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Meraner Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 27.10.1923
Physical description: 12
(Ziffer Im Kreis) und um das neue (Waffel-) Wasser zeichen. Freimarken - Ueberdrucke: 1. „5 Tausend' schwarz auf 40 Pf. orange (Ziffer): 2. „8 Tau- send' schwarz auf 30 Pf. grün (Ziffer), Wz. Rauten: 2a. Fehldruck „S' kopfstehend: 3- ,.8 Tausend' schwarz auf 3V Pf. grün (Ziffer), Mg. Waffeln: 4. „15 Tausend' schwarz aus 12 M. grün (Schnitter): 5. ,,2l) Tausend schwarz auf 12 M. rot (Schnitter): 6, „20 Tauisend' schwarz auf schwarz auf 200 M. rosa: 8. „25 Tausend' schwarz auf 25 M. braun (Schnitter

): 9. „30 Tausend* schwarz auf 10 M. Vlau (Schnitter): 10. „30 Tausend' dunkelblau auf 200 M. hell blau: 11. „75 Tausend' schwarz «auf 300 M. helllgrün: 12. „75 Tausend' schwarz auf 400 M, grün,- 13. „75 Tausend' schwarz auf 1000 M. gviin: 14. „100 Tausend' schwarz -aus 100 M. helwiolctt: 14a. „1VV Tausend' schwarz auf 100 Mark dunkelviolett: 15. „100 Tausend' dun kelgrün auf 400 M. hellrot: 16. „125 Tausend' 'chwarg auf 1000 iM. hellrot: 17. „250 Tausend' chwarg auf 200 -M. rosa: 18. „250 Tausend' lwarz

aus 300 M. grün: 19. „250 Tausend' «varz auf 400 M. braun: 20. „250 Tausend' 'wam auf 500 M. ziegelrot: 21. „250 Tau end' schwarz auf 500 -M. blaßrosa: 22. „400 Tausend' dunkelbraun auf 15 Pf. hellbraun !sser>): 23. „400 Tausend' dunkelbraun auf 25 f. Hellbraun (Ziffer): 24. „400 Tausend' dun kelbraun auf 30 Pf. heMraun (Ziffer): 25. „400 Tausend' dunkelbraun auf 40 Pf. hellbraun (Ziffer): 26. „800 Tausend' dunkelgrün auf 5 Pf. hellgrün (Ziffer): 27. „800 Dausend' -dun kelgrün mif 10 Pf. hellgrün

(Ziffer): 26- „800 Tausend' schwarz auif 200 M. rosa: 29. „800 Tausend' duntelgriün auf 300 M. Hellgrün: 30. „800 Tausend' schwarz auf 400 M. braun: 31. „800 Tausend' dunkelgrün auf 400 M. hell grün: 32. „800 Twusenld' dunkelgrün auf 500 M. hellgrün; 33. „800 Tausend' dunkelgrün auf 1000 Mark hellgrün; S4. .2 Millionen' schwarz auf 200 M. braunrot: 35. .2 Millionen' schwarg auf 300 M. grün: 36. „2 Millionen' schwarz auf 500 M. braunrot; 37. „2 Millio nen' schwarz auf 5000 M. braunrot. Dienstmarken

. (Aus Dienstmarken ohne „21'.) 1. „5 Tausend' schwarz auf 5 M. braungelb: 2. „2V Tausend' schwary auf 30 Pf. orange, sämisch: 3. „75 Tausend' schwarz aus 50 M. rrolett, rosa-, 4. „100 Tausend' schwarz auf 15 Pf. schokoladen: 5. „250 Tausend' schwarz auf 10 Pf. wsa. Amtlich angekündigt, aber bis heute noch nicht erschienen sind weiter folgende Freimarken: „800 Tausend' schwarz auf 100 M. vio-lett; „2 Millionen' schwarz aus 500 M. ziegelrot und folgende Dienstmarken: „400 Tausend' schwarz auf 15 Pf. schokoladen

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Lienzer Zeitung
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Page 15 of 20
Date: 23.01.1914
Physical description: 20
Gardine Brigittens Antlitz ihn: zu lächelte. Wenn sie jetzt auch mit dem Herzliebsten hinaus könnte. Ach, da kam der Doktor ins Schloß. Er war so selten hier ge wesen, trotzdem der Graf viel auf ihn hielt. Frau Schwarz konnte ihn empfangen, sie war ja bis jetzt ohnehin die Reprä sentantin. Brigitte eilte nach unten und traf mit dem Doktor in der kühlen Vorhalle zusammen. „Guten Morgen, Herr Doktor', sagte sie untertänig. Sie hatte Respekt vor dem jungen Arzt, den der Graf bei jeder Unpäß lichkeit

heranzog. „Ist der Herr Graf zu sprechen?' sagte Bredenweg und wischte sich den Schweiß von der hohen Stirn. Er hatte heute schon viele Gänge hinter sich und der Weg zum Schlosse war steil. „Die gräfliche Familie ist eben ausgefahren. Heute nachmittag ist der Graf jedoch sicher zu Hause.' „Gut, dann komme ich heute nachmittag', etwas zögernd klangen seine Worte. Es wäre ihm angenehm gewesen, den Grafen sogleich zu treffen. Er hatte indes kaum ausgeredet, als Frau Schwarz, vom Garten kommend

heit. Heute indes komme ich in einer besonderen Angelegenheit, sie ich dem Grasen vortragen wollte.' „Bielleicht kann ich es bestellen', sagte Frau Schwarz freundlich. „Gut, wenn Sie es übernehmen wollen, soll es mir recht sein, besonders da ich die Sache gerne bald erledigt sehen würde. Sie -Verden wohl schon erfahren haben, daß der Häusler Franz Krämer gestorben ist und vier unverforgte Kinder hinterlassen hat. Ich bin gekommen, um beim Greifen ein gutes Wort einzulegen, daß der Familie

.' „Ich danke Ihnen, Frau Schwarz', sagte Doktor Bredenweg rfreut. „Das wäre das beste. Es wird dem Grafen zum Segen gereichen, dieser armen Familie auszuhelfen.' „Also, abgemacht,' erwiderte Frau Schwarz, „bis heute nach mittag ist die Sache erledigt und der Familie geholfen.' „Sie sind zu gütig, Frau Schwarz', entgegnete der Doktor. Eine edle Seele, eine Fürsprecherin des Guten. Unser Herrgott kann sich freuen, viel solcher Frauen zu sinden.' „Doktor, Sie stellen mich viel zu hoch. Ich kenn' meine Pflicht

des Herrn Grafen, um in eine arme Hütte wieder neuen Lebensmut zu bringen.' Johannes Bredenweg verabschiedete sich von Frau Schwarz und trat den Heimweg an. Frau Schwarz blickte ihm eine Weile sinnend nach. Sie lächelte über sich selbst. Ja, sie verstand es, sich überall Ansehen und Gelwng zu verschaffen. Selbst bei diesem Manne, der eigentlich trotz seiner Hohen Gelahrtheit iveltfremd und weltunerfahren war. Aber es schmeichelte Frau Schwarz un gemein, wenn man sie lobte und sie als edle Seele

