der Glückseligkeit versetzte, kannte er sich nicht erklären. Ludwig Günther indes, welcher der treuen, ehrlichen Haut ihre Gedanken vom Ge kickte ablas, rief dem lanaiähriaen Vertrauten lüchetnv zu : „Ich bin verliebt, Do» Philipps, sterblich ver liebt, edler Sohn Varels an der Jade, verliebt in das schönste, holdeste, edelste Mädchen/das 'unter der Sonne wohnt, und der Vater, der mich sonst nicht zum Schwiegersohn hat haben wollen, sagt jetzt Ja nnd Amen zu unserem Bunde. Dem nächst also. Du Schlingel, bekommst
noch einmal durch deine Dünen. wandelt, weiß allein die ewige Macht,-die der Menschen Schicksal lenkt, aber wohin immer das Geschick mich treibt, stets werde ich deiner in Liebe gedenken. Dein wogen- umbrandetes Ufer, deine Dünenhügel, über die der Meereswind fegt, sie werden mir in Erinnerung bleiben, ob des Südens goldene Sonne mich be scheint, oder des Nordens Stürme mich umwehen. Gott schütze dich, du stilles Eiland» auf dessen sandigem Boden die Pnrpurrösen beglückender Liebe mir so herrlich erblühten. Fahr' wohl