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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 20.04.1877
Physical description: 8
vor. .1^ »« « « » 1» !» «« Vokal- und Krovinzial-Chronik. Innsbruck. Die redlichen Bemühungen eines Theiles der hiesigen Studentenschaft, die Mißverständ nisse und die Spaltung, welche unter ihren Comili- tonen in Betreff der festlichen Begehung des LOlljäh- rigen Stiftungsfestes unserer Universität entstanden sind, auszugleichen, schienen anfänglich zum gewünschten Ziele, zu einer Feier des LOVjähr. Wiegenfestes, durch die gesammte Studentenschaft zu führen; denn daß unter den gegenwärtigen sattsam bekannten Verhältnissen

dentenkreisen, so trat nun auch ein Theil der hiesigen Professoren in dieser Sache in die Oeffentlichkeit. Heute ist folgendes Aktenstück am „schwarzen Brette' der Universität angeschlagen: „Erklärung. Nach dem ein Theil der hiesigen Studentenschaft schon für die allernächste Zeit eine Feier des LÖvjährigen Be standes unserer Universität abzuhalten beabsichtigt und dazu auch die Professoren, sowie weitere Kreise zu gewinnen sich bestrebt, sehen sich die Unterzeichneten zu der Erklärung veranlaßt

der Feier lichkeiten zu sehen, welche eine Universität veranstaltet; hiezu ist aber jede Vorbereitung durch die Kürze deS beabsichtigten Termines ausgeschlossen und jede zu diesem Zeitpunkt beabsichtigte Feier würde unsere Uni versität dem gerechten Vorwurfe aussetzen, daß sie nicht würdig genug von sich selbst denke. Eine solche Feier muß aber auch ein Fest der geistigen Gemein- schast sein, welche die Universitäten untereinander ver bindet und auch eine solche Manifestation des Wesens der Universität

wird durch den übereilt gewählten Termin unmöglich, ja wir würden uns geradezu einer Rücksichtslosigkeit und Undankbarkeit schuldig machen, wenn wir es zuließen, daß unsere Schwester-Uni versitäten, bei deren Festen wir stets willkommene Gäste waren, von der Betheiligung an einer einhei mischen Jubelfeier ausgeschlossen wären. Und endlich muß eine solche Feier ein Fest der Gemeinschaft mit dem Staate und dessen Oberhaupt, dem Lande und der Stadt sein, deren hingebender Pflege und väter licher Fürsorge die Universität

so viel verdankt. Wie aber wäre es denkbar, diesen Gefühlen der Dankbar keit und patriotischen Hingabe einen würdigen Aus druck in einer so unvollkommenen und überstürzten Feier zu geben. welche da» beabsichtigte Fest noth wendig sein müßte. Wir sehen uns demnach zu unserm Bedauern genöthigt auszusprechen, daß wir die beab sichtigte Feier des 26. April als durchaus ungenügend und der Würde der Universität unangemessen bezeich nen müssen, und werden uns deshalb auch in keiner Weise im gegenwärtigen Zeltpunkte

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 09.02.1878
Physical description: 12
unserer Hochschule für das Studien- SS« jähr 1376/77 gestellten Preisfragen von Herrn Re- gierungSrath Professor Dr. v. Dänischer, derzeit Rektor MagnificnS der Universität, in feierlicher Weife kundgemacht. Ihre Exzellenzen der Herr Statthalter, der Herr LandeSkommandirende, der Herr OberlandeSgerichtS- Präsident, zahlreiche Gäste, der Lehrkörper der Hoch schule und viele Studireude wohnten der Feierlichkeit bei. Bon der theologischen Fakultät wurde folgende Preisfrage gestellt: „Die Lehre

des syrischen Kirchen vaters AphraateS über das geheime und öffentliche Sündenbekenntniß in ihrem geschichtlichen Znsammen hange mit der BnßdiSziplin der ersten fünf Jahr hunderte', worübe? eine Bearbeitung eingereicht wurde; dieselbe wurde als preiswürdig anerkannt; Ver fasser derselben ist Simon Lebl, gebürtig von Hall in Tirol, derzeit Stndirender der Theologie an der hiesigen Universität. Ueber die von der rechts- und staatSwissenschast- lichen Fakultät gestellte Preisfrage; „Die Gränzen

