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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 25.06.1862
Physical description: 6
über Streiter hat seinen Aufsatz ohne irgend eine höhere Inspiration, ganz unaufgefor dert von der Redaktion deö Tiroler Bothen geschrie ben und er weiß, daß ihm nicht bloß die Ultra montanen, sondern auch sehr viele ehrenhafte Leute, die mit jenen nichts zu schaffen haben, aufrichtigen Dank wissen. Er hat Streiter hinlänglich Recht wi derfahren lassen; dessen Buch ist ja genug charakterisirt durch jene zwei Stellen, die mitgetheilt wurden, eine hätte genügt, um zu zeigen, mit welchem elenden Pamphlete

man es zu thun hatte. Oder sollte man vielleicht eine noch reichlichere Blumenlese geben, etwa wie er Flir beschmutzt? Geduld, mein Schätzbarster, es werden noch andere kommen, und so wenig als es Ihnen biS jetzt gelang, Streiter die Haut, welche wir ihm abgerissen, zu flicken, wird eS Ihnen je gelingen. Sie wenden sich an SchulerS Schatten! Vielleicht SOS kehrt er sich ob dieser frechen Heuchelei im Grabe um, denn mit einem Liberalismus Ihrer und Streiters Sorte wollte, das wissen wir, der Verfasser

der tiro lischen Gedanken nichts zu thun haben. Mißbrauchen Sie daher Schulers Namen nicht, um sich aus der Patsche zu ziehen. — Die Bürgerschaft Bozens soll für Streiter Parthei ergreifen! Was können denn die Bozner dafür, daß Herr Streiter wieder einmal ein jämmerliches Buch in die Welt setzte, deß wegen wurde er schwerlich zum Bürgermeister ge wählt. Oder ist die Ehre der Bozner verletzt, wenn man ihm nachweist, er schreibe Bücher, die ihm keine Ehre machen? Ueberhaupt mochte unser scharfsinniger

Gegner gern den Lesern einen Kocus pocus vormachen. WirfertigtenStreiter den Literaten ab,und erwähnten des Bürgermeisters nur insofern, als es zur Vollen dung des tragikomischen Bildes nöthig war; er stellt den Bürgermeister voran, als hätte») wir diesen als solchen angegriffen. Und doch bemerkten wir aus drücklich: „Wie Streiter die Communalangelegenhei ten verwaltet, geht uns nichts an, sondern nur die Bozner'. Das sollte deutsch sein. Wir durchschauen aber unseren ehrenwerthen Gegner

. Er ist nicht so einfältig, um zu übersehen, daß die Werke unseres Streiter in keiner Weise vertheidigt werden können, da greift er eben den Sachverhalt verkehrend zum Bürgermeister. Gesetzt auch, wir hätten diesen ange griffen, wäre das als ein crimen lal-sqo mnjeslütis zu erachten nach Z. 63? Wenn jemand Todte und Lebende so behandelt, wie Herr Streiter, so muß man wohl fra gen: Wer ist der Mann, der dieses wagen darf?—' Nun es ist nnser Streiter! — Was die Kothwürfe betrifft, mit denen der Verfasser der Aussätze

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 29.01.1896
Physical description: 8
Triumphbogen trug die Inschrift: jesV Her? eins Latkol.lsLK-Lonsei'Va.tlVeil Mnner! über ihr schwebte der riesige Tiroler Aar. Auch das Innere des Hauses und Saales war geschmackvoll ge ziert. Die erste Versammlung wurde am 24. Jum 2^ Uhr von dem Vorsitzenden Obmann-Stellvertreter Franz v. Zallinger eröffnet. Als Regierungscom- missär fungirte der streitbare Bürgermeister von Bozen Dr. Josef Streiter, der sich die „passende' Gelegenheit nicht entgehen ließ, den schmollend abseits stehenden Liberalismus

des Herrn v. Zallinger statt, welcher ebenfalls der Bürgermeister als Regierungs-Eommissär beiwohnte. Als erster Redner trat Herr Michael Fischer, Bene- ficiat in Absam und Präses der Herz Jesu-Congre- gation der Schützenseldkapläne von Tirol und Vorarl berg aus. Als nun der Vorsitzende einen Antrag, di-Ge neralversammlung wolle eine Erklärung gegen die „Trennung der Schule von der Kirche' be schließen, zur Abstimmung bringen wollte, da litt es Herrn Dr. Streiter nicht länger, in seinem liberalen Herzen

