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Volksrecht
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Page 4 of 8
Date: 07.04.1922
Physical description: 8
, die hatse 'grane Kleider an und ein graues Tnch 'iliit den Kopf geschlungen; die sagte: .„Ich will deinem Sohnes --Pate stehen, und ich werde dafür sorgeic', daß er ein s guter Mensch wird und dich nicht Hungers sterben läßt, s Aber du maßt mir seine. Seele schenken.' Da zitterte die -Mitter und sagte: „Wer bist du?' „Ich bin die Frau Sorge,' crlviderte die graug Frau. . . / E Mp pjx Mutter meinte, aber da sic so großen Hunger litt, so gab sie der Frau ihres Sohnes Seele, und diese staitd Pate

Stücken tu' ich's'nicht, er innß mich darmn fragen.' — Ta ging die Mutter mit ihr zu ihrem Sohne,, aber die Frau, Sorge hatte ihm ihreit grauen Tchleiet--um Pein Haupt gelegt, daß er blind war und die Prinzess nicht sehe», konnte. - •. ' ' - ' ,. Und die Mutter bat: „Liebe Frau Sorge, laß ihn doch frei.' , ; Aber die Sorge lächelt — und wer sie lächeln sah, der mußte weinenuitd sie sagte: „Er muß sich selbst befreien.'. „Wie kann er das?' fragte die Mutter. .„Er must mir alles opfern, was er lieb

hat,' sagte -Frau Sorge.- >— Da grämte sich die Miitter sehe in legte, sich hin Num starb. — Die Prinzeß aber turntet noch heute auf. ihren FreiersmannP— — . * ’ ' * * - H „Mutter, Mutter!' schrie er auf und sauk an dem Grabe uieder. ,>Kom.m,' sagte Elsbeth, mit ihreit Tränen kämpfeild, indem sie die Hand.uns seine Schulter-legte. „Last die Mütter, sie hat ihren. Frieden, 'und uns soll sie nichts.mehr tun, deine böse Frau Sorge.' - .' . — Ende, —'' , ' .- f , r

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.11.1937
Physical description: 6
steht. Der Bilanz ! besagt: Mgs hatte die Provinzialverwaltung für 46 eter Straßen zu sorgen, nun sind es 322 Ki- tr. Dies kam daher, daß früher der Straßen- von der sogenannten „Konkurrenz' verwal ten ist. Diese bestand darin, daß die Ge tti für die Straßen Sorge trugen und dafür M einhoben. Durch die Ausschaltung der Urenz' und dem Ausbleiben der erwähnten ljmsquelle, waren die Gemeinden nicht mehr - Lage, die Lasten zu tragen, die durch die Oung neuer Transportmittel von Jahr zu stiegen

. Es hat die Provinz diese Lasten mmen und sie hat es verstanden, durch ein chnt, ohne dle Zusatzsteuer zu erhöhen, für »senden Erfordernisse Sorge zu tragen, das mnetz in verschiedenen Punkten zu verbef- :>id zu erneuern. Im letzten Betriebsjahre, Ì in dem. das nun zur Neige geht, haben gerordentliche Erfordernisse eingestellt, so anfänglich vorgesehenen Ausgaben für » etwas herabgesetzt wurden, um andere he Aufgaben erfüllen zu können, ür neuen Bilanz ergab sich die Notwendig- außerordentlichen Maßnahmen

ist, zurück- werds. , die Jllegitimenfürsorge erfordert eine nicht ere Ausgabe. Daher haben die Prooinzial- ilung. das Werk für Mutterschaft und Kind- nd die Gemeinden aufzukommen. Die Für- erstreckt sich von der Geburt bis zum 14. Le hre. Das Kind und — in Fällen unbeding- wvendigkeit — auch die Mutter werden im iür die erste Kindheit untergebracht oder die k erhalten Beiträge, wenn sie in der Lage ür die Pflege des eigenen Kindes Sorge zu ^ Nach der Entwöhnung werden die Kinder >en übergeben