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 24.06.1903
Physical description: 10
24. Zuui 1Z03 Tiroler Volksölatt. Seite 7 dadurch gekommen, daß er, wie wir dem Berichte der „B. N.' entnehmen, zur Einsicht gelangte, daß bei der Eisenbahn mehr oder minder alle stehlen. Als er noch kurz im Dienste war und an ihn die Zumutung eines nicht ganz reinlichen Geschäftes gemacht worden war, das er aber ablehnte, sagte ein Mitbeamter zu ihm: „Wenn Sie sich den Ver hältnissen nicht anpassen, können Sie nicht lange bleiben.' Herrn Sigmund Schwarz habe er ge mahnt

, die an die Finanzbehörde fälligen, ja seit Jahren ausständigen Stempelgebühren endlich zu bezahlen, da wiederholt Urgenzen; einlaufen. Herr Schwarz habe ihm brüsk entgegnen „Das geht Sie nichts an. Kümmern Sie sich nur um das, was seit Ihrem Amtsantritte vorliegt.' Infolge weiterer Differenzen trübte sich das Verhältnis, und so er schien gelegentlich seiner Urlaubszeit Livadic am 16. März d. I. beim Finanzministerium und zeigte Herrn Schwarz unter dem Verlangen einer An zeigebelohnung protokollarisch an. Herr Schwarz

Gehalt bezieht, war er schlechter gestellt und dabei vom ersten Tage an allen möglichen Anfechtungen ausgesetzt. Sein Ge bühren ward dadurch unterstützt, daß er nie bean ständet wurde und niemand ihm ein Hindernis in den Weg legte. Zur Fahrkarten-Geschichte sagt er, daß die Beamten fast immer „schwarz' fahren. Dr. Krautschneider sragt mit Bezug auf § 61 des Betriebsreglements, ob die Bahn die Verpflichtung eingehalten habe, Reklamierende vom Erfolg oder Nichterfolg zu verständigen. Livadic sagt

, Vorschrift sei das schon, es geschieht aber nie. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob der Ange klagte überhaupt in der Lage gewesen wäre, alle Unzuträglichkeiten zu regeln, sagte Livadic: „In meinem Leben nicht mehr!' Ob es vorkomme, daß Bahnbeamte „schwarz fahren', antwortete der Ge fragte: „Sehr oft!' Zabini sagte aus: Anfangs bei Herrn Grandi beschäftigt, habe er später selbst ein Reklamationsbureau errichtet. Er bekennt sich nicht schuldig. Livadic habe ihm einmal erzählt, daß Herr Schwarz

Beträge Livadic ausgefolgt. Livadic habe ihn durch Drohungen dazu gezwungen. Die Behauptung des Livadic, er, Kartnaller, habe den Vorschlag zu den Betrügereien gemacht, sei salsch. Was die Fahrkarten anbelangt, so habe er sie als verstempelt ausgewiesen. Er habe stets sparsam gelebt. Livadic habe ihm ein Schriftstück gezeigt und gesagt, er sei der Herr der ganzen Lokalbahn, denn dieses Schriftstück beweise, daß die Bahnverwaltung Steuerhinterziehungen begehe; damit könne man Herrn Schwarz vernichten

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 08.08.1932
Physical description: 6
Morgen, liebe Frau Schwarz, dürfte ich Sie bitten, mir Arbeit zu geben? Ich kann ja erst dm Wagen waschen, oder ist etwas für Linchen zu tun?' „Hoho.' lachte Mutter Schwarz, „ich habe doch keinen Knecht, sondern einen lieben Gast, erst wollen wir zusammen frühstücken, und wenn du mir dann durchaus 'n bißchen .elfen willst, soll's mich freuen, aber notig ist «5 nicht. Meine Tiere habe ich schon alle ge füttert; draußen im Garten kann man nichts .machen, es hat bis vor 'ner Stunde geregnet

?' „O Gustav,' jammerte Mutter Schwarz, daran bin ich schuld, deine Eltern werden ent setzlich schimpfen über mich.' Ähre Augen hafteten starr ans seinem Kopf. „Fuchsrot, braun blond, alles durch'nander. ach, und gestern freute ich mich noch über das wunderschöne, schwarze Haar. — Lieber Gustav.' fuhr die erregte Frau in großer Hast fort, „wir müssen die Haare vom Balbier in Buchholz ganz, ganz kurz abscheren lassen, und zwar gleich heut, damit sie noch'n Stück gewachsen sind, bis du zum Onkel kommst

, ich denke bestimmt, sie werden wieder schwarz nachschießen.' „Das tun sie nimmermehr.' versetzte Anatol, „sie werden binnen oierundzwanzig Stunden sämtlich ein gleichmäßiges Hell blond angenommen haben, und so werden sie bleiben, so lange ich lebe. Die beizende Ingredienz hat die Farbe in den Haarsäckchen für alle Zeiten getötet, demzufolge bleiben die Röhren ein- für allemal hell, das Abscheren hätte also gar keinen Zweck.' Mutter Schwarz stieß einen dumpfen Schrei aus, dann wiederholte sie tonlos

: „Beizende Jngredenz — Haarsäckchen — Röhren — du sprichst wie'» Doktor. Aber ich bin untröstlich, und —' Anatol unterbrach sie. „Ich danke Ihnen unendlich für die . präch tige Einreibung, liebe Frau Schwarz; gerade ganz hellblonde Haare für das männliche Ge schlecht finde ich schön, nur nicht braun oder gar schwarz, und bei »nir zu Hause sind sie alle derselben Meinung. Darum bitte ich Sie, mich nicht zu bedauern, sondern sich vielmehr mit mir zu freuen, daß mein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen

.' Nach dem Kaffee band sich Anatol eine große Schürze um und wusch hierauf den nach der nächtlichen Fahrt gar grimmig aussehen- den Wagen, dann nahm er die Räder ab und schmierte die Achsen. Mutter Schwarz mußte chm zeigen, wie man die Sichel weht, das Gras damit schneidet, die Ziegen melkt, ein Pferd striegelt und bürstet. Nach vierzehn Togen wußte er mit allem schon gut Bescheid, und wenn Mutter Schwarz mit Linchen dreimal wöchent lich nach Buchholz fuhr, ihren Kunden die Er trägnisse ihres Gartens zu bringen

