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History
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1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 237 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
468 Bruneck 2. Item, es sol der richter alle Tier quatember elich lading beruefen lassen und recht besitzen darnach in vierzehen tagen, ob iemand zu klagen Werkes; so soll erst Albert von Enna (132S—1336) das Schloss Bruneck ausgebaut, durch Mauern mit der Stadt verbunden und diese mit einem Graben umgeben haben (ibid. 153). Aber mit dem Beginne des Stadtbaues fingen auch die Streitigkeiten ■ mit den Grafen von Görz in dieser Gegend an, die nach dem Erwerbe der Graf schaft Pusterthal

in der Gründung Brunecks ein Hinderniss in ihrem Streben, sich zu vollkommenen Herren dieser Grafschaft zu machen, sehen mussten. Um so eifriger strebten hingegen die Bischöfe darnach, den wichtigen neuen Stützpunkt ihrer Macht im Pusterthale sich zu sichern, erbauten darum zu Bruneck eine mächtige Feste und vertrauten deren und den Schutz der Stadt den daselbst eingesetzten Burggrafen an, die sie aus den mächtigern Geschlechtern des Landes wählten. Doch die volle hohe Gerichtsgewalt genoss der Bischof

innerhalb der Stadt mauern unangefochten, aber desto mehr machten ihnen die G'órzer Grafen die Juris- dictian ausserhalb der beiden in unmittelbarer Nähe der Stadt gelegenen Zollstangen streitig. Den Höhepunkt erreichten diese Streitigkeiten unter dem. letzten Grafen von Görz. Leonhard, der den städtischen Galgen auf dem Mörperg umstürzen Hess und noch andere Gewaltthaien übte, und unter Erzherzog Ferdinand IL, da trotz dei• kaiserlichen Entscheidung vom 16. August 1408 zu Gunsten des Bischofs

St. M'whaelsburg, wie auch die Gerichte Uttenheini und Schöneck als Pfand schaften zweimal für längere Zeit, nämlich 1500—1560 und 1581—1612, an sich brachten (sieheS. 454 Anm.). Die Stadt., Bruneck war jedoch den Bischöfen nicht allein als Stützpunkt, für ihre Hechte und Besitzungen im Pusterthale, dann als ihre zeitweilige Sommer- residenz Ihener, sondern auch um ihrer günstigen Lage willen für Handel und Vcì'- kehr, da sie nahe dei\ Mündung der zwei bedeutendsten Nebenthnler des Rienzthales

und an der im Mittelalter vielhenützten Hauptstrasse durch das Pusterthal sich er hob. Daher waren sie eifrig mit der Hebung dieses Städtchens bemuht und kargten mit Gunstbeweisen für dasselbe niemals. So erwarben die Bürger von Bruneck be reits im 14. Jahrhundert mehrere Privilegien und eine Stadtordnung, die bekannter- massen Bischof Friedrich von Erdingen im, Jahre 1378 zum eisten Male bestätigte. Dieser befreite sie im nämlichen Jahre, als ihre Stadt von Venedigs Macht bedrängt wurde, von dem Besuche

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Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 108 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
(S). I. 1. Item am ersten, so ist zu merken, das ain ieglicher pfleger oder richter ehehaft lading haben soll alle jar ain fart und soll die berueffen 133) wenn] welcher hu. 334 ) welche] wo die hs. *) Das ansehnliche Gericht Stein auf dem Mitten breitete sich über den Ostahhang des Mitteler Gelnrges aus und hatte im Westen den Gebirgskamm, im Osten den JEisack und im Norden den Rothwander Bach zu natürlichen Grenzen; es wurde umschlossen von dem Landgerichte Bozen und von den Gerichten Wangen, Vilanders

, Castelrutt und Cameid; Jenseits des Eisack im Gerichte Castelrutt gehörte noch der Burgfrieden Trostburg mit neun Höfen zeitweise dazu. Dieses Gerichts- gebiet lag in ältester Zeit im Gau Norithal, kam aber 1027 mit den Grafschaften Vinschgau und Bozen unter den Trientner Krunvmstal) und wurde nun mit Wangen ein Bestandteil der Grafschaft Bosen. Dass Trient bereits im 11. Jahrhundert hier Besitzungen hatte, bezeugt ein Act des Bischofs Heinrich von Trient vomJahre 1075 (oder 1078), womit er dem Äbte

