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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 18.06.1875
Physical description: 6
an der Westseite deS an den Rennbühcl-Hos bei Fügen angebauten Stadl die dortselbst aufgeschichtete Walvftreu in Branv gesteckt hat. Am Abend des 16. Mai käm Jos: Mair in däö Wirthe-' bans des Jof. Wildauer in Fü^en, wo'sich auch der Pächter des Rennbühel-'HofeS, Jöh^ Schmid ^und dessen Frau Rosina, gib. Schröck^ befänden.. Di^ Kellnerin b, ackte dem Jos. Mair einen Käse, welchen aber der Wirth mit dem Bemerken- Mair soll zuerst seine frühern Zechschulden bezahlen, zurücktragen ließ. Darauf hin gerieth Mair

er sie erblickte, kam er aus sie zugegangen und während er den Joh. Schmid wegen der dem Wirthe geleisteten Hilfe zur Rede stellte, erhob er gegen ihn die mit dem geöffneten Sackmesser bewaffnete Hand. Schmid aber, ein hand fester Bursche, packte seinen Arm, entwand ihm daS Messer und führte ihn zum Gendarmerie. Posten in Fügen. Der Postenführer entließ jcdsch den Mair und gab ihm mit der Weisung, unverzüglich nach Häufe zu gehen, auch daS Messer zurück. Auch die Schmid'schen Ehe- leute traten sofort

ihren Helmweg an und sahen, als sie in die Nähe ihres Hauses kamen, ddn Mair schön Verantwortlicher Redakteur Auto« Äkchumacher. - R«t» wieder abfeit« unter zwei KirschbZumen stehen. Joh. Schmid und seine Frau legten sich jehoch ruhig z« Vette, ohne weiter etwa« Verdächtige« zu bemerken, und schliefen bi« gegen halb 5 Uhr in der Früh, wo sie .vop jw.«! BHÜniflneNkSpy! WseMfrg., die.zur Kirche gehen wollten^ zweckt wurden, mit dem Bemerken, paß Her Dtreuschob^ hiyter. dem' Stahl brenne. >. So? ssött eilten

^ die.Schmid'schen Eheleute, an dkn'-brzeich? nelen Ort^und e« gelang den Vereinjen Anstrengungen der vier Personen den Brand, dessen Flammen schop daS hölzerne Dach beleckten, mittelst herbeigeschleppten Wassers zu ersticken. . r Da der Verdacht der Anstiftung des Brande« äugen- AickliA auf.Mcir fiel, machte Joh. .Schmid in Fügen gleich' die Anzeige und schon Nachmittags um 1 Uhr desselben TageS fand sich die gerichtliche Kommission amWlotze ein. Aus dem Gutachten derselben geht her vor. daß dä^ Feuer schon

seines Heimganges aufrief, ihn nicht gesehen zu haben bestätigen, widerlegt wird. Joses Mair sagt, er sei gleich vom Streite im Wirthshause weg zum Rennbüdel-Hos gegangen, habe dort den Streuschober an, der Seite angezündet, sei aber, sobald die Flammen emporschlugen, vm, Reue überfallen worden und habe den Brand selbst mit den Händen und den Füßen gänzlich gelöscht und sei dann erst dem Joh. Schmid begegnet. Da die e Vertheidigung voller versteckter Lügen ist und gegenüber der bestimmtesten Aussagen derZeugen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 15.06.1877
Physical description: 6
der Herr Schwurgerichts-Präsi- dent Tr. Gras Melchiori in warmen Worten die er schienenen Herren Geschworenen, erinnerte sie an ihr ebenso ehrenvoll '- wie wichtiges Amt. und forderte sie aus, dasselbe mit der größten Gewissenhaftigkeit und wahrer Unparteilichkeit auszuüben. Bezugnehmend ans den zur Verhandlung kommen den Strassall gegen den Priester Stanislaus Schmid, bemerkte der Herr Präsident treffend, es sei wahrhaftig nicht Schuld der Gerichte, daß die heilige Stätte, in welcher nur das Wort

würden, was aber nie vorkommen soll. (Schluß folgt.) während als Richter die Herren L. »G.» Räthe Dr. v. Stenitzer und Sevignani fungirten. Für die Anklage trat Herr St.-A.-Substitut v. Trentini ein, für die Vertheidigung Herr Dr. Franzv. Larcher. Als Geschworne nmrden ausgeloost die Herren: I) Ortner Franz, 2) Oberprandacher Franz, 3) Stau- der Peter. 4) Degijcher Wenzl. 5) Schweighofer Franz, 6) ProxaufsJosefiM) Oberhammer Johann, 8) Pro- fanter Johann. 9) Schmid Johann. 10) Mayregger Michael, 11) Streiter

