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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 28.02.1923
Physical description: 8
. Vor Allem hat uns die Denkschrift befriedigt, welche bei dieser Gelegen heit überreicht wurde, denn sie beweist eine ge naue Kenntnis der Angelegenheit, große Un parteilichkeit, Gerechtigkeitssinn und liebevolle Sorge für unsere Bedürfnisse. Wir hoffen, daß die Zentralleitung der Nationalisten in Kürze zur Vervollständigung der Aktion auch an Seine Hoheit den Bischof von Brixen eine Denkschrift gleicher Art richten wird. Sehr dringend ist in der Tat die Frage auch in jener Diözese und zwar unter allen beiden Gesichts punkten

der Seelsorge in der Stadt Bozen. Für die Seel sorge in dieser Stadt gibt es zwei Projekte: Das eine Projekt sieht die Er richtung einer italienischen Pfarre vor in der Weise, daß alle« unsere Konnationalen katholi scher Religion als geistliches Haupt einen Kon- nationalen Pfarrer mit eigenem Amtssitz und eigener Pfarrkirche haben. Das andere Projekt geht dahin, Seelsorger hierher zu setzen, die für die geistlichen Bedürfnisse aller Katholiken, der italienischen wie der deutschen, besähigt sind. Das erste

darauf hingewiesen, wo die italienische Bevölkerung wohnt, nämlich fast zur Gänze in den äußeren Stadtteilen, in Oberau, in allen Vierteln von Zwölfmalgreien lbis zur Höhe des Virgl. Ueberall sind die ital. Familien verstreut, in diesen Außenbezirken be finden sich die Quartiere der Ackeiter und der Eisenbahner und die bequemen und gesunden Einfamilienhäuser. Die Italiener lieben Luft und Sonne. Aus diesen Siedlungsverhältnissen ergibt sich die Notwendigkeit, auch die Seel sorge

bescheidet sich mit dem Hin weis.auf diese Gesichtspunkte und überläßt sie der Öffentlichkeit zum Nachdenken. Jedenfalls sei die gegenwärtige Situation für die Italiener unhaltbar und unwürdig, daß eine private Ver einigung, der „LocZalixio eatwlieo' die Sorge für die italienische Seelsorge über sich hat. Es sei Zeit, daß die Wirksamkeit des „Loäa- li-iio' aufhört; die Kurie möge die Lösung nach den Wünschen der Bevölkerung studieren, prü fen und mit Beschleunigung ins Werk setzen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 03.10.1921
Physical description: 6
st ein. Die Fremdenoerkehrskommission, welche für die Bekannt machung dieser neuen Sehenswürdigkeit Bozens im Auslande publizistisch Sorge getragen hat, dankte dem Museumverein, und der Stadtgemeinde Bozen für die zweckdienliche Aufstellung der Baron Everjesyschen Kunst- und Altertumssammlung im Schloß Runkclstein auf das wärmste. Durch die Aufstellung dieser Kunstschätze in einer der interessantesten Burgen Süd tirols sei eine neue Anziehungskraft für Fremde geschaffen, die ihre Wirkung besonders dann nicht verfehlen wird, wenn es gelingt

„B c r- k e h r s- und H o t e l b u ch' wurde gleichfalls Sorge getragen. Den Schluß der Kommissionssitzung bildete die Berichterstattung über den gegenwärtigen Stand der Bcrhandlungen mit dem staatlichen Fremdenverkehrsamte in Rom wegen A n g l i e d e- r u n g des Verkehrsverb andcs, mit dessen Geschäfts führung die Frcmdenverkehrskommission Bozen bekanntlich zur Zeit betraut ist. Ejnc Aboriomrng veS StndtmiWstrqtcS Bozen begab sich am Freitag, den 30. September, begleitet von -dem Ab gl Graf Toggenbuyg. und Dr. v. Walther

zu L. 1.20 per kg. Diverses Obst und Gemüse. Bel den üaufleuten ohne Ouantmnsbeschränkung und fortlaufend: Weizengries zu L. 2.80 per kg. T e i g i, a r e zu L. 2.65 per kg. Heidenmehl zu L. 2.70 per kg. der Volksliederverein haben ihre korporative Mitwirkung be reits zugejagt, ebenso die turnerischen Vereinigungen, die an diesenr Nachmittage volkstümliche Vorführungen zum besten geben werden. Für musikalisches Vergnügen wird hinreichend Sorge getragen sein. Außer der Bozner Bürgerkapelle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 10
Date: 19.08.1905
Physical description: 10
mit Stew säulen und Eisenstangen sehr hübsch eingefriedet. Ada. (Nachdruck verboten.) 19) Von Nelly Franz. ES waren schöne Stunden, die man da in der freien GotteSwelt verlebte. Die drei Herzen hatten fich so in Liebe aneinandergeschlossen, daß es nicht leicht ew anmutigeres Bild gab, als diese an Jahren so verschiedene Menschen, wie ein jeder von ihnen nur für den anderen zu leben schien, aber, vereint in der Sorge für den prächtigen Jungen, der soeben auf seinem Steckenpferd daherlief. Auch war heute