zu bringen; also .... Dr Streiter: Ich muß nochmals Verwahrung einlegen. v. Zallinger: Ich habe als Vorsitzender das Wort zu ertheilen und kann es nicht zugeben, daß ich in meiner Rede unterbrochen werde. Dr. Streiter: Ich als Regierungscommissär habe jederzeit das Recht, das Wort zu ergreisen. v Zallinger: Es steht Niemanden zu, auch dem Regierungskommissär nicht, mich als Vorsitzenden zu unterbrechen, so lange meine Aeußerungen nicht im Widersprüche stehen mit dem Vereins- und Strafgesetze

existirt, es uns erlaubt sein muß, unsere Ansichten innerhalb der gesetzlichen Schranken auszu sprechen. (Bravo.) Wenn etwas Ungesetzliches vor kommen sollte, werde ich nicht ermangeln, einzuschreiten. Jedenfalls aber glaube ich, kann über diese Frage ge sprochen werden. Dr. Streiter: Ich muß nochmals Verwahrung einlegen, und bitte sie um so mehr zu beachten, als ich widrigenfalls von meinem Rechte, die Versammlung zu schließen, Gebrauch machen werde. ^ v. Zallinger: Nach diesen wiederholten

habe sich entsponnen. Die nun folgenden Worte passen haarscharf auf unsere Zeit, und auch das Benehmen des Herrn Dr. Streiter ist so kennzeichnend für den Liberalismus und seine Begriffe von Freiheit und Recht, daß wir es uns nicht versagen können, die ganze Scene wörtlich nach dem Protokoll hier mitzutheilen. Frhr. Giovanelli sagte u A: Der glaubenslose Liberalismus unserer Zeit — der moderne Zeitgeist — will in unser treues Tirol ein dringen und diese Grenzfestung des kathol. Glaubens uud des weitern Vaterlandes

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 22.08.1868
Physical description: 8
aus Tirol, von I. Streiter.' 'Der Doktortitel ist weggeblieben; wenn dem Manche überhaupt ein Anflug von Bescheidenheit zugetraut werden könnA möchte man meinen, das Zeug wäre ihm selbst, als Werk ein^l DoktorS. zu erbärmlich vorgekommen. Doch im Gegentheil KM. Eitelkeit, als Schriftsteller glänzen 'zu wollen, nebelte ihm vor,' es wäre jammerschade, wenn seine originellen Verschrobenheiten und seine grotesken lyrischen Sprünge, das Einzige, was von der poetischen Kunst des Berengarius Jvo') übrig

, leidenschaftliche Bilder, wie seine krankhaft erhitzte Phantasie sie ihm vormalt. Selbst aus dem „Bauernkriege', der noch am meisten historische Angaben enthält, fühlt man die Vorliebe und Absichtlichkeit heraus, mit welchen Streiter gegen KleruS, Episkopat und gegen glaubenseifrige Regenten und deren Maßregeln loözieht, dagegen werden die Anhänger der neuen Lehre, ihre Prediger und die aufrührerischen Bauern, die Empörer gegen jede geistliche und weltliche Obrigkeit im mildesten Lichte dar gestellt

von Schweden', die im Jahre 165ä zu Innsbruck öffentlich zur katholischen Kirche übertrat, sucht Streiter diesen Schritt zu verdächtigen und ihr die „ ') Berengarius Jvo nannte sich einst ein tirolischer Äersmacher. dessen Mus« nch in Ermanglung einer kastaltschen Quelle, am »kühlen Brünul' erfrischte. Der veraltete Dichter heißt jetzt einfach — I. Streiter. unlautersten Motive unterzulegen. Ihrer Sittlichkeit wird aus Skandal sucht das schlimmste nachgeredet. Uebrigens darf Christine von Schweden

