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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 10.11.1924
Physical description: 8
, was wir haben- sie ist unsere Freude, unsere, stille Hoff nung, unsere Sorge. Man spricht viel von der verdorbenen, zügellosen, verwahrlosten Jugend, man ist so gerne bereit, über die „heutige Ju gend' den Stab zu brechen^ Jede Ze.it und jedes Volk aber hat die Jugend, die es verdient. Die Jugend ist nicht von Haus aus entartet; sie ist es nur, wenn sie die Erwachsenen dazu gemacht hat. Wir müssen die Jugend erziehen zur Pflicht erfüllung gegen sich selbst, gegen Familie und Volk, gegen Gott und Kirche. Wir müssen

Volksgemein schaft tut der Jugend am meisten not. Darum Kampf gegen den Klassenkamps, weg mit der Jugend vor' der Volksverführung und Volks- yergiftung. Wir brauchen die christliche Staats auffassung. welche die Stände eint. Unsere Ju-. gend ist aber nicht nur unsere Sorge, sie ist auch unsere Freude. Dazu muß aber die Jugend ge sund sein, gesund an Leib und Seele. Lassen wir die Jugend stark und kräftig heranwachsen. Mittel, um für die Jugend etwas zu schaffen, sind immer die beste Finanzanlage. scharen

waren, kehrten sie nicht mehr in den Lateran zurück, sondern nahmen ihren ständigen Aufenthalt im Vatikan (1580 bis> 1870 im Quirinalpalaste). Jedoch wandtön die Päpste nach wie vor ihre Sorge auf die Erhaltung und Ausschmückung ihrer Metropolitankirche. 1586 wurde der alte Palast abgerissen und der heutige von Fontana erbaut, welcher von 1693 bis 1843 als Waisenhaus diente und dann in ein Mu seum verwandelt wurde. 1588 stellte Sixtus V. den großen Obelisken (880.000 Pfund schwer) aus dem Zirkus Maximus

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 13.10.1921
Physical description: 8
so weit fertig war, daß sie die Sorge darum Mutter Reimer un8 Lisbeth überlasten konnte, legte Fee noch» die letzte verschonende Hand an die gedeckte Tafel und ging dann hinauf, um sich umzukleiden. Gerade als sie damit fettig war und die Treppe herunterkam, hörte sie einen Wagen draußen vorfahren. Sollten das schon ihre Gäste sein? Sie sah nach ihrer Taschenuhr, an der noch immer der kleine goldene Schlüssel befestigt war. Nein, «s fehlte nqch gut eine, halbe Stunde an der verabredeten Zeit. Da kam

hauptsächlich die Sorge um SeZtsS des Zicker-Anwesens, gestorben: Josef und Cä- cilia Dorfmanch die Frau eine geborene Kasse- roler. Der Mann starb kurz nach Mitternacht, seine Ehefrau gegen 5 Uhr morgens. Sie hin terlassen 8 Kircker Deren ältester Sohn ist im Feldzuge gefallen, der jüngste Sohn ist 16 Jahrs alt. — Die »Kinderzahl in unserer Volksschule ist Heuer eine' geringere als in den Vorjahren infolge des Wegzuges einiger Familien, welche ihren letzten Grund in der schrecklichen Kata strophe

, da solcher Preis nicht lange dauern wird. Alle Einkäufer bekommen gratis als Ge schenk ein gutriechendes Karton für die Wäsche M77 Sie nach dem Heidehsfe,' begann er die Unter haltung. „Was mache ich Ihnen denn für Sorge, . Herr Doktor?' fragte Felizitas. Er sah ihr ernst in die Augen. „Sie wissen ja, daß das Testament sich nicht gefunden hat. Ich habe manche Auseinander setzung mit meinen Eltern gehabt, die aber zu keinem Resultat führte. Wie die Dinge liegen, würden Sie um keinen Preis irgendeine Ent

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