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Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Page 5 of 6
Date: 13.02.1880
Physical description: 6
, die ich über glückliche Heilungen von meistentheils unheilbaren Krankheiten besitze, beweisen kann, sind eine reelle Erfindung, die mit den markschreierisch angepriesenen Fabrikaten deS E. Winter, Berlin, des Georg Schulz, Berlin, des Chr. Schwarz, Berlin, Neue Hochstr. 4, sowie des Donnerstag aus Stettin, Galgwiese 7, nichts gemein .haben. Die angebliche Erfindung der genannten Firmen sind blos Nachahmungen der Meinigen, und ihre Wirkungstosigkeit «giebt sich schon daraus, daß das Fabrikat gänzlich roh

»»nd unpräparirt dem Publikum für theures Geld geboten wird. Letzterer, Chr. Schwarz» ein penfionirter Schutzmann, der noch vor einigen Monaten an den Straßenecken Posten stand, hat auf Veranlassung eines aus meinem Geschäfte entlassenen Herrn, welcher der Schwager des Schutzmanns Chr. Schwarz ist, ein ähnliches Geschäft errichtet und nennt sich unrechtmäßiger Weise alleiniger Erfinder der neu verbesserten Gicht- und Flußableitungsketten. Seinen unter das Publikum versandten Prospekt, hat er aus dem meinigen

entnommen und seine veröffentlichten Atteste sind blos er dichtet, da selbe vollständig auf Unwahrheit beruhen. Ich fühle mich daher im Interesse des leidenden Publikums bewogen; die Handlungsweise des benannten Herrn Schwarz näher zu beleuchten, damit dasselbe nicht um sein gutes Geld betrogen werde. Herr Schwarz hat ein Attest, datirt ans Groß Wangen bei Winzig veröffentlicht, in welchem ein Herr demselben für die wunderbare Heilung seiner Frau aufs innigste dankt; dieser dankende Herr nennt

sich A. Geißler. ist der Schwager des Herrn Schwarz und seine Frau, wie jeder sich durch Anfrage bei dem Herrn Ortsvorsteher zu Groß Wangen überzeugen kann, ist nie derart krank gewesen, daß sie hätte durch das Tragen einer Gicht- und Flußableitungs kette Hilfe bekommen können. Ferner enthält der Prospekt Atteste von Herrn Wilhelm Koch aus Schlangen, von Herrn L. Bönecke, Rentier aus Delitzsch und vom Lehrer Herrn Sierocka aus Kamiouken bei Kobutten. Auf Anfrage eines an Gicht- und Rheumatismus leidenden

Herrn erhielt er folgende Antworten: Kamionken, 12. September 187S. Geehrtester Herr! Auf Ihre Anfrage vom 9. d. M. die Wirkung der Chr. Schwarz'schen Gichtketten betreffend, theile Ihnen ergebenst mit, daß ich keine Wirkung beim Gebrauche dieser Ketten verspürt habe, dieselbe daher Niemandem empfehlen kann, sondern die ganze Sache für einen Schwindel halte. Ein Attest habe ich dem Herrn Schwarz nicht gegeben und auch nicht geben können. Wenn der Herr trotz dem in seinen Prospekten meinen Namen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.06.1903
Physical description: 8
habe. Der Herr Vorsitzende hob hervor, daß Livadic kaum feine Stellung an der Bahn angetreten habe, als er be reits um Vorschüsse einkam. Livadic erklärte, er habe damals bereits 363 fl. Schulden gehabt. Li vadic wollte, wie er sagt, anfangs nicht auf die Manipulationen eingehen, ließ sich aber alsdann dazu bewegen. Wissentlich falsche Beträge, meinte der Angeklagte, nicht angewiesen zu haben. Alles, was ihm von Zabini zugeschickt sei, habe er ange wiesen. Als Herrn Schwarz die vielen Reklamatio nen

von Seiten des Herrn Schwarz keine Anzeige gefürchtet, da den Beamten die Steuerhinterziehungen des Herrn Schwarz bekannt gewesen seien. Er sei gezwungen gewesen, sich in seiner Stellung den Verhältnissen anzupassen und da allgemein Unregelmäßigkeiten vor handen gewesen seien, hätte er auch welche begangen. Am 14. März habe er Urlaub genommen und am 16. im Finanzministerium Herrn Schwarz unter dem Verlangen einer Anzeigebelohnung persönlich wegen verheimlichter Stempelgebühren angezeigt. Am 26. habe Herr

Schwarz ihn angezeigt und am 27. März sei er verhaftet worden. Angeklagter gab zu, daß er größere Fälschungen dadurch begangen habe, indem er ein- und zweiziffrige Zahlen in dreiziffrige Zahlen umgewandelt und Daten gefälscht habe. Der Vor sitzende fragte den Angeklagten, was glaube er, was die Kaufleute bei Reklamationen erhielten, wenn er 5V Prozent und Zabini 50 Proz. genommen hätten. Der Verteidiger des Angeklagten fragte diesen, wie viele Reklamationen bei der Bahn vorgelegen hätten

, als er seine Stellung antrat? 25 000 Reklama tionen. Und auf welchem Betrage sich die Rück stände belaufen hätten? Auf 10000 Kr. Und wie viel die Rückstände im Militärverkehr betragen hät ten? 8000 Kr. Ob 4er Angeklagte überhaupt in der Lage gewesen wäre, alle Unzuträglichkeiten zu regeln. In seinem Leben nicht mehr. Wie viele Beamte an der Bozen-Meraner-Bahn für denselben Dienst angestellt seien? 13 Beamte. Und alle wür den besser bezahlt? Alle. Ob «S vorkomme, daß Bahnbeamte „schwarz fahren'? Das komme sehr oft

vor. Z a b i n i sagte aus, daß er anfangs bei Herrn Grandi beschäftigt gewesen sei und später selbst ein Reklamationsbureau errichtet habe. Er bekenne sich nicht schuldig. Livadic habe ihm einmal er zählt, daß Herr Schwarz zu ihm gesagt habe, als er ihm keine Gehaltserhöhung gab, er solle sich auf andere Weise Geld verdienen. Livadic habe zu ihm sorgen und sie sämtlich zu ihm schicken. Das habe ich auch getan. Er solle 25'/«, bekommen. Alles, was sonst noch notwendig sei, werde Livadic machen. Alle Geldbeträge

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 25.05.1921
Physical description: 8
Beachtung wert, jP* 1 » die eine von Eduard v. Sueß, Präsidenten der Akademie I onf.i, i Un ^ “ nb Wissenschaft in Wien, und von Schwarz, Privat- Taschk * mr< ^ 17 wbre hindurch Vorstand der Sternwarte zu Hypothese von Sueß. Dieselbe behauptet, daß die Sint flut durch eine Sturmflut allergrößter Art, die durch die Meerenge von Ormudz In den persischen Golf elnbrach, das flache Euphrattal, Mesopotamien, überflutete. Zu dieser Hypothese kam er auf folgende Art: Belm Studium des biblischen Sintfluttextes