Williram von Ebersberg ausser Weingütern bei Bozen in foreste sua Ritanemi vinitoribus sancii Sebastiani pascua et cesuram lignorum ad aedißcandas areas et vineas colenda# übergibt (Bonelli 3,160). Doch Überliefisen später die Bischöfe diesen Wald, wie die■ Grafschaftsrechte, den Grafen von Eppan; erst Bischof Salomo gewann den erstem zugleich mit dem Schlosse Greifenstein wieder zurück (Cod. Wang. 41), und um dieselbe Zeit mag auch die gtäfliehe Gewalt, wieder an das Stift gelcomme

. Bibl. tirol. D. n. 828, II. und 992, V. Ms.). . Von dieser Familie kam die Pfandschaft vermuthlich auf die Grafen von Troyer, die um die Mitte des 18. Jahrhunderts im Besitze derselben waren (BibL tirol. D. m . 1076, VII.). Im Jahre 1778 wurde Stein sammt Gericht dem deutschen Ritterorden pfandweise überlassen (Staffier 2, 1064), bei dem es bis in unser Jahrhundert verblieb (Sammler 1, 259). Die bairische Regierung incorpo rine dies Gericht dem Landgericht Bozen (Kgl. bair. Reg.-Bl. 1806 S. 456

) und. die italienische, als in Folge des Tractates vom 28. Februar 1810 und des Com- missionsprotokolles vom 7. Juni 1810 dasselbe mit Ausnahme der Fraction Gisman an das Etschdepartement fiel, mit dem Tribunal- und Friedensgerichte von Bozen. Nach Tirols Rückkehr unter Oesterreich ward es dem Orden nicht mehr zurück gestellt, sondern bei der Organisation vom 1. Mai 1817 in unmittelbare landes- fürstliche Verwaltung genommen und Klobenstein der Sitz des Gerichtes (Prov. Gesetzsammlung, Jahrg. 1817 S. 213). In Folge

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Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 178 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
, Trostburg und Kollmann umfasste. Infolge der Organi sation vom 1. Mai 1817 trat an dessen Stelle das Landgericht Klausen, zu dem blos mehr die Stadi Klausen, die Gerichte Veltums, Latsfons und Verdings, sowie die Burgfrieden Pardell und Kollmann gehörten (Kgl. baier. Beg.-Bl. S. 456. Prov. Gesetssamml. 1817 S. 201). Als aber bald die Patrimonialgerichte eingingen, ent stand der jetzige Gerichtsbezirk, das in der Beärkshauptmannschaft Bozen gelegene Bezirksgericht Klausen. Durch seine Lage

von achttägiger Dauer zu hl. Kreuz im Frühjahre und Herbste und Bischof Melchior erwirkt denselben 1489 uon Kaiser Friedrich III. einen Wochenmarkt (Klausner Stadt-Archiv. Innsbr. Statth.-Archiv, Brixner Archiv Lade 81 Nr ; 6 D G). Unter dessen Vorgänger Georg II. entsteht obiges Stadtrecht, das den Bürgern Einßuss auf die Wahl des Dichters gestattete. Es war die Zeit ihrer höchsten' Blüthe, damals stellte Klausen dem Kaiser Max I. im Engadiner Kriege 40 Mann und zählte noch längere Zeil danach

10 Steuerknechte von dem ersten Aufgebote Satz 5000 Knechten. Als dann im Anfange des 17. Jahr hunderts die Bürgerausschüsse von Brixen und Bruneck den TUéL von Magistraten erhielten und zuerst'.Brixen (1604) und dann Bruneck (1649) ein erweitertes Stadt recht verliehen wurde, bekamen, die Klausner auf ihre Bitten ebenfalls beides, erstem im Jahre 1614 oder 1615 und letzteres nach 1649 und ebenso huldvoll bestätigten die Bischöfe ihre Freiheiten wiederholt (Innbr. Slatth.-Archiv, Brixner Archiv Lade