Uebereiferer, welche ge« legentlich sogar die Kanzel, von der nur Worte der Religion und Moral tönen sollen, zu Parteizwecken mißbrauchen; sie zur politischen Tribune machen und die geheiligten Hallen des Gotteshauses init unkirchli chen Brandreden füllen. Herr Stanislaus Schmid hatte sich wegen des Vergehens der Aufwiegelung zu verantworten, er ist 38 Jahre alt. seit 3'jz Jahren Cooperator in Sarnthal, er erscheint im Talare und gibt die Generalien mit ruhiger Stimme. Dem Ge- richtshofe präsidirte Herr

L.-G.-Rath Gsteu, als Vo- tauten waren anwesend die Herren Baron Ezörnig und Sevignani. Die Staatsbehörde vertrat Herr St.'A.» Substitut v. Trentini. die Vertheidigung Hr. Dr. v. Grabmayr. Die Jury bestand aus folgenden Herren: 1) Proxauf Josef. 2) Ladurner Anton. 3) Ober hammer Johann, 4) Pardatscher Bartlmä, 5) Mutsch- lechner Anton, 6) Gruber Anton. 7) Staffier Franz, Z) Dr. Ladurner Alois, 9) Schmid Johann, 10) Unterhueber Venerand, 11) Dr. Carli Otto, 12) Ort ner Franz. Dem Gange der Verhandlung

entnehmen wir im Kurzen folgenden Thatbestand: Am k2. Dezbr. v. I. jollte in Sarnthein die Schulinspeetion stattfinden und es befanden sich za diesem Zwecke der Schulinspector Mayer und der Statthaltereiconcipist Fontana seit 11. Abends dort. Im Gasthause erfuhren sie, daß morgen wahrscheinlich etwas vorfallen und die Inspek tion kaum möglich sein werde, da Cooperator Schmid den Kindem vom Besuche abgerathen habe. Am fol genden Tage sah man nach dem Schulgottesdienste viele Kinder nach Hause gehen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 31.08.1872
Physical description: 6
verschied. Die Obduction der Leiche constatirte die ganz ano- «ale Dünnwandigkeit des Schädels in der Schläfen» aezeod. so daß ein einfacher Schlag mit der Hand tioe silche tödtliche Wirkung hatte. (ÄuS dem Gerichtssaale.) Gestern fand beim hie sigen Kreisgerichte die Schlußverhandlung gegen den Cooperator AlfonS Schmid von Kastelruth wegen des Vergehens der Aufwiegelung nach Z 300 St.-G. statt. Den Gegenstand der Anklage bildete die unsern Lesern bekannte Predigt desselben vom 25. Februar

l. I., in welcher der roth angestrichene Kastelruther Airchthurm eine bedeutende Rolle gespielt hat. Aus dem Anklageakte entnehmen wir Folgendes: Am 24. Febr. d. I. wurde vom k. k. Schulinspec- tor Meyer in Kastelruth die Schulvisitation abge halten, welcher auch der dortige Gemeindevorsteher Michael Pro fant er und der k. k. Bezirksrichter Franz Reibmayr beiwohnten. Da Inspektor Miyer erfuhr, daß der dortige Cooperator AlfonS Schmid am Tage nach der Schulvisitation. Sonn tag den 25. Febr. Vormittags bei der Predigt

von sich streckte und Haupt in dem dunkelen Gezweig vergrub, daS »i.? Haupte schaukelte, als hätte er sich gegen '7 Lausige Gesellschaft seiner Einsamkeit so besser » können. DaS unheimliche Raunen der -k.ü ^Mten in ihm machte ihn taub gegen das ^'lige Knarren der Pforte, ließ das Knistern Schmid deßhalb vor dem Strafgerichte wegen des Vergehens der Aufwiegelung nach Z 300 St. G. zur Verantwortung zu ziehen. Der hierüber vernommene Cooperator Schmid ge stand am Sonntage 25. Febr. in Kastelruth die Predigt

Organe, die in Schul- angelegenheiten ihre Pflicht thun, aufzureizen, den Thatbestand deS Vergehens der Aufwiegelung nach Z 3lX) St. G., welches nach demselben Paragraph zu bestrafen ist. Dieses Vergehens erscheint AlfonS Schmid durch sein eigenes vorangeföhrteS Geständniß rechtlich be schuldigt, wogegen sein Läugnen der bösen Absicht in Erwägung der Jedermann leicht begreiflichen Ausdrücke der Schmähung gegen einen Gemeindevorsteher, der, weil er eine Amtspflicht erfüllte, oor Scham erröthen

soll, in Erwägung der Bildung und Stellung des Beschuldigten als Priester, gegenüber der m t den be stehenden Schulgesetzen und Verordnungen wenig ver trauten Landbevölkerung, bei welcher solche Auslassun gen eines Priesters leicht verfangen, in Erwägung, daß in Kastelruth die Worte des AlfonS Schmid allgemein den Eindruck machten, dieselben haben dem Gemeinde vorsteher von Kastelruth gegolten, wie dieses aus den eidlichen Aussagen des AmtSdieaerS Andreas Mair, des k. k. Steuereinnehmers Valentin Rnngaldier