, ich habe heute schon genug gehört und gesehen,' meinte Jda. Es waren einige Tage vergangen. Senden hatte über JdaS Sorge um dm keinen Hugo ge lacht; bald gedachte man kaum mehr der albernen Prophezeihung nnd ging wieder nach wie vor hinaus in den Wald. Unweit eines kleinen Teiches hatte Senden ew Ruheplätzchen errichtet, dort weilte die Familie heute und genoß den herrlichen Fernblick, der fich ihnen bot. Senden war wie gewöhnlich nicht dort, Jda schien es schmerzlich zu empfinden, daß all' ihre Liebe

und Sorge daS EiS nicht zu brechen vermochte, welches sein Herz umschlossen. Nach dieser Seite deS Ruheplatzes war der Tei^ durch ein Gitter begrenzt, und so gestattete man dem kleinen Wildfang Hugo, fich in den Wegen und Büschen hernmzutummeln. Von Zeit zu Zeit erscholl sein Helles Stimmchen, bald sein Pferdchen antreibend, bald die Mama oder Tante rufend. Meta hatte foebm einen Brief des Oberförsters vorgelesen, als Jda plötzlich aufsprang und rief:

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 05.08.1914
Physical description: 8
, die Frau und Kind in bittterer Not zurücklassen wußten. Es ist ein unbedingtes Gebot der Menschlichkeit und Nächstenliebe, daS Los dieser Armen zu erleichtern. Der Stadtmagistrat weiß, daß die Bozner Bevöl kerung jederzeit ihren mildtätigen Sinn aus daS schönste geoffenbart hat; niemals aber ist die Bitte um Hilse dringender als jetzt, wo es gilt, Tränen zu trocknen und die Sorge um das tägliche Brot jenen zu nehmen, deren Ernährer zu unserem Schutze und jenem deS Vaterlandes in den Kampf ziehen

bei der am 7. August 1914 um 8 Uhr vormittags beim Militärstationskommando in Bozen W-intraubengasse 9. stattfindenden Vergütungsv-r Handlung zu erscheinen; im G.'genfalle wird in ihrer Abwesenheit amtsgehandelt. Die Errichtung eines Krieg» für sorge- Amtes. Das k. u. k. KriegSmmisterium hat in Wien, IX/3, Schwarzspanierstraße 15, (Bureau lokalitäten deS Flottenvereins) unter der Leitung Seiner Exzellenz des Herren FeldmarschalleutnantS Johann Löbl, Vorstand der IX Abteilung, ein KriegSfürsorge-Ämt geschaffen

eine zielbewußte Richtung geben, der Sammelpu nkt aller einsch ägigen patri otischen Bestrebungen sein und für die möglichst praktische Erreichung der beabsichtigten Zwecke Sorge tragen. Zugleich soll das Knegsfürforgeamt als amtliche Auskunstsstelle auf den verschiedensten Gebieten der freiwilligen Hilfeleistung für den Krieg fungieren. Bei diesem Amte können alle jene Aus- künste, Winke und Anregungen eingeholt werden, die den Bestrebungen Emzelner, bestehender oder sich erst bildender Komitees

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 17.05.1890
Physical description: 8
brachte das .Tirol« Volksblatt' Nr. 3V eiue» nicht allein interes santen, sondern zugleich auch Selehreuden Artikel, Geheime Schuld. Roman von Max von Weißenthnrn. (Schluß.) IX. Ew Heller Sonnenstrahl beleuchtete die bleiche« Züge Stella's; e» waren die Züge eines Engels. .Sarl!' rief sie ergriffen und streckte ihm beide Hände entgegen. Er sah e» kaum. ,E» ist — es ist vorüber!' stammelte er. .Ja,' antwortete sie erregt, ,es ist vorüber, alle Roth, alle Sorge! Der Arzt hegt neue Hoffnuug!' Sarl