Glorienschein wunderbarer Sagen sich webt; — Hofer steht uns aber noch nahe, erst ein halbes Jahr- bundert ist es, daß er zu Mantua für Gott, Kaiser und Vaterland sterbend niedersank, ich kann die Geschickte noch ganz in der Nähe betrachten und was wir an ihm loben und bewundern, hat nicht die Volksdichtung märchenhaft ihm zugesprochen, — nein, es ist treue, wahr hafte Geschichte. Was macht nun Streiter aus Andreas Hofer? Nachdem er die rücksichtslose, tyrannische Verletzung der Rechte der katholischen

gegen Hofer alles Mögliche in seinen Schriften zusammengesucht, um sich auf dessen Kosten emporzuarbeiten. Streiter schilt den Helden Hofer einen Feigling, der sich am Kampfe meist gar nicht betheiligt, sondern sich versteckt habe, und in den entscheidenden Augenblicken betrunken gewesen. — Er verspottet HoferS Gelöbniß zum Herzen Jesu, und seine Veranstaltung von Bittgängen und Volksandachten. Er höhnt ihn, daß er sich als „vogelfrei' eine Zeitlang zu verbergen suchte, so lang er seine Schaaren

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 22.08.1868
Physical description: 8
Verdienst, ein wüthender Zesuitenfeind zu sein. DaS sind Leute nach Streiters Geschmack, und seufzend denkt er dabei an die so verschiedene Majorität der Nordtiroler Abgeordneten. Ein „Gejpräch auf der Brennerbahn' zwischen einem Katho liken und Protestanten ist bestimmt, Alttirol seiner unhaltbaren Stellung zu überweisen. Streiter läßt natürlich die Ueberlegenheit auf Seite des Protestanten sein, in dessen Mund er seine Herzenswünsche und Ansichten legt; jedenfalls bezeichnend genug

, daß Streiter seine Ge danken selber lieber einen Protestanten als Katholiken zumuthet. Zur Charakteristik bloS eine Stelle: „Und welchen Schutt hat nicht daS Mittelalter gerade auf die paulinische Lehre gehäuft, wie war nicht die Reformation eben so sehr ein Gebot derMoral als der Zeit, eine sowohl von Katholiken als Protestanten anerkannte Nothwendigkeit!' O großer Stern, hättest du doch im ßnstern Mittel- alter schon geleuchtet, und die katholische Kirche über ihre Schäden belehrt. Wir kommen nun endlich

zum letzten Aufsatze: „Die Reichs- ratbs abgeordneten.' Es ist bekannt, mit welchem Ingrimm in Tirol die liberale Partei durch das Wahlresultat in den Reichsrath erfüllt wurde, und zumal muß Streiter, der selbst so gerne Reichs rath wäre, mit billiger Entrüstung losdonnern, wenn er seine ge haßtesten Gegner als Reicheräthe wiederfindet. Vor allem ist daS Kleeblatt Giovanelli, Greuter, Jäger, gegen die er die Fülle jener Liebenswürdigkeit entwickelt, welche diesem Liberalen gegen Jedermann zu Gebote steh

, der mit Windmühlen spielt, einen Jesuiten, der durch nichts schamroth wird. Msgr. Greuter*) wird als „Giovanellis lustiger Knappe,' als „ein Ka puziner ohne Kutte' bezeichnet, und ihm die nie gemachte Aeußerung angedichtet, daß alle Bildung zum Materialismus führe. Streiter möchte den redegewandten Professor'aus Jmrsbruck als „Clown dieser finstern Gruppe' (d. h. zu deutsch als Hannswurst der Conser- vativen) lächerlich machen; allem uns will bedünken daö Schmälen und Belfern gegen Greuter

habe zwar nichts von einem HannSwurst, aber doch ziemlich viel von '*heit; Streiter mag eS auch immer hin cynisch nennen, wenn Greuter auf Schindlers bekannte Frivolitäten eiu kräftiges,Pfui!' entgegnete, aber w«r möchte garantireu, ob nicht Greuter nach Durchlesung der „Blätter auS Tirol' mit einem wohl verdienten Pfui! daS mißgeborne Produkt der Streiter'scheu Wochen stube in deu Winkel werfe. Albert Jäger, der gediegene Geschichtsforscher, will dem tiro lischen GeschichtSklitterer, der ihn einst eines bekannten Lorfalls wegen