Ueberflutungen des Euphrattales nicht bekannt. Es hätte sich also damals um ein Ereignis gehandelt, das sich nicht einmal im be» scheidenen Umfange wiederholte. Ueberdies finden wir Sintflutsagen bet Völkern, die weit abseits dieses Gebietes liegen, zwn Beispiel bei slu den Tibetanern und bei den Jndianerstämmen in Amerika, mit einem Worte, bei Stämmen, die mit dem Schauplatz der Sueßschen Sint flutgegend in keine Beziehung gebracht werden können. Hypothese von Schwarz. In amtlicher Eigenschaft be reiste

Schwarz große Teile von Turkestan, studierte dieses Land ein gehend und machte hierbei Beobachttmge», die ihn zur Ausstellung seiner Slntfluttheorie brachten. Anch er ist der Ansicht, daß es sich bei der Sintslut um eine lokale Katastrophe handelt, nur versucht er nachzuweisen, daß sie auf das Ausfließen eines hochgelegenen Binnen meeres zurückzuführen fei. Um seine Theorie zu beweisen, ging er daran, festzustellen, welche Völker eigentlich Sintslutsagen haben. Cr fand sie bei den Assyriern, Juden

, Babyloniern, Tibetanern und fast bei allen Jndianerstämmen. Ganz fehlen die Sagen bei den Aegyptern, Chinesen und sämtlichen afrikanischen Völkern. Schwarz forschte nun nach den Wohnsitzen aller dieser Völker zur Zeit der Sintflut und fand, daß nur die Tibetaner aus ihren angestammten Wohnsitzen verblieben, während alle anderen eine Wanderung durchwachten. Die Juden übernahmen die biblische Sage von den Babyloniern und kommen daher über haupt nicht In Betracht. Das Urvolk im Euphrattal

, die A k k a d e r, von denen der Sintflutbericht der Babylonier im Original stamint, sind turanlscher 5)erkunft, haben also ihre Heimat am Nordhang des Tiantschan In Nordturkestan. Schwarz war auch Imstande, durch Be weise wahrscheinlich zu machen, wieso die Jndianecstämme zur Sint flutsage kamen. Er bewies, daß die Einwohner Amerikas ursprüng lich an der oberen Lena seßhaft waren und erst in verhältnismäßig junger Zeit über die im Winter zugefrorene Behringstraße und Alaska nach Amerika einwanderten. So konnte Schwarz

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.03.1935
Physical description: 6
, oder ein halbes Dutzend hand langer, knufprigb.-»iun gebratener Zandern vor ihm auf dem Tisch standen, äußerte er sich einge hender. indem er „Hm-m' sagte, also noch ein „M' hinzufügte. Einmal jedoch sah er sich genötigt, betonter zu werden. Das war der Augenblick» als ihn Aufseher Schwarz beim Grenzschmugael erwischte und Ihm ein Sieb in den dicken Schafspelz schoß. Da sagte Jons: „Ach. du Donnerschlag!' Dann entrann er dem einseitig eröffneten Feuergefecht mit weitaus holenden Rudern. Seit der Abtretung

des Memelgebiets schmug gelte Jons, nicht allein des Gewinnes halber, son dern aus Passion. Darum verschwur Schwarz sich beim Grog. Jons bei der ersten Gelegenheit eine Kugel auf den Schafspelz zu schicken, die ihn zum Deibel auf den Rinnstein spedieren sollte. Die Schwüre waren so heftig gewesen, daß die Zuhö rer fürchteten, der wütende Mann müsse das Gal- lenfieber kriegen oder sich einen Nabelbruch an schreien. Als man Jons hiervon Mitteilung machte, sagte er: „Hml' Er ging in sich und hatte ein längeres

Gespräch mit sich selbst. Er dachte sich etwa folgen des aus: Schwarz sei fraglos ein guter Beamter, tüchtiger Bürger und frommer Christ. Es sei des halb gleichgültig, ob er noch irdisch wandle oder sich in der Seligkeit befände. Er. Jons, hingegen sei ein so grundschlechter Mensch, daß er Zeit be nötige, sich zu bekehren. Da er keinen Widerspruch spürte, ging er mit sich zu Rate, wie es möglich wäre, bei der Erfüllung dieses Wunsches ein we nig nachzuhelfen. Es war Vorfrühling. Diesiges, unsichtiges

Wet ter, überschwemmte Moore, offene Durchstiche in der Niederung und brüchige Eisdecken machten die Tage zur Hochsaison für die Schmuggler. Jons wartete auf den Zeitunkt, wo der feuchte weiche Nordwest, der das Eis landeinwärts drückte, von einem harten Ost abgelöst werden würde. Dabei gab es jedes Jahr Bruch und gewaltige Schollen. Bei dieser Gelegenheit wollte er Schwarz aufs Haff hinauslocken und auf einem Eisstück in die Ewigkeit schwimmen lassen. Er selber kannte den Eisschub so genau

er. „O Dunner!' — Da lag zwischen zwei aufgetürmten Schollen auf einer wahren Eisinsel der Aufseher Schwarz. Er war bewußtlos. Ohne Besinnen warf Jons seinen eigenen Pelz über den Mann. Dann sah er, daß zwischen den letzten Schollen und dem Land nur noch etwa 1000 Schritte offenes Wasser lag. Nun zog er auch die Stiefel und die Jacke aus und schwamm. Er kam an, er rang mit dem ungeheu ren Willen seiner kraftvollen, gesunden Natur ge gen die Erstarrung. Er zwang sich auf die Beine und lief auf Strümpfen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 14
Date: 26.02.1921
Physical description: 14
der Farben (ocker, dünkelgrün und schwarz) ist leT>r günstig. Ein Trommler in Altbozner ^eigentlich! Alt- rentschner) Tracht schreitet mit mächtigem Schritt über das Bild. Es ist viel Bewegung rmd Kraft in der Gestalt. Zu Füßen des Trommlers erscheinen in Ockergelb die Umrisse des SchlernS und des Rosengartens. 2. Preis. ,-Werber' von Tr. Merlet-Meran. Ein Landsknecht schwingt seine Fahne; zu seinen Füßen erblicken wir die Talferstadt. Das Bild ist ganz ausgezeichnet in den Raum Hineinkomponiert