Zwar vergwg noch manche Woche banger Sorge, aber endlich käm doch der Tag, daß die Genesende mit klarem Blick die Angen öffnete, daß die Ber- gaugenheit in ihren Gedanken wieder Gestalt nnd Form avuahm. Mehr als einmal fing Beatrix einen ihrer Blicke auf, die anf erustS Nachfinueu deuteten, und eS wollte dem Mädcheu vorkomme«, als dränge fich zugleich eiue Frage auf Berthel'» Lippeu, welche cmSzusprecheu ihr der Mnth fehlte. „Was beschäftigt Dich, Berthel?' fragte fie end lich eines TageS. ^Zch sehe

. Du willst Etwa» sagen!' Die Daliegende sah fie groß, sinnend a». „Ja,' antwortete fie, „wie !ange bin ich tränt gewesen?' „Fast fünf Woche», nnd welche Sorge wir um Dich auSgestauden haben! Sieh mich an! Sehe ich uicht wie ei» Skelett an»? Was Nur wird Ham» moud dazu sagen?' Berthe! lächelte schwach Judeß schien fie noch Anderes anf dem Herze» zu haben. „Trix.' begauu ste wieder zu ftage», .ich bin wohl während meiner Srankheit nicht immer bet klarer Befiunnng gewesen?' „New, das warst Du wahrhaftig

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.11.1909
Physical description: 8
eines Internates für die zahlreichen auswärtigen, die hiesigen Mittelschu len besuchenden schüler und Schülerinnen, (Zu stiiiimung) die Schaffung von Jugeudspielpläben der Bau einer Feuerwehrhalle mit darüber be findlichen Wohnungen, die Aktion zum Bau einer Kuuststraße nach Welschnofeir zum Zwecke des direkten Anschlusses der Stadt Bozens» die Do- lomitenstraße, die Weiterverfolgung der Frage der Grödncrbalin. Erweiterung des Straßenbahn- Netzes. 'die Sorge für entsprechende Verwendung des alten

Mädchenschulhanses, eine zeitgemäße Aenderuug der städt. Bauordnung, in der Ferne tauchen auch dann schon die Umrisse eines neuen modernen Schlachthauses auf. Auch die Sorge für die Erhaltung des schönsten alten Bauwerkes, dc«Z Wahrzeichens der Stadt Bozen, unseres Pfarrtnrmes, wird der künftigen Gemeindever waltung nicht erspart bleiben. Nach Durch- führung der Kaiialisieruug wird eine dnrchgrei- sende Neupflafterung der Straßen, stattfinden müssen, für welche bereits ein respektabler Fond aus dm jährlichen

der kleinen Mittelklasse insbesondere auch der Gewerbetreibenden nnd der Privatbeamten eintreten. Eine besondere Wich tigkeit lege er auf die kommunale Für sorge für allgemeine Volkswohl- fahrt: er werde speziell jederzeit darüber lvachen, daß Einrichtungen, die dem Zwecke nach für das Volk bestimmt wären, deui'elben auch erhalten bleiben, woraus Redner n. a. auch bei Feststellung der Preise im künftigen Bolksbade im Augenmerk zu halten gedenke. — Für eineu Gegenstand vou höchster Wichtigkeit erklärt

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.04.1882
Physical description: 4
einer Fremdenstation allerersten Ranges gering zu schätzen oder zu vernachlässigen. Wollen sich die Bozner auf den mittelalterlichen Stand punkt zurückversetzen, wo sich die Stadt nicht um die Fleischgasse bekümmerte, weil diese zum Gerichte Wangen gehörte? Undenkbar. So wie der Fremde, der aus der Gegend von „Trage Sorge, Amelie, daß der Graf für das Erste nichts von diesem Besnch in Erfahrung bringt, einige Goldstücke werden dazu dienen, die Dienerschaft zum tiefsten Schweigen zu veranlassen. Heute Abend bleibe

ich zu Hause und Du wirst Sorge tragen, daß der Graf ein vorzügliches Sou per vorfindet. „Ich verstehe nichts von dem Allen, Theresa, aber mir scheint. Du spielst ein sehr gewagtes Spiel, das Dir Deine schöne, glänzende Existenz rauben kann,' sagte Amelie seufzend. „Um ein Nichts läßt sich immerhin noch spielen, wenn der Gegner einen Haufen Gold dagegen auf seine Karte setzt,' gab Theresa verächtlich zur Antwort. Wilhelm Wiedebach hatte das glänzende Hotel verlassen und war in's Freie hinausgewandert

