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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 28.06.1930
Physical description: 8
Erde Obergeben. Sie starb nach dreitägiger schwerer Krankheit und stand im 25. Lebensjahre. Brand bei Hopfgarten. Am penningberg bei Hopfgarten ist in der N«cht zum Samstag das Brahmlgut abgebrannt. Außer dem Vieh konnte nichts in Sicherheit gebracht werden. INI LETZTEN JAHR VERKAUFT Was die c£ahlen sagen • DER BEWEIS IHRER GÜTE Vertraue alles deiner Frau an Zwiegespräch aus einer Ehe Ort der Handlung: Das traute Heim. Zeit: Ein kritischer Augenblick. Personen: Eisig, die Gattin — Richard

, der Gatte. Eisig sitzt in feierlicher Stimmung im Salon und erwartet die Heimkunft Richards. Richard kommt, ziemlich gedruckt, verstimmt und grllßt ge wohnheitsgemäß: „'ß dich Gott, Eisig." Setzt sich ihr gegenüber. Eisig hält eine bedeutungsvolle Pause, sieht ihn an, dann langsam: „Richard . . . sprich dich aus." Richard, aufgeschreckt, nervös, befangen: „2ch ... Was ... Worüber soll ich mich aussprechen? 2ch habe mich doch nicht auszusprechen." Eisig, mild und weife: „2ch weiß es besser, Richard. 2ch

weiß, daß du das Bedürfnis hast, dich auszusprechen." Richard: „Woher weißt du es.. . ?" Eisig: „Von Trixie. Mit Trixie hast du dich ausgesprochen. Eigentlich Uberflüsiig — aber wir wollen nicht davon reden. Zu Trixie hast du gesagt: Eisig und ich sind jetzt fünf Jahre verheiratet. Wir sind nicht so glücklich, wie wir eigentlich sein könnten. Du hast nicht gesagt, daß wir unglücklich sind. Aber auch nicht, daß wir glücklich sind. Du hast ferner gesagt: Alle Mißverständnisie. alles Falsche

, Verzeichnete in dieser Ehe kommt daher, daß wir uns seit fünf Jahren nicht ausgesprochen haben. 2ch finde, du hast recht, wenn man eins Wohnung fünf Jahre nicht in Ordnung bringt, vermuffelt sie, geht zu grunde und stirbt ab. Genau so ist es in der Ehe. Wenn man sich nicht auöspricht, muffelt sie gleichfalls und stirbt ab. Also bitte. 2ch bin bereit. 2ch warte geradezu darauf. Los, mein lieber Richard. Es ist eine ernste Stunde. Eine Schicksalsstunde möchte ich beinahe sagen, ohne pathetisch

zu werden. Sprich dich aus." Sieht in erwartungsvoll an. Richard kämpft schwer mit sich, atmet tief, beginnt dann stockend: „2ch danke dir, Eisig. Ja, sprechen wir unö aus. Hör mal. . ." Eisig: „Denn auch ich habe einiges gegen dich auf dem Herzen, mein lieber Richard. Eine Frau ist nicht immer so glücklich wie es scheint. Rein wirklich nicht. Eine Frau . . . Schon daß du dir bei dieser Trixie, dieser Schlange Lust machst, beweist, wie wenig ich dir eigentlich bin. Du achtest mich nicht genügend, mein guter

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Tiroler Wastl
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Page 11 of 12
Date: 11.12.1929
Physical description: 12
Hanni schaute verwirrt auf die Hände Josefs, die die ihren hielten. Und sie dachte, wie unschön und derb diese schwieligen Hände sind, gegen die feingepflegten Richard Groß manns. Aber dann sah sie in die blauen, aufrichtigen Augen Josefs und sie empfand Mitleid mit ihm. „Geh, Josef, schlag dir das aus dem Kopfe: denk daran, daß ich ein armes Mädchen bin, so arm wie eine Kirchenmaus." „Daran denke ich nicht. Nur daran denk ich, daß ich dich gern Hab. Und alles was mein ist, will ich dir geben

zu umschwärmen. Stets vergeblich. Sein ganzes Ich bäumte sich gegen diese Abweisungen und sein Haß ver stärkte sich gegen den, der ihm sein Glück geraubt: Richard Großmann. Dieser reiche Fabrikantenssohn, so sagte sich Josef, wird es sicher nicht ernst meinen, mit Hanni. Vielleicht weiß er gar nicht, daß sie so bettelarm ist. Ich werde, so schwor er, dem Burschen klaren Wein einfchenken. Wenn dann Hanni merkt, daß sich der andere mit ihr schämt, dann wird sie schon mit dem Schmiüwgesellen vorliebnehmen. Etwa