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 15.10.1870
Physical description: 8
Regierung Italiens gemacht hat. Auch der Theolog PiuS Schmid von Bozen behandelte ein ähnliches Thema. —^.Herr Curatprovisor von Gummer, Johann Zelger, stellte in sehr verständlicher Weise die Verwirruna der Pegriffe und Wortverdrehung dar, welche im Lager der Freigeister zu: Mode geworden ist, was daher kommen wag, weil sie von der Wahrheit; die hei Gott ist, abgefallen find. — Hr. Eoop. von Welschnoven bewies daS Unrecht und die Unbild, welche der Kirche angethan

noch ziemlich hoch. Von dem aufgetriebenen Vieh wurde an beiden Tagen, besonders heute wieder manches Stück Heimgetrieben. Perssnaweründerungen im Clerus. Trient. Als Cooperatoren wurden versetzt die Herren: Alois Thöni von Tschen« gels nach Katharinaberg, Alois Nauer von Margreid nach Tscheugels, Camill Schmid von Voran nach Margreid, Bonaventura Handelberger von St. Ulrich nach St. Christina, Johann Puzneth von Terlan nach Salurn, Jakob Herger von Sana nach Latsch, Alois Harm von Latsch nach Villanders

, Josef Bottea von Branzoll nach Truden, Josef Elsler von Villanders nach Latsch, Jacob Scanzoni von LeiferS nach Branzoll, -Josef Mairhofer von Schnals nach St. Walburg, Alois Antholzer Von Rabenstein nach St. Walburg^ Sebastian Staffler von St. Walburg nach Schonna, Anton Wellenzohn von schonna nach St. Leonhard, Joses v. Guggen» berg von Schonna nach Auer, Josef Tarneller von Girlan nach Tramin, Alois Schmid von Villanders nach Bozen. Alois Zöggeler von ProvaiS nach Altrei, Joses Welponer von Auer

nach Provais, Martin Platter von St. Leonhard nach Sarnthal, Michael Rimml von Pens nach Laurein, Stanislaus Schmid von Laurein nach Villanders, AlfonS^ Schmid von Altrei nach Kastelruth, Carl Pedranz von Kastelruth nach PenS, Stefan Lazeder von Sarnthal nach Schonna, Leopold Egg er von Tiers nach Aldein. Die Neugeweihten wurden versetzt als Cooperatoren: Herr Fiegl AloiS nach Voran, Herr Frank Anton nach Neumarkt, Gschwari Josef nach Rabenstein, Inner- hofer Josef nach Oberbo»en, Kuen Petrus nach Terlan

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 24.12.1870
Physical description: 10
deS Angeklagten wvr der Notar v. Gilm. Es entspann sich nun ein interrssantes Verhör, wo bei es sich darum handelte, zu konstatiren, ob der Ausdruck „großer Schlingel' als eine Beschimpfung zu betrachten, oder, wie die Vertheidigung wollte, als eine ganz indifferente Bezeichnung ohne schimpf lichen Beigeschmack zu gelten habe. In dieser Be ziehung gab der Redakteur Schmid aus die Frage des Vorsitzenden, was er anzubringen habe, wörtlich folgende Antwort: „Ich habe, weil ich diesen Artikel gelesen

ihn der Präsident mit der Frage: „Haben Sie nichts davon gewußt, bevor er in Druck kam? Sie haben gesagt, daß Sie die Redaktion nur so' . . . . Schmid fällt ein: „DaS ist nur so eine Förmlichkeit, weil unter den Umständen, weil er (Florencourt) ein Ausländer ist, ich nur meinen Namen zeichnen lasse.' Auf eine Frage seines Ver theidigers v. Gilm, ob er, wenn er den Artikel früher gelesen hätte, darauf Einfluß genommen hätte, erwiederte Schmid wörtlich: „Ich nahm eS nicht beleidigend auf, das wird oft scherzweise

gesagt; das findet man oft in Romanen, daß eine Geliebte ihren Liebhaber einen Schlingel nennt.' Hr. v. Flore nconrt bemerkte hiezu, daß es ihm jedes mal gelingen würde, den Redakteur Schmid zur Aufnahme eines Artikels zu bewegen, auch wenn er sich anfangs weigerte, und ihm seine (Florencourts) 'Ueberzeugung beizubringen. — Gewiß ein unbezahl barer Redakteur! Hiemit war da« Beweisverfahren geschlossen. — Der Privatankläger Dr. Lindner erklärte sich mit der subjektiven Anschauung der beiden

ist, und daß also der Redakteur sich nicht erlauben dürfte, derartige kosende Ausdrücke gegen ihn an zuwenden. Die Ve-Handlung endigte damit, daß der h. Ge richlShos Hrn. v. Floren court zu 8 Tagen Arrest und zu den Kosten verurtheilie. Herr „Redakteur' Schmid aber wurde frei und ledig gesprochen. Es ist ein merkwürdige« Spiel deS Zufalls, daß unfeie zw'i großen VoikSbeglücker in Oesterreich, die de'den Demagogen Zimmermann, Redakteur der „F. eih.il' in Graz, und Florencourt in Bregenz, Ausländer sind. Es wäre wohl

