werde«. Und dies umsomehr, weil wir einen so verruchten, stets unbedenklich zu allen Freveln bereiten, dabei vielfach gleißnerischen, scheinheiligen, in einem fort von den jüdi schen Drahtziehern aufgepeitsckten, abgefeimten Feind oor uns haben. Mit der politischen Schulung kommt un serer Jugend das unerläßliche Verständnis zur Erfassung der Kampfesweise der roten Iudenknechte. Ein richtiger Führer versteht nun gleich einem Feldherrn jene anhal- rende, lodernde Begeisterung zu entfachen, ohne die keine sieghafte Truppe
Einstellung des Ein- kaufes des Iudenbrotes, was umso leichter erscheint, da das Fabriksbrot bekantlich schlechter ist als das unserer Bäcker, die schon wegen des gegenseitigen Wettbewerbes gezwungen sind, nur gutes Brot zu backen, während die rote Brotfabrik mit Zwang und Terror nicht nur ihre roten Genossen, sondern darüber hinaus noch viele zwangsweise rot organisierte, innerlich aber bürgerlich gesinnte Arbeiter zum Einkäufe des roten Brotes einfach kommandiert. Der unermeßliche Gewinn aus der Beteili
gung einer überaus großen Zahl bürgerlicher Kunden fällt den Roten mühelos in den Schoß. Diese unsere Fehler reizen ihre Unverschämtheit bis zum Wahnsinn, wie dies neulich die zum Ueberfchnappen tolle Herausfor derung zu Wörgl gezeigt hat. Mit diesen Gewinnen be- streiten die Roten den ungeheuren Aufwand zur Erhal tung ihrer Hochburg, zur Anschaffung aller giftigen Waffen gegen unsere Religion, gegen unser Volk und Vaterland, gegen deutsche Zucht und Sitte, sie bestreiten damit die Kosten
stehenden Lotter buben betören. Wie kann man nur sich so vergessen! Mit jedem Bissen Iudenbrotes essen sich hie bürgerlichen Kunden die Schande und den Fluch des Verrates an Re- Ugion, Volk und Vaterland hinein. Mit jedem Judas- fiwerling, den sie dem roten Moloch der Brotfabrik opfern, vergehen sie sich an ihren Familien, vor allem an den eigenen Kindern — heute, wo allenthalben die Flam- menzeichen lodern, wie einst zur Zeit des großen Hofers, den Anbruch des heißen Wahlkampfes kündend. Es liegt
eine verhängnisvolle Kurzsichtigkeit in unserer unerhörten Untätigkeit, weil wir uns doch alle bewußt fein müssen, daß, wenn nicht wir, so doch sicher unsere Kinder, einen umso verzweiflungsvolleren Kampf gegen die Roten be- stehen müssen. Fürwahr schmachwürdige Eltern, die sich denken, hinter uns die Sund flut in des Wortes wört lichster Bedeutung, Schmach den Eltern, die -heute keinen Arm rühren, obwohl sie wissen müssen, daß voraussicht lich ihre Kinder unter den roten Jakobinern, wie heute in Rußland