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 24.07.1907
Physical description: 8
aus. GW bedauerndes Jagdnngluck hat sich am Sonntag nachmittags, zirka 4 Uhr, an der Rotwand bei Kohlern zugetragen. Die Herren Baumeister Max Bittner, Bernhard Streiter und Kaufmann Emil Duca waren dort mit einem Uhu in einer sogenannten Aushütte nach Schlangen adlern, die besondere „Freunde' der Eulen sind, auf der Jagd. Gegen 4 Uhr wollte man zur Tal wanderung aufbrechen, als Hetr Streiter fein Ge wehr an einer Ausschußstelle auslegte und dieses auf bisher unaufgeklärte Weise losging. In Hals und Gesicht

von 17 oder 18 Schrotkörnern ge troffen, stürzte Herr Streiter zu Boden, seine Be gleiter eilten entsetzt in die Hütte, wo sie den Be dauernswerten bewußtlos liegend fanden. Mit un säglicher Mühe ward in etwas mehr als einer Stunde der Schwerverletzte nach Kohlern gebracht, wo sich dessen in besonders liebevoller Weise Frau Baurat Bittner und mehrere andere Personen an nahmen. So rasch, als nur möglich, war Herr Dr. v. Meittinger mit Herrn Fritz Streiter, dem Bru der des Verunglückten, in Kohlern erschienen und wurde

diesem die erste ärztliche Hilfe zuteil. Herr Bernhard Streiter, der als ein äußerst erfahrener Jäger galt, wurde noch abends in die Stadt ge bracht und der häuslichen Pflege übergeben. In allen seinen Bekanntenkreisen macht sich die regste Teilnahme kund. Ueberfuhrt« Am Freitag den 19. d. M. abends gegen halb 7 Uhr wurde am hiesigen Bahn hofe wieder ein Menschenleben vernichtet. Der Arbeiter Giovanni Gamberoni, der beim Abbruch des alten Heizhauses gegenüber dem Stations gebäude beschäftigt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 17.12.1866
Physical description: 6
der De- moralisiruug der Grenzbewohner durch den Schleich handel haben Von einer so bedenklichen Maßregel soll daher nur sehr sparsam und mit weiser Vorsicht Ge brauch gemacht werden. Der Z. Punkt meines Antrages fällt mit jenem des Hrn. Vorredners zusammen, nur habe ich einige Ein- nnd Ausfuhrsartikel beigefügt, bei welchen ebenso wie bei den von ihm genannten die Aushebung oder Er mäßigung des Zolles wünschenswerth erscheint. Die ilaliemscheii Zollsätze einiger Artikel hat Hr. Dr. Streiter schon angegeben

, sowohl bei der Einsuhr, als bei der AuSsuhr, welche um so lästiger und drückender sind, als sie in Silberg e;ahlt werden müssen. Wenn man daher von Italien Nachgiebigkeit und Begünstigung verlangt, so muß natürlich Oesterreich Reciprocität üben, und seine Sätze verhältnißmäßig ermäßigen und das um so mehr, als es in« wohlverstandenen Interesse der eigenen Un terthanen liegt. Ich empfehle daher meinen Antrag zur zahlreichen Unterstützung und Annahme. Abg. Dr. Streiter stellt dann die Motion, beide

Anträge einem aus den Gruppen zu wählenden Eo- nntü von 5 Mitgliedern zur Vorberathung und Antrag stellung zuzuwesein, welcher Antrag angenommen wird. II. Verhandlung über den Antrag des Abg. Dr. Streiter, betreffend die Herabsetzung des Einfuhrzolles für Wein in den deutschen Zollverein. Der Antrag lautet: ..Der h. Landtag wolle beim k. k. StaatSministerinm einschreiten, um im Wege diplomatischer Verhandlungen vom deutschen Zollvereine eine Herabminderuna des Einfuhrzolles für den Wein in der Art

zu erwirken daß für den Eimer statt wie gegenwärtig 4 Vereins- thaler. künftig nur eine Abgabe von höchstens 2 Vcr- einSthalern zu entrichten sei.' 5S«>« Abg. Dr. Streiter: Als bei den Verhandlungen zwischen Oesterreich und den deutschen Zollvereinsstaa- ten von Seite Oesterreichs ein Einfuhrzoll von bloß 2 VereinSthalern für die Staaten des deutschen Zoll vereines beantragt wurde, erwiederte die Kommission des deutschen Zollvereins, daß dieser kleine Zoll einen Auefall von 400.000 Thalern dem Zollvereine