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 4
Date: 22.10.1875
Physical description: 4
verjeichniß derM Sa^ »«-gestellte VießMZiMwi^ Mr Zuchtstirrr: Preis S Duk Joh. GeLacher von Untervintj. . ? 2. , 7 . ^ I. Oberholenzer von St. Johann in Ährn7 3. , 5 , Peter Gräber von St. Jakob. , 4. , t2 Thal. Joh. Schmid von Welberg. , - b. „ t 0 , Joh. Schmid von Oberbintt! ^ ' 6. , 8 » Georg Brunner von Geifelberg» 7. » 8 , Joh. Mair von Obenvielenbach< 8. » 7 5 Franz Hellenstäiner von Rsederdorf, Für Stirr- und KHkZlber: v t.. PxeiS' 3 Duk.^ I, Mair vön Oberwielenbach. 2.' „ 3 , Georg

Huber von Oberointl. 3. , 4 Thal. Franz Steger von Bruneck, 4» , 4 . Joh. Plankensteiner von Percha. 5. » 3 , Johann Kostner von St. Lörechen. 6. . 3 , Jof. Schmid von Terenten. 7.' „ 2 .^'1' Mathias Gröbnet von Bruneck. - - 8,2 , fidbard Toldt von Bruneck. Für trächlkge Kstbinfttn: j. Preis 5 Duk. JoH. Mmschlechner von Stegen. Z. , '3 . Eduard Toldt von Bruneck. 3. . 2, Josef HaaS von Kematen. 4. , 6 Thal. Peter Kostet von Nelschach. ' ö. , 5 . Anton Prenn von Kematen. k. . 4-, BlafiuS Gasser

von St. Johann. „ Kälber: BlafiuS Gasser von Bruneck. Witwe Stemberger „ Franz Schmid von WelSberg. . . Kalbinnen: Mutschlechner von Stegen. ^ Eduard o. Grebmer. von Bruneck. Peter Mair von Oberwielenbach. Georg Huber von Obervintl Franz Steger von Bruneck. , Kühe: Eduard Toldt . ^ ' Josef Schwaighofer . Roman Steger von Muhlbach. Josef Schmid von Terenten. Veit Untergasser von StefanSdorf. Anton Roktensteiner von Bruneck. — Die vom Hochw. Herrn Kurat Tschurtschenthaler in Oberwielenbach äußerst hübsch

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 25.06.1877
Physical description: 4
Gesagtem und den Augenscheinsprotokollen überein. Er gibt zu, die Aeu ßerungen Tourvilles, daß seine Frau schwindlig gewe sen und in 'Folge dessen, sowie wegen der hohen Stöcke! hin abgefallen sei. und dessen weitere Angaben bei der Ver nehmung mittelst des Dolmetsch Adols Schmid nicht zu Protocoll genommen zuhaben, weil Tourville'sAussa gen unzusainmenhäiigenduiid in gebrochenem Deutsch vor gebracht wurden und er auf die Richtigkeit der Verdoll- metschuugdurch Hrn.Adolf Schmid sich mchtganz verlassen

konnte. Der Gerichtskommissiou von Bozen hat er weder von diesen Aeußerungen, noch von der Vernehmung durch Adols Schmid Kenntniß gegeben. Zeuge bestä tiget, von Tourville aufgefordert worden zu sein, nach der Uhr forschen zu lassen, und daß dieselbe nicht bei der Leiche gesunden werden konnte, er bestätiget, ferner, daß Tourville nichtAusschluß zu geben vermochte wie der Sonnenschirmgriss so weit hinnntergekommen sein konnt«, und sich dahin äußerte, dies zu erklaren, sei er nicht klug genug. Er sagt

an die Staats anwaltschaft Bl'zen, weil Tourville stets behauptete, er verstehe ihn nicht, da er zu schnell spreche, und in einer ihm geläusigen Sprache vernommen zu werden verlangte, was um so nöthiger war. als über die Aussagen Tour ville's ein Protocoll nicht bei den Acten lag. Pult er- klärt, daß er ziirProtocollirung der durch Adolf Schmid verdollmetschten Aussagen Tourvilles keine Zeit ge habt habe, da es ihn drängte, nach Trasoi sich zu be- geben, damit die Leiche nicht auch die zweite Nacht