, die in der Lage sind, in ent Ader Weise für ihre Pflege Sorge zu tra- wfür natürlich auch Beiträge geleistet wer- Gen. Lahre 1934 betrug die Zahl der Unterstütz- l! im Jahre 1935 1275; im darauffolgenden st sie auf 1875 gestiegen und im laufenden wurden bis August 2205 unterstützt. Die den waren im Jahre 1934 Lire 414.076.55; Lire 592.961.81; 1936 Lire 780.321.24 und b>s zum August Lire 817.196.93. Dieser letzt ste Betrag dürfte bis Ende des Jahres die » Lire erreichen. Wenn man annimmt

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 07.01.1934
Physical description: 8
nicht weiß, wo mit dem Erzählen anfangen, freuen sich auch Mutter und Vater und vergessen im Anblick -des strahlenden Gesichtes vielleicht manche drückende Sorge. Gestern hat in imserer Stadt die fciscistifche Befana cm über' tausend' Kindern die Gaben'ver- teilt. Durch die Anwesenheit S. kgl. Hoheit des Her zogs von Pistoia, S. E. des Präfekten Mastro- mattei und der Gemahlin S. E. des Präfekten hat die Feier eine besondere Bedeutung erlangt und die Kleinen haben sich in besonderer Weise glück lich

, trat lautloses Schweigen ein. Aus ein Zei chen stimmte die Schar die Giovinezza an. worauf sie dem Herzog und dem Präfekten zujubelten. Als sich der kindliche Beifallssturm gelegt hatte, begann der Herzog sofort mit der Verteilung der Gabenpakete. Die Delegierte des Damenfafcio, der sich für die Herstellung der Pakete in besonderer Weise ange nommen und für die Ausschmückung und Anord nung'der Pakete Sorge getragen hat, verlas die ersten Namen der ganz Kleinen, welche die Bühne betraten

der Podestà bis zum 19. das dem Fälligkeitstermin vorangehenden Monats für das Aufliegen der exekutiv gewor denen Steuerrollen Sorge tragen: dabei find die Steuerträger nnter Bekanntgabe der für Säumig keit vorgesehenen Strafen an die Zahlungspflicht zu erinnern. Die Ergänzungsrollen müssen binnen 19. Juni, bezw. 19. IM zur Auflage kommen. Der Finanz intendant kann jederzeit die Abfassung außer ordentlicher Rollen für jede Steuer anordnen. In diesem Falle geht die Bekanntgabe den Einzelnen zu. Enthält

die Han delslizenzen zu erneuern: Alle Kausleute haben bis 15. Jänner 1934 die Handelslizenzen, die von dem Gemeindeamt aus gestellt worden sind, durch die shndikalcn Organi sationen vorzulegen. Für die Kaufleute mit festem Wohnsitz geschieht das von der Federazione fascista dei Commercianti und sür die Wanderhnudler von der Consederazivne Nazionale dei Sindacati fascisti del Commercio. Die beiden syndikalen Ver bände werden dafür Sorge tragen, daß die Lizen zen gesammelt und der Gemeinde vorgelegt

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 25.07.1940
Physical description: 4
die Anmeldung auf den gesamten Bestand der Produkte aus gedehnt wird. Die Handelsbeziehungen zwischen den Viehzuchtbetrieben verblei ben frei und die regelmäßige Versoi gunq im Kleinen ist gesichert. Äas die anderen Futtermittel betrifft, wird für die Lieferung vom Sektor der Viehzucht des Verbandes der Konsortien zwischen den landwirtschaftlichen Produ zenten, der italienischen Föderation der Industriellen Sorge getragen. Z?aä»o-klbonnementsgebühren Am 31. Juli läuft die Frist sür die Einzahlung