eine Stunde von dem Städtchen entfernt liegt der Birkenberg. Eigentlich ein Hügel nur, der am Fuße des mächtigen Alpen lagert. Seine zahlreichen Birken, die nun die ersten, zarten Blätter trugen, bildeten einen romantischen Wald, so recht geschaffen zum Aufenthalt derer, die sich in stiller, seliger Verträumtheit Worte voll Glück in die Ohren flüstern. Auf einer Bank saßen Richard und Hanni. Sie küßten sich; küßten sich wieder und wieder. Richard vergaß sein Studium, vergaß die häßliche Welt

der Wirklichkeit um ihn her. Hanni aber fühlte sich herausgezogen aus dem Sumpfe der finsteren Gassen, aus Armut und Not. Plauderte Worte ohne Sinn, lachte dazwischen voll kindlichem Uebermut, als hätte sie nie die Not gekannt. Richard schaute hinein in den Frühling. Das leichte Rauschen der Baumkronen schien ihm wie Musik, gespielt auf göttlicher Harfe, deren Saiten die goldenen Strahlen der Sonne sind. Ein Hase lief in freudigen Zickzacksprüngen durch das Gras, schaute mit erstaunten Augen, Männchen machend

, die beiden Menschenkinder an, als frage er nach ihrem Begehr in hinein Reich. Hinter einer Birke aber stand Josef, der Schmied. Er war Hanni heimlich gefolgt, um endlich einmal Richard Großmann zu treffen und mit ihm abzurechnen." Als er aber nun die beiden sah, in ihrem ganzen großen Liebesglück, da hat er den Mut zur Ausführung seiner Plan verloren. Er kam sich plötzlich wie ein Schurke vor, der hier den Eindringling in das Glück zweier Menschen spielen wollte. Er hätte fliehen mögen. Aber bleischwer

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 30.10.1937
Physical description: 12
der Toten wurden geradezu in Stein wüsten verwandelt. Durch eigene Verordnungen und Vor schriften sucht man heute dieser Verwilderung zu steuern und hat auch schon viele schöne Erfolge erzielt. Auch das Stein- Lntwurf und Ausführung Richard Kornberger. Meran. (Friedhof Bludenz.) grabmal, das immer noch von vielen bevorzugt wird, trägt heute schon ein anderes stilistisches Gesicht zur Schau, als es jene öden Steinpyramiden tun, die so unkünstlerisch und poesie los wirken. Wie anders sehen doch die alten

eines Entwurf und Ausführung Richard Kornberger. Meran. (Meraner Friedhof.) üppigen naturalistischen Dekors trat eine schlichte, einfache Stilisierung. Abkehr von einem mißverstandenen Naturalis mus muß das Losungswort sein, wenn das schmiedeiserne Grabkreuz noch einmal die stilistische Höhe erreichen soll, die es einstmals besaß. Unsere Abbildungen bringen neuere Arbeiten nach Ent würfen von Anton Oberhammer, Richard Kornber- g e r, Albert B e r m o s e r, Anton Fritz und Franz Platzer. An allen Arbeiten

Linien gefüge sitzen in gleichmäßiger Verteilung schmale goldene Blät ter und Knospen sowie teils offene, teils geschlossene Blüten. Die Fassung in zweierlei Gold sowie in einem kalten Grün und Schwarz belebt die ganze Komposition in hohem Maße und verleiht ihr eine prunkvolle Wirkung. Der Brunecker Richard Kornberger zur Zeit in Me ran tätig, schlägt in seinen beiden Arbeiten einen ausgesprochen volkstümlichen Ton an. Sie schließen sich in ihrem einfachen Ausbau und ihrem ganzen künstlerischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 10.03.1913
Physical description: 8
Stolz behaupten die Rumänen, die es allerdings weit von sich weisen, als Balkanvolk zu gelten, direkte Nach- — 322 — „Das Sprichwort hat doch recht," sagte Wamba, jedoch mit Mä ßigung feines gewöhnlichen Mutwillens: „Gut Spiel hat die Maus. Wenn die Katz nicht zu Haus!" „Bist du denn auch da, Wamba?" fragte Richard, „ich habe deine Stimme ja recht lange nicht gehört; ich dachte, du hättest die Flucht ergriffen!" „Ich die Flucht? Wann fandet Ihr je die Narrheit von der Tapferkeit getrennt? Dort liegt

