geben und sowohl dem Werk, wie auch dem Konsumenten ist gedient. Durch sine schlechte Tarifpolirik kann auch das Gegenteil erreicht werden. Dann wird das Werk im Winter zum Bei spiel so voll belastet sein, daß die Maschinen kaum nachkommen, während im Sommer zur Zeit

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Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
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Date: 26.06.1914
Physical description: 8
neue Stallungen und Wohnhaus, Teich und Bad etc. etc. in der kurzen Zeit von zwei Jahren errichtet. Das ist ein echter Fortschritt. Da schauen wir so gerne hinab. Jedermann rühmt heute die herrliche An sicht des Weingartner Hofes. Das Werk lobt den Meister! (Vom Dellacher, Aichholz, Graßegg, Füxl und dem ganzen Trattenberg will ich lieber nicht reden.) Diese herrlichen Beispiele möchten wir — namentlich gewissen Herren — sehr eindringlich zur Nachahmung empfehlen. Vivant sequentes ! Lengberg

. Die 5chwanburg. Im Kommissionsverlag der Buchhandlung der Verlagsanstalt Tyrolia in Bozen erschien soeben ein interessantes, herrlich ausgestattetes Werk, betitelt: Das Schloß Schwanburg in Süd tirol. Beschreibung des Gutes und landwirtschaft lichen Betriebes von dessen gegenwärtigem Besitzer Rudolf Carli, Großkaufmann in Bozen, unter Mit wirkung von bestbekannten Fachleuten wie Kais. Rat Karl Mader, Meran, als Verfasser des landwirt schaftlichen Teiles, Dr. ?. Adelgott Schatz, Gymn.-Pro- fessor, Meran

, Beschreibung des Schlosses, ?. Max Straganz, Gymnasial-Professor Hall, Bearbeiter des geschichtlichen Teiles. Das Werk ist in Album- tl)eodorv.l§ibler Schiveirergstte 17. £j£|)2 f S^welzergaffc 17, empfiehlt sein reichhaltiges Lager in: trockenen Kiaurer». üel-, Email» u. Cuben- farben, vertdiiedenen tacken und Bronzen, feinflold, yirnlffcn und Cerpentinen, Tuss- bodenlackfarbcn und Süchten, Leimen, Bims» Keinen, Maler-, Oftbler-, Perqolder

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