einen großen Theil ihres Bodens und schwebe in der Luft; eS bedürfe dann nur eines geringen An stoßes, um das ganze Gebände zum Einsturz zu brin gen. Eine Universität mit 2 oder 1'/» Fakultäten könne aber den Anforderungen, welche man an eine Hochschule stelle, nicht entsprechen und nur ein küm merliches Dasein fristen. In- hohem Grade aber zu bedauern sei eS, wenn diese Angriffe noch von einer Seite unterstützt werden, von welcher man erwarten sollte, daß sie umgekehrt Alles zum Fortbestand und Gedeihen

der Universität thnn werde, wie z. B. dllrch die Wiedererrichtung der Gebäraustalt in -»tto wodurch die medizinische Fakultät auf das Empfind lichste geschädigt wird und in der That deren Existenz in Frage gestellt werden kann. Er begreife dies um so weniger, als bei Errichtnng der mediziuischeu Fakul tät das Unterrichtsministerium die Trauöserirung der Anstalt von allo I^sto nach Innsbruck als eine von- «litio sin« non erklärte, dies auch nachträglich be tonte nnd dennoch diesen Beschluß deö Landtages

ge nehmigte. Redner hebt mit Nachdruck hervor, daß diese Gefahre», welche für den Moment nur zwei Fakultäten bcdroheu, endlich für deu Bestand der gan zen Universität eintreten könnten; er spreche nicht von den materiellen Interessen der Stadt und des Landes, welche durch eiue eventuelle Aushebung der Universität auf daS Empfindlichste verletzt würden, deren Wah rung die Aufgabe Anderer sei, sondern im Interesse deS geistigen Fortschrittes und der Humanität von welchem Standpunkte gerade für Innsbruck

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 16.12.1876
Physical description: 10
gegen die Irreligiosität in der Schule, wird aber vom Präsi denten wiederholt erinnert, daß diese Debatte bereits abgeschlvfsen wurde. Greuler crklärt hieraus, ausdaS Wort zu verzichten. Graf MieroSzowski spricht für die Lemberger Universität und befürwortet deren Reorganisation, resp. Ergänzung durch eineZmedicinische Facullät. Ent schieden erklärt er sich gegen die beabsichtigte Aufhebang derselben. Dr. EnfebiuS C< erk a w s ki spricht über das selbe Thema und ersucht da« Hau«, doch nicht jene Bande der Dankbarkeit

zu zerreißen, die gerade durch die Errichtung der Universität in Lemberg daS Volk mil der Dynast» verknüpfen. Schließlich fordert Redner den Specialberichterstatter auf, das gefällte Verbiet über die Universität in Lemberg zurückzunehmen. Abg. Wurm erklärt die Universitäten für christ liche Errungenschaften. Speciell kommt er aus die Auflösung der Universität in Olmütz zu sprechen, die ja auch von Bschöfen ins Leben gerufen wurde. Die Auflösung derselben sei eine Ungeheuerlichkeit gewesen. Im Weiteren

spricht er sich für die Errichtung einer slavischen Universität aus. Abg, GierowSki spricht sich ebenfalls geg-n die Aufhebung der Lemberger Universität au» und für die Berücksichtigung des ruthenischen Idiomes. Der Mmister sür Cultus und Unterricht Dr. v. Stremayr erklärt, daß die Regierung niemals die Absicht gehabt hat oder gegenwärtig hegt, d e Uni versität in Lembeig aufzuheben, (Beifall) oder in ihrer Entwicklung zu beschränken. WaS die allerdings beschränkten Lehrmittel der Universität Prag

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 17.03.1877
Physical description: 12
legers haben die dortigen Vertreter der Assekuranz- Gesellschaften 75 fl. und die Gemeinde 100 fl. als Prämien ausgesetzt. Das Jubiläum der Jnnsbrncker Universität. Italien und Frankreich sind die Mutterstätten der Universitäten; Bologna für die Jurisprudenz, Paris für die Theologie waren ihre ersten Sitze; nach deren Vorbilde wurden nachher die übrigen Hochschulen Europa's — von Oxford und Cambridge in England abgesehen — organisirt. So, seit mit Prag im Jahre 1343 begonnen

hat man dann auch in -.en katholischen Ländern die protestantischen Grundsätze rccipirt, da die Hochschulen, wie die Erfahrung zeigte, durch den Charakter der „Katholizität' in ihrer Entwicklung beengt waren und mit den norddeutschen Bildungscentren die Con- currenz nicht aushielten. Wie dem auch immer sein mag. die Gründung und Ausstattung der Universität Innsbruck erfolgte durchaus nach dem alten Schema. Sie verdankt ihre Entstehung dem Streben der Re- gierung K. Leopold'S II., das Land Tirol für das Aufhören der staatlichen