. Die Farben sind gelb, rosa, bläu. 3. Preis. „Erkenntnis' von Anton Hofer-Bozen. Sucht eine rein ornamentale Lösung und erreicht mit einer sehr ansprechenden Schrift und den Farben blau, schwarz und wenig rot eine Wirkung, wie wir sie etwa haben-, wenn wir durch ein Kaleidoskop schauen. /Lluadrat' von Louis Rungaldier-Mllnchen in Blau und Ocker erweist sich als reines Schriftpläkat mit besonders vornehmer Wirkung. Ties Plakat und das folgende wurde vom Messeverein angekauft. Deutscher Fleiß' von Hugo

Atzwanger zeigt eine Spinnerin — eine prächtige Arbeit, die jedoch wenige« in Holzschnitt als in Steindruck auszuführen sein dürfte. „Deutsches Land — deutsche Kultur' von Hofbaner, bietet einen Blick durch einen gotischen Wimberg unseres Pfarrkirchturmes auf den Rosengarten, doch Hat der Künstler leider um drei Farben zuviel verwendet. .Mosmayin' enthält in Grün und Schwarz das alte Bozner Merkantilwappen. Eine Hübsche Vignette I ,Dertrau'd' ist dem eben erwähnten Plakat sehr Ähnlich, doch in Grau

und Schwarz ausgeflchrt. Das alte Wippen zu verwenden, ist ein sehr guter Gedanke. Beide Plakate sind trotz ihrer Einfachheit sehr wirksam. /Dreigestirn' zeigt einen Kometen und die Stern bilder eines Kaduzeus und einer Wage. Recht eigenartig. Leider ist das Grün zu matt und leuchtet zu wenig aus dem Plakate hervor. /-Zur Messe' (schwarz, zinnober und gelb). Ein vierspänniger, alter Tschandererwagen fährt in die Stadt. ,/D rucke ö schwärze' enthält in hübscher Gruppie rung innerhalb einer Stadtmauer

sämtliche Türine von Bozen, eng aneinander gerückt. (Rot und schwarz.) ,M üdmark'. Rosengarten in Schwarz und Rot. Be sonders hübsch« Schrift. prange'. Eine Altboznerin hält das Bozner Staot- wappeii (oder ein Osterei mit dem Stadtwappen) in der einen, eine Traube in der rechten Hand. Rechts unten er scheinen die Türme der Pfarrkirche und des Museums. /„Eine Farbe'. Ein schiefgestclltcr Kaduzeus (Her-- messtab) mit eigenartiger Schrift; die Buchstaben scheinen am Weinmarkt gewesen zu sein. //Lunte

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 05.06.1895
Physical description: 8
erbebt haben, so dass die erschreckte Be völkerung der umliegenden Orte schleunigst die Flucht ergriff. Auch die letzten heftigen Er schütterungen scheinen die bezeichnete Richtung gehabt zu haben. (Dr. Caspar Schwarz — kein Juden-Ab kömmling.) Die „Ostdeutsche Rundschau' in Wien, - ein Blatt deutschnational-racenantisemitischer Rich tung, welches aber alles „Clericale' mit dem selben Hasse verfolgt wie die Juden- und Freimaurerzeitungen, polemisierte kürzlich in einem Leitartikel gegen den Wiener

Vicebürgermeister Dr. Karl Lueger, weil er eine Einladung zu einer Auffahrt beim päpstlichen Nuntius gemein sam mit mehreren anderen katholischen Männern unterschrieben hatte. Einer der Unterzeichner, Herr , Dr. Caspar Schwarz, Präsident des Katholischen Schulvereines für Oesterreich, wurde in diesem Artikel „der getaufte Jude Dr. Schwarz' genannt. Nun ist die Heimat des Herrn Doctor Caspar Schwarz der Markt Lasberg bei Freistadt im Mühlyiertel Oberösterreichs, eine kernkatholische Gegend, in der es seit

Jahrhunderten einem Suden unmöglich gemacht worden wäre, zu existieren. Es war daher Herrn Dr. Schwarz ein Leichtes, die „Ostdeutsche Rundschau' zu — veranlassen, nachfolgende Richtigstellung abzu drucken : „Dr. Caspar Schwarz — kein getaufter Jude. In unserem Leitaufsatze vom 16. Mai hatten wir den einen Unterzeichner des Schreibens bezüglich einer Auffahrt beim Nuntius, den Obmann des Katholischen Schulvereines, Herrn Dr. Caspar Schwarz, als getauften Juden be zeichnet und damit einer Meinung Ausdruck

ge lben, die vielfach verbreitet ist. Heute fand sich nun ein Abgesandter des Herrn Dr. Schwarz in unserer Schriftleitung ein, der die obige An gabe als unrichtig bezeichnete und uns den vom katholischen Pfarramte Lasberg bei Freistadt in Oberösterreich am 27. September 1890 aus gestellten Stammbaum vorwies, der bis in das Jahr 1763 zurückreicht. Nach diesem Stammbaum ist Herr Dr. Caspar Schwarz unzweifelhaft welche man vielleicht durch dort befindliche Ver wandte, Bekannte u. s. f. erhalten

werden, sonst habe ich die Arbeit nochmals. ' ' ' ^ christlich-deutscher Abstammung. Es thut uns leid, Herrn Dr. Schwarz ans Grund einer irrigen, aber wie bemerkt, viel verbreiteten Ansicht, als Judenstämmling gekennzeichnet zu haben, und wir stellen gerne diesen Irrthum richtig.' — Muss das eine armselige Politik sein, bloß deshalb einen Menschen anzugreifen, weil er ein Jude ist, einem Juden ähnlich sieht oder von einem Juden abstammt I (Eine gedankenlose Verschwenderin.) In Wien ist kürzlich die verwitwete Fürstin Montleart

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Bozner Nachrichten
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Page 20 of 20
Date: 03.09.1903
Physical description: 20
gefallen lassen. Wo bleibt da Anstand nnd gute Sitte;?' . Nachklänge zum Burenkriege, und zwar Nachklänge höchst Anerfreulicher Art für die Engländer, sind die Berichte, welche die zur Untersuchung der englischen Kriegführung eingesetzte Kommission veröffentlicht. Trotz der offenkundigen Bemü hungen, nicht allzu schlvarz in schwarz zu malen, ist das Er gebniß dennoch danach angethan, bei den Engländern ein Ge fühl der heftigsten Erbitterung über den grenzenlosen Leicht sinn, womit ein schwerer Krieg