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 09.10.1878
Physical description: 8
Werner in Bregenz um Vorkehrungen zur Heranbildung bes serer Walbwächter. (Wurde an das RechenschastS- Comitö überwiesen.) 3. Selbstständiger Antrag des Abgeordneten Dr. Schmadl und sechs Genossen, betreffend die Abände rung der Gemeinde- und LandtaHs-Wahlordnung für Vorarlberg. 4. Selbstständiger Antrag, des Abgeordneten Schmid und fünf - Genossen wegen Feststellung eines MaximumS des gesetzlich gestatteten Zinsfußes, Beschränkung der all gemeinen Wechselfähigkeit und Bestrafung des Wuchers

. 5. Selbstständiger Antrag des Abg. Schmid und sechs Genossen, die Erleichterung des Legalisirungs- ZwangeS betreffend. 6. Petition des Stadtrathes in Bregenz bezüglich Einführung des Grundbuches in Vorarlberg. Die selbstständigen Anträge Punct 3, 4 und 5 deS Einkaufes wurden vom Landtage als dringlich erkannt und die Zuweisung an neu zu wählende Comito'S beschlossen. — Die. Wahl ergab für das Comite: acl 3 die Abgeordneten Hueber, Schmadl, Berchtold, Kohler und Thurnherr; aci 4 die Abgeordneten Kohler, Schmadl

, Vonbank, schmid und Johann Thurnherr; aä 5 die Abgeordneten Schmadl, Schneider, Dr. Oelz, Schmid und Witwer. Tagesordnung: I. Wahl eines Mitgliedes in die Grundsteuer-LandeScommission. Dieselbe fiel auf Herrn Gebhard Schwärzler, Altvorsteher in Schwarzach. II. Wahl des Landesausschusses für Vorarlberg. Die Wahlen ergaben folgendes Resultat: a) aus der Gruppe der Vertreter der Städte, des Marktes Dorn- birn und der Handelskammer: Carl Ganahl als Aus schußmitglied und I. A. v. Tschavoll

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 17.02.1872
Physical description: 12
des Fanatismus.!Wien in P : st angekommen, und wurden auf Das Ereiguiß hat in Bombay eine große Auf-!dem Bahnhofe vo»? dem Landescommandirenden, regung verursacht. I Feldzeugmeister Grafen Huyn, und dem Ober» Es heißt, der Umousgesandte Schenk habe! stadthauptmann Thaisz empfangen. Ein zahl in London die Antwort der Union anN die s reiches Publikum hatte sich eingefunden, welches Christof Occalia-, Seelsorger - zu St. Peter in' Trient, bezeugt, daß Georg Schmid sich vor dem päbstlichen Legaten, der wegm

des Concils dort anwesend war, wegm der Dispens ^kräftig bemüht habe. Der Legat beschied ihn damit, daß er warte, bis die Beschlüsse des Concils publicirt seien. Kaspar Dinkelsbichler, Pfarrer von Tramin, bezeugt^ daß ihn Georg Schmid gebeten habe^ für die Dispens verhilflich zu sein: auch sei er mit ihm zum' Legaten nach Trient gereist , der dem Bittsteller wohl Hoffnungen gvnacht habe , die aber doch nicht zum erwünschten Ziele führten, so daß-er sich entschloß, nach Rom selbst zu reisen. Der Pfarrer

von Tramin habe dem Georg Schmid zu dieser Reise drei Dukaten geliehen. Letzterer hatte bereits den weiten Weg angetreten, als er auf der Reise die traurige Nachricht erhielt, daß seine Barbara gestorben sei, worauf er sogleich umkehrte. In Meran ange kommen, Wurde er zu 13 Wochen schweren Kerker und zur Ausstellung auf dem Pranger vor dem Rathhause verurthnlt, und darauf auf drei Jahre des Landes verwiesen^ Nachdem der Gebrandtmarkte die volle Strafe ausgehalten, kehrte er nach Meran zurück und bat

um Wieder einsetzung als Bürger und um Ausübung seines Gewerbes. Doch auch diese Bitte wurde dem vielbewegten Dulder abgeschlagen. Unterdessen hatte er bei einer eilfertigen Reife nach WLinchen feine Angelegenheit einem Advokaten in Innsbruck übergeben , seine Sache nach dem Rechte auszutragen. Dieses Herzens-Anliegcn ging ihm in Erfüllung, und der Rath von Meran mutzte den Georg Schmid 1550 wieder als Bürger aufnehmen. Das Jahr 1551 war ein Mißjahr, daher große Thenrung, geringe Sicherheit nnd allgemeines