, den die Re gierung durch die Stiftung einer Universität zu Inns bruck zu erreichen gedachte. Am 15. Oktober 1669 erfloß die erste kaiserliche Entschließung in der Universitätsangelegenheit: die nöthigen Geldmittel wurden auf die Haller Salzwerke angewiesen. Bereits in den Jahren 1670 und 1671 wurde das philosophische Studium, das als die Vor bereitung zu den hoher« Studienabtheilungen angesehen wurde, in Gang gebracht; im Anschlüsse an das Gymnasium, das seit den Zeiten K. Ferdinand'S I. in Innsbruck bestand

auch die Medizin nicht länger un- vertreten. Der erste Professor der Anatomie war Statiender aus Königsberg, der alsbald — ein böses Omen — mit den an der theologischen Fakultät leh renden Jesuiten in Streit gerieth; die Väter der Societät bekämpften die Theorie vom Blutumlaufe, die der Anatom vortrug. Wie eS zu gehen Pflegt, artete der gelehrte Streit zuletzt in widerliches Gezänke aus, das dem Ansehen der Universität mehr schadete als nützte. Auch sonst gab es Zwistigkeiten unter den Professoren von Anfang

alle vier Fakultäten mit Rektor, Vicerektor, Dekanen, Notar, Pedell, Immatrikulation, Disputationen, theilweise mit Promotionen zu akade mischen Würden, Universitätsberathungen u. s. w. Im Jahre 1677 ward die Universität bezüglich des Lehrpersonals vollständig: es bestand dasselbe aus 15 Doktoren, von denen 5 der theologisch.n. je 4 der juridischen und philosophischen, 2 der medizinischen Fakultät angehörten. Bei der ganzen Einrichtung wurden die Hochschulen von Dillingen und Jngoistadt zum Muster

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.03.1874
Physical description: 8
trtibung der Jesuiten vorgenommen, sondern einfach dekretirt, daß kein Zögling der Iontbrucker Fakultät in Preußen angestellt wird. Der hl. Vater sehe diese Universität wie ehedem al« AuSbildnugSanstalt für junge Streiter au. (Bravo). Eine dritte Auto rität, da« Ministerium betrachtet selbst die JnnSbrncker Universität al« dieselbe wie früher, nur scheint sie früher von den Jesuiten gepachtet jetzt verwaltet zu werden. Man soll der Regierung keine Verlegen» heiter» bereiten; diese Theorie

. Sarntheinischen Palais angelangt, lief das Thier, dessen Wuth immer mehr zugenommen hatte, durch das offene Thor schnurgerade in den Garten und Pflanzte sich dort auf einer Wiese auf, Jedem Verderben drohend, der sich ihm nahen würde. Schließlich blieb nichts anderes übrig, als das wü thende Thier niederzuschießen, was erst mittels dreier Schüsse gelang, in Folge deren es zusammensank und beim Umsinken noch einen Baum umriß. Die Verletzungen des HolzhackerS sollen sehr be denklich sein, wogegen

auf dem linken Ufer des Nervion. Telegramme der „Aozser Zeitssg> Wien, 26. März. Das Abgeordnetenhaus die Budgetdebatte fortsetzend, genehmigte die Erfordernisse der Universitäten Graz, Prag, Lemberg und Krakau nach den Ausschußanträgen. Ferner wurde eine Ausschußresolution bezüg lich Gründung einer neuen Universität nach längerer Debatte unter Ablehnung der Zusah anträge Elverts und Razlags, welche Brunn, beziehungsweise Laibach für die Errichtung der Universität in Borschlag bringen, während Keil Salzburg