) eine Wandlung zum Besseren gesichert sei, von kind^ licher Naivität. - Bnck SKach..^;Nicht»>von.den. Meistern des'königlichen Spiels Hollch wjrxedelr.ttiDen!.MlManten^dM MelMMwölNi-iwirieinige Äugenblicke der W.ctrachtung^tvid» menu MenFiguven.fiyd.cufgesteMi^Weiß zieht an!L Auf die-Stirnen deö beiden Spieler lagM.sich tiefe. Denkerfalten^ a^i einen .der acht BauernMird der ^Zeigefinger getippt und der Spieler summt eine^Äelodie.I^Mndlich. ist dev erste Zug gethan. ^Schwarz) kommtäänMeziReihei!^Schwarz iflr

no' a Stund hi'!' — Weiß ist ganz Kom bination, — finsterer wird die Stirn, er stößt unartikelirte- Laute aus, wie „hmh'a' — „lala.— „papperlapapp', — „papp' - auf einmal ein Äuhner Entschluß und Weiß fährt energisch mit der Königin quer über's FelW .Schwarz ist zuerst sprachlos, pfeift einen Gassenhäuer, summt ein Wal- zerlied und sagt dann triumphirend: „A so dhatst du's mir vermeinen? Da bin i aba scho' da, und — —4 bumbs) von einem kleinen Bauern ist die große Königin-umgebrungen. Weiß ist erstarrt

. Dann aber ruft er: „Da hat ma's, — die ewige Hetzerei, — hätt'st mi' net so g'hetzt, 4— dann hätt' i den Zug überlegt — dös is ja koa Spiel'n mehr, dös is ja a Renna, da muaß ja da Kombinationsspiel« z' kilrz kenuna.' — Höhnisch in teuflischer Siegesfreilde Schwarz: „Herr Koin- binationsspieler, dhean S' Jhr'n Eavallo weg, sonst schluck i den a no!' —^ Weiß erstaunt: „Jsvscho' wahr!' Und Weiß ^versinkt wieder in grüblerisches Brüten. Nach der Reihe tippt er jede Figur an, dreht sich dazwischen eine Zigarette

„Is mir aa recht,' entgegnet, Schwarz, „wie waar's denn amal mit an kloana Schach?' Unheildrohend hat sich vor den Weißen Kö nig die schwarze Königin gestellt. Das erste Schach wirkt läh mend auf Weiß. Jetzt is er ganz dadadert, — faßt sich aber und wird wieder Kombinationsspiele! Schach, Schach! 'Das hat g'rad noch g'fehlt. Schach ist's, — nichts zu ändern. Also raus — oder richtig, den Bauern vorgeschoben. -Und' selbstsicher: „So a Schach hat dl>' gar koan Ztveck, — so Jetzt is dös ganze Schach 'rum

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Meraner Zeitung
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Page 17 of 18
Date: 21.06.1903
Physical description: 18
bekennt sich in einzelnen Teilen schuldig. Er ist zu seinen Mal versationen dadurch gekonnnen(!), daß er, wie wir dem Berichte der „Boz. N.' entnehmen, zur Einsicht gelangte, daß bei der Eisenbahn mehr oder minder alle stehlen. Als er noch kurz im Tienste war und an ihn die Zumutung eines nicht ganz reinlichen Geschäftes gemacht worden war, das er aber ablehnte, sagte ein Mitbeamter zu ihm: „Wenn Sie sich den Ver hältnissen nicht anpassen, können Sie nicht lange bleiben!' Herrn Sigmund Schwarz

habe er gemahnt, die an die Finanz behörde fälligen, ja seit Jahren ausständigen Stempelgebühren endlich zu bezahlen, da wieder holt Urgenz'en einlaufen. Herr Schwarz habe ihm brüsk entgegnen „Das geht Sie nichts an. Kümmern Sie sich nur um das, was seil Ihrem Amtsantritte vorliegt.' Infolge weiterer Diffe renzen trübte sich das Verhältnis, und so erschien gelegentlich seiner Urlaubszeit Livadic am 16. März ds. Jrs. beim Finanzministerium und zeigte Herrn Schwarz unter dem Verlangen einer Anzeigebelohnung

protokollarisch an. Hr. Schwarz, der Livadic nicht schuldlos wußte, zeigte seinerseits diesen am 26. März an, und am Tage darnach wurde Livadic in Bozen verhastet. Ueber weiteres Befragen sagt Livadic aus, die von Zabini geschickten Reklamationen habe er nicht weiter angeschaut, weil ihm die Arbeits- überbürdung dies nicht erlaubte. Er hat zwar selbst Beträge eingesetzt, die Belege aber nicht geprüft. Taß er aus zweiziffrigen Zahlen drei- ziffrige machte, so aus 13 X' 613, — nennt er eine „Unregelmäßigkeit

Gulden Ge halt bezieht, , war er schlechter gestellt und dabei vom ersten Tage an allen möglichen Anfechtungen ausgesetzt. Sein Gebahreu ward dadurch unter stützt, daß er nie beanstandet wurde und niemand ihm ein Hindernis in den Weg legte. Zur Fahr karten-Geschichte sagt er, daß die Beamten fast immer schwarz fahren. Dr. Krautschneider fragt mit Bezug auf § 61 des Betriebsreglements, ob die Bahn die Verpflichtung eingehalten habe. Reklamierende vom Erfolg oder Nichterfolg zu verständigen. Li vadic

sagt, Vorschrift sei das schon, es geschieht aber nie. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob der An geklagte überhaupt in der Lage gewesen wäre, alle Unzuträglichkeiten zu regeln, sagte Livadic: „In meinem Leben nicht mehr!' Ob es vor komme, das Bahnbeomte „schwarz fahren'? ant wortete der Gefragte: „Sehr oft!' Zabini sagte aus: Anfangs bei Herrn Grandi beschäf tigt, habe er später selbst ein Reklamationsbureau errichtet. Er bekennt sich nicht schuldig. Livadic habe ihm einmal erzählt, daß Herr

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 28.02.1936
Physical description: 6
. In einem der größten Hotels von Paris wohnte l>mae Zeit Donna Bella. Wie sie wirtlich hieß, ,„Mte taum jemand, aber „tout Paris kannte sie ,àr diesem Schitznamen. Donna Bella war die Ägu eines unbeschreiblich reichen Brasilianers „«d hatte den Spleen, nur schwarz gekleidet zu àn und nur in schwarz eingerichteten Zimmern wohnen. Dem reichen Gast zuliebe richtete ihr Hoteldirektion ein Appartement'ein, das' nach Abreise vollkommen neu möbliert werden mußte. Wer wäre dà auch einverstanden ge wesen, in seinem Zimmer

schwarze Teppiche und Vorhänge, schwarze Tapeten» Möbel und Kissen zu liaben? Sogar ihr Bett mußte schwarz sein, auch die natürlich seidenen, Laken und Kissenbezüge I Donna Bà zwang auch ihren Sohn und ihre Zofe, in schwarz zu gehen. Die Zofe allerdings milderte das Schwarz durch das Glitzern der Ju welen Donna Bellas, mit denen sie eines Tages »Mich oerschwand:.. , ^ < Beim Hotelpersonal war aber Donna Bella sehr beliebt — sie gab für die geringste Auskunft, für die neben Schlichst« Dienstleistung

noch zu einer Mit teilung. In ihren Räumen waren ' die Gardinen stets zugezogen, dse Vorhänge (ebenfalls, auf ihren Wunsch, schwarz, wie bei Dom« Bella!) herabge lassen; niemand hörte dieses sMqme War, dq-z der Phantasie, Edgar Allan Poe'g entsprungen zu sein schien, je da? Wort aneinander richten, ob wohl sich natürlich jedermann die größte Mühe gab, das Rätsel ein wenig zu lösen. Am Abend Dg er den Frack qn, sie ein großes Abendkleid, in schwarz, und sie nahmen schweigend ihre Mahlzeit in ihrem Appartement ein. Erst

