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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 14
Date: 19.06.1826
Physical description: 14
5IZ Intelltgenzblatt i li m K. K. priv. Bothen von lind für Tirol und Vorarlberg. Montag Nr. 49. 1?. Juni 1326. Wiener Cours vom »2. Juni »vsb Mitlelprel«. Staats-Schuldverschreibungen zu 5 v-H- lin C.M.) detto detto zu l v.H. (in C Nt.) 18 '/>-> Darl. mit Verlosung v. 1.1820 für 100 sl. (inL.M.) »zo '/< Wiener-Stadt-Banco-Oblig. zu 2 '/- v. H. (in E. M.) 44 Obliaationen der allgeni. und ungar. Hofkammer zu 2 v. (in C. M.) 44 Bank-Aktien pr. Stück 1117^', «in Conv. Münze. Wiener Wechsel-ConrS

FürpfandeS gleich oder auf Jakobi gesucht. Auskunft bei der Redaktion dieser Zeitung. Berichtig u » g. In dem vom Patrimonial - Landgerichte St. Peters berg ausgeschriebenen Konkurs - Edikte , datirt Silz den Zi. Mai itigli, welches in den Jutelligenzblättern znnr Bothen v. n. f. Tirol und Vorarlberg Nr. 4b, 7,7 und /,ö, I. ig2b, erscheint, muß der IZame des Konkursanteii statt Stephan Slimiil — Stephan Nini ml gelesen werden. 1 Versteigern ngö-Edikt. Von dem Graf Zenobio - Älbrizzischen Landgerichte

. Gesammte diese Realitäten in einem Auörusöpreise perfl. R. W. Rücksichtilch der Gränzen und Beschwerden dieser Gü ter wird sich auf das in dem Jntelligcnzblatte deS Bothen von Tirol bereits erschienene AersleigerungS - Edikt vom 21. Febrnar d. I. berufen, nnd ans den in demselben eiukoniinenden Bedingiii>len abgeändert, daß das Eigenthum, die Wag und Gefahr der erstei gerten Realitäten zwar vom Tage der Versteigerung an auf den Käufer übergehe, der Auszug aber erst um Mar tini d. I. zu geschehen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 22.04.1822
Physical description: 12
des wichtigen BilderwerkeS zu lesen, das zwar schon früher von selben angekündigt, (Böthe von nnd für Tirol und Vorarlberg N.t>3, I. 1L2,) aber noch zn wenig gekannt und gesucht scheint; nämlich die herrlichen Abbildungen von der schönsten Gemälde ans der von dem jetzigen Pabste wieder hergestellten Gal lerie Borgia im Vatikan, gezeichnet nnd rädirt von dem jungen Tiroler Joseph Craffo 11 ara, dessen erste Bil dung , Geschichte und Schicksale ebenfalls in der Nnmmer t>t> deS Bothen v. n. f. Tirol

Freiherr von SpergS aufPalauz^- geboren zn Innsbruck den 10. Jänner 172b — ein in der Geschichte Tirols, Diplomatik und lateinischen Lit teratur berühmter, und seines edlen Charakters, so wie durch seine wohlthätigen Vermächtni»e im Vater lande allgemein geschätzter Mann, nn Jahre 1770 seiner ausgezeichneten Verdienste wegen in den Frei- lierriistand erhoben, und mit dem königl. ungar. St. Stephans-Orden geziert, stirbt als die Stütze aller biedern Tiroler, vom ganzen Lande betrauert, zn Wien

. (i»c>5.) Die landschaftliche Schuh-Deputation giebt durch einen eigenen Aufruf an die Tiroler ihnen die erfreuliche Kunde, daß Se. kaiserl. Höh. der Erzherzog Johann von der italienischen Armee wieder zur Ver theidigung Tirols zurückgekehrt seyen. »7. (>363.) Der Bischof Matthäus Konzilia»» in Brisen, welcher zur Zeit regierte, ivo Margarethe, Gräfin von Tirol, diese Grafschaft an die Herzoge von Oe sterreich abtrat, und der hierauf diese» Herzogen die brirner'fchen Lehen gegen Zusichernng ihres Schuhes verliehen, stirbt

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 15.03.1824
Physical description: 14
und von dem ^lufencz.nige feiner künstlerischen Entwickelung. Er begann mit der Zeich nung von Thieren, und da scheinen ihn Raufereien von Hunden besonders interessirt zu haben; er gieng dann zur Darstellung von Gruppen und Scenen aus dem Theater und aus der Nedoute über; später haben ihn besonders angezogen die vielen uud verschiedenartigen durchziehenden Truppen, kriegsgefangene und jene Sol daten , die sich selbst aus der Gefangenschaft ranzionirt hatten, dann die Tiroler Landesvertheidigung, das Aus rücken