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 15.07.1871
Physical description: 10
. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 5. Juli d. Js. die Wahl des geheimen Rathes Anton Grafen Auerli st er g zum inländischen Ehrenmitgliede und des Hos- ratheS und Direktors deS Hauptmünzamtes Dr. Anton schrötter Ritter v. Kri stell! zum General- ekretär der kais. Akademie der Wissenschaften aller- gnädigst zu genelmigen, zu wirklichen Mitglüdern derselben u. z. für die philosophisch-historische Klasse den Professor der romanischen Sprachen und Literatur an der Universität

zu Wien Dr. AloiS Mussassia, ür die mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse den Professor der Physiologie an der Universität zu Graz Dr. Alexander Rollet zu ernennen und die von der kais. Akademie getroffenen Wahlen des gewesenen Direktors am Gymnasium zn Meran ?. Piuö Zin- gerle und des a. o. ö. Professors der klassischen Philologie an der Universität zu Wien Dr. Wilhelm Hartel zu korrespondirenden inländischen, deS Pro zessors an der Universität zu Halle Dr. Friedrich August Pott, des Professors

der Geschickte an der Universität zu München Dr. Friedrich Wilhelm v. Giesebrecht, des k. sächsischen Hofraihes und Pro- essors der Nationalökonomie an der Universität zu Leipzig Dr. Wilhelm No scher und des kais. russi schen StaatSratheS und Mitgliedes der kais. Akademie der Wissenschaften in Petersburg Dr. Franz Anton Schiefner zu korrespondirenden ausländischen Mit gliedern der philosophisch'historischen Klasse, endlich des Professors der Physik am deutschen Polytechni kum in Prag Dr. Adalbert v. Walten

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 10.05.1873
Physical description: 10
einen Gegen besuch in Petersburg zu machen.' Der Sieg der National n im Kanton St. Gallen bei den Wahlen, welchen die Staatlichen über die Hierarchischen davon trugen, ist der große Wurf, wel» cher üver die Verfassungsrevision der Schweiz ent scheidet. Wir verlang-n die am l2. Mai verflossenen Jahres verworfene Neugestaltung des Bundes mit Einheit des Heeres, des Rechtes und des Ehegesetze», die eidgenössische Universität und den eidgenössischen Erziehungsrath. Dies müssen wir haben, wenn die Bevölkerung

in den innern Kaiitonen, im Wallis, Tcssin und im Freiburg'schen nicht in einen Fanans- Der Irre von St. Pierre. Original-Novelle von F. Klinrk. (Fortsetzung.) IV. In St. Pierre. Der Lenz war wieder erwacht. Auf den Hügeln schmolz der Schnee und schäumend und brausend stürzten sich die Wasserbäche in 'S Thal, wo bereits ein Schimmer frischen, saftigen GrünS das Herz mit Borahnungen von den Freuden und Schönheiten des erwachten Frühlings erfüllten. Auch im Garten von St. Pierre? welcher den Win ter hindurch

. Aber etwas brachte auch ihnen der Frühling, sie Knoten wenigstens die - dumpfigen Räume verlassen, w den Garten hinaus, wenn auch nur unter der Aufsicht,der Wärter und nur bis zu der hohen Um fassungsmauer, welche ihnen -keine Aussicht gestattete. ES war doch anders da draußen als im engen Hause wo jeder Augenblick ihnen den Anblick des gefürchteten und gehaßten Arztes bringen konnte. Auch heule, an einem warmen Märzabende, saßen die unheimlichen Bewohner von St. Pierre gruppen weise in dem Garten umher

vorging, zu verrathen. Für ihn wav weder' die wiedererwachende Natur, welche selbst einen Garten wie dett von St. Pierre verschönerte, vorhanden, noch seine leidenden Mitbrü- der, er schien überhaupt nichts zu denkn und selbst die sprechenden, beredten Augen verlor.» allmählig ihren Glanz u»d nahmen einen stupiden Ausdruck an. Der Abend war bereit« ziemlich weit vorgerückt und die erste dunklere Schattirung senkte sich hiernie der. Jacqu-S warf den letzten Rest seiner Cigarre fort und winkte

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 11.01.1878
Physical description: 6
, wo bei der Kommandant der dritten Gardc-Jnfanteric- Division, General Katalei, fiel und der Kommandant der ersten Brigade, General Philosophoff, verwundet wurde.' Vcrulischtes. ^ Kronprinz Rndolph in England. Der Kronprinz nahm am 3. d.M. mehrere Sehenswürdig keiten Londons, darunter das Albert-Denkmal im Hyde- park, die Albert-Halle, das Süd-Kensingtoii-Muscum, den zoologischen Garten und die Wcstminster-Abtei in Augenschein, stattete dem Herzog von Cambridge, so wie dem Grase» Be»st Besuche ab und empfing