die Trophäe meines Schwertes, das gute Gauroß, das ich von Herzen wieder auf die Beine wünschte, wenn ich feinen Herrn an seine Stelle legen könnte. Freilich zog ich mich anfaug ein wenig zurück, denn ein Narrenwams hält die Lan zenspitze nicht auf wie doppelter Stahl. Und wenn ich auch nicht mit der Schärfe des Schwertes focht, so müßt Ihr doch sagen, daß ich tapfer geblasen habe." „Ja, ja, ehrlicher Wamba," versetzte der König, „und dein Dienst soll dir nicht vergessen werden." Richard schaute

ausdrückte und Furcht und Reue als erheuchelt darstellte. „Warum bist du denn so niedergeschlagen, toller Priester?" fragte Richard. „Fürchtest du, dein Diözesan möchte erfahren, wie treu du unserer lieben Frau und dem heiligen Dunstan dienst? Sei ruhig; Richard von England verrät kein Geheimnis, das ihm bei der Flasche anvertraut ward." „Ach, mein gnädigster Monarch," versetzte der Eremit, „es ist nicht der Bischofsstab, den ich fürchte, sondern das Szepter! Ach, daß meine entweihende Faust das Ohr

des Gesalbten des Herrn berüh ren mußte!" „Aha!" sagte Richard, „kommt der Wind daher? Den Schlag hatte ich wahrlich vergessen, obgleich mir das Ohr den ganzen Tag brummte. Doch ich denke, der tüchtige Puff wurde auch tüchtig von mir erwidert, oder meinst du etwa, daß ich dir noch etwas schuldig bm, so steht dir gleich noch ein zweiter zu Diensten." — 323 — „Nein, nein, es ist alles mit Wucher bezahlt," versetzte der Mönch — auch Bruder Tuck genannt — „möge Eure Majestät alle Schulden voll bezahlen

." „Wenn ich's mit Schlägen könnte," versetzte Richard, „dann sollten meine Gläubiger sich nicht über den leeren Säckel zu beklagen haben." „Und doch," sagte der Mönch, seine demütige Stellung wieder einnehmend, ich weiß wirklich nicht, wie ich den entweihenden Schlag je wieder gut machen soll." „Laß doch das," versetzte der König, „ein Schlag von so heiliger Hand ist doch besser, als einer von Ungläubigen; aber ich dächte, mein edler Bruder, es wäre besser für die Kirche

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 10.09.1938
Physical description: 10
Förster Heinrich und Frau, Duisburg. Frederex Paul, Paris. Guntermann Fischer Georg und Frau, München. Eberl Franken Maria und Clara, Mühlheim. Marcher Ing. Fiedler Georg und Frau, Berlin. Hölzl Farr Fritz und Mutter, Offenburg. W. Rößl Gramtke Ilse, Elsterwehr. Tennerhof Grollmann Elfriede, Dortmund. Reisch Getsche Edmund und Frau, Baden bei Wien. Edelweiß Görke Otto und Frau, Berlin. Reisch Dr. Grimm Richard mit Fam., Augsburg. Oberaigen Gasthof „Neuwirt“ und Fleischhauerei Telefon 86, Florianigasse

19 Billige Fremdenzimmer — Autogarage Ing. Geppert Richard und Frau, Schkeuditz. Neuwirt Gutmann Paula, München. Pichler Geißler Marlene, Berlin. Lebenberg Glander Henriette, Godesberg. Eggerwirt Goretzky Herta, Dresden. Rainer Goretzky Herta, Dresden. Licht Ing. Ganter Ullmann, Steyr. Hinterholzer Gleitsmann Richard und Frau, Wien. Iiepl , Geitz Wilhelm und Frau, Mannheim. W. Rößl Haugg Elisabeth und Tochter, München. Ästling er Heiwirth Johannes und Frau, Forst. Reisch Humpart Kurt und Frau, Berlin

und Frau, Guben. Reisch Kowallek Helene, Köln. TiefeNbrunner Kaim Richard, München. Reisch Keil Mazda, Hall. Harisch Kochler Theodor und Frau, Regensburg. Blumau Krammer Josef und Frau, Leipzig. Sonneck Dr. Kersten Wilhelm, Hamburg. Grandhotel Kneifs Rudolf mit Fam., Nordhausen. W. Rößl Kürzel Runtscheiner Wolf, Wien. Stefanie Kammerl Otto und Frau, Utting. Kaiser Kiallab Alfred, Wien. Stang Herz-Taxi Telefon 28 Herz-Garage — Herz-Auto-Service Bah nhofstraße Ing. Kalmy Knut, Dänemark. Grandhotel Mfel