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 27.05.1871
Physical description: 12
an läßlich der jüngsten >5-chreckenSercignisse seine Sym pathie für Frankreich ausdrücken Gladstone erklärt, man möge die ofsicielle Bestätigung der letzten Nach richten abwarten; eS sei zu hoffen, daß dieselben übertrieben seien. N5llshillgton, 21 Mai. Der Senat wird den Vertrag mit England wahrscheinlich ralisiziren, ohne denselben zu verbessern. Aus ,neiner Neiscmappe. III. (Fortsetzung aus Nr. 12V.) Mathias Schmid arbeitet sich, ebenfalls ein Renegat der christlichen Kunst, fleiß-g in das Genre

, oder erst zum Schlüsse ein schmaler Tropfen Enzianer abfällt, hinter dem langbärtigcn Kapuziner auf der Stuben- bank. Schmid hat, glücklich feine Modelle wählend, charakteristische Typen gezeichnet, deren Naturwahr heit anspricht. In der Ausführung des Beiwerkes, was man beim Gcnremaler eigentlich daS Haupt werk heißen sollte, ist er außerordentlich gewissen haft. Er besitzt aber auch eine wahre Sammlung aller für solche Gegenstände aus dem Tiroler Volks leben nöthigen Dinge: Schuhe, Stiefel, Strümpfe

begegnen werden welche Schmid noch in der Skizze hat, sind: Die Sennerin von Spullers (vorarlbergische VolkS- sage), welche er iu der Komposition etwaö abge ändert — eS wird nämlich der Tod die Seunin zur Alm ziehen, — und die Schlußpreoigt einer Mission mit Auspflanzung deS Missionvlreuzcö auf dem Kirchhofe, eiu Entwurf, über welchen jetzt mehr zn sagen indiskret wäre. Wopfner aus Schwa; hat sich nach dornenvol lem Anfange vom Roleaüxmaler und anderes derartigen Hungerstillungsbissen zum Landschafter

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 24.05.1877
Physical description: 8
, wie auch unsere Kur gäste recht gerne auf den alten Usus verzichten. ^ 22. Mai. Bei der am 14. dS. in der Landeshauptstadt von Vorarlberg erfolgten Bürgermeister wähl wurde im 3. Wahlgange der ver fassungstreue Hr. Dr. Schmid mit 14 stimmen gegen den konservativen Hrn. Spediteur Ebenhoch mit 8 Stimmen gewählt, da ' crr von Kaler nach deni ersten Wahlgange vie auf ihn gefallene Wahl mit aller Entschiedenheit ablehnt-, wie auch nach dem 2. Wahlgange, der übrigens keine absolute Stimmen a,eh»heit erzielte

, Hr. Senscr erklärte, eine auf ihn fallende Wahl nicht annehmen zu können. Für Dr. Schmid, durch bissen Wahl eine Sladtrathstelle erlediget worden war, wurde Hr. Hermann Braun zu Hirschen mit 15 Stimmen zum Stadtrath gewählt. Der Kandidat der Konservativen Hr. Anton Kinz, Geldwechsler, erhielt 9 Stimmen. Der anwesende RegiernngSkommissär Hr. Hofrath v. Schweriling nahm dann den beiden Neugewöhlten daS Gelöbniß ab, woraus Hr. Dr. Schnür sofort den Vorsitz übernahm, um in warmen Worten rer großen Verdienste

. Ein don nerndes Hoch dein neuen Bürgermeister der Landes hauptstadt Bregenz, Hrn. Dr. Schmid, dessen Wahl in allen liberalen Kreisen des Landes die lebhafteste Zu stimmung hervorrufen wild! Vermischtes. ^ Der „Germania' wird unterm 14. Mai auS Rom geschrieben: „Der Führer des PilgerzugeS, Herr Baron v. Lci>, wie das zusammen mit ihm wirkende römische Komit6 sind dein Vatikan gegenüber für die Personen verantwortlich, denen sie Karten für die Generalaudienz der Deutschen geben. Sie dürfen daher

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 12.12.1873
Physical description: 12
' nicht gegen da« Ende der Dreißiger- Jahre, sondern, der Zwanziger-Jahre (1327) fällt. * — Unser LandSmann, der persische General Gasteiger - Khan, wurde, wie wir böien, mit dem Comthurkreuze deS Franz. Joseph - Ordens mit dem Sterne ausgezeichnet. Verbrannt. Ein trauriger UngluckSsall hat sich ge stern hier ereignet. Dcr schon seit vielen Jahren in dcr Schöps-r'schen Hos- und Stadt-Apotheke bcdicnstete Phar mazeut F. schmid begab sich kurz vor S Uhr AbcndS in den zum eigentlichen Keller des HaufeS führenden