. Aus Leipzig wird berichtet: Am 24. D?Z. ist Se. .Exc. Herr Prof. Dr. v. Wächter, ivirklicher Geheimräth, in fein 31 Lebens jahr getreten. ^-e./MajcstÄ der König hat dem be rühmten RechtSlehrer in fernerer Anerkenunng seiner ausgezeichnete«! 'Verdienste um die Universität uud die Wissenschaft da? Großkreuz des Verdieustordeus zu ver leihen geruht, dessen Ueberreichung am Morgen des GebnrtSsestes in 'der' Wohnung Sr. Exc. durch Herrn Kreishauptmann Grasen zu Münster erfolgt ist. — Die königl. sächsische

v. I. durch den Tod des Geh. Reg.-RathS Dr. Braun vacauteu Professur der Botanik, sowie des DirektoratS des botanischen Gartens und des Herbariums. Die Wahl ist aus Prof. Dr. Eschler von Kiel gefallen, welcher am letzten SamStag in Begleitung des Gxh. Reg.-RatheS Göppert und des Jnspectors Vouchä den botanischen Garten besichtigte, aber erst Ende April nach Berlin übersiedeln wird. Bis dahin wird der berühmte Dendrolog Prof. Dr. Koch noch die Direk tion des botanischen Gartens ic. fortführen. — Prof. dn BoiS

-RcYmond, der berühmte Physiolog? der Berliner Universität, ist dieser Tage von der LOLiet,? ol seioocs in London zum auswärtigen Mit glied erwählt worden — eine Ehre, welche nicht viele deutsche Gelehrte mit dem Genannten theilen. (Wir werden von nun an, so oft eS uns die Rauniverhält- nisse des „Boten' gestatten, diejenigen Universitäts notizen der „A. Allg. Ztg.', welche uns von allgemei nem Interesse scheinen, mittheilen, in der Voraussetzung, hiedurch den Wünschen so mancher unserer Leser, de nen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 10.03.1871
Physical description: 8
umgeben sind, als mein Gefährte iu die Hände des Pöbels gerieth, und unter dem Ruf: Is, lanterne!» fortgeschleppt wurde. Ich rief schnell um Hülfe, und im Nu stürmte die Mannschaft des 38 Jnsaiuerie-Regiments der Menge nach und befreite den Herrn aus den Händen des PöbelhaufenS; wir dankten dem betreffenden Unterofficier für feine rasche Hülfe, und sollten in seiner Person den Docen ten der Geschichte an der Universität Breslau, Dr. Lindaer, kennen lernen. Eine Proclamation, welche der Minister

' aus verläßlicher Quelle erfährt, wurde von Seite der Regierung nur das öffentlich e Abhalten der deutschen Sieges- und Friedensfeier sow e den Studenten das Veranstalten eines FackelzugeS bei dieser Gelegenheit verboten. (Amtliches.) Se. Majestät der Kaiser hat die Übersetzung des ordentlichen Professors für allge meine Geschichte an der Universität in Lemberg, Dr. Heinrich Zeißberg. in gleicher Eigenschaft an der Universität in Innsbruck zu genehmigen und den or dentlichen Professor der politischen Ockonomie

und der Statistik an der Universität zu Innsbruck, Dr. Her mann Bidermann, zum ordentlichen Professor der Statistik. Verwaltungs- und VerfassungSgeichichte und Verwaltung»-Gesetzgebung au der Universität in Graz zu ernennen geruht. (Der Arbeite.verein) wird SamStag 8 Uhr Abends eine musikalische Abendunterhaltung in KräutnerS Locale veranstalten. Programm: l. Marsch. 2. Jalroduction auS Norm« von Bellini. 3. LieblingS- farben, Walzer von Ziehrer. -t Concert für zwei Clarinetten von Bachofen. 5. Naturgesang

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 28.06.1872
Physical description: 8
deS Gemeindeausschusses vom 30. April d. I. au den Landesausschuß eine Beschwerde über reichen werde. Ersuche, diesen Protest zur Kenntniß deS Gemeindeausschusses der Stadt Bozen ju bringen.' Bon der Talfer, 27.Juni. (Studentenzahl in Rom.) Wollen Sie wissen, wie viel Studenten die römische Universität zählt? So viele, so viele, daß daS italienische Ministerium eS sich — nicht zu sagen getraut. Einst, so lange die Universität noch päpstlich war, so lange sie noch die „Sapientia', die Universität der katholischen Welt

war, zählte sie wohl weit über 1000 Studenten, und jetzt, da der Minister eS sich zu sagen schämt, haben die Abgeordneten Longhi und Maurogonato in der Sitzung vom 11. d. ihn interpellirt, und gefragt, woher eS komme, daß der Minister im Finanzauöweise unter den Einnahmen 809 Studenten nenne, während im Katalog der römischen Universität nur 480 derselben verzeichnet und eingeschrieben sind. Sella, Finanz- und JnterimS-UnterrlchtSminister, leugnete kei neswegs diese Thatsache, sondern erklärte

