Man?, mit einem hübschen, etwas weichlichen ficht. „Fredy, ach lieber Fredy!' rief Jutta leise, ihm die Hand entgegenstreckend. Er faßte sie und drückte sie krampfhaft, wie in großer Crreanng. Gottlob, daß du kommst ^ntw' Ich wir so in Sorge, du könntest nicht abkommen oder hättest meinen Brief nicht erhalten', sagte er hastig, mit unstet flackernden Augen. Er trug elegantes Zivil, trotzdem sah man ihm sofort den Offizier an. .^ie.ist e5. ,'redv. hast du das Geld neien?^ wo aufgetrieben?' fragte Jntta besorgt
sind oder schon auf g>. faßten Gemeinderatsbeschlüssen beruhen, wird, gleich wie in den Vorjahren, die jedesmalige, besondere Bewilligung in Vorbehalt genommen. 7. Alle städtischen Amter haben sich, insofern ich nun vor Sorge nicht'ans und ein weiß. Heri^ gott, ich weiß wirklich nicht, wie es kommt, aber die paar Kröten reichen eben nie aus! Könnte man doch stumpf und dumpf leben wie d.^ liebe Vieh' ohne Wünsche, ohne diese Sehnsucht nach ein bißchen Freude und Genuß! Und nüu sitze ich in der Klemme — ganz
niederträchtig. Ich schäme mich vor. dir, Jutta -- wahrhaftig. Du trägst dem freudloses Daseiu mit einer Würde illid mit einer Ruhe, und ich weiß doch, wie ihr sparen müßt, dn und Mutter. Ich komme mir so schlecht vor, daß i^ mich nicht auch znfriedei^ geben und so ruhig wie du auf nllc Ann-etlnilich- leiten des, Lebens verzichten kann. Ich bürd^ dir auch noch meine Sorge auf; weiß Gott, manchmal bin ich mir selbst verhaßt wegen mei ner Schwäche. Und doch komme ich jetzt wieder zu dir wie zu einem lekten