187 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1948/08_04_1948/TI_BA_ZE_1948_04_08_1_object_8384797.png
Page 1 of 8
Date: 08.04.1948
Physical description: 8
-Zeitung „Times" vom 31. März über die Aussichten der Kommunisti schen Partei: „Die demokratische Volksfront zeigt eine sehr geschickte Kampfführung in Form von außer ordentlichen Versprechungen für die Arbeiter und Bauern, gepaart mit fester Unterstützung der Lohn- und Gehaltsansprllche, sowie Arbeit..." Der Druck des linken Flügels auf die Bauern darf ebenfalls nicht unterschätzt werden. Die ..Times" verweist darauf, daß ungefähr „sechs Millionen Bauern keinen eigenen Grund und Bo den besitzen

über Italien aufleuchten: So wurde die Triester Frage von den Westmäcksten geschickt in das Wahlmanöver hin eingeworfen. Die Rückgliederung Triests an Ita lien sollte kein Versprechen bleiben. Dieser Schlag machte den Kommunisten sehr zu schaffen. Gleich klar war die Mahnung Amerikas, daß Italien leer ausgehen werde, falls es sich wirklich dem Kommunismus verschreiben sollte. Große Plakate bringen diese Drohung dem italienischen Volk in unverkennbarer Weise vor Augen. Mit Recht ver weist die „Times

- Liste ist Südtirols fast hundertprozentige Partei, solange es sich um deutsche Landbevölkerung han delt. Wir fassen abschließend diese Übersicht mit den Leitgedanken der „Times" zusammen, wo es heißt: „Der italienische Wähler ist sich klar bewußt, daß er nun zwischen zwei Welten zu entscheiden hat!" Rund als. SugcIfnttlfifieSntMcntmftätfimgM in Triest Einwohner des jugoslawisch besetzten Teiles des Triester Freistaates berichten, daß vor einigen Tagen e^ne jugoslawische Brigade mit A r t i I* lerie

1
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1947/10_12_1947/TIRVO_1947_12_10_1_object_7695352.png
Page 1 of 4
Date: 10.12.1947
Physical description: 4
ging von der bisher unnachgiebigen Majoritätsgrappe Oesterreich wäre lebensfähig i (APA) London, 9, Dez. (AFP). In einem Ar tikel der Londoner „Times" über die Zukunft Oester reichs heißt es: ..Die österreichische Produktion ist vollkommen ungenügend und gestaltet die Handels bilanz schwer passiv. Alle Hoffnungen Oesterreichs sind derzeit auf die Verwirklichung des Marshall planes gerichtet. Dennoch könne über die Lebensfähig keit Oesterreichs kein Zweifel bestehen, da die natür lichen Hilfsquellen

. Wenn das Volk einig ist (APA) Prag, 9. Dez. (AFP). Der Sekretär des tschechoslowakischen Gewerkschaftshundes erklärte, eine gegen das Volk gerichtete Koalition könnte sich nicht länger als 24 Stunden gegen den Willen der Arbeiter nnd der Gewerkschaften an der Macht halten. Im Zusammenhang mit dem Deutschen Problem betont die „Times", in Potsdam sei der Beschluß ge faßt worden, daß die Alliierten das deutsche Eigentum in Oesterreich als Reparationsleistungen in Anspruch nehmen würden. Die Westmächte

haben den Wunsch gezeigt, zu einer möglich großzügigen Auslegung dieser Entscheidung zu gelangen. Oesterreich sollte demnach die Kontrolle über den größtmöglichen Teil seiner Hilfsquellen behalten. Das Ausmaß des deutschen Eigentums, das die Russen zu behalten gedenken, würde ihnen die Mög lichkeit geben, die Kontrolle über Oesterreich auszu- Die ,,Times" schreibt abschließend: „Eine Teilung des Landes würde das Ende Oesterreichs bedeuten. * 2SSL Betriebe haben gewählt 75 Prozent für die sozialistische Liste