Studenten eingeschrieben waren, von denen wegen Un regelmäßigkeit der Vorlesungen und deS gottlosen GebahrenS der Pro fessoren manche wieder ausgetreten sind, so daß am Schlüsse deS JahreS kaum mehr als 300 verbleiben. DaS hat der Liberalismus auS dieser weltberühmten Universität in kaum zwei Jahreu gemacht! Und dafür besoldet der Staat bei 70 Professoren! Und nach so feier lichem FiaSco, daS die Liberalen überall mit ihren Staatsschuld machen, haben sie noch die Unverschämtheit, von Volksverdummung

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 18.02.1878
Physical description: 6
. Innsbruck» (Die hiesige Universität nnd der Gemeinderath.) Beim Beginne der Sitzung des hiesigen Gemeinderathes vom 15. d. MtS. machte der Bürgermeister folgende Mittheilung: In einer der letzten Sitzungen des Budget-Ausschusses im Ab- georduetenhause kam die Universität Innsbruck an die Reihe. Der Neserent lenkte die Aufmerksam keit auf den schwachen Besuch der medicinischen Fa kultät. Einzelne Abgeordnete entwickelten Zweifel an der Lebensfähigkeit derselben und beantragte» die Uebertragnng

ihres Erfordernisses aus dem Ordina riuni in'S Extra-Ordinarinm. Einer dieser Abgeord neten führte in feiner Begründung auch an, daß das Land Tirol und die Stadt Innsbruck uur geringe Beiträge leisten, daß man bemüht sei, diese durch Miethzinse wieder hereinzubringen. Namentlich diese Begründnng war es, welche mich zu den Ihnen heute mitzutheilenden Erhebungen ver anlaßte. Obwohl im Budgetausschusse in Folge der Vertheidigung unserer Universität durch den Abgeord neten Wildaner jener Antrag mit allen gegen sechs

, welche die Regierung seinerzeit bei der Vervollstän digung der Universität stellte, und kam dann anf die Auslagen in dieser Nichtnng zu sprechen. Er trug sie in detaillirter Zusammenstellung rücksichtlich der Neubauten, der AdaptirungSbauten, der Einrücknngs- gegenstände in den erweiterten Krankenbelegöränmen, der Mehrkosten, welche ein sür den klinischen Unter richt bestimmtes Spital gegenüber dem gewöhnlichen Civilkrankeuhause verursacht, endlich die Ueberuahme eines Theiles der VerpslegSkosten behufs

Fakultät nicht nur die In tegrität, sondern die Existenz der ganzen Universität bedeute. Jüugst habe der Reetor MaguisikuS die eigentliche Bedeutung der Angriffe anf die medicinische Fakultät bei einem feierlichen Anlage in dieser Weise und mit dankenswerthem Freimuthe beleuchtet. Und vou die sem Gesichtspunkte müsse die Fakultät, auch wenn sie noch größere Opfer verursache» würde, vertheidigt und geschützt werden. Welches sind die Vorwürfe, die man der Faknltät macht? Daß sie ein geringe Frequenz

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 21.04.1879
Physical description: 4
, dem religiösen Unterricht ein größeres Gewicht beizulegen und bestrei tet den Gegensatz von Glauben und Wissenschaft. Fux (aus Znaim) bespricht die theologische Facultät in Innsbruck und befürwortet die Streichung der Kosten derselben mit 11.700 fl. Die medicinische Fa cultät daselbst, welche 67.000 fl. kostet und nur 35 Hörer zählt, solle gleichfalls aufgelassen werden. Doge» gen sei die Errichtung einer Universität in Mghren dringend nothwendig. Hausner verlangt in' ausdrücklicher Begründung die Errichtung

von medicinischen Facultäten. speciell in Galizien, beklagt die Auflassung der medicinisch-chirur gischen Lehranstalt in Lemberg und empfiehlt die An nahme der Resolution: Die Regierung wird aufgefor dert, mit allerthunlichster Beschleunigung die Vorkrh. rungen zur Creirung einer medicinischen Facultät an der Universität Lemberg zu treffen. Die Resolution wird dem Budget-Ausschusse zugewiesen. Dr. Tomaszczuk beantragt, conform mit der Regie rungsvorlage, für die UmverfiSt Czernowitz noch einen außerordentlichen

