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Category:
History
Year:
(1847)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 4
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Page 352 of 424
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: VI, 392 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 111.717/4
Intern ID: 198712
freundschaftlich einverstehen, um diese» Artikel mit der gehörigen Genauigkeit und Gleichheit in Vollzug zu bringen. Siebenter Art. Die anheut Unterzeichnete Convention zwischen der Kai serin-Königin Maj. sowohl für sich als für Ihre Erben und Nachfolger an einer, dann dem Durchlauchtigsten Herrn Chursürsten von der Pfalz für sich, seine Er ben und Nachfolger, wie auch des Herrn Herzogs von Zweibrücken Durchlaucht, welcher daran als Hauptmitcontrahent ebenfalls für sich, seine Erben und Nachfolger Theil

genommen hat , an der andern Seite, soll dem gegenwärtigen Friedenstractat beigefüget und für einen Theil desselben eben also geachtet werden, als ob solche dem Friedensschlüsse Wort vor Wort einverleibet wäre und wird auch diese Convention von den vermittelnden Mächten gleich dem Friedcnschlusse selbst garaniiret werde«. ? Achter Art. Die hohen contrahirenden und vermittelnden Mächte des ge- gcnwMtige» Traktats find üb ereingekommen, demganzenPsälzischenHause und namentlich der Bi rkenfeldischen Linie

unter sich ausgestellet habe« und welche dem gegenwärtigen Tractate beigesüget wsrden und für einen Theil desselben also zu betrachten ist, als ob sie in solche» vo« Wort zu Won eingcrücket wäre. Neunter Art. Die besondere Convention vom heutigen Dato, mittelst welcher die von dem-Durchlauchtigsten Herrn Ehurfürst en zu Sachsen an sich gebrachte Allodialansxrüche seiner Frau Mutter, der verwittibten Frau Chur fürstin und Allodialerbin weiland Sr. Churfürstl. Durchlaucht von Bayern zwischen den betreffenden Theilen

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Category:
History
Year:
(1845)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 2
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Page 292 of 378
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: 370 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 65.176/2 ; II 111.717/2
Intern ID: 198709
vnterschiedlichm Religionen gewesen, vnd noch biss Dato sind: deren ein theil SubYna, vnd dieandern Sub V traque, sich nennen. Dero vrsachen halber diss, noch von alten Jahren hero, in der Lands - Ordnung gnug- sam versehen worden, dass, was den Glauben 8ub Vna rnv Sub Vtraque anlangt, soll keine Parthey der andern einige bedrängnuß zufügen, sondern als gute Freunde beysammen vor einen Mann stehen, vnd ein theil den andern nicht schmähen, noch etwas zur Verachtung mahlen lassen, noch andern zu mahlen

, allen andern löblichen Gewvnheiten, zu erhal te» vnd verbleiben zu lassen. Diesem nach, haben die Vorfahren der Stände Sub Y traque, dieSud-Yna, als ihre Mitglider vnd Blutsverwandten, zu allen zelten gebürender Massen recheà : wie sie'sie auch »och heute zu tage in gebürende acht nemen. Ihm. Bnd ob. wol die^Gtände Sud Ytraqüs, an anzahl, macht vnd gewalt, den Ständen Sub-Yna weit überlegen: ist ^ doch von jhnen nichts dergleichen, was zu Cassir- vnd auffhàng angedeuter Lands Ordnung, vnd dem bemeldten theil Sab-Yna

zum schaden vnnd nachtheil gereichen mögen, jemals vorgenommen worden. Dargegen sind sie, wie jhre Vorfahren Sub Ytraque, all zeit in der gäntzlichen Hoffnung gestanden, es werde jhnen von dem theil Sud Yuu (vermög jhrer mit einander, ein'iheil so wol als das andre gleich bündmden, auff- gerichtm Bereinigung vnd Verpflichtung) kein anders begegnen, noch zugemessen werden. Wie dann kein zweiffel, der meiste Heil, aus jhnen den Ständen Susi Yua, besonders diejenigen, so eines anffrichtigen hertzens Gott