80 Nr. 8 D; JEUp. 3, 1603). Doch mit diesem äussern Glans war zugleich schon der innere Verfall angetreten. Der rasche Verfall des Bergwerkes am Tinne- bach und des Transites, die vielen Lasten .von Militärdurchzügen und schliesslich die napoleonischen Kriege frassen dm Wohlstand dahin und stürzten die Stadt in Schulden, von denen sie sich in den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts nur schwer erholte; seit der Eröffnung der Bremierbahn (1867) geben den Bewohnern Klausens, ausser der Landwirthschaß

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Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 212 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
zwar, die Brüder Adam und Jö?'g von Freundsberg das Schloss „Strassburg' mit der Stadt und 'dem Landgerichte um 12.400 Gulden dem Kaiser Max I., doch muss dieser Kauf nicht ausgeführt worden sein, da die Freundsberger noch ferner in» Besitze ver blieben. Ah mit dem Tode Georgs von Freundsberg (1570) diese Lehen heimfielen, wurden sie bald darauf Besuch des Markgrafen Carl von Burgau (Statth.-Archiv, Pestarchiv XXVI, 302. 3t5. Egger, Gesch. Tir. 2, 260. Burglechner 5, 2 , 616). -Vom'Markgrafen von Bnrgau kam

heim und die Regierung nahm diese Heimsagung am 14. Juli 1831 an und constituirte am 14. März 1832 das Landgericht Sterzing, das auch durch die spätern Organisationen keine Veränderung erlitt (Prov. Gesetz• samml. 1817, S. 19. Ferdinand. Bibl. LIII. i. 5). An der Stelle der heutigen Stadt Sterzing bestand schon in Römerzeiten ein grösserer Ort, eine römische Mansion an der via Claudia von Italien über den Brenner, namens Vipitenum (Itinerar Anton, und Theodor Mommsen, Corpus in- script. Latin

erlangten in Sterzing die Grafen von Tirol fast alle Gewalt. Meinhard 72., der hier sich wiederholt aufhielt, hat ohne Zweifel Sterzing, das noch 1252. in einer Papstbulle ein Dorf heisst, zum Range einer Stadt erhoben und gleich ihm haben auch seine Sohne Sterzing sehr begünstigt. Herzog Otto bestätigte den Biirgei'n von Sterzing das ausschliessliche Gastrecht im Wippthale und ebenso sein Bruder König Heinrich von Böhmen (Ferdinand. Zeitschr. 3,10, 20. Jäger 1, 654. v. Hormayr, Sämmtl. Werke

2, Nr. 64). Letzterer vermehrte dasselbe noch, gab der Stadt eine Verordnung bezuglich des Gerichtsverfahrens und bestätigte ihr Sigili (Geschichtefreund 1866, S. 350 ff.). Unter . seiner Tochter, der Margaretha Maultasch, kam vermuthlich obiges Statut ä?« Stande; als die Sia3t^^^e^i''V^langén 'den österreichischen Herzogen Rudolf, Älbrecht und Leopold Treue schwur, halle sie bereits einen Stadtrath. Rudolf erwies den Bürgern durch den Befehl, dass die Brennerstrasse durch die Stadt gehen soìl, neue Gunst

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 91 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
. Münzbl., 1896, Sp. 2infg. n. 478. Sachsen-Weimar, Herzog Bernhard von, Eroberung von Breisach, 1638/39. Dadler. — 60 mm. S„ 59*45 g, geprägt. Vs. Reiterbild, aus Wolken gekrönt; im Hintergrund Reitertreffen; Blitz und Sonnenschein. Umschft.: BERNHAR- DUS D . G . SAX. IUL. CLIV. Ii MONT. DUX LANDGR . THURING. MARCH. MISN. COMES MARC . ET RAVENSB. DOM ■ RAVENSt , Rs. Stadtansicht, darüber zwei Engel mit dem Stadt wappen. Umschft.: BR|S|ACO CAPTO , COELIS VIC TORIA VENlT , BERNHARDO TVLIT EX HOSTE TROPH

aus gehungert war, am 17. Dezember 1638 (Tentzel 1. c.). n. 479. Friedenssehnsucht, o. J. Paul Walter. — 50 mm, S., 21*40 g. Vs. Ein in einem Sumpf steckender Krieger erhebt die rechte Hand zu der aus Wolken ihm entgegengestreckten Hand Gottes; im Hintergrund brennende Stadt. Umschft.: GOTTES ALLMECHTIG HANDT — ERRETT DAS VATTERLANDT Unten P — W Rs. Der Name Jehovah, darunter acht Zeilen Schrift: AVS MEINER ANGST ICH TE* | UTSCHES LAND | DARINN ICH STECKE MEI? | NE HAND j HEB AUF UMB HILF , 6 GOTT

