gegen die Grausamkeit der römischen Kurie in Schutz zu nehmen. — Aber vor Allem sollte man doch bedenken, daß der Papst selbst in Rom, im Vatikan bleibt, und ungeachtet seines hohen Alters und seiner täglichen Mühen, sich auch zum Aerger der „Bozner Zeitung,' die ihn dieser Tage zur Abwechslung wieder ein mal krank sein ließ, -ganz wohl befindet. Man wolle fernerS bemerken, daß eS im letzten Winter mehrere Krankheits- und Todesfälle gab,- während unS jetzt, Gott sei Dank, keine Nachricht dieser Gattung zu- , kömmt
nach Konstantinvpel, weil eine Weigerung oder auch ein Ausweichen über die diesbezügliche Einladung wohl nicht möglich ist. Er soll 1/speciell über Manches Aufschluß geben, und 2. ihm und der Welt in Erinnerung gebracht werden, daß er nur ein Vasall, kein selbst- i ständiger Regent sei. Kurze Nachrichten. Die Regierungen von England, Frank, reich, Preußen und der vereinigten Staaten Nordamerikas wollen sich verbinden, den verfolgten Christen in Japan vollen Schutz zu gewähren. In Belgien sind jetzt acht gute