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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 13.08.1924
Physical description: 8
es weiter: „Die Bezirkshauptmannschaft wurde weiters be auftragt, in der am 15. Juni 1924 einberufenen Generalversammlung dafür Sorge zu tragen, daß eine Ergänzung der Statuten in der Weise beschlof- : sen werde, daß territorial gegliederte Wahlkörper ' festgelegt werden, welche Durchführung bei den _ hiesigen Verhältnissen nicht überstürzt werden' kann. Des weiteren wurde der gef. Behörde emp fohlen, dahin zu trachten, daß möglichst viele der : sonst verkürzten Saisonarbeiter sowohl am Tage der Wahlausschreibung als am Stichtage

Notwendigkeit zur endlosen Verschiebung aber gegeben, trotzdem der 8 69 des Statutes ge nau vorschreibt, daß die Wahl ein Monat vor der ordentlichen Generalversammlung stattzufinden hat? Die Landesregierung wird jedenfalls um eine Aufklärung in dieser Angelegenheit ersucht werden. Die Bezirkshauptmannschaft Reutte trägt schon zwei Monate Sorge. Was die Behauptung anlangt, „daß die Fest legung von territorial gegliederten Wahlkörpern bei den Verhältnissen im Bezirk Reutte nicht über stürzt

D i l s für die Gemeinden Bils, Pins wang und Mn sau. Es kann sich also höchstens noch um die Bildung von territorial gegliederten Wahlkörpern im Lech tale und Tannheimertale handeln. Hat nun die Be zirkshauptmannschaft Reutte schon Sorge getra gen, daß diese Wahlkörper aufgestellt werden? Oder trägt sie etwa seit 15. Juni l. I. bis heute noch Sorge, weil sie sich mit dieser Aufstellung an geblich „nicht überstürzen kann"? Dann möchten wir ihr diese Sorge abnehmen und sagen, daß in einer Viertelstunde die Aufstellung

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Alpenländer-Bote
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Page 18 of 20
Date: 30.09.1934
Physical description: 20
. Essen Sie nicht zu viel Fleisch, dafür viel Gemüse, Obst, Vollkornmehlspeisen, Butter, Honig, Haferflocken, Hafermus, Hirse, Schleimsup pen. Kartofielgerichte mit der Schale, Vollkornbrot, grüne Salate mit Oel und Zitronensaft zubereitet, Milch in jeder Form. süß. sauer, als Kefir oder Joghurt ufw. Sorge für täglichen Stuhlgang und einen mindestens achtstündigen Schlaf» am besten bei offenen Fenstern. Betreiben Sie einen vernünftigen Sport und nehmen Sie auch tägliche Luft- und Sonnenbäder. Täglich

, man kann hier nicht in wenigen Wo chen eine völlige Heilung erzielen, wer das Gegenteil be hauptet, der verspricht Unmögliches. Ich möchte also schon empfehlen, die damaligen Ratschläge weiter zu befolgen und die Diät einzuhalten. Genießen Sie jedenfalls reichlich Milch, und zwar in jeder Form. Milch ist eine wertvolle Nahrung für Nervenschwache. Peinliche Sorge für täglichen Stuhlgang. Alkohol, russischen Tee und Bohnenkaffee streng meiden. Die Speisen gründlich kauen. Appetitlosigkeit, schlechter Ge ruch, Drücken am Magen

usw. sind die Folgen der Ver stopfung, bzw. des schlechten Kauens. Für ein tadelloses Ge biß Sorge tragen. Früh immer eine kalte Ganzwaschung vornehmen, auch eine trockene Hautbürstung ist sehr zu empfehlen. Abends ein kurzes, kaltes Fußbad nehmen, bei kalten Füßen zuerst ein kurzes, heißes und dann ein kaltes Fußbad. Viel Aufenthalt im Freien, Luft- und Sonnenbäder. Gegen die Schlaflosigkeit leistet ein kurzes, nur 20 Sekun den lang, kaltes. 14 Grad Celsius, Sitzbad vor dem Schla fengehen

einen Lehmumschlag um den Hals machen, m zwar 2 Stunden lang. Den Lehm mit kaltem Wasser p einem dicken Brei anmachen, auf Leinwand streichen M mit der Lehmseite direkt auflegen, darüber ein tttffiflw Tuch geben. Ueber Nacht einen Halswickel von Eichenm» absud machen (eine Handvoll Eichenrinde 10 Minuten m kochen und mit dieser Abkochung den Umschlag ma« Abends ein kurzes, kaltes Fußbad nehmen, früh mw eine kalte Ganzwaschung vornehmen. Sorge für tagiW Stuhlgang. Sie sollen meiden: Fleisch (höchstens em« weißes

