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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 26.03.1858
Physical description: 6
. Montenegro, Mostai, türkische Verstärkungen. Nachtrag. Ritter Florian Waldauf v. Walteiistein und die h. Kapelle zu Hall, Amtlicher Theil. Der Justizminister hat den provisorischen GerichtS- Adjnnkte» des KreiSgerichteS Bozen, Dr. Emanuel von Eccher, zum definitiven GcrichtSadjunlten unter Be lassung an seinem jetzigen Dienstorte und den PräturS- 'Aktuar zu Mezzolvmbmdo, Georg Lorenzoni, zum provisorischen GerichtSadjnnkten des KreiSgerichteS Ro, veredo ernannt. Edikt. Für die Berechtigten dcö

beanspruchen ; die hervorragendste»! und in Montenegro selbst angesehensten dieser Candidaten sind Georg Petrovich, ver greise ScnakSpräsident und Oheim Danilo'S, der'in Eattaro in der Verbannung lebt, und Mihalovic, auS einem Nebenzweige deS Für stenhauses, früher k. k. Officier und gegenwärtig sich in Zara aufhallend. Wien, 21. März. Se. k. k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchstem KabinetSschreiben vom 13 d. den Frldmarschall Laval Grafen Nugent zum Ritter deS Ordens vom goldenen Vließ

allergnädigst zu er nennen geruht. , — Se. k. k. Apostolische Majestät haben mit Aller höchster Entschließung vom 13. d. M. den Feldmarfchall- Lieutenaut August Freiherr» v. Eynatten, General- Direktor beim Armee-Oberkommando; Franz Ritter v. HauSlab, Feld.Artillerie-Direktor der 1. Armee; Jgnaz Teimer, Kommandant deS 7. Armeekorps, und Joseph SokcsevitS. Stellvertreter deS BanuS und kommandi- renden Generalen in Kroatien; ferner mit Allerhöchster Entschließung vom 16. d. M. dem Feldmarschall-Lieu- tenant

. Hofmarschall zu Innsbruck, und Ni kolaus v. Firmian, Hofmeister der Kaiserin sind berühmte Namen, von denen ich hier nichts weiter zu melden habe. Ueber alle diese aber ragt weit hinaus Ritter Florian Waldauf, welcher unstreitig zu den ausgezeichnetsten Männern seiner Zeit zählte. Er hat sich vom Hirtenknaben bis zum Ritter deS goldenen VließeS emporgeschwungen, und ist von der ärmlichen Bauernstube bis in das Kabinet des mächtigsten Herr schers der damaligen Zeit gedrungen. WaS Waldauf geworden

roth zu siegeln, und daß sie vor Niemanden, als vor dem Lan- deSfürsten und dessen Vögten belangt werden dürfen. Von nun an finden wir den treuen Ritter Flor fort und fort an der Seite K. Maximilians I. An der Seite seines königlichen Herrn kämpfte er in den Niederlanden gegen die aufrührerischen Städte und gegen die Fran zosen; an der Seite feines königlichen Herrn zog er auch nach Ungarn in das Feld gegen K. WladiSlav nnd errang in den heißen Tagen vor Stuhlweißenbum neue Lorbeer». Hier wurde

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 04.12.1875
Physical description: 12
Ferrari, Richter die Herren LandeSgeiichtSrath v. Ga steig er und Landesgerichts - Sekretär Ritter v. Lachmüller, StaatSanwalt Herr Linser, Vertheidiger Herr Dr. Felderer. ?. Am 9. Dezember um 11 Uhr Vormittag« Wi der Hofer Anton von Halting, zuständig nach Zirl, 44 Jahre alt, katbolis.^-. lediger Bergmann und Taglohner, wegen Verbrechens des GewohnheitS- Diebstahls nach Z. 171, 176 I; Vorsitzender Herr Lan- deSgeiichts-Präsid.n' Dr. Eeuard Ferrari. Richter die Herren LandeSgerichlorath v. Gasteiger

und Landesqerichts . Sekretär Ritter v. Lach müller, Staaioanwalt Herr D>. Ritter v. Reinisch, Ver theidiger Herr Dr. Sckiest!. 3. Am lt). Ds^enider um 9 Uhr Vormittag« wi der Koslrr Gec^g von Meran, 19 Jahre alt, ka tholisch, ledi.'.er Schukmacber: n. wegen Verbrechens des Diebstahls nach tz. 17!, 174 II, s) St. G.B., und d. wegen Betrug nach Z. 461; Vorsitzender Herr Landesgerichts.Präsident Dr. Eduard Ferrari, Richter die Herren LandeSgxrichtsräthe Trafojer und Ritter d. Ziern feld, SiaatSanwalt Herr Linser