den Trauerbesuch abstatteten und die Verletz ten im Spitale von Brunici besuchien. Es wurden gleich die Erhebungen gepflogen und eine Person verhaftet. Anmeldung der Elsengitter Das statistische Amt teilt mit. dah auch die Volksdeutschen, welche für Deutsch land optiert yaben, für die Anmeldung der Eifengilter Sorge zu tragen haben. AÜr Anmeldung können sie eigene Aar- mulare benähen, die sie vom statistischen Amt, Piazza Domenicani Nr. 6, l. Stock, erhalten. Die Anmeldung hat innerhalb 10 Tagen zu erfolgen

anderer Stra ßen besser gestaltet werde und alle fragen sich, warum man nicht schon für eine menschlichere Straßenbedeckung Sorge getragen hat. i Platz, um eine Fahrt nach dem Passo Giovo ailzutreten: Alles lebfrohes junges Volk, das noch keine Sorgen kennt. In S. Nicolo di Vizze steigen noch einige Bur schen auf und auch in Avenes und in Prati wird die Zahl der Burschen und Mädchen noch vermehrt. In Vipiteno steigen noch zwei Mädchen ein, die aus dem Hochtal Vizze gebürtig sind, aber im Jfarcostädtchen

, bangend treten sie per Rad den weiten Weg nach Vipiteno an, die Mutter des Giuseppe Hoser wird im Auto von S. Giacomo herbeigeholt. Ein Auto, wieder das des Herrn Braun, trügt mehrere Leichtverletz te ins Hochtal Vizze: Es ist wahrhaft eine Schauernachricht, die in gar manche Fa milie jenes Hochtales, insbesondere von S. Giacomo, urplötzlich soviel Kummer und Sorge gebracht hat. Aber auch diese Nacht geht vorbei; sie geht vorüber, ohne daß einer der Schwer verletzten aus dem Leben scheidet

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 17.08.1940
Physical description: 8
. Diese Wahl sollte nicht schwer sein. Gott ist ein Herr voll Güte und Milde, und er lohnt mit reichem, unvergänglichem Lohne. Der Mammon ist ein strenger, kalter und rücksichts loser Herr, dessen Joch nicht sanft und leicht, sondern unerträglich schwer ist, der viel ZU viel verlangt und dafür viel zu wenig gibt. Wie werden die Mammonsknechte gequält mit Mühe und Sorge ihr Leben lang! Sie kom men nie zur Ruhe und haben nie Frieden. Und was erlangen sie dafür? Nicht einmal immer das, was der Mammon geben

Vorspiegelungen, indem er sie all mählich und langsam zu gewinnen sucht. Er flüstert ihnen ein: „Man muss doch für sein Fortkommen sorgen, das ist sogar Pflicht, und warum soll man nicht auch mehr gewinnen als das Notwendige, warum soll man nicht reich werden?' So führt er sie dann langsam von der pflichtmätzigen Sorge zur Eeldliebe und Geldgier. Hat er sie erst so weit, dass sie ihr Hauptstreben darin setzen, reich zu werde», dann hat er sie schon weit genug. Denn „die reich werden wollen', sagt der Anostel

, „stürzen in die Fallstricke des Teufels'. Darum warnt der Herr so eindringlich vor der übermässigen Sorge und fordert: „Suchet zuerst das Reich Gottes uud seine Gerechtigkeit.' Es ist eine Frage der Grenze. Wo liegt hier die rechte Grenze? Manche überschreiten sie, ohne es zu merken, weil sie nicht wachsam sind und es fehlen lassen an ernster Selbstprüfung. e Die Eacharistiner verlassen Bressanone. Dor Jahren gründeten die Eucharistiner von Bol zano in Bressanone eine Niederlassung. Sie wählten