Vor- kcller, wo die Materialien für die Apotheke aufbewahrt werden, um eine Flasche mit Benzin zu holen. Er langte diese mit einer Hand von einer Stellage herab und griff, da er glaubte, sie entschlüpfe ihm, mit der andern Hand, in der er daS Licht hielt, zu. stieß aber dabei unglücklicher Weife an die Flasche, welche zerbrach. DaS herausströ mende Benzin entzündete sich am Lichte. Schmid stand im Nu in Flammen, und seinem auf den Hilferuf aus der Apotheke herbeieilenden (Kollegen gelang etz, nicht mehr

gewesenen Materialien total zerstört. Um 6 Uhr konnte die Feuerwehr, da jede Gefahr beseitigt war, mit den Spritzen bereits wieder abrücken. DaS Militär war schon früher entlassen worden. Se. Excellenz der Herr Statthalter Graf Taasfe war ebenfalls alsbald, nachdem das Feuer signalisirt worden war, am Brandorte erschienen und erkundigte sich auf das Theil- nahmSvollste nach dem Zustande des unglücklichen Schmid. der sofort auf die Klinik des Spitales übertragen worden war, hier aber heute Morgens

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 15.05.1874
Physical description: 8
, 69. AloiS Höllrigl von Schönna, 61. Josef PattiS von Tierö, 62. Anton Volland von Wörgl, 63. Jgnaz Gürtler von Ster» zing, 64. Josef Pcrwanzer von Auer, KS. Peter Sieger von Bozen. Tirolische Kunst. Unsere beiden vaterländischen Meister, Deferegger und M. Schmid, sind in der dieSmonatlichen Ge mäldeausstellung im Künstlerhause zu Wien mit einigen Gemälden vertreten. Die „Presse' schreibt über die diesbezüglichen Leistungen der beiden Künstler: „Deferegger hat zwei Bilder eingeschickt, die gegenüber

» Blick auch auSnehuien mögen. Schmid ist eine streitbare Natur, aber zugleich ein echter Künstler, der zwar manchmal über die Schnur hauen mag, aber kaum jemals zum groben Pamphletisten herab,inlen wird. Sein „HeirgottShändler' reiht sich, was polemische Kraft anbelangt, würdig an seine .. Karrenzieher' und überragt dieselben au Reichthum. U:.d doch sind auf beiden Bilder» Vorgänge da.gestellt, die wie ab sichtslos dcm '^eben abgelauscht erscheinen, nnd werden uiiS Personen vorgeführt, wie deren

gut geschehen, während dort ein abgehärmtes Weib mit ihrem Säugling hungert — ei, wie hartherzig! Sie nehmen die Kniebeuguug des armen Teufels wie eins ihnen gebührende Huldigung hin — ei, wie hossartig! Sie, oder doch der Dechant (während ihm der Gnardian in die Karten gnckt) schnauzt reu Mann sammt seiner ehrwürdigen Waare an und gibt ihn dem Gelächter der Tischgesellschaft preis — ei, wie roh! Das will Schmid auch noch sagen uuv sagt es aus seinem Bild heraus, ohne daß letzteres

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.09.1876
Physical description: 6
. mit dem Schmidgesellen Franz Schmi» ans Koplitz in Böhmen, der erst vor wenigen Wochen nach Walchsee gekommen war, im WirthSizause in Streit girathen. Gegen Mitternacht verließen si- einer nach dem ander», zuerst Kendliager das W>rths' h-llS, und deS anderen Morgens wurde Johann Kendlinger in »er Nähe de« Dorfe«, mit einer durch die Brust tief in die Lunge eingedrungen«! Stich- 1 llnde todt an der Straße liegend, aufgefunden. Er war. nachdem beide das Wirth?hau« verlassen, m l Schmid, fei

eS, daß einer dem anderen auflauerte, oder sei e« nur zufällig, nochmals zusammengetroffen, worauf sich sofort zwischen beiden eine Rauferei ent sponnen zu haben scheint, bei welcher Kendlinger durch Schmid mittelst eines Messers die tödtliche Stichwunde erhielt. — Kendlinger hatte gleichfalls ein Messer gebraucht, welches die Finger seiner rechten Hand, als er aufgefunden wurde, noch umschlossen hielten; sein kleiner Finger war mit einem großen Schlagring bewehrt. Er war ein berüchtigter Rauf bold , der vor mehreren Jahren

, als er noch Soldat war, bei einem Exceß seinen Gegner durch einen Bajonetthieb ebenfalls getödtet hatte. — Schmid ist bereit« io gerichtlicher Haft. (Gelungen.) In der „Mer. Ztg.' findet sich fol- geodeS gelungene „Eingesendet' eines TheilnehmerS an den Bairenther Testspielen: Au« i< und gar is'« Und glücklich vorbei. Die ganze Siegsriedische Wotaaerei Der Wagner ist fort, mit der ganzen Kramajch, Mit der Fafaer FaSholdischen Riesen-Blamage. Zu dir bin i gangen, zu dir Hat'S un' g'frent. Aber'« Geld