: auch die Curvorstehung scheint »ich darum keine große Sorge zu machen. Und doch ist die Sache keines- weges so leicht zn nehmen. Nach den traurigen Erfahrungen, die wir in den beiden Wintern von 79M nnd von 80M gemacht haben, sollten zur Vorsicht und zum frühzeitigen Entschluß treiben. Auch liegt die Sache bei uns ja viel einfacher als bei Ihnen in Bozen, da hier die Entscheidung allein der Curvorstand zu treffen hat. Da deukt man aber vielleicht, ist es nicht Herr Zwerenz, so ist es eine andere Direction

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 02.04.1921
Physical description: 8
Man?, mit einem hübschen, etwas weichlichen ficht. „Fredy, ach lieber Fredy!' rief Jutta leise, ihm die Hand entgegenstreckend. Er faßte sie und drückte sie krampfhaft, wie in großer Crreanng. Gottlob, daß du kommst ^ntw' Ich wir so in Sorge, du könntest nicht abkommen oder hättest meinen Brief nicht erhalten', sagte er hastig, mit unstet flackernden Augen. Er trug elegantes Zivil, trotzdem sah man ihm sofort den Offizier an. .^ie.ist e5. ,'redv. hast du das Geld neien?^ wo aufgetrieben?' fragte Jntta besorgt

sind oder schon auf g>. faßten Gemeinderatsbeschlüssen beruhen, wird, gleich wie in den Vorjahren, die jedesmalige, besondere Bewilligung in Vorbehalt genommen. 7. Alle städtischen Amter haben sich, insofern ich nun vor Sorge nicht'ans und ein weiß. Heri^ gott, ich weiß wirklich nicht, wie es kommt, aber die paar Kröten reichen eben nie aus! Könnte man doch stumpf und dumpf leben wie d.^ liebe Vieh' ohne Wünsche, ohne diese Sehnsucht nach ein bißchen Freude und Genuß! Und nüu sitze ich in der Klemme — ganz

niederträchtig. Ich schäme mich vor. dir, Jutta -- wahrhaftig. Du trägst dem freudloses Daseiu mit einer Würde illid mit einer Ruhe, und ich weiß doch, wie ihr sparen müßt, dn und Mutter. Ich komme mir so schlecht vor, daß i^ mich nicht auch znfriedei^ geben und so ruhig wie du auf nllc Ann-etlnilich- leiten des, Lebens verzichten kann. Ich bürd^ dir auch noch meine Sorge auf; weiß Gott, manchmal bin ich mir selbst verhaßt wegen mei ner Schwäche. Und doch komme ich jetzt wieder zu dir wie zu einem lekten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 12.06.1917
Physical description: 8
wurde in Anthermg beigesetzt. Jedes Quantum AuWem M WeWI« zu kaufe» gesucht von Marmeladenfabrik S. Schindler, Innsbruck Andreas Hoserstraße 13. Mi Verzeichnis der in de» Abgabestellen der Stadt Bozen erhältlichen Lebensmittel und Waren. 203 Arbeiten. Weitere große Aufträge werden jetzt kaum eingehen. Du kannst mir also ohne Sorge alles über lassen. Ich setze meinen Stolz darin, diese Aufgabe zu deiner Zufriedenheit zu lösen.' Er sah sie mit heißer Bewunderung an. „Ich finde es so wundervoll

, meine Henrike, daß ich dir alles wie einem guten Kameraden vertrauens voll in die Hände legen kann. Ihre Augen strahlten ihn an. „Ich bin stolz und glücklich, daß ich dir diese Sorge abnehmen kann. Und es freut mich, daß auch deine Mutter mir mit gleichem Vertrauen entgegenkommt.' „Ich hoffe viel für uns von deinem bevorstehenden Zusammenarbeiten mit ihr. Sie wird ja, trotz ihres Alters, jetzt wieder an die Spitze unseres Unterneh mens treten. Und so wird sie, mehr als bisher, beur teilen

, was in ihnen glühte und blühte, trotz aller Not und Sorge. Endlich richtete er sich auf. „Nun muß ich aber auch Geschäftliches von gro ßer Wichtigkeit mit dir besprechen. Henrike. Willst du mich anhören?' Mit einem Schelmenlächeln sah sie zu ihm auf. „Wie mein gestrenger Herr Chef wünscht. Also was befiehlt er?' „Daß Sie mich nicht so schelmisch ansehen, Fräu lein Innenarchitekt, weil das durchaus nicht statt haft ist.' Sie machte ein ernstes Gesicht. ^.Also — jetzt wollen wir ganz sachlich und ver nünftig

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