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 06.09.1910
Physical description: 8
. Und weil jenes erlösende Wort fehlte, was wie ein geheimer Ton hinzutretend, den reinen, vollen Akkord hätte anklingen lassen können, während so eine unausgelöste Disharmonie klangst blieb's beim — Bescheiden! Ein trostloses Wort in trostloser Stunde! In banger Sorge sah Lieselotte bald nur noch das letztere — die trostlose Stunde. Ihr Dunkel drängte alles andere zurück. Aber es brachte auch etwas: Ei» heißes Begehren, das um die Erhaltung seines Lebens schrie. Sie war bereit, für leine Gesundung ihre Liebe zu opfern

Licht verlöschen müsse, rang sich Heinzens kräftige Natur zum Leben hindurch. Nach acht bangen Tagen konnte der Arzt Versichern, daß man nun über den Berg sei. Lieselotte, in deren Augen während dieser Zeit sasr kein Schlaf gekommen war, erfüllte die>e Mir» teilung mit unbeschreiblichem, dankonrchzittertem Jubel. Äls der Arzr gegangen war, sank sie im Nebeiigemach in die Knie. Ihr ganzes Fühlen verschmolz in diesen Minuten zu einem einzigen Geber. Und alle Angst und Sorge verrann in einem stillen

war sie, als Liese lotte nur um Heinzens Bild bat, das sie in Dörtens Stube auf der Kommode gesehen hatte. „Ich Hab' nur eins von ihm, als er noch Kadett war.... Und in meinem Album ist hoch ein leerer Platz .... Und nach all der Ürankheit uud Sorge .... nun, Mamsell, Sie wissen ja, da pflegt man sich einen Mensche» «ns Herz heran und zeigt... mehr Interesse ... und .... Ach, weshalb soll ich viele Worte wachen, schenken Sie mir, bitte, das Bild.' Dörte eilte schon von dem dämmrigen Flur in ihre Stube und kehrte

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.07.1893
Physical description: 4
an kvri an Orient ab >ozen an ^elegr onrs Ww papierrcr Sllbcrrw Noldrend ^°/o Sst. ilktien d> ilktien ds Zondon f Lilbcr kaxoltvvi Oukatm Berlin f>> lvv Lire ü.W !l> u. u U 7.iü > t s !'.l l ! 7.^5 o Ä.»3 j 9.14 v 10.56 l> l.'.4Ä !6, ^7.7» S7 üv l?.9S .64 M,7b 23.7ö ttX). Ü.SZ ! S.S6 ! L0.K7l/2 ein anderes vertauschen. Als Zweiter traf in Berlin, ebenfalls in guter Kondition, Herr Georg Sorge >aus Köln) nach einer Fahrt von 31 Stunden 54 Min. d5Vs Sekunden ein, der fast bis zur sächsischen Grenze

einen kleinen Vorsprnng vor Fischer gehabt hatte. Da Sorge für die ganze Fahrt ein und das selbe Rad benutzte, wird er einen Extrapreis von 200 Mark erhalten. Als Dritter langte am Ziele ein Oesterreicher Herr Franz Gerger, Mitglied des Grazer Nadfahrerbundes „Wanderlust', an; er be- nöthigte zur Znrücklegnng der «trecke 34 Stunden 22 Min. Nach ihm trafen in Berlin ein: Andersen aus Kiel mit 34 Stunden 30 Min., Nehais aus München mit 34 Stunden 42 Min. und Paul Mündener aus Berlin mit 34 Stunden 54 Min

, die Aktion der Währungsreform werde durch die jüngste» Zwischen- iälle des Silbermarkteö nicht beirrt. Oesterreich- Ungarn besitzt bereits 630 Millionen Gnlden Gold, mr die weiter nothwendige Goldbeschassung werden die .Regierungen jedenfalls Sorge tragen. Der Ter min sei nnbestimmbar, die <«oldbesch..ffnng könne durch Hwischenfälle verlangsamt uns vertheile«, aber im Wesen gewig nicht gehindert werden. Budapest, 4. ^nli. Am l7. ^jUli beginnt eine wichtige Berathung der Munster. welche acht Tage daueni