. — 58 mm, S., 52*30 g, geprägt. Vs. Pax und Iustitia umarmen und küssen sich; vor n ihnen die zwei Gesetzestafeln, worauf: PR0XI0 und DEo , darunter: IH Umschft.: PAX CUM IUSTITIA FORA TEMPLA ET RURA CORONAT . (Rosette) Rs. Fides und Pietas reichen sich die Hände; im Hinter grunde die Stadt Münster; Umschft.: FELIX TERRA FIDES PIETATI UBI IUNCTA TRIUMPHAT . — 8 Köhler XX, 329; — van Loon II, 304. — Die Unter zeichnung des Friedensinstrumentes erfolgte im Okiober 1648. n. 481. Friedensdankfest der Stadt Regensburg, 1649

eindringenden verbündeten Truppen, im Hintergrunde Wien. Ein Regenbogen mit einer Friedenstaube darauf umgibt den Kaiseradler, der das Schild der Stadt Wien und ein Schwert in den Fängen hält. Unten auf einem Steine: Her • Umschft: WIEN DAS ADLER NEST SICH FREUT. DAS DER TÜRKEN HEER ZERSTREUT . DANCKE GOTT O CHRISTENHEIT f Raczyriski, Le méd. de Pologne II, n. 227. Die Allianz des Kaisers mit Polen war durch Vermittlung Papst Innozenz XI. am 31. März 1683 geschlossen worden. Ini Entsatzheere vor Wien

5
Books
Category:
History
Year:
1888/1894
Archiv-Berichte aus Tirol ; 1.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 1)
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Page 121 of 513
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: VI, 505, 329 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/1
Intern ID: 82205
114 Boxirk Bozen. in Arena et Bolzani, und Job. Mayr de Mawr Hauptmann von Greiffenstein, Gemahl der Nana, 413 1403 Jan. 29. Jacob Haller Stadtricbtei* zu Bozen be urkundet von Gerichtswegen ein Rechtsgeschäft, das ohne Beiziehüng eines Notars abgeschlossen wurde. Or. Perg. S. des Ausstellers und des Hans Reistinger. 41g 1405 Sept. 16. Fr. Vitalis eps. Arriensis, Vicar des Bischofs Georg von Trient, beurkundet Einweihung von Capelle und Altar zu S. Oswald. Or, Perg. S. fehlt. 414 1409 Febr

. 24, Trient. Herzog Friedrieh empfiehlt seinen Beichtvater Bruder Konrad von Augsburg den Boznern für das 3. Jaeobsbeneficium an der Pfarre. Or. Pap. S. fehlt. 415 1409 März 2, Trient. Herzog Friedrich meldet Hans dem Hasler Kirchprobst von Bozen die Verleihung des S. Jacobs- benei!ci 11ms an seinen genannten Beichtvater. Or. Pap. S, fehlt. 416 1413 Febr. 14 (S. Valentins tag), Wiener-Neustadt. Herzog Ernst gestattet dem Saccular ci er us der Diöcesen Trient und Brixen Testirfreiheit. Insert des K. Max

von 1493 s. Nr. 424 Gedr. Brandis, H. Friedrich v. Tirol 361. 417 1423 Febr. 17, Innsbruck. Herzog Friedrich entbietet Stephan Gnews Kirchprobst und den Bürgern von Bozen die Verleihung des S. Jacobsbeneficiums an Heinrich Swesendorffer, Or. Pap. S. fehlt. 418 1423 März 13, vor Starkenberg im Felde. Herzog Friedrich empfiehlt denselben den Boznern neuerdings. Or. Pap. S. fehlt. 41S 1436 März — 1437 März (Datirung bis auf Pontificats- jahr unleserlich). Papst Eugen IV. verleiht der Capelle S. Nicolaus

zu Poblicz Ablas». Or. Perg. Bulle an Seiden fäden. 4550 1443 Apr. 3. Johannes Thin arum et Michinarum eps., Vicar des Bischofs Alexander von Trient, beurkundet die Weihe des Hochaltars. Or. Perg. S, fehlt. 4-31 1475 Oct. 16, Meran. Herzog Sigmund gibt den Juden- freithof zu Bozen zu Lob der Jungfrau Maria und aus be-