3
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1942/05_05_1942/NEUEZ_1942_05_05_2_object_8177162.png
Page 2 of 4
Date: 05.05.1942
Physical description: 4
tete, lenkt die Aufmerksamkeit auf die großen Schwierigkeiten, vor die die afrikanischen Be sitzungen Englands durch die Schiffsverknap pung gestellt find. Lyttleton wies darauf hin, daß die Kolonien Nahrungsmittel und Fertig waren in Zukunft selbst Herstellen müßten, da Schiffe für derartige Transporte nicht zur Verfügung gestellt werden könnten. So z. V. fei es nicht möglich, wie bisher Reis aus Indien oder Burma zu verfrachten. Völlig ab geschnitten sei die Zufuhr von Kautschuk. Die „Times

" beschäftigt sich in einem Be richt ihres Kapstadter Korrespondenten mit der Versorgungslage Südafrikas, deren Schwierig keiten durch den Mangel an Schiffsraum von Monat zu Monat gesteigert werden. Die Preise wichtigster Bedarfsartikel steigen rapid. Die „Times" weist darauf hin, daß infolge des weit verbreiteten Analphabetentums die Ausgabe von Rationierungskarten bisher nicht möglich war. Infolgedessen macht die Verteilung der Waren große Schwierigkeiten. Die Nahrungs mittellage wurde weiter verschärft

nicht mehr in Moskau residieren. Die Briten haben es deshalb aufgeben müssen, ihre Musik in der Hauptstadt Stalins vorzuführen. Da es ihnen unter den gegenwärtigen Verhältnissen aber un möglich erschien, 40 Gepäckstücke mit Noten nach London zurückzuschicken, hat man sie, so verrät die „Times", den Bolschewisten als Gabe der Liebe und Verehrung überlassen. Dennoch hat die „Times" ausnahmsweise recht, wenn sie ihren betrübten Bericht hierüber mit der Ueberschrist versieht: „Verlorene Akkorde." SeuifK

5
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1921/31_03_1921/NEUEZ_1921_03_31_2_object_8150429.png
Page 2 of 4
Date: 31.03.1921
Physical description: 4
, welches unser Uebermenschentnm - Uebermännertum — so gern abschaffen möchte. Das weib liche Element ist der hauptsächlich seiner Natur nach be rufene Träger der Liebe, weiche die Menschen verbinde« sollte, die aus der von der Natur gebotenen Mutterliebe hervorwächst. . . Das Weib in seinem Mitleid ist beru fen, Wunden zu heilendes würde gewiß, wenn es gehört würde, alles aufwenden, um die Wunden zu verhüten, welche die wahnbetörten, haßerfüllten Völker sich schla gen." „Times" - Veröffentlichungen «ms dem -ritten Bismarck

-Ban-. Sott»#*, 26. Mürz. Die „Times" beginnt heute mit der Beröffentlichum von Auszügen aus dem dritten Bande von Bismarcks Erinnerungen. Mit besonderer Wonne druckt das engli sche Blatt den Neujahrsbrief -es Kaisers vom Jahre 1888 ab, in dem es heißt: „Ich hoffe, Sie werden nicht ver gessen, daß hier die Hand und das Schwert eines Man nes ist, der sich voll bewußt ist, daß Friedrich der Große sein Vorfahr war rmd dieser allein gegen dreimal so viel Feinde gefochten

garantiert ist, wie bei uns, so müßte der Krieg bei dessen defensiven Ope rationen sie uns helfen sollen, bester früher als Mer ausgefochten werden." f Die Veröffentlichungen in der „Times", die fortgese?! werden sollen, sind offenbar tendenziös zusammengeilA und wiedergegeben, noch dazu durch Anmerkungen >» die Zwecke des englischen Blattes zurechigemacht. So um das Werk Bismarcks zu einem Mittel der engliscye Propaganda. Wäre die Veröffentlichung tm »JjLj laut nicht durch den Kaiser behindert worden

6