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 28.10.1934
Physical description: 16
jenes Flusses geworfen, welcher so vie'.en Soldaten des österreichisch-ungarischen Heeres das Leben gekostet hat. Wieviel Kränze müßten wir wohl essen. Dieses sollen Sie 1 bis 2 Wochen lang machen, bis zum völligen Verschwinden der Würmer Peinliche Sorge für täglichen genügenden Stuhlgang. Etwa 4 bis 5 Wochen lang meiden Sie Fleisch, Wurst, Eier, Käse. Weißgebäck. Essen Sie grüne Salate mit Oel und Zitronensaft zubereitet, Ge müse, Hafergrütze, Hirsebrei, Vollre s, Weizenschrotbrot, Milch, Topfen. Butter

des Pfarrhofes zusammen, um vom Herrn Dechant, geistl. Rat Lienbacher Abschied zü nehmen. Administrator geistl. Rat Breitkopf würdigte in kurzer Ansprache das und zwar 4 Wochen lang. Sorge für täglichen Stuhlgang. Da solche Zustände oft mit-Blutarmut verbunden sind, so wäre zugleich auch eine Kur gegen Blutarmut zu machen, die hauptsächlich in einer entsprechenden Diät besteht. Essen Sie Vollreis, Hafer-, Gersten- und Reisflocken, Hirse, Kartoffel speisen. mit der Schale, Obst. Gemüse. Milch, Topfen. Butter

sich nicht in kurzer Zeit beseitigen Die Hauptsache ist die Diät und die Sorge für einen täglichen, weichen Stuhl gang. Bitte in der Nummer vom 18. Oktober, die Rubrik „Nur Mut" genau zu lesen und die dort erteilten Ratschläge zu befolgen. Ob S'.e wirklich an Zuckerkrankheit leiden, kann nur durch den Arzt festgestellt werden. So einfach ist die Harnprobe nicht wie Sie meinen, es kommen da oft Täuschungen vor, die natürlich dann zu falschen Diagnosen Anlaß geben, man muß eben mehrere solche Proben anstel- len

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 20.10.1943
Physical description: 4
, daß Wegener vielleich auf „Eismltte' war. hatte man keine Ruhe, zumal man vor April keine Schiit tenreise wagen konnte. Nach einem mit Arbeit ausgefüllten entbehrungsreichen Winter konnte man endlich am 23. April zur „Eismitle' starten. Bon Kilometer i51 ab. von wo Weg'ener den letzten Brief geschrieben hatte, suchte man nach Spu ren. fand aber nichts sodaß man wieder zu hoffen begann.^ Auf Station „Eis mltte' wurden sie bleich und stumm von Dr. Sorge empfangen und wußten sofort: Wegener war totl

Dr. Loewe, der Wegener mit dem Grönländer Rasmus Dillumsen zu, An fang der Reise begleitet hattet erzählte, was er wußte. Don Kilometer 151 wa ren sie mit drei Gespannen stach Osten gegangen, um bei Kilometer'230-'Pro- plant ü'r Sorge und Georgs niederzule gen, d e am 20. Oktober von Elsmitte abmar chieren wollten. Als das -Wetter besser wurde, entschlossen sie sich zur Weiterreise, obwohl sie im Zweifel wa ren. ob Sorge und Georg! „Cismitte' verlassen würden. Es wurde sehr kalt — die Temperaturen

sanken auf Minus fünfzig Grad und tiefer — und am 27. Oktober fühlte Loewe. daß feine Zehen an beiden Füßen wie abgestorben waren. Wegener massierte sie oft und lange, aber es war schon zu spat. Bei minus 52 Grad legten sie die letzten Kilometer im Nebel zurück und erreichten am 30. Okto- ber „Cismitte'. begrüßt von Georg! und Sorge. Am 1. November ° feierte man noch Wegeners ' fünfzigsten Geburtstag, dann brach er wieder auf. begleitet von Rasmus mit zwei Schlitten und siebzehn Hunden