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1922
60 Heliogravüren.- (Kunstschätze aus Tirol); 1)
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Page 11 of 71
Author: Schmidt, Otto ; Deininger, Johann W. / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Joh. W. Deininger
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: 11 S., 60 Bl. : überwiegend Ill.
Language: Deutsch
Notations: 4. Aufl. ; Abt. 1, Malerische Innenräume
Subject heading: g.Tirol;s.Kunst g.Tirol;s.Kunstwerk g.Tirol;s.Kunst;z.Geschichte
Location mark: IV 1.258/1
Intern ID: 227079
Franz Josef I., auf dessen Anordnung die bereits zur Ruine gewordene Burg in den ]ahren 1884 bis 1888 wieder hergestellt wurde, beschenkte die Stadt Bozen mit diesem Baudenkmale. O J Das Interieur auf Tafel 49, ein Saal mit lombardisch-mittelalterlichem Kamin und der als Badezimmer bezeichnete Raum (Tafel 50) geben ein Bild von der auf Runkelstein vorherrschenden Anordnung der reichhaltigen Wandmalereien aus dem Mittelalter. Tafel 51 und 5 2 : Gotische Stube aus Sarnthein. Unter den im Sarntale

Tafel 47: Aus Pradill bei Villanders. Die hier veranschaulichte vollständig getäfelte Stube des Pflegerhauses in Pradill besitzt eine einfache gotische Tram decke. Die große rechtwinkelige Erkernische der Stube dient auch als Speiseraum und bildet im Vereine mit dem ein fachen Hausrat an den Stubenwänden eine entsprechend malerische Gesamtwirkung. Tafel 49 und 50: Interieurs aus Burg Runkelstein. Die an der Talfer nahe bei Bozen gelegene Burg Runkelstein gehört zu den kunsthistorisch

bedeutendsten Baudenk malen Tirols. Sie ist im frühen Mittelalter entstanden und im XIV 7 . Jahrhundert, als sie durch Bischof Georg von Trient an die Brüder Vintler von Bozen kam, durch den kunstsinnigen Niklas Vintler wesentlich vergrößert und mit hochinteressanten kunstgeschichtlich wertvollen Fresken geschmückt worden. Kaiser Max I. hat um 1 500 diese Burg in fortifikatorischer Hinsicht weiter ausbauen und damals bereits zerstörte Fresken mit der diesem Fürsten eigenen Pietät restaurieren lassen. Kaiser

8
Books
Category:
History
Year:
1875
Unterinntal.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 2)
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Page 10 of 155
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: VIII, 298 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/2
Intern ID: 95145
&n Grafen und Herzogen. In Folge zahlreicher Privilegien, besonders von den Herzogen Stejan dem Aeltern und dem Jüngern, erhob sich der Markt allmälig su einer Stadt, welche in ihrem Burgfrieden auch ßinf kleine Dörfer, Entach, Härflng, Weiss&cft, Mitterndorf und Zell ehischloss. Damit entstand auch ein eignes Stadtgericht neben d&ni landesfürst lichen Landgerichte, welchem aber nur die nichtstreitige Rechtspflege innerhalb des städtischen Burgfriedens zustand. Für die in das landesfürstliche Urbär

gehörigen, Realitäten und für die. Besitzer der zu demselben Pflichtigen Häuser bestand'ausser dem noch ein eignes Urbaramt mit beschränkter G&'ichtsbarkeU. Als im Jähre 1806 ganz Tirol mit Baiern vereinigt und alle piwilegirten und Ausnahmegerichte auf gehoben wurden, endigte auch die Wirksamkeit des Stadt- und Urbargerichts, welche beide mit dem Landgerichte Kufstein vereinigt wurden. In weiterer Durch führung dieser Gerichtsorganisation {1809) wurde das Gebiet des Landgerichts durch die Hofmarken