der Professoren durch die Krone wieder hergestellt wurde. In der Universität Innsbruck bethätige sich übrigens an allen Facultäten ein reges wissenschaftliches Leben. Der Minister befür wortet hierauf den Antrag des Dr. Tomaszczuk für die Universität Czernowitz. (Beifall.) Dr. Beer bespricht die Ausbildung der Lehramts« candidaten an den Universitäten, technischen Hochschu len und plaidirt für eine vierjährige Studienzeit. Fux bedauert, daß die Regierung über die Frage der mährischen Universität

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 24.04.1873
Physical description: 6
-Freischießen gespendet. Nun erklimmte der Zug, seinen Pfad durch eine völlig endlose feurige Linie zeichnend, den sanften Hügel nach dem Elisabeth Garten, durchschritt von hier einen beträchtlichen Theil deS villareichen Obermais und wendete sich dann wieder zurück gegen die Stadt. Wie jetzt derselbe auf dem Zickzack der Parkwege der obern Sommeraulage in die Ebene herabstieg, erschien er, einer gewaltigen seurigen Ricsenschlange gleich, die in mächtigen trägen Windungen sich in die Tiefe des Thales wälzt

. Es war dies sicher der impo santeste Anblick dieses FackelzugeS. Auf der Gisela- Promenade, durch den Valerie-Garten und über die Spitalbrgcke angelangt und während er diese durch zog, wurde am jenseitigen Passer User ein sehr ge- lungeneS Feuerwerk aus der Werkstätle deS bekann ten PyrolechnikerS in Trient abgebrannt. — Zur Schießstätte angekommen, schloß der über l'/z Stun- den dauernde Fackelzug, wobei die hier erfundenen - Petroleumfackeln sich wieder vorzüglich bewährten. Während des ZugeS hielten

noch treffende und schwung- volle Ansprachen die Herren: Eduard v. Weinhart im Elisabeth.Garten, Kurvorsteher vr. meä. Pircher lm Valerie-Garten, und Dr. Bumharter. k. k. Notar, auf der Gisela-Promenade.— Noch um 9 Uhr Abends legte der k. k. Bezirköhauptmann die Glückwünsche der Stadt Meran auf telegraphischem Wege an die Stufen de« Allerh. Thron?« niedep. . Ei« Gleiche« thaten die Schützen bereit« zwfi.iGtuyden früher. Diese» Fest wird lange in sreundlichstertErinnerüng bleiben für die ganze Bevölkerung

. — DaS Abgeordnetenhaus nahm die Organisation der UniversitätSbehörden an, lehnte aber die Resolu- tion wegen Einverleibung der evangelisch.theologischen Fakultät in die Wiener Universität ab.' Mehrere Gesetzentwürfe, worunter die betreffs der Eisenbah nen Reichenberg-Seidenberg, Eisenbrod.Tannwald und Czernowitz-ReichSgränze und der unverzinslichen staatlichen Darlehen für die Abbrändler in JoachimS- thal sich befinden, wurden erlediget. *— 22. April. Die „Wiener-Ztg.' veröffent licht das Gesetz betreffs

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 27.02.1874
Physical description: 8
in einem geistli chen Amte in Preußen nicht erhalten sollen, auch die DiSpensation von dem Erfordernisse eines dreijährigen Studiums an einer deutschen Staats Universität wird ihnen nicht zu Theil werden. Dr. Falk molivirt diese Verfügung, die dazu bestimmt scheint alle jene mild herzigen Gründe illusorisch zu machen, die den Mi nister Stremayr angeblich zur Beibehaltung der Je» suiten bewogen haben, damit, daß die Einrichtungen der JvnSbrucker theologischen Facultät weder betreffs der Lebensweise

nicht berechtigt. Der katholische Klerus, dem Schreiber dieses angehört. Lud milla. Eine Geschichte ans dem Meraner Kurleben. (Fortsetzung.) VI. Die Besitzerin des schönen Gehöftes unter dem Berge hielt ihr Versprechen und besuchte, so oft die häuslichen Geschäfte es zuließen, die Fremde in der Bölkerrast. Die Genesung derselben schritt nun ent schieden vorwärts. Nach einigen Wochen durste sie in dem Garten der Kuranstalt täglich eine kurze Zeit zubringen. Die freie Luft kräftigte sie auffallend. Die Spuren