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Bozner Nachrichten
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Page 15 of 16
Date: 14.03.1920
Physical description: 16
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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 29.03.1883
Physical description: 8
. '' Eine historisch-romantische Erzählung ^»« O. MyliuS. Fridolin half sich mit der Stange seiner Senje fort und humpelte hinter dem riesigen Schmiede her» der ihm bald auS dem Gesichte verschwand. .Die Türken stürmen die Burg- basteil' tönte eS auS den Fenstern als Wider hall deS RufeS von den Thürmen, und diese Kunde beschleunigte die Eile der Wiener Streiter. Ehe sich Fridolin dessen versah, war er in einen Haufen Fußvolk von bewaffneten Bürgern hineingezogen, der zur Bastei deS. Burgthors hinaufströmte

geizen das Ravelin unter einem Hagel von Kugeln, Pfeilen und Geschossen aller Art. die sie auS grobem und kleinem G.schütz hereinschleuderten. Aber festen FußeS erwarteten die christlichen Streiter diese türkischen Meiischenwogen. di, gleichsam an den Wällen und Mauern der Bastei brandend zerschellten, Weiber und Knaben trugen in langstieligen Pfannen geschmolzenes Pech und siedendes Oel heran, womit die Zinit scharen begossen wurden, so oft sie in die Bresche drangen, und Pistole, Hellebarde

. Morgenstern und Streitaxt thaten dann ihr Werk an den vor Schmerz und Wuth Aufheulenden, die: der Spritzwurf deS kochenden Pechs getroffen. Doch wie die Saat der Dracheozähae schienen immer und immer wieder neue Streiter auS dem Boden heraus zu wachsen, denn. hinter ihren Reihen hielt die mit Eise/iplatteu. beschlagene Sänfte deS Großwessirö zwischen zwei Geschützen, die bis an die Mündung mit Traubenschüssea geladen waren, und der grimmige Wessir rief wuthentbrannt: ^BöttvW^-a«f...vle^.Ehrift»ahaadt

,^Hr^Söh',e deS Propheten! Wollt? ihr idenn-. ewig leben, ihr Memmen? Stürmet, stürmet, öder ich lasse euch zusammenkartätschm!' . . . . Und eben jetzt spieen die Laufgraben meinen neuen furchtbaren Strom türkischer Streiter au«: alte gedient«! Zaniischarea.voran, dann eiu Haufe syrischen Fußvolk» mit BpgfN und Pfeilen und Speeren, und die MuSketeu knallte«, die Pfeile ichwirrten gegen die Vertheidiger hinauf, alS sie sich wie ein Heerwurm in die Bresche drängten und unter Wuthzeheul mit Chandschar

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 02.07.1870
Physical description: 8
einen solchen Charakter gar nicht verstehen können. Redner besprach die Waffen, mit denen Tirol von den Gegnern in den Wiener Judenblättern angegriffen wird. DaS treue Tirolervolk wird mit Koth beworfen, wie eS nur ein solcher Pfui-Tiroler zu thun fähig ist. Das Volk von Tirol wird von den eigenen Söhnen in den Judenblättern in den Mist heruntergezogen. Streiter: Ich bitte dem Redner einige Mäßigung zu em pfehlen. Vorsitzender: Ich sehe darin keinen Angriff auf die Regie rung, nur Angriffe auf gewisse Blätter

. Sollten sich einige Korrespon denten derselben getroffen fühlen, so steht es ihnen frei, gegen den Redner wegen Ehrenbeleidigung Klage zu führen. Streiter: Nicht blos wenn die Regierung sich getroffen fühlt, überhaupt ist der Anstand zu wahren in einer Versammlung, so daß von Redensarten wie j,mit Koth bewerfen' hier gar nicht die Rede sein soll. Vorsitzender: Man kann in der Hitze der Debatte nicht jedeS Wort so genau auf die Wagschale legen. In jenen Blättern, von denen Redner spricht, finden

sich übrigens Ausfälle und Angriffe auf daS katholische und kaisertreue Tirolervolk, welche die hier ge machten weit übersteigen. Streiter: Ich muß bemerken, daß auch die Regierung auf der liberalen Seite steht und daß ich solche Ausdrücke nicht dulden kann. Vorsitzender: Wie könnte man annehmen, daß bei Ausfällen auf die Correspondenten der Judenblätter sich die Regierung getroffen fühlen sollte? Die Regierung als solche soll keinen Parteistandpunkt einnehmen. Die Regierung unsers apostolischen Kaisers