Maria-Stein und Thierberg erweitert. Nach Rückkehr Tirols unter österreichische Herrschaft (1814) wurde zwar die Patrimonialgerichtsbarkeit im allgemeinen wieder hergestellt (1816), da ober dìo beiden Hofmarken von der freigestellten Zurücknahme ihrer Patrimonialgerichtsbarkeit keinen Gel/rauch machten, so blieb, mit Ausnahme des an Bauern (1814) ausgefolgten Amtsbezirks Aurburg, das Gebiet des Landgerichts Kufstein unverändert. Dasselbe war von altersher in 7 Bezirke eingetheilt: Stadt Kufstein

9
Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 240 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
; — hatte ja doch auch selbst im ganzen Italien, wohin des Kaisers Macht nicht mehr reichte, der Beichsadel erhöhten Wert! Dazu kam, dass der ganze höhere Adel des Nonsberges, die „Nobiles Castel lani' sich als „landesfürstlich' bekannten, daher vor das adelige Hofgericht in Bozen geladen und zum Landtage einberufen wurde, wo die Glieder desselben auf der „Adelsbank' ihren Sitz hatten. Es scheint, dass unter Kaiser Max I. hierüber eine Vereinbarung mit dem Bischöfe von Trient getroffen worden war 1 ), dass „die alten adeligen

, auf die Landtäg und die adeligen Hofgerichte zu Bozen erfordert wurden, Irrung und Spann fürgefallen Seyen ; demnach auf itztgegenwärtigen Landtag eine endliche Declaration und Entscheid zwischen dem Hochwürdigen Fürsten und Herren Bernarden Bischof zu Trient eines, auch der Herren, Ritterschaft und Adel dieser fürstlichen Grafschaft Tirol anderen Theils, beschlossen ist, dergestalten' : Dass jene Adeligen, welche unter dem Stift Trient gesessen und Freiheiten bei Kaiser Maximilians Zeiten seit dem Entscheide

, der zwischen Adel, Städten und Gerichten (also wohl auch eine Art Landtag?) laut des versiegelten Li bells beschehen, erlangt, hätten, oder jene Stiftsunterthanen. welche den Adel in Zukunft noch erhalten, auf die Landtage nicht einberufen und nicht zum adeligen Hof gerichte nach Bozen gefordert werden sollen, jedoch insoferne sie in der Grafschaft Tirol, außerhalb des Stiftes, Schlösser, Ansitze und Güter hätten, mit dem tirolischen, bezüglich der im Stifte gelegenen, mit dem Trientiner Adel steuern

. Aber die „alten adeligen Geschlechter', welche nicht erst kürzlich, also bei Kaiser Maximilians Zeiten, adelige Privilegia erhalten haben und im Stifte Trient gesessen sind, die sollen einem Fürsten und Grafen von Tirol, dem Hofgerichte, in Bozen und Lan deshau'ptmanne, wie andere adelige Geschlechter des Landes mit allen Jurisdictionen, Reisen, Steuern, Geboten und Verboten gehorsam und unterworfen sein. (Folgt noch eine Bestimmung über Nichtadelige.) „Actum zu Innsbruck auf dem Landtag, so angefangen

10
Books
Category:
History
Year:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Page 93 of 608
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: 599 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/2
Intern ID: 90958
Glum«. — Laatsck 87 1442 Sept. 9, Vogt Ulrich der jüngere von Matsch, Graf zu Kirehberg und Hauptmann an der Etsch. citirt die Gemeinschaft Glums auf Gerichtstag nach Bozen, da Heinrich von Lichtenstein sie wegen Holztrift auf der Sulden, die er als lf. Lehen beansprucht, eingeklagt hat. Or. Perg. S. fehlt. 439 1443 Jan. 22, Innsbruck. K. Friedrieh bestätigt an Richter, Rathund Bürger zu Glums die Freiheitsbriefe, Privi legien und Handfesten der Vorgänger. Or. Perg, S. fehlt. 440 1448 Nov