^ über Leere im Kopf, über Dehnungen und Schmerzen in den Unterleibs organen, ferner über plötzlichen'Verlust der Selbst kontrolle klagten. W«ttflieger berichteten, daß sie in den Kurven schwarz sahen und daß ihnen beim Rückenflug die Umgebung rot erschien. Nach angestellten Berechnungen beträgt die Ge- schwindigkeitshöchstgrenze für den menschlichen Or ganismus 4S0 Kilometer bei 200 Meter Rydiu? und 200 Kilometer bei einem Kurvenradius von 39 Meter. Bei einer Geschwindigkeit vyn 300 m wäre ein Pilot

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 02.11.1900
Physical description: 8
und Josef Leberer aus Ungarn festzunehmen. Die Gauner hatten den Koffer einer vornehmen Dame entwendet, ausgeplündert und dann auf die Straße geworfen und wurden in dem Moment verhaftet, als sie ein Coup6 des nach Brixen gehenden Zuges besteigen und das Weite suchen wollten. 5*, Meran. 29. Oct. (Verschiedenes.) Das Hotel „zum Grafen von Meran', bisher dem Ehe paare Kelz gehörig, wurde bei der am Samötag vor genommenen gerichtlichen Versteigerung von den Haupt gläubigern E. Schwarz Söhne, Baumeister Lun

einer der edelsten und wackersten Söhne unseres Vaterlandes verschieden: Gymnasialdireclor Anton Schwarz, ein Lehrer nnd Menschenfreund im weitesten Sinne des Wortes, ein hervorragender Dichter Tirols. Geboren 1S33 in Glurns, studierte er al» »Bettel- student' am Meraner Gymnasium. Nicht wusste er, wohin sich nach der Matura wenden: „Ich betete stundenlaug — schreibt er in seiner Biographie — zu der Mutter Gottes. Sie gab mir keine Lösung.' Die Ausnahme in die Congregation der Liguorianer. die er sich erbat

, um wenigstens den Rücken gesichert zu haben, erhielt er, und schon hatte er die Klinke der Klosterglocke in der Hand, als er noch einmal zurück schreckte und mit den letzten Kreuzern in das „weiße Kreuz' in Innsbruck zurückeilte. Eine Versammlung von 18 Studenten, zumeist Juristen, beschloss, ihm zu helfen, ihm das Studium zu ermöglichen. Als Hof meister bei Dr. Pfretfchner in Jenbach verkehrte Schwarz viel mit Ludwig Steub, und seine schwanken den, politischen und religiösen Ansichten wurden in dieser Zeit

befestigt. 1859 erhielt er eine Stelle als Probecandidat, dann als Supplent am Gymnasium zu Innsbruck. Wegen feiner liberalen Gesinnung wurde ihm das Definitivnm verweigert. Kurze Zeit, bis 1364, war Schwarz Gymnasiallehrer in Zengg an der croat. Militärgrenze, wo die innigen, tief empfundenen „Heimwehlieder', die den 1. Theil seiner „Gedichte von Schwarz von Rammbach, Horn 1393, Verlag von F. Oesterreicher' bilden, erstanden. Sodann erhielt er eine Lehrstelle am Gymnasium zu St. Pöl- ten

, wo er der Wissenschaft und Poesie lebte. 1865 wurde Schwarz als provisorischer Director nach Stockeran berufen, wo die Unterrealfchnle in ein Realgymnasium umgewandelt werden sollte. Er wurde definitiv und k. k. BezirkS'Schnlinspector, welche Stelle er später auch in Horn bekleidete, wo er 1872 das Piaristengymnasium in ein Landes-Real- und Ober- gymnasium umzuwandeln hatte. 1893 musste er krankheitshalber um Pensionierung einkomm-n nnd der niederösterreichische Landtag wies dem verdienten Schulmann

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 06.08.1898
Physical description: 10
von Kältern stammt, denn so viel Lüge und Entstellung in wenigen Zeilen zu vereinen, ist nur der Redaction der „Bozner Zeitung' möglich — und höch stens noch einer Person, die verdient, schon längst unter Curatel zu stehen. Einen „lächerlichen Hagestolz' nennt .man' Herrn E. R. — eine Bezeichnung, die jeden falls nur dem Neide dessen, entspringt, der von der Natur allzureich mit „lächerlichen Auswüchsen' bedacht ist. „Ganz außerordentlichen Patriot' nennt man ihn, weil er schwarz-gelbe Cravatten trägt

und solche für seine „nicht allzu zahlreichen Freunde' angeschafft hat; also schon schwarz-gelbe Cravatten zu trägen, ist nach der „Bozner Zeitung' — „außerordentlicher Patriotis mus'. Natürlich „Schwarz-gelb bedeutet treu dem Kaiser, treu dem Vaterland'. Schwarz gelb stimmt nicht zur Kornblume und schwarz-gelbe Gesinnung äußerlich zu zeigen, ist der „Boznerin' zuviel; nur sie darf ihre Gesinnungen in Kornblumen offenbaren!! — „Weinhändler und Borstand des katholischen Jüngling- Vereines' nennt man Herrn R. Interessant

R. keinen Kellerarbeiter angemeldet und sür keinen bei den gesetzlich errichteten Instituten, !- B. Krankencasse :c., eingezahlt hat, und in Heller Begeisterung heißt es, „nur solange reicht der Patriotis mus dieses großen Herrn, solange derselbe nichts kostet.' Wir könnten da wohl erinnern, dass Herr E. R. ein »ganz außerordentlicher Patriot' genannt wurde, weil er seinen Freunden schwarz-gelbe Cravatten angeschafft hat, und diese haben ihn jedensalls etwas gekostet. Oder sind ihm selbe von der Redaction der „Bozner