Müth Luise, Bremen. Reisch Miller Charlie, Berlin. Grandhotel Müller Richard und Frau, Frankfurt. Margit Meese Friedrich, Essen. Rainer Mack Anna, München. Rainer Meinrich Friedrich, Essen. Rainer M>ayr Mitzi, Taxishof. Grandhotel Massig Liefet, Karlsruhe. Stang Mindermann Fritz, Duisburg. Reisch Müller Wilhelm und Frau, Frankfurt. Hölzl Müller Gertrude, Magdeburg. Grandhotel Nagy Michael, Ungarn. Grandhotel Dr. Neugebauer Emil, Schwelm. Reisch Neüber Willy, Kiel. Edelweiß. 9rothdurft Heinrich

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 31.03.1921
Physical description: 4
ausgestattet. Alleinvertrieb für Tirol und Vorarlberg: Franz 8ms, Innsbruck, Adamgasse 10, Tel.-Heb.-Ze»tr, 3, Richard, der ihm am nächsten staub unb die Worte ge hört hatte, lächelte. Er hielt nicht viel von dem Lieben-Knollerischen- Wrigth-Apparat des Berliners. „Mit dem werde ich schon fertig" dachte er, „und die andern? Nun, die machen mir alle nicht bang!" Dann schwang auch er sich auf feinen Sitz, Leroy hatte den zweiten bereits eingenommen und gab das Zeichen zum Ankurbeln. Fast zugleich

mit ihm stiegen die beiden andern Deut schen auf, als letzter folgte der Engländer. Wie fünf Riesenvögel glitten die Apparate in kurzen Abständen von einander dahin, während unten vom Flug platz aus zwei Automobile in rasendem Tempo die Land straße entlang jagten. „En masse zu fliegen patzt mir nicht," sagte Richard lächelnd und setzte den Motor auf seine höchste Geschwin digkeit. während er zugleich das Hühensteuer arbeiten ließ. Wie ein Pfeil schoß der Apparat dahin. Bald hatte er die andern weit

hinter sich gelassen. Nichts war zu hören, als das Surren der Propeller, das Knattern des Motors und das Singen und Pfeifen in den Lüften oben. An Sprechen war natürlich nicht zu denken. Die Lenkung des Aeroplans forderte die allergrößte Aufmerk samkeit. Sie hatten eine Höhe von 500 Metern erreicht, als Richard bemerkte .daß nach abwärts drängende böige Winde die Tragflächen zu drücken begannen. Rasch steuerte er tiefer. Unter ihm lag ebenes Terrain, .viesenflächen und Ackerland. Bauern, die dort arbeite

- en, blickten erschreckt aufwärts und stießen dann ein lau tes Geschrei aus. Ehe Richard sie recht bemerkt hatte, wa ren ste schon weit hinter ihm. Bor ihm in der Ferne wandte sich eine dunkle Schlange am Erdboden eine lichte scheinbar neben sich hin- ziehenö. Es war ein Personenzug mit dem der Loko- 'otive entströmenden Rauch. In fünf Minuten war auch er weit überholt. Wieder machten sich jetzt senkrechte Böen uimugenehw fühlbar. Der Apparat wurde heftig hin und her geschw- öert. Richard steuerte

noch tiefer und verlangsamt Tempo etwas. Er flog jetzt etwa 150 Meter über dem Erd boden hin. — Da sah er unter sich, in 80 Meter Höhe, den Wrtgth- Flieger Pfannschmiö. Ruhig und gleichmäßig glitt ei dahin. Der Apparat schien also doch bester zu sein, als Richard anfangs'geöacht hatte. Er beschleunigte sein eigenes TM- vo wieder. Plötzlich sah er statt der sich bisher schier endlos aus- dehnenden grünen Fläche, in der nur ab und zu ein Dorf oder Städtchen einen bunten Flecken bildete, ei» weiD Meer