. 12, Trient. H. Sigmund entbietet den Bürgern und Inwohnern von Glums einen neuen Termin im Streit um die Holztrift auf der Sulden mit Heinrich von Lichtenstein, seinem Rath und Pfleger zu Ulten, und den Leuten von Prad und Aguins. Or. Perg. S. fehlt. 441 1508 Nov. 29, Innsbruck. K. Max bestätigt der Stadt Glums die Privilegien der Vorgänger, namentlich das Recht, dass alles von Nanders zugeführte Salz in Glums zum Ver kaufe niedergelegt werden müsse. Or. Perg. S. fehlt. 441 1528 Jan. 0. K, Ferdinand

ertheilt der Stadt Glums Wappen Verleihung. Or. Perg. S. fehlt. 44® Ausserdem Urtbeilbriefe über Weide seit 1402, Befehle über Holztrift seit 1471, Verträge, usw. 4. Laatsch. Laote, Lautes, als Pfarre erwähnt zuerst 1818. Kirchen archi v. Wird im Widum aufbewahrt, ist nach Materien ge ordnet ; hier auch Archivalien der Beikirchen S. Leonhard, S. Thomas. Urbare a) der Pfarrkirche, Fragment aus Ende des 15. Jährt., dann von 1565, 1570 1 ). b) von S. Leonhard: Liber antidotarius reddituum Capelle

11
Books
Year:
1879
Maximilian's I. Beziehungen zu Sigmund von Tirol in den Jahren 1490 - 1496 : Studie zur Charakteristik beider Fürsten
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Page 18 of 58
Author: Kraus, Victor / von Victor von Kraus
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 58 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Location mark: II A-638
Intern ID: 135521
auf Stuhlweissonburg los, welche Stadt er am 17. No vember in raschem Sturmeslauf nahm 7 ). Aus Waldaufs Berichten *) S, Waldanfs Brief, AhtbeilungT, Nr. 5. — 2 ) S. Waldauf s Brief, Abthei- lung I, Nr. 11. — 3 ) S. Kraus, Maximilian's LCorrespcmdenz mitPrüschenckj p. 6fi. — *) S. Waldaufs Brief, Abtheilung I, Nr. 8. Dagegen Tichtl’s Tagebuch, p. 53 (editio Karajan) : Jurauerunt autem Viennenses nedum Maximiliane) sei et imperatori Friderico serenissimo. — s ) S. Waldaufs Brief, Abthei lung

I, Nr. 9. — E ) Desselben Ausdruckes bedient sich auch Maximilian in einem Brief an Sigmund, s. Abtheilung IX, Heg. Nr. 13. Doch setzte sich Max durch ein friedliches Abkommen in den Besitz der Stadt, s. Journal de voyage bei Firnhaber, Beiträge zur Geschichte Ungarns, p. 72. — 7 ) Die hex Firnhaber a. a. 0. gegebenen Daten, die Angaben Waldaufs, endlich die des Journal hex Firnhaber, p. 72, lassen sich füglich nicht, mit einander ver binden. Nach Firnhaber ist eine Urkunde am 27. October bei Könnend, also noch diesseits

- der Raab, ausgestellt. Waldauf sagt ausdrücklich, Maximilian habe am 23. October die Raab überschritten. Waldauf schreibt am 9. November von Rennen aus und berichtet ausdrücklich den soeben beginnenden Yormarseli gegen Veszprim, während das Journal diese Stadt von Maximilian schon am 8. November betreten hisst. Daneben schreibt Maximilian am 24. October im Feld bei Gebart und am 28. October im Feld bei St. Gerolt an Sigmund (s. Abtheilung II, Reg. 14, 15). Hat der Kaabübergang am 23. October

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Page 331 of 334
Author: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Place: Wien
Publisher: Österr. Bundesverl.
Physical description: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Subject heading: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 103.302
Intern ID: 112436
/68 (1909). H e 1 b o k Adolf, Die Bevölkerung der Stadt Bregenz am Bodensee vom 14. bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts (Innsbruck 1912), 13, S- 268/69 (1916). Santifaller Leo, Calendarium Winthcri (Bozen 1926), 22, S. 428/ 31 (1929). I _D o p s c h Alfons, Die ältere Wirtschafts- und Sozialgcschichtc der Bauern in den Alpcnländern Österreichs (Oslo 1930), 25, S. 369 bis 372 (1931). Rosenberger Kurt, Die künstliche Bewässerung im oberen Etschgebict (Stuttgart 1936), 31, S. 297/99 (1938). Klaar Adalbert

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