, Socialdemokraten, Freimaurer und anderes „hergelaufenes Volk' zahlt, kann freilich die „Bozner Zeitung' nicht wissen, denn „beim Zahlen drückt man sich'; doch die Behörde in Kältern würde jedenfalls Einsprache erheben, wenn gut Dreiviertel der Gemeinde, all' die Herren mit schwarz-gelber Cravatte oder doch schwarz-gelber Gesinnung weniger ihrem Kaiser geben würden was des Kaisers ist, als jene Kornblumenträger, denen von fremder Majestät geboten wurde, ihrem Kaiser wenigstens das nicht zu entziehen

, was ihm gebürt ü — Der Artikel schließt: „Es lebe der Patrio tismus!', und wir rusen zugleich: „Ja, es lebe der schwarz-gelbe Patriotismus!' — So macht man es also in diesem Geschäfte, daS kaum „gesetzlich besugt' sein dürfte und auch sicher seine „Arbeiter' in keine Unfallversicherung angemeldet hat. Wie wir hören, ist die Untersuchung gegen dasselbe auch schon eingeleitet. Diesmal freilich erfolgt die Anzeige seitens der belei digten Gendarmerie und Anderer! Hlurns. Am 31. Juli wurde hier der 8. Bezirks

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.10.1934
Physical description: 6
Luigi, Me rano; Dr. Depretis Renzo, Rovereto; Bontadi Leo, Rovereto; Grigoletti Giorgio, Rovereto; Serg. Schimmenti Franco, Merano; Schwarz Giovanni, Merano; Moretti Giovanni, Merano. Gruppen der Schießstände: Merano: Riva 136, Fiorini 130, Egger 118, Schwarz 113; Rove reto: Depretis 12g, Grigoletti IIS, Bontadi 117. Meisterschaft und Gruppenwettkampf. Offi ziere: Cap. Diana Francesco, Cap. Abondanti Arturo, Sott. Ten. Brangiardi Renzo, Sott. Ten. Angileni Francesco, Cap. Abate Carlo, idem

, Lagundo; Gufler Giuseppe, S. Martino; Wen ter Carlo, Merano; Moretti Giovanni, Merano; Pöht Luigi, Scena; Fahrner Carlo, Merano; Un- terlechner Carlo, Gries; Ladurner Antonio, Me rano; Unterlechner Francesco, Gries. G l ü ck s fch e i b e: Langer Bruno, Bolzano; Schwarz Giovanni, S. Martino; Langer Antonio, Bolzano: Serg. Magg. Schimmenti Franco, Me rano; Cent. Fiorini Guglielmo, Merano; Grigo letti Giorgio, Rovereto; Moretti Giovanni, Me rano; Gufler Giuseppe, S. Martino; Riva Luigi, Merano; Lafogler

., Merano; Gufler Giuseppe, S. Martino; La geder Luigi, Bolzano: Bartolini Francesco, Me rano; Unterlechner Carlo, Gries; Schwarz Giov., S. Martino; Mader Giovanni, Merano; Leimgru- ber Erinano, Scena; Höllrigl Tommaso, Merano; Wallnöfer Antonio, Prato allo Stàio; Fahrner Carlo, Merano; Rauch Enrico, Nolles; Unterlech ner Pietro, Gries. Separatpreise für die fünf besten Meister serien: v. Dellemann Luigi, Andriano; Lafogler Simone, Bolzano; Spechtenhaufer Mass., Senales; Egger Giuseppe jun., Merano

Giov., Lana; Gamper Giuseppe, Senales; v. Dellemann Luigi, Andriano; Rainer Sebastiano, Senales; Haller Giov. sen., Merano; Lafogler Smione, Bolzano; Egger Giuseppe jun., Merano: Fahrner Carlo, Merano; Unterlechner Carlo, Gries; Gamper Mattia, Senates; Äußerer Giov., Appiano; Spechtenhaufer Mass., Senates; Damian Luigi, Tires; Meßner Lodovico, Bolzano; Wallnöfer Antonio, Prato allo Stelvio; Schwarz Giov., San Martino; Lageder Luigi, Bolzano; Hofer Carlo, Glorenza; Theiner Gius., Lagundo; Gufler

; Gruber Ugo, Nalles; Hölzl Rodolfo, Merano; Leiter Giovanni, Parcines: Unterlechner Francesco, Gries; Riß Tomaso, Merano; Pichler Francesco, Postai; Thei ner Gius., Lagundo; Fiarer Gius., Scena; Mader Giovanni, Merano; Wagger Giorgio, Lagundo; Schwarz Giov., San Martino; Grain Alfredo, Merano; Hochw. Jnnerhofer Francesco, Covelano; Müller Rodolfo, Merano. Die fünf be st en M e i st e r f e r i e n: Egger Giuseppe jun., Merano: Spechtenhaufer Mass., Senales; v. Dellemann Luigi. Andriano; Lafogler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 6
Date: 06.08.1923
Physical description: 6
bis am das letzte Jahr. Ihre ^sd-skrankheir war Herzwassersucht. Sie hinterläßt den Gallen und eine Toch!er. Markensammler-Ecke. Belgisch Kongo leiste« sich zwei neue Aus hilfsmarken, indem die Freimarke zu all Ten- Nmes ldraunror und schwarz! in eine solche zu S Cennmes, dafür aber die reguläre Marke die ses Wertes in ein« zu 10 Centimes .umgewandelt wurde! Lritisch-Salomon-Inseln. Freimarke 3 p. pur- pur au? cislb, Wz. mehrf. Britisch-Ayassalmid. Hier wird sei: kurzer Zeit die kursierende Freimarke

zu 1 Schilling lschivarz) vom Jahre lölZ auf durchgciärdlen hellgrünen Papier gedruckt: die übrige Ausfüh rung ist dieselbe geblieben, auch das Wasser- zeichen ist noch das alle Chile. Hivr erschienen Gedenkmarken zur Pan amerikanischen Konferenz mit dem Bildnis des »onserenzpalastes und einsprechende» Inschrif ten: Z c. rot. 4 c braun. ll> c. blau und schwarz. 20 c. orange und schwarz, tlt c. visiert und schwär,. 1 P grün imd schwarz, Z P. scharlach und schwarz und Z P Sunkelgrün und schwarz. Eeylan

. S P. rorlila. 1 sd. schwarz grün. Z Sh. blau-grau, Sh. ra'-dlau. I Sh. lila-gelb. 4 Sh. rot-grün. 5 »h. grün-getb, I Mund Sterling violett-rot. Domimkanische Republik. In Type von l?1l bi? I9l? en'chien I c. grün. Jamal ca. Im Ouerrrechteck und der ochisfs- tnpe wurde herausgegeben S P. blau und blau- schwarz. Letzte Post. hardiag vom Ku-Klux-Klan oergisiet? Neueste Telegramme aus Newyork oer sichern, daß der Tod des Präsidenten der Bereinigten Staaten infolge der Vergiftung durch Abgesandte des Ku-Klux

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