wird doch über den Parteien stehen? . Streiter: Ich muß nochmals bemerken, daß ich, wenn meine Ermahnungen fruchtlos sind, andere Maßregeln ergrufen werde. Vorsitzender: Ich ersuche den Herren Redner fortzufahren. Der Redner sprach hierauf vom Liberalismus im Allgemeinen und vom Ziele, auf das er loSgehe. Er wolle den Staat glaubenslos machen, daS Volk und die Familie und die Ehe entchristlichen u. s.w. Wie nothwendig also ist eS gegen einen solchen Feind zu kämpfen mit allem Aufgebot der Kraft; aber kämpfen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 08.10.1861
Physical description: 4
länsser^ziMwendet bleibt. ' ' ' ' ' ' z Der Verein-hat-seine! NeucoNstitüirunL erklärt, eins Veit verän verteil V erhältnissen! > entsprechende ^ Uutgestaltung^ Ver Statuten nnv die öffentliche Ausschreibung ver >Kapellmei- sterstellc TTnit-rnremr, angemeflelmr^Gebalte befchtossem i Hierauf wurde 'zur Wähl öer Vörstehüiig'geschritten^ wobei Herr Bnrgermeister 'Dr^Streiter einstimmig zum Präses ves Vereines, dann zu Ausschüssen desselben die k. k. Herren Kreisgerichtsräthet Eduard Ritter v. Lütteröitti

von 'Dr.' Streiter verfaßter Prolog Woraus ^welcher dem heutigen Älatt^-für unsere aÄMKrtsgen'Monjlenk«. -beiliegtji «oV»/Äym-'Dichtee.-detz Entwicklungsgang der deutschen- Knnst und- ihr Einfluß aus das sociale 'Md politische Leben her' Mlker.. unter Vorfüh» ruüg lebender PlldW schaiinng vchracht, Äud unserem Kaiser dem Spender Ke? freie« Worte« und - der freien Forschung die Huldigung des DaukeS gewidmet wird. ^ ' ! DaS-voi» ^Herrn'-diHalbö'an.jen em^ lAKnde Vorgeführte Stück von - „Seribe' -schieniuns - füv

» der Stadt Bozen gegen vie ihr jugeiiiuthete Sinhaltuug des BaHiihofSwegeS liachst Zoltstange. 5) Bericht des FinänzanSschuffeS über das Bauprojekt eines Ge- fällSeinhebuugslokaleL an der Loreltodrülke. li) Kntscheidnng über mehrere Berufungen gegen Straferkenntuiffe in> NibertretungSfqlle» gegen lökalpolizeiliche Borschiisten. Stadtmagistrat Bozen, am 5- Oktober tS6t. Der Bürgermeister.' Dr. Streiter. Rr.2S33. KZZ 3z1 Aus: fteiwiltigeS'Ansuchen des Her,n Karl Mutschlechner, KsoneywirtheS in Salnrn

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 28.01.1905
Physical description: 10
sein werden. Die Abficht des Vereines, den Eggentaler Fall durch Ueberbrückung der Talschlucht nächst dem Falle besser zu erschließen, scheiterte an den Kosten. Die Brücke allein würde auf X 5000 zu stehen kommen. Weniger glücklich wie bei den aufgezählten. Bestrebungen war der Verein bei der St. OSwald-Promenade und Hasel burgstraße. Die erstere war zuerst als ebene Pro menade, von der Villa Streiter im Dorf bis an die Reichsstraße nächst dem Hotel Stiegl führend, gedacht. Die Ausführung dieses Projektes scheiterte

aber am Kostenpunkt und an der Unmöglichkett, die erforder lichen Grundstücke zu erwerben. Erst später ent schloß fich die Vorstehung, die Promenade, statt der Berglehne entlang, dieselbe hinauf zu führen. Allein die Ausführung dieses neuen Projektes ist wieder nicht möglich, indem der älteste Sohn Streiter, stuä. meä. in Innsbruck, mit Rück ficht darauf, daß er ein Sanatorium zu errichten gedenke, erklärte, er könne den Grund nicht ab treten. Die Vorstehung ging nun sofort daran, ewe andere EinmündungSroute

, Professor Gastewer, Anton Mnmelter, Ronketti, Rottensteiner, Franz Staffier jnn., Fritz Streiter, Fritz v. Tschnrtschen- thaler und Heinrich Vieider, wurde wieder- und die Herren Johann Jnnerebner, sowie Dr. Heinrich Meßner neu hinzugewählt. Z»er Solksliedvereiu veranstaltet heute, Freitag, im großen Bürgersaaleewm altdeutschenLieder abend unter freundlicher Mitwirkung des Herrn Alexander Myon, Musikdirektor in Brixen, «nd unter der musikalischen Leitung des Herrn Eduard Lucerna, ersten SangeSmeister