, Vertheidiger H-r^ Or. Lchröder. 4. Am 10. Dezember um 11 Uhr Vormittag» wider Nagel Michael, genannt „Much', von Birgitz, 23 Jahre alt. katholisch, lediger B^uernknechl, wegen Verbrechens des Todschlages nach K. 140 St. G. B.; Vorsitzender Herr LanresgerichtS-Präsident Dr. Eduard Ferrari, Richter die Herren Lancesgerichtsräths Trafojer und Ritter von Ziernfeld, Staats, anmalt Herr Dr. Ritter v. Reinisch, Vertheidiger Herr Dr. Schumacher. Anmerkung. Der Eingang für die Zuhörer in den Schwurgerichtssaal

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 22.06.1895
Physical description: 12
chef als Nachfolger des ausgeschiedenen Freiherrn von Pußwald. — Ritter von Wittek ist Com mandeur des Stephans-Ordens, Ritter der Eisernen Krone II. Classe, des Leopold-Ordens, des Franz Joseph-Ordens und des preußischen Kronenordens I. Classe, Großkreuz des rumänischen Kronen- ordens, Großofficier des serbischen Takowa-Ordens, Command-ur des ital. Kronen-Ordens, Besitzer des ottomanischen 'Medschidje-Ordens II. Classe, -Ritter des sächsischen Albrechtsordens und des - bayerischen

. Rittner ist Ritter des Ordens der Eisernen Krone 2. Classe und des Leopold-Ordens, Commandeur des päpst lichen Gregor-Ordens mit dem Sterne, Geheimer Rath, Ehrend octor der Philosophie der Univer sität Lemberg, Mitglied des ^taatsgeuchtshofes und der Akademie der Wissenschaften in Krakau, auswärtiges Mitglied der czechischen Akademie in Prag. Carl Krall Ritter v. Krallenberg, welcher seit einer langen Reihe von Jahren als Regierungs vertreter im Abgeordnetenhause fungirt, hat von der Pike

auf im Justizministerium gedient und war vornehmlich in der legistischen Section des selben in hervorragender Weise thätig. Die .Justizreformen gelten zum großen Theile als fein Werk. Er ist Ritter des Ordens der Eisernen Krone zweiter Klasse und des Leopold- Ordens, Commandeur des serbischen Takowa- Ordens und Mitglied der judiciellen Staats prüfungscommission. Ferdinand Edler von Blumfeld war zuerst in der Forst- und Domänenverwaltung thätig und wurde dann juristischer Referent im Acker- bamninisterium. Er gilt

als ausgezeichneter Ver waltungsbeamter. Er ist Ritter der Eisernen Krone zweiter Classe, Großoffizier des toskanischen Civil-Verdienstordens. Zur Eröffnung des Nordostsee-Kauals. Ueber das große bedeutungsvolle Ereigniß im Norden des Deutschen Reiches, au? das sich alle Blicke richten, sagt mit vollem Recht ein reichs deutsches Blatt: „Das Schauspiel, das jetzt in Kiel geboten wird, hat Europa noch nicht gesehen, 53 Kriegs schiffe, vom Torpedoboote bis zum größten Schlachtkolosse, mit mehr als 500 Offizieren

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Volksrecht
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Page 3 of 6
Date: 17.08.1923
Physical description: 6
des Gasthofes „Eisen- Der Äirl von Zenvberg 22 Roman 00 k Rudolf ßnln«. • „Ich tvill dem Ritter Konrad Botschaft' tu», tvann ich deiner bedarf, Diethelin!' sprach sie und wandte, sich zum Gehen. Ta spraiig ich ans und haschte nach ihrer Hand, um sie zu küssen. Sie lachte leise, strich mir flüchtig über das Haar, neigte den dicnkeln Kopf iritd ging. ’ Ihr D>ust lag in dem Sonnenglast, als sie schon eine geraume Weile verschtonnden tvar. Ich aber tvnrde lang »it los von der Weile, da sie sich! über »äch