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Category:
History
Year:
(1847)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 4
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Page 364 of 424
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: VI, 392 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 111.717/4
Intern ID: 198712
856 ^Trotz des großen Menschenvcrlustes ohne. Schlacht, ohne nennens- werthes Treffen (der übrigens bei den Preußen vielleicht noch größer Mühlen und. Bauwerke in besagten Flüssen anzulegen, wenn anders diese Bauwerke der Schiffahrt kein Hindernis -ringen und unter Bedingung, daß in wichtigen Fällen der anordnende Theil nicht nur den andern davon unterrichte, sondern auch, daß man sie bei irgend einem Nachtheil des andern Theiles-sogleich einstelle und solche Beifügungen treffe

, daß sie aus keine Weise schädlich werden. Art. VII. Der Teschner-Bertram hat schon vorgesehen, daß keiner der vertragschließenden Theile den natürlichen Laufder Flüsse abändern dürfe. Dieß Übereinkommen wird jedoch nicht hindern, daß der eine oder der an dere Theil die erforderlichen Maßregeln ergreife, um die beiderseitigen User- vor dem Einbruch der Gewässer zu schützen, doch wohl verstanden, daß diese Arbeiten nach ihrer größer» oder mindern Wichtigkeit von einem Theile nicht unternommen wer

den können, ohne den andern hievon unterrichtet zu haben. Art. VIII. Beiden vertragschließenden Lheilen wird es erlaubt sein, ans den betreffenden Usern Schanzen und andere Fortifieationen anzulegen. Art. IX. Beide vertragschließenden Theile werden, jeder seiner Seits, vor züglich daraus Acht nehmen, daß die Hälfte der an besagten Flüssen crbaueten Brücken,' welche nach der vo» den beiderseitigen Eommissarien gezogenen Schei dungslinie eine« Theil seines Territoriums ausmacht, beständig in gutem Stande erhalten werde. ' . Art

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Category:
History
Year:
(1847)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 4
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Page 219 of 424
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: VI, 392 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 111.717/4
Intern ID: 198712
- Verwandtschaft und Erb - Einung selbst mit sich bringt. — Dießmal wollen Wir die 1724, 1728, 1734, 1746 und letztlich den am 5. Set, 1761 getroffenen und den 25. e. m. et a. ratificirten Un i o ns- Tractat, so weit.einer durch den andern erläutert wird,'gegenwärtig bestätigt und wiederholt haben. ■ • Daher soll ein Theil des andern Ruhen zu befördern und Schaden zu wenden sorgfältigst trachten ; vorzüglich aber'bei seinen Landen, Leuten, Herkommen, Frei heiten, Dignitäten, ^rechtlichen Ansprüche» und guten

freundschaftlicher Gegenerklärung zu erkennen geben, und ausi solche Weist in unverrückter Aufrichtigkeit und beständigen Wohlwollen verbleiben. " ?; Wie nun bereits oben erwähnt worden, st soll gegenwärtig-vorläufiger Tra- ctat zwar nur de» ersten Theil des vorhabenden H aupt- Erb-Ei nung-V er trags ausmachen, döch hat es dabei dm Verstand und Meinung, daß bei allen vorberührten Püncten itzt als dann und dann als itzt eine unwiderrufliche Verbindlichkeit sein und gleichviel gelten solle

- als wenn dieselbe dem Haupt - Ver trag schon wirklich cinverleibt und Alles Andere zu Stande gebracht worden wäre. Wie dann hiemit 'einander versichert wird, mit Untersuchung derer nach ob- gesetztem Ziel errichteten Partikular-Dispositionen ohne Zeitverlust weiters fürzu schreiten und mit Gottes Beistand auch den übrigen Theil, folglich das ganze Werk ehestens so zu Stande zu bringen, daß allen bei Trennung beiderseiti ger Lande zu befürchtenden schweren Unruhen möglichst vorge- b0tzeu und dem ■— beiderseitigen

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Category:
History
Year:
(1845)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 2
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Page 302 of 378
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: 370 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 65.176/2 ; II 111.717/2
Intern ID: 198709
296 Ueligion betieffender, suchen wegen, eine strittigkeit cnt- stünde, also daß erne Person die andere^>sie seven Geistlich oder Weltlich, vmb der Religion willen schmehen end v crach-^ ten, oder einer dem andern, den decem, vnd die zu seiner Pfarre« rechtmässig gehörige Gülten,,Vorhalten, in seiner Pfarr «nnd Eo.llatur eintrag thun, oder aber bcy Übung seiner Religion einigerley Impediment od er Drangsal, wider o b - Hemelten M ayestätb rief vnnd d ie zwischen d em Theil 8nb- VnN vnnd 8ub