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 03.05.1905
Physical description: 8
' so brillant durchführte, als wäre sie auf den Brettern zu Hause. Das Duett: „Zwei heiratslustige alte Jungfern', von Fräulein Brun- thilde Streiter und Fräulein Luise Dinzl in sehr guter Weise zu Gehör gebracht, erregte große Heiterkeit und wurde lebhaft beklatscht. Einen wahren Lächsturm aber rief der Einakter „Moderne Dienstboten' hervor; Fräulein Jda Rubatscher und Fräulein Mizzi 'Oettel fanden sich in ihre alt- jungferliche Rolle ganz famos hinein, während Fräulein Linda v. Trentini als Vertreterin

ver schiedener Dienstbotentypen (Verwandlungsrolle) geradezu Vorzügliches leistete. Das Schlußstück „Frau Rätin', ein Terzett, entzückte durch aus gezeichnete Darstellung und großen Melodien reichtum und gebührt Fräulein Flora Gregori (Titelrolle) und Fräulein' Jda Rubatscher und Brunhilde Streiter vollstes Hob. Die Pausen wurden durch einige Liedervorträge ausgefüllt und hörte man im Lehrlingsheim zum erstenmale das ob ihrer wunderschönen Stimme jbestbekannte Fräulein Luise Pitschieler

,'die eine Arie aus dem „Nacht lager' sang. Fräulein Brunhilde Streiter rief mit zwei Volksliedern stürmischen Applaus hervor. Auch die Aufführung am 1. Mai war tadellos. Möge niemand den Besuch dieser Vorstellungen versäumen. Wiederholt werden selbe am Mittwoch um halb 4 Uhr, am Donnerstag um halb 5 Uhr und am Sonntag, den 7. Mai, um 8 Uhr abends. Bei den künstigen Vorstellungen wird zur Erheiterung des Publikums ein Grabbelsack ausgestellt, aus dem gegen 20 Heller Einlage

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 16.11.1861
Physical description: 10
ein. wo noch auf das Wohl des hoch verehrten Herrn Landes-ForstdirektorS getrunken und in der heitersten Stimmung der Tag beschlossen wurde. Bozen, 13. Nov. Ein glänzender Erfolg hat das Frei schießen, welches unser verehrter Herr Bürgermeister Dr. Streiter bei Gelegenheit der Einführung der Gasbeleuchtung in unserer Stadt gab. gekrönt. Schützen aus Nord und Süd, aus West und Ost kamen herbei und halfen das schöne Fest verherrlichen. Von der großen Betheiligung an demselben zeugt die ansehnliche Zahl von 146 Schützen

von Bozen. 1. Schleckerbest: Hr. Johann Zadra von Meran; 2. Hr. Johann Mayr; 3. Hr. Joh. Hafner von Bozen; 4. Hr. Peter Sperandio von Trient; 8. Hr. Josef v. Eyrl von Bozen; 6. Hr. Peter Stemperger von Innsbruck; 7. 6 9. Hr. Ludwig Mayer, k. k. Oberlieute nant von Bozen; 8. Hr. Josef Priser von Bozen. Beim gestrigen Kasseschluß wurde «och von den zahlreich anwesenden Schützen ein dreimaliges stürmisches Hoch auf den Bestgeber Hrn. Bürgermeister Dr. Streiter ausgebracht

, so wie auch auf die Schießstandsvorstehung. Dr. Streiter erwiederte mit warmen dankbaren Worten und einem Hoch auf die Schützen und so endete ein Schützenfest, das trotz aller Anfeindungen und Hetzereien der Dunkelmänner in der schönsten Harmonie gefeiert wurde und mit goldenen Lettern in die Annalen des KreiShanptschießstandes von Bozen eingetragen zu werden verdiente. — Heute hat Herr 'Ludwig Riedinger, welcher die von ihm gegründete Gasanstalt unter seiner persönlichen Lei tung eröffnen wollte unsere Stadt wieder verlassen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 30.09.1868
Physical description: 4
haben 'sich' die früheren GerichtSaußschüsse sehr gut. bewährt. , ^' Nach der Eröffoung der Generaldebatte ergreift Dr. Streiter daS Wärt, und' sagt: Äußer, den ma teriellen Interessen gebe «S auch, uoil^ h öhe re rcssin/ für die Letzteren sei nun die Bezjrtszemeinde da. In England bestehed auch dle Friedensrichter; die nich^.blrß Mreitigkßitea zu schlichten haben« dieß biÄeise die 'Nothwendigkeit eiueS Mittelorgcme»^ Ader «WÄöße Bezirke könne» ihrer Bestimmung eittsprecheü? werde dä! Ar nöthige Auswahl der' Personen