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 31.01.1877
Physical description: 10
mit Familie. ' „ Dr. v. Riceabona Ernst, k. k. Bezirksgerichts» Adjunkt, dessen Frau Gemalin. Fr. Rigger Katharina Witwe, Lammwirthin. Hr. Rersing v. Reisinger AloiS, k. k. Major t. P. „ Röbl Leopold, Kaminfeger. ,, Ruef Seoerin, Privat. ' „ Rechei« Josef, Kunstmühlbesitz«r> und dessen Frau. „ Sauerwein Ferdinand, Bückermeister. ,, Dr. Schardtnger Georg> 'StadtstsikuS. ,, Schett Johann, Papierfabrikant. ,, Schreier^ Zosef, k. k. SteueramtS-Kontrollor, mit Frau Gemalin. „ Schmid AloiS, k. SektionSrath

a. D. Frl. Schlögl Maria, Oberköchin in der LandeS-Zrren» Anstalt. > Hochw. Hr. SchSnherr Eugen, Pat. Erprovinzial und Quardian. Hr. Schmid Johann,-Hafnerrneister. ,, Schneeburg Rudolf Freih., k. k. Kämmerer, und dessen Frau Gemalin Karolina geb. Gräfin Wol» kenstein, SternkreuzordenSvame. ,, Schober Michael, Lehrer, und dessen Frau Gem. „ Dr. Seeger Anton, k. k. Bezirksarzt i. P. und - dessen Frau Gemalin. Seidner Ignatz Erben. Frl. Seeger Muria, Privat. - „ Seeger ThereS, geb. Hamerle, Privat

. Hr. Steinlechner Sebastian, Meygermeister. Steinacher Gabriel, Tischlermeister. Hr. Stichlberger Fritz, Eisenbahn-VerkehrSasflstent. ,, Steinlechner Simon, Englwirth. ,, Stettner Zosef, prakt. Arzt und dessen Fawilie. Frau Steiner Marie, Witwe. Hr. Dr. Stolz Josef, LandeSirrenanstaltS-Direktor u. k. k. SanitätSrath, und dessen Frau Gemalin Smille geb. Speckbacher. „ Dr. Otto Stol«, Advokat und Bürgermeister, und dessen Frau Gemalin Jvsefa geb. Schmid. ,, Sirolz Otto, k. k. LandeSgerichlSrath

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 04.01.1877
Physical description: 6
, oder ^ einen andern Sachwalter dem Gerichte namhaft zu machen. i K. K. Bezirksgericht Meran ! den 20. Dezember 1376. F. 69 j Der k. k. Bezirksrichter: Wallndfer. ^ 61 Lroesto Ü6oar6o l's.udert., uo» koto^r»L» ecl ur>a> cart» xeograüo». . ' liiva 11 v!?eiiibre 1?76. 1^' l. R. Oapitano vistrettualo: L»Niirill!. Lizitationen. 1 Edikt. Nr. 12363 Ueber erekutiveS Anlangen der ThereS Denlfle in TelfeS durch Dr. Schuster gtgen Georg Griesser, Schmid in Plöven, pcto. 131 fl. 2S' kr. s. A. werden am tS. Jänner, eventuell 31. Jänner

die Kuratel zu verhängen befunden. Als Kurator für denselben wird der Vorsteher von St. Martin MarkuS Nubatschec aufgestellt. K. K. Bezirksgericht Enneberg am 28. Dezember 1376. F. 18 Rnepp. 1 Edikt. Nr. 1S3L7 Ueber «rekutiVeSj Anlangen de? Jakob Penz, Schmid in VulpmeS, durch : Dr. . Schuster-gegen Georg und Maria Griesser in Plöven Pcto. 100 ff. s. A. werden am 15. Jänner event. 31. Jänner, u. nöthigenfallS am 15. Februar 1877 jedesmal um 9 Uhr Borm. im Amtszimmer Nr. 2 1. Stock die^ den Erekuten

?r bestellt wurde. K- K. Bezirksgericht Ried am 27. Dezember 1376. F. 99 Der k. k. BezirkSrichter: Dr. Schmid. 2 ^ V V I L 0. Nr. 5L23 I'er ^!i olletti provisti clai ZK 391 0 Z9L <I<zl Loüies eivilo Universale ^Vustrlcroo, porto o, pudli(.!t notiaia, vko vol meso cli p. p. vonns ritrov»to sull^ stra6a 6i I'oulrlo presso Riva, un taeonino äi pvllo eontoiientiz un» Not» 6i IZauoc, ?rnssmuk 6a. 100 warcliu, aleuni viglietti al uomo 2 E d i k t. Nr. 1ZZ26 Ju drr ErekntionSsache der Stadigemeinde Innsbruck

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