- Vtroguo ben angeregtem Landtag aufftzcrichte vereiNigLng, zssügen würde: Als haben Ähre Kays: May: damit, vmb solcher zuselligen drangsaleu vnd. strittigkeiteR Sillen, nicht von nähten, allweg einen Landtag zr^benennen, sich mit alIen Dre-yen S1 a n d e'n d c s s e n entschl ossen.vnd verei nigt, auch vor'kin Recht angesetzt; Im fall, jemandS aus» dem SIeil §pb*-Vtraque von dem The i l '8 n b - 'VnÄ verkürtzung ge schehe», oder etwas vorenthalten worden, daß die von dem Theil 8iib-Vti agns rrwvhlete

die.Intcressirten.Parthe yen, aufss Präger Schloß, in die Landstuben, wo die Landrecht gehalten werden, i»ne r ha lb sechs W v ch e n v o n d e m n e ch st e n Tag an da es Ihrer May. vorgetzracht worden, anzuraiten, Vorbescheides: .die Relation wegen Verführung der Zeugen zn her Landtafel.th.UN, v» also ein ordentlich Recht besetzen svl> tfj, Au welchemMecht sollen zwöl ff Personen äuß dem Theil SuK-ditra^vF, Hie. da, wie obgrdacht, von den Defensoren, HOp iste n..L LUdD..fVLktrer-n'v« nd A a n'd-R e cht s sitzern

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1845
Flußgebiete: Inn, Rhein, Iller, Lech, Ammer, Isar, Mangfall. Nordtyrol, Vorarlberg, Oberbayern.- (¬Die¬ Deutschen Alpen ; 2)
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Page 175 of 292
Author: Schaubach, Adolph / von Adolph Schaubach
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: IV, 284 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Alpen ; s.Landeskunde
Location mark: II 101.286/2
Intern ID: 512634
dem wohlfeileren Tyroler Wein vorgezogen. Die Bevölkerung war ursprünglich Keltischen Stammes, später mit Rhä- tiern vermischt. Der westliche Theil wurde größteutheils später von den Ale mannen unterworfen; daher vielfache Streitigkeiten zwischen der oberen Rh ätischen und unteren Alemannischen Bevölkerung. Die Römer bahnten sich hier im Rheinthale eine Hauptstraße hinab nach Vindelizien, welche bey Feldkirch aus Zwey Armen, östlich durch das Vlntschgau und Ob.erinnthal, südlich durch Grau- bündten kommend

, znsaniinenstoß. Vorarlberg wurde nun Rhaetia prima. Ein großer Theil der Bevölkerung wurde nach Jralie-r verpflanzt, während Römische Soldaten sich hier niederließen. Aus dieser Vermischung des Römischen mit dem Rhatischen entstand das Romanische Element dieser Gegend. Noch aus den Zei ten der Römischen Herrschaft stammen die meisten Kirchen, daher sehr alt. Dem Römerreiche folgten die verwüstenden Gewitterstürme der Völkerwanderung, bis Theodorich, der große König der Ostgothen, den Fluchen hier herum

in Etwas Einhalt Hat. Nach seinem Tode kam der westliche Theil seines Reiches und somit Vorarlberg an die Franken. Hiermit ging das fteye Befltzthum unter in den Wogen des Fendalwesens. Herren- und Knechtschaft folgte, deren traurige Überreste verheerender wirkten, als alle Gießbäche der Alpenwelt. Ein Glück ; noch für das bedrängte Volk war damals die zunehmende Macht und das Anse hen der Kirche. Ans dem unter Karl dem Großen mehr geordneten Gemeinde wesen tauchten später die Geschlechter Werdenberg, Montsvrt