Zehenknochen mit einer Blechschere durch und trennte die sehr empfindliche große Zehe an der weichsten Stelle durch. Sorge, der diese Szene in dem ausge zeichneten Buch „Alfred Wegeners letzte Grönlandfahrtl. ^erschienen bet . F. A. Brockhaus. Leipzig 1936,, erZähtt/ müßte. während der Operation, die also ohne jede Betäubung ausgeführt wurde, ^ leuchten und zugleich den Patienten halten, der sich' mit bewundernswertem Mut zusammen riß. Fünf Tage später mußten auch die Zehen des linken Fußes auf die gleiche

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Brixener Chronik
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Page 11 of 12
Date: 31.12.1912
Physical description: 12
Anlage z« Mr. I5ß der „Mrizener Khronik^' ISIS. Heyllisks Spiel mit Wiwe Kos» Silberer. ltz Tsge nach Sem ve?sch«»ii«le» bilderers. — Live ciebezhekst »ls Säckergehilfe — freie Liebe als «bgeorckveter. — Sie Viwe bettelarm — Sie «onkllbwe gut versorgt. Ein vernichtendes Urteil über sozialdemokratische Herzlosigkeit, ein grelles Licht auf die soziale Für sorge in der Sozialdemokratie, ja. eine himmel schreiende Anklage gegen die roten „Volks'-Führer ist ein Brief, den Frau Rosa Silberer

. Händel, der protestantische Richter der Stadt, regiert. Ein Mann aus Eisen: kalt, hart. Und wenn es glüht, gibt es Funken, daß ringsum alles brennt. Unter eine Tyrannenfaust zwingt er Steyr. Zwingt es aber in Güte und anscheinendem Wohl wollen. Reich P er. Mächtig. Eine Herrennatur ohne gleichen. Warmherzig kann er sein, wo es die Klugheit, wo es vor allem der Haß gegen die katho- Nun noch kurz einen kleinen Teil aus meiner so traurigen achtjährigen Ehe für jene, die Sorge und Not kennen

. Ich habe meinen Mann als Bäckergehilfen geheiratet. Es war eine reine Liebes heirat, die wir schloffen. Während seiner Arbeits losigkeit als Bäckergehilfe sowie als kleiner Beamter war ich ihm eine treue Gefährtin und Genossin. Ich habe den Wahlspruch: „Einer für alle und alle für einen' voll und ganz erfüllt. Durch Jahre opferte ich Nächte, um von meinem Manne und von dem Kinde Not und Sorge fern zu halten und auch allen Verpflichtungen der Partei gegenüber zu entsprechen. Mein Mann mit fünf Klassen Volksschule

noch einen Posten bei der „Arbeiter-Zeitung' und aus dem Fonds der Bäckereiarbeiter eine Gehaltsabfertigung von 1800 Kronen. Wie lange mußten die Arbeiter ihr sauer verdientes Geld zusammenlegen, bis dieser Betrag zusammenkam! Fürwahr, die Arbeiter können auf die Wohlfahrtseinrichtungen, die ihre Führer ge schaffen, stolz sein! Werte Redaktion ! Ich danke viel mals sür die Veröffentlichung dieser Zeilen — auch im Namen jener Frauen, die durch Sorge und Ent behrung ihre Männer zu Arbeiterführern gebracht

haben. Auch bin ich bereit, Arbeitern, die sich als solche ausweisen, Näheres mitzuteilen. Sie wissen, was Not und Sorge ist, die Herren Führer haben es vergessen! Hochachtungsvoll Rosa Silberer, 16. Bezirk, Fröbelgasse 60, 2. Stock, Tür 13.' lische Kirche heischt. Und das Volk, das sich so gern einer Kraftnatur beugt, ehrt ihn wie einen Gott. Ein Häuslein Katholiken steht ihm allein entgegen. Ein paar hundert sind es, ohne Ansehen, auch ohne sonderliche Tapferkeit, aber der Feuergeist eines Mönches — Albertus — steht

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