, welches unser Uebermenschentnm - Uebermännertum — so gern abschaffen möchte. Das weib liche Element ist der hauptsächlich seiner Natur nach be rufene Träger der Liebe, weiche die Menschen verbinde« sollte, die aus der von der Natur gebotenen Mutterliebe hervorwächst. . . Das Weib in seinem Mitleid ist beru fen, Wunden zu heilendes würde gewiß, wenn es gehört würde, alles aufwenden, um die Wunden zu verhüten, welche die wahnbetörten, haßerfüllten Völker sich schla gen." „Times" - Veröffentlichungen «ms dem -ritten Bismarck
-Ban-. Sott»#*, 26. Mürz. Die „Times" beginnt heute mit der Beröffentlichum von Auszügen aus dem dritten Bande von Bismarcks Erinnerungen. Mit besonderer Wonne druckt das engli sche Blatt den Neujahrsbrief -es Kaisers vom Jahre 1888 ab, in dem es heißt: „Ich hoffe, Sie werden nicht ver gessen, daß hier die Hand und das Schwert eines Man nes ist, der sich voll bewußt ist, daß Friedrich der Große sein Vorfahr war rmd dieser allein gegen dreimal so viel Feinde gefochten
garantiert ist, wie bei uns, so müßte der Krieg bei dessen defensiven Ope rationen sie uns helfen sollen, bester früher als Mer ausgefochten werden." f Die Veröffentlichungen in der „Times", die fortgese?! werden sollen, sind offenbar tendenziös zusammengeilA und wiedergegeben, noch dazu durch Anmerkungen >» die Zwecke des englischen Blattes zurechigemacht. So um das Werk Bismarcks zu einem Mittel der engliscye Propaganda. Wäre die Veröffentlichung tm »JjLj laut nicht durch den Kaiser behindert worden