die Eiatheilün^ nach den Bezirks- häuptuiaonschästen vorzunehmen. Päül v. Glvvanelli spricht sich entschieden gegen 'den Antrag'HaruiuS äus.. Säitori sägt^ daß e? We MM «Mtz der Bez»kSvertretm>g nicht geändttt , nmc° wegen^ den Schwierigkeiten und Verzögerung deS' ganzen^ Gesetze- .enjwurttSi habe, er-den Autrag. zurückgezogen.^ und hoffe äuf den Z. S. Dr. Streiter hält die. Vorliebe^ für die frühere»' Bezirksausschüsse für echeMdMAnschauung; feudale Auwanüngen. seien aber im Absterben! (Heiterkeit^ Äkmei

Bezmv lässeu. sich leichter cowmanciren, als große ; (Bravc) die. Slericalen hätten daS Comman- ' diren noch'nicht ausgegeben^ (Bravo.) Mau solle nur die vdlle Wahrheit hier^beleuaen. Ingram spricht auch für große Bezirke. Trennen sei später leichter, als zusammenlegen, wie die Erfah rung beweist, daS sei auch Freiheit! / . Greuter antwortet dem Dr. Streiter, auch er will die>t>l!geschu inl!e Wahrheit sogen. Die Blätter schreiest utq Znmngwaßregein gegen die Clericaleu; die Con» servaliven

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1903)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 1. 1903
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Page 108 of 200
Place: Bozen
Publisher: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen;f.Adressbuch
Location mark: II Z 277/1(1903)
Intern ID: 483368
Kamensverzeichnis der Einwohner der Stadt Bozen. Wiedenhofer Maria Witwe, Private, Rauscher- ! - targasse 2 'Wiedmann Isidor. Bergfahrer, Vintlerstr, 17 Wiedmann Katharina, Private. Dr. Streiter gasse 20 Wiedmann Maria, Private, Dr. Streiterg. 20 Wiedner Axtna, Hausbesitzerin, Meinhard strasse 19 Wiedner Friedrich, Handlungsgehilfe. Doktor Streiterg. 7 Wiedner Josef, Sandarbeiter. Memhardstr. 19 Wieland Josef, Gasarbeiter, Memhardstr. 3 Wiener Fanny. Krankenpflegerin, Erzherzog Heinrichstr

, Kellerarbeiter. Dr. Streiter gasse 1 Winkler Josef, Privat. Vintierstr. S Winkler Karl. Kellerarbeiter, Vintlerstr. 10 Winkler Max, Musiker, Kaiser Franz Josef- : Strasse 5 ■ Winkler Theres Witwe, Hausbesitzerin, Obst markt 14 Winterle Franz, Taglöhner, Rauschertorg, 26 Winter]e Harjs. stäüt. Lehrer. Talferg. o Wintersberger Franz, Sicherheitswache-In spektor, Laubeng. 30 Wippel Franz, Kondukteur, Gilmstr. 28 W ittri cb W ilfa elm, Kondukteur, Memhardstr. 32 Wohliarter Anton, Hausdiener, Binderg

. 20 'Wohlgemuth Anna Witwe, Private, Wanger gasse 22 Wohlgemuth Johann v., Stadtarbeiter, Drei faltigkeitsplatz 1 Wohlgemuth Julie v., Weissniiherhi, Drei- faltigkeitsplat-z 1 Wohlgemuth Karl, Hausbesitzer, Laubeng. 62 Wohlgemuth Karl, städt. Lehrer, Laubeng. 62 Woitsche Josef, Lokomotivführer, Göthestr. 6 Wokrinek Johann, Hutmacher, Laubeng, 49 Wolf Alois, Weinhändler, Kaiser Josefpl. 3 Wolf Anna Witwe, Taglöhnerin, Dr. Streiter- gasse 28 Wolf Anton, Kondukteur, Binderg. 15 Wolf Franz, fürstl. Hausverwalter

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