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 30.12.1871
Physical description: 10
unter Wahrung aller vertretungsberechtigten Inte» essen der Verwirklichung zuzuführen. (Bravo!) In zwischen aber wird Ihnen ei« Gesetzentwurf vorgelegt werden, welcher darauf berechnet ist. dem Mißbrauche deS verfassungsmäßigen Wahlmandates wirksam zu begegnen. (Lebhafte Zustimmung.) Ihrer besonderen.Aufmerksamkeit empfehle Ich die Sorge für den öffentlichen Unterricht, dessen Ge- deihw eine der wesentlichsten Bedingungen der Blüthe und des Aufschwungs des Gemeinwesens ist. (Bravo!) Die ernste und zugleich

Meiner Regierung sein, 5K großen OchtzgebMgsarbeiten, weMe ^aSÄvll -«lld-.Strafverfahttll,das Lriminal- und Polizeistrafrecht, die Gerichtsverfassung und, die Einrichtung der Staatsanwaltschaft betreffen, eifrig fortzusetzen und zum baldige« Abschluß zu bringen. Meine Regierung wird aber auch dafür Sorge tragen, daß während der Zeit, » welche die Vollendung und Einführung so großer Gesetzeswerke in Anspruch nimmt, die bessernde Hand überall angelegt werhe..wo sich. Uebclstände zeigen, denen durch vereinzelte

Maßregeln, abgeholfen , werden kann. ' Meine Regierung ist mit dcr Vollendung eines': Gesetzentwurfes über den Wirkungkreis und die Bil dung eines VrrwaltuugSgerichtshofcS beschäftigt, wo durch eine Bestimmung des StaatSgrundgefetzeS über die richterliche Gewalt zur Ausführung gebracht wird (Bravo?) Neben der Sorge für die Hebung der Kriegsmacht durch Anspannung der geistigen und materiellen Kräfte wird sich Meine Regierung die Ausbildung der Land wehr insbesondere angelegen sein lassen

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Dolomiten
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Page 4 of 12
Date: 21.01.1928
Physical description: 12
der Seelsorge, ein Eifer, ''er das Band zwischen ihm und seinen Seclsorgskindern besonders innig knüpfte. Die Kälterer danken es 'hm mit aufrichtigem Herzen, den vollen Lohn wird erst dann der liebe Herrgott abstatten. Doll warmer Sorge mar Dekali Hueber bedacht für die Zierde des Hauses Gottes. Wie ein Juwelenschrcin schmuck und sauber ward-die kunstreiche Halle der Pfarrkirche von Caldaro unter ihm stets gehalten. Den Paramentcnbestand bereicherte er durch nam hafte Neuanschaffungen. Dekan Huebers

, das er gleichzeitig dem bereits bestandenen katholischen Ge sellenvereine zur Verfügung stellte. Der Theatersaal hat auch darüber hinaus der Gemeinde günstige Vorteile geboten. Mit Eifer und Geschick trat Monsignor Hueber für kräftiges Leben in den Vereinen ein, u. a. durch Sorge für die Vorträge, wobei er selber gern und freigebig das Wort ergriff. In gewissem Sinne ist der scheidende Herr Dekan auch beim neuen S ch u l h a u s als der Bauherr zu betrachten. Er war es. der unablässig auf die Erstellung

, welche bis Samstag abends nicht ab geholt werdcit. b walzerabend des Kaninchenzückst ervereines Bolzano. Am kommenden Samstag. 28. Jänner, wird der Kaninchenzüchterverein im „Boznerhof' einen gemütlichen „Walzerabend' veranstalten, wobei Vereinsmitgiicd Ludw. Wessiak mit urkomischen Vorträgen Mitwirken wird Die Vor bereitungen hiezu sind schon mi vollen ttiange. Das Tanzlokal wird einfach. ober recht ortzstnell dekoriert. Auch wird für anderweitige Belusti gung Sorge getragen, so daß jeder Besucher

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