mit 20 Mann Besatzung wiegt der neue Wagen 5000 Kg. Die schlanke Bauart und der rote Anstrich geben dem Rüstwagen ein schmuckes Aussehen. Die Werkstätte des städtischen Elektrowerkes, besonders der Lei ter, Herr K o t t n i g, hat mit dem Umbau des Auto-Rüstwagens ein bedeutendes Werk ge schaffen, das in Feuersgefahr erst ihre Erbauer und den 'Unternehmungsgeist unserer freiw. Feuerwehr loben wird. Noch nicht viele Städte Oesterreichs verfügen über einen solchen Rüst wagen, der in Stunden der Not sofort
Aufstellung nahmen. Hochw. Koop. L ö w segnete den neuen Rüstwagen ein, nach dem er auf seine Bedeutung aufmerksam ge macht hatte, welche darin besteht, den Men schen in Not und Leid beizustehen. Die weite ren Redner, Herr Feuerwehrhauptmann Hans Glanzl, Herr Landesregierungsrat Dr. E. K n e u ß l und Herr L.-Abg. H e n g g i beton ten, daß mit der Schaffung des neuen Rüst wagens ein Werk vollendet wurde, das nicht nur der Stadt, sondern vor allem auch der Umgebung und dem Lande nützlich sein wird, hoben
die Opferwilligkeit und Regsamkeit der Feuerwehr von Lienz hervor, durch deren ein mütiges Zusammenarbeiten das Werk geschaf fen werden konnte, gedachten der Feuerwehren des ganzen Bezirkes, die alle vorbildlich ar beiten, dankten der Werkstätte des städtischen Elektrowerkes, besonders dem Leiter, Herrn Kottnig, und dem heimischen Gewerbe, welche den neuen Wagen so vorzüglich gebaut und Eingesendet. IM BEIM HOTllUE» — [ verlange man ausdrücklich MAGGI* Würze und achte darauf, daß die Würze aus Maggi’s großer
die einzigen Schülerarbeiten, wel che durch eine Schaustellung auch dem breite sten Publikum einen Einblick in den Werk tag der Schule gewähren,' sie wollen auch ent sprechend gewürdigt sein. — Die Schulreform, von der heute so viel gesprochen wird, läßt sich kaum in einenr Gegenstände durchführen, ohne mit den guten Neuerungen auch böse Erfah rungen einzukausen. Das ist beim Zeichenun terricht anders. Das Zeichnen, wie es unsere Väter — wenn überhaupt — gelernt haben, erscheint schwerfällig und systemlos
, lieber Herr! Ei nun, solch ein stattliches Haus ist wohl ein herrliches Werk, aber wär ich ein Baumeister, ginge ich vor meinem Werke vorüber, unö oben vom Erker schaute irgendein unsaubrer Geist, ein nichtsnutziger schuftiger Geselle, der das Haus erworben, auf mich herab, ich würde mich schämen ins Innerste hinein, mir würde vor lauter Aerger und Verdruß die Lust ankoni»