, das Leben und die Gefechte der Landesvertheidi- ger, und was er damit in Verbindung fetzte, überhaupt der Eharakter, die Beschäftigung und Belustigungen, und die verichiedenen Trachten der Tiroler. Bataillen und Gefechte und Scenen vom Militär und vom tiroli- fchen Landvolke waren und blieben nun die Lieblings- Gegenstände seiner künstlerischen Thätigkeit. Wenn ein neues Regiment anrückte, gi'cng er demselben manchmal Stunden weit entgegen, um auf dein Wege die sprechend sten Phlsiognoinien

sind in bräunlichem Tu schs oder Kreide ausgeführt, und er ist mehr Zeichner als Maler, das letztere Wort in seinem engeren Sinne genommen, geblieben. Der Hr. Landrichter v. Staffier besitzt ferner von ihm in der erwähnten Tnfchmanier acht sehr schätzbare Stücke, den Tiroler Landmann in seiner Beschäftigung und Belustigung darstellend, jedes 10 Zoll breit und 7 Zoll hoch; die Figuren im Vordergründe messen über 4 Zoll in der Hohe. Es sind eine Sennerei auf einer Ti roler Alpe, ein Vichmarkt

, welches das vorzüglichste aus diesen acht Stücken semi dürfte. Die Idee hat der Künstler von einer Hochzeit genommen, der er selbst beigewohnt harte. (Beschluß folgt.) Berichtig u n g. In einigen Eremplaren der Beilage > zu der Nr. >7 des Bothen von und für Tirol und Vorarlberg finden sich auf der zweiten Seite, zweite Spalte, folgende Druckfehler, welche man zn verbessern ersucht: Zeile 14, von oben, statt: „beim Stern L (icl est lese man: „beim Stern cZ.' Zeile von oben, ist nach dem Worte: „Ein tritt/' einzuschalten

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 16
Date: 11.03.1824
Physical description: 16
- Geschichte. Die beiden JnnsbruckerMaler, Franz und Pia ci du s Altmutter, welche der selige Zeichenmeister Peter Dcnifle, selbst Maler und ein achtungswür- digcr Kunstkenner, schon vor mehr als zwei Deeennicn der Einreihung in seine gesammelten Nachrichten von Tiroler-Künstlern würdig gefunden hat, dürfen auch in diesen Blättern nicht mit Stillschweigen »vergangen werdSn. *) Franz Altmutter warder Sohn eines Zim- mermannes, und wurde in Wien geboren , wo sich sein Talent für die Malerei unter der Leitung

des Malers Banda sehr früh zu entwickeln begann. Nachdem er sich auf der Akademie der bildenden Künste zu Wien unter den Professoren Sch lederer (einem Tiroler), Zambach und S ch m u tz e r ausgebildet hatte, unter nahm er mehrere Reisen durch Baiern, Böhmen , und Ungarn. Bei mehreren Großen dieses Landes arbeitete er mit einigen andern jungen Künstlern beinahe sechs Jahre hindurch unter Banda's Aufsicht, und kam dann im Jahre »77» über Grätz nach Innsbruck, wel ches er seiner romantischen

allgemeinen Bestre ben des tirolischen Volkes,'schöne und schön gezierte Kirchen zu haben, zuzuschreibeu, daß dieses Land so viele brave, und darunter auch große Maier und Bild hauer zählt; denn die schönen Künste leben auf und blü hen, wo immer sie Schätzung, Unterstützung und Be- ') Ueber den Erster«, nämlich über i?ran; Alti» ut ter/ lind zwar schon im Bothen von und für Tirol und Vor arlberg vom Jahre 1517, Siro. 5>/ mehrere schahbare Nach richten mitgetheilt worden. Da jedoch in diesem Zlufsaye

VI ^ u»d wichtige Nachrichten über diesen vater ländischen Küimler enthalten ,iiid, und die Biographie deii-lben mit der seine- Sohnes Placidi, s A ltm ul te r nn unmittelbaren Kusamiiicnhaiige steht/ so glaubte man auch diesen '.lunai) den Lesern de - Tiroler-Äothen nicht vorenthalten zu dürfen. Ned. lohnung finden. So verlegte auch Altmutter sich niit großem Fleiße auf die FreScomalerei. Er half bei dein an der Oberdecke des Saales im gräflich Taxischen Pal laste zu Innsbruck befindlichen Gemälde von Martin

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