Schatten über Berg nnd Tal.. Und ich hatte ganz ans die Sense vergesse». Wollte sie doch noch fertig dengeln', ehä die'Sonne zur Rüste ging. Und dann »rußt ich auch dem Ritter Konrad und Herrn Engelinär die neue Kunde bringen nird schälten, ivas 'die für Gesichter dazu machten. ' Siebentes Kapitel. So war ich auf Schloß Tirol gezogen zur Leibwach der Herzogiu ! Margret. Sie hätten es'iticht geglaubt, da ich ihnen an) jenem. Mend davon erzählte Ter'Ritter Konrad Eisenhut zog seine breiten, eckigen

Einlager in den bauchigen Fässern. Ist aber nit ztt vergleichen, mit der Kellerei aus Zenvbnrg zu König Heinrichs Zeiten.' „Ihr denkt freilich ivieder nn,r ans Sausen!' grollte, der Ritter Konrad. . „Sanfeii und ein guter Imbiß erhaltet frohsam!' schmnuzelte der Kellermeister. „Haltet Leib und Seel znsanuneit -und schafft eine selige Urständ.' „Rat ich, daß Ihr dereinst mit einem votleit Humpen ältfersteht, ivenit die Posatineit des Jüngsten Gerichts blasen!' sagte der Ritter Konrad und schenkte'sich

schleu nig seinen Becher voll, ans daß Herr Engelmar nit all zuviel erioischb. - / „Will Ktz auch!' lachte der Kellermeister. „Fasten macht mieselsüchtig. Hat iiteiit- König Heinrich auch nit gefastet' und nit gedarbt. Fröhliche Herrn sind die besteit Herrn. Glaubt mir, Ritter Kourad. Hat getäfelt unb geschwelgt »ud hat's allen gut geheit lassen. Haben die Bauern bet nits in« Land keinen Jammer.. Schaut an derswo in die Welt,, wo das mühselig Volt der Bauevnj jedermanns Fußhaderit ist, hart

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 12.03.1887
Physical description: 8
sie um einen „wohl feilen' Preis an den Mann zu bringen, um dadurch ein tücht ges „G'schäftle' zu machen und einfältige Leute gab es ja immer, die. sogar oft Unheiliges 'sür eine heil. Reliquie sich anpreisen ließen, es um theueres Grld kauften und als Heiligthum nach Haus trugen ; sQ I m.vi säd „der Schwindel ist ja nichts neues.' Wenn nun der Ritter auftrat, so war «r von der Fußsohle bis. zum Scheitel in Eisen gehüllt und Niemand kannte ihn. Die gewöhnlichste Art des Mmpsspieles. war. das Lanzenstechen

im Zweikampf, doch ritt man auch, in ganzen Schaaren gegen einander. Nach Beendigung, des Kampfes erhielten die Sieger aus den Händen. edler und vornehmer Damen den 'Preis: ein Schwert, ein Wehrgehenk, eine goldene Kette u. s. w. und mancher feurige Ritter erhielt nicht blos 5ie goldene Kette aus den Händen der Damen, sondern die Hand selbst, wodurch für viele Ritter der Turnier platz der Anfang eines glücklichen Familienlebens wurde. Auf der Welt wars immer gleich; der Mensch muß eben die Gelegenheit

benützen, wo er sie findet! Ein solches Turnier wurde nun am 22. Juli 1222 in Bozen gehalten. Ungeheuer groß war die Menge: zahlreich die Ritter, stark vertreten die Damen, viel vom Landvolk und groß war der Jubel in der Stadt! Doch während die Ritter kämpften, die Menge gespannt zuschaute, Beifall klatschte, aufjubelte — entstand aus einmal im Zuschauerraum Furcht, Entsetzen, Schrecken, fortgehen könne. In Graz sprach Äbg. Kronawettet vor 3000 Personen über das Thema „Volk und Parla ment' und führte

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