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1845
Flußgebiete: Inn, Rhein, Iller, Lech, Ammer, Isar, Mangfall. Nordtyrol, Vorarlberg, Oberbayern.- (¬Die¬ Deutschen Alpen ; 2)
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Page 131 of 292
Author: Schaubach, Adolph / von Adolph Schaubach
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: IV, 284 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Alpen ; s.Landeskunde
Location mark: II 101.286/2
Intern ID: 512634
ist. ~ Bey Aschau haben wir auch in gerichtlicher Beziehung den Meisten Abschnitt des Thales betreten, das Landgericht Aell mit 14 Q.M., also viel großer, als das vorige; Mein ein großer, ja der größte Theil, ist kahles Felsengestcin und Eisgebirge. Dennoch ist das Klima in dem Thalkessel von Aell, durch den erwähnte« Vorsprung der Berge ge gen die Nordwinde geschützt, milder als im unteren Thale, so daß der Mais noch gut gedeiht und Haidekorn als seine Nachfrucht. Der Hauplort dieses mittleren

Iillerthasts ist Jell am Ailler, 1693 Fuß üb. d. Meere und Zugleich Hauptort des ganzen Thales. Das eigentliche Dorf ist nicht bedeu tend, 44 meist massive H. Es befinden sich hier ein Landgericht, 1 Knaben -, 1 Mäd chen- und eine weibliche Industrieschule, 1 Armenhaus, 2 Wundärzte, 1 Förster, i Sen- stnschmiede und 1 Schießstätte. Der Pfarrer ist Dekan der Gerichte Fügen und Jell. Biele und zum Theil. gute Wirtshäuser: der Bräu, ihm gegenüber der Wölische Wirth, der alte Reuwirth, der junge Neuwirth

und dem Iillerthaler Wolks- sta»M WM gewiß die Ehre des schönsten Stammes zu Theil werden; nur das. weib liche Geschlecht erscheint oft zu kolossal und zu uMortheilhaft gekleidet, doch mit feinen Zügen und feiner Haut. Die Hüte sind verschieden; in Jell und dem unteren Thaïe hoch uyd spitzig È normaler glockenförmiger Krempe, in dem'oberen Gebiete') trägt man niedrige Hute. Auch hier, besonders in den Gründen, wie in den meisten östlichen Alpenthälern, WcrunstEuitg der Taille durch das Himufziehen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1845
Flußgebiete: Inn, Rhein, Iller, Lech, Ammer, Isar, Mangfall. Nordtyrol, Vorarlberg, Oberbayern.- (¬Die¬ Deutschen Alpen ; 2)
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Page 179 of 292
Author: Schaubach, Adolph / von Adolph Schaubach
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: IV, 284 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Alpen ; s.Landeskunde
Location mark: II 101.286/2
Intern ID: 512634
172 Steinwald. Ardctzcnberg. Gor- zum Theil auf Treppen. Oben am Anfänge des Waldes theilt sich der Pfad; wir wäh len dm schlechteren links , der durch den Wald und das Buschwerk der Stechpalmenmus die Höhe des St ein waldes bringt; der Wald lichtet sich und man wird plötzlich durch eine Aussicht eigner Art überrascht. Der Berg bricht senkrecht ab; tief unter uns bli cken wir auf die alten Mauern der Schattenburg, darunter die ganze Stadt, deren Geräusch, bis zu uns heraufdringt

setzen, um gute Standpunkte zu finden. Wir wandern durch die Vorstadt am rech ten Ufer der Jll und gelangen so in die vordere Klamm der Jll. Hier wird der Fluß, ehe er in die schattige Enge tritt, von einer einbogigm Brücke, ähnlich der oberen, über spannt, und es steht nun dem Reisenden frey, rechts hinauf auf dm St. Veits köpf wie der Felsengipfel über dem Jllschlund auf dem nördlichen Theil des Ardetzenberges heißt, oder die Brücke überschreitend, wo bald darauf der Rückblick durch das steinerne

. Nordöstlich erheben sich über dem Beitskopf die Berge des Bregenzer Waldes. Z« dem St. Beitskopf, der eine ähnliche Aussicht bietet, steigt man rechts vor der Brücke hinan, zum Theil auf einer an dem Abgrund schwebenden Felsmtreppe. Die Aussicht wird ME,xineö Theils durch den Margarets)enkopf in die obere Rhemebene beschränkt, gewinnt aber durch dm Hinabblick auf den Austritt der Jll aus ihrem Schlunde in die Ebene, wie auf die jenseitige Margarethenkapelle, an landschaft lichem Interesse

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