' hat^ bei'Fräulein Ludmilla. Nun,- wie gihtS ?' Tiie Frau berichtete ihm'über ihr Befinden und setzte bei. „nun sollen Sie doch auch da« Fräulein besuchen. Sie 'ist ja meist aus denr Bette — und befindet sich, oft, im Garten.' — „Nun das ist mir lieb,' entgegnete der Fremde. «Ich wäre gerne oft zu ihr hinaus, aber gewisse Rück« sichten — Sir verstehen mich — hinderten mich daran. Und nun muß ich zu ihr. — Ich habe heute einen Brief von ihrer Mutter erhalten, daß sie in drei Ta gen kommen werde — und ich möchte

. „Ich werdemir morgen das Vergnügen machen, sie zu besuchen und ihr die Ankunft ihrer Mutter anzumelden.'— Am folgenden Tage begab er sich zur Völk-rrast und traf Ludmilla im Garten, wo sie eben beschäftigt war, einen kleinen Blumenstrauß zu binden. Erst als Hr. Walter ganz in ihre Nähe getreten war. bemerkte sie ihn. Ein Hauch freudiger Nöthe flog über ihr Ge sicht. „Gottgrüß Sie.' sprach sie mit bewegter Stimme. „So hab ich doch das Vergnügen, Sie wieder ein» mal zu sehen!' Der Angesprochene entschuldigte

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Der Bote für Tirol
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Date: 04.04.1876
Physical description: 6
seiner Anlagen, die in Zukunft bis zum Theater reichen werden, während Remisen und Kulfcherwoh- iiung weiter im Hintergründe aufgeführt werden. Eine interessante Bereich,rung erhielt dieser Garten jüngst durch eine ziemlich umfangreiche Gruppe von Alpenpflanzen, Herr Hofgärtner Tfchernickl sammelte im vorigen Herbste zahlreiche Arten von Alpinen und bepflanzte mit denselben die neben dem Gärtnerbanse zu dem Zwecke aufgeführten Steingrnppen. Diese alpine Flora ist ebenso instruktiv wie geschmackvoll

zusammengestellt und reichhaltig; bereits blüht in der selben manches zierliche Bergblümchen. Diese Alpen pflanzen-Anlagen, deren erste Herr Pros. Dr. Kerner im botanischen Garten dahier mit systematischer Glie derung des TerrainS errichtet hat, ersrenen sich der besonderen Vorliebe des einheimischen, wie fremden Publikums; auch auf dem Berg Jsel besteht seit vorigem Jahre eine solche, und, leider wenigen be kannt, blüht ein wahres Spezialitäten - Gärtchen in dieser Art hinter der Maschinenhalle.deS hiesigen

Bahnhofes, nnter der sorgsamen Pflege deS Herrn Oberinspektors Göbel. Innsbruck wird in diesem Jahre um einen schönen öffentlichen Garten reicher werden; in der Jnnstraße, die durch den Ausbau der Jniiarche eine bedeutenre Erweiterung erfahren hat, wirv an Stelle der ehemaligen Kastanien-Allee eine parkartige Garienanlage gemacht. * — Heute Dienstag den 4. April im großen k. k. Redoutenfaale viertes Abonnements-Konzert des Musik-VereineS. Programm: 1. Ouvertnre zu „des Mcereö und der Liebe Wellen

., 5. Symphonie in ^.-<lur von Felix Men delssohn - Bartholdi. Anfang halb 8 Uhr Äbends. Eintritt für NichtMitglieder 1 fl. 50 kr. öst. W. ^ — 4. April. Im botanischen Garten ist seit gestern dem Publikum eine Stellage mit meist schon blühenden seltenen Alpenpflanzen zur Schau gestellt. Aus den zahlreichen schönen Erscheinungen sind be sonders hervorzuheben einige Saxisragen, Draba von Sicilien und Neapel, Daphne Blagahana — Die Königsbluliie KrainS — und vor Allem prachtvolle Primeln (Aurikeln, Platenigln

einen ! unentgeltliches eifriges Wirken, für seine angestrengte sehr fchätzenSwerthen künstlerischen Schmuck aus der! Thätigkeit zum Besten des Vereines seit der Gran- Renaissance-Zeit. Derselbe Garten gewinnt nun > dung die besondere Anerkennung durch Erhebung von

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