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 12 of 20
Date: 06.11.1910
Physical description: 20
Nr. 45. RICHARD LOTHES, Versand-Buchhandlung in Wien XIII 1 2, Penzihgerstrasse 30. tt ♦ ♦ tr 1 # # * » # 00 1 Wer Win! hat, wolle die und Bettenzr baldigst anm Gefchäftszal fet t © 4 ) © bfl a © faß ö ö 2 Ä ’© © © ö o S ö © do © bß do ö s rS 1h © m © Ph © «r bß .s © bfl © © Ö o Ö © -ö © £ © © d © u © s kü ^3 o S und anziehender Weise die Anwendung der Naturheil methode bei den verschiedensten Leiden und gibt über jede Krankheit, ihr Wesen, ihre Entstehung und ihren ferneren Verlauf

des Prospektes, welcher der Zeitung*) aus - - beigelegt war, bei der Versand-Buchhandlung Richard Dotties in Wien XIII 2, Penzingerstrasse 30, zahlbar und klagbar in Wien: Nichtge- | Goldene Bibliothek d. Bildung u. d. Wissens > 3 Bände gebunden K 38.40 J Bilz, Das Naturheilverfahren 3 Bände gebund.K 3 o.— wünschtes gefl. zu streichen! zum Gesamtpreise von K und wünscht Zusendung auf seine Rechnung und Gefahr ibbald als möglich: a) unter Nachnahme — b) gegen Franko-Zahlung sofort naeh Empfang

ungarische: Az lj j termeszetes gyögymöd Jede dieser Ausgaben umfasst 2 Bände zum Gesamtpreis von K 30.— (Kenatsrats K2.—) Richard Lotties, Versand-Buchhandlung in Wien XIII12, Penzingerstr. 30. O Vtyt UUVMVV CHIC. Kiiftmttcit»-Pavtic m B m verbunden mit Zitherkonzert abgehalten wird. Zu recht zahlreichen Besuch ladet freundlichst ein M Anton AntonioM, Eggerwirt. m Herausgeber, Verleger und für di« Schriftlsttung oerankoortlich: M. Ritzer. - Druck von Martin Ritzers BuchdruLerei in Kitzbühet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 12
Date: 15.03.1913
Physical description: 12
, daß ein Mitglied des Kuratoriums ge- „Aber der Papst, mein edler Freund," sagte Cedric. „Aber der Teufel, mein edler Freund," versetzte Athelstane, „sie müssen sterben, und nun nichts mehr von ihnen. Wären sie auch die besten Mönche auf Erden, die Welt würde doch auch ohne sie bestehen." „Schämt Euch, edler Athelstane," sagte Cedric, „vergesset solche Elende bei der ehrenvollen Laufbahn, die sich Euch aufjchließt. Sage diesem normännischen Fürsten, Richard von Anjou, daß so löwen herzig

er auch ist, er den Thron Alfreds nicht ohne Widerstand be haupten wird, solange noch ein Abkömmling des heiligen Bekenners lebe, der ihn ihm streitig machen könne." „Wie?" sagte Athelstane, „ist dies der edle König Richard?" „Es ist Richard Plantagenet selbst," erwiderte Cedric. „Doch ich brauche dich nicht zu erinnern, daß, da er als Gast freiwillig hierher gekommen ist, er weder beleidigt noch als Gefangener be handelt werden darf, du kennst deine Pflicht gegen ihn als deinen Gast." „Ja, bei meiner Ehre," sagte

vor mir. Ich wende mich nun an Euch, edler Richard, mit dem Ge lübde meiner Treue, die ich als ein Lehensuntertan —" König Richard hatte sich unterdessen auch entfernt und niemand wußte wohin. Endlich erfuhr man, daß er eiligst nach dem Schloßhofe heruntergegangen sei, den Juden vor sich habe kommen lassen, der mit Jvanhoe gesprochen, und daß er, nach einer kaum augenblicklichen Unterredung mit demselben, heftig sein Roß verlangt und dem Juden befohlen habe, ein anderes zu besteigen, worauf er sich so eiligst

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 10 of 16
Date: 29.03.1908
Physical description: 16
vorzubeugen —" „Mal sehen —" Annie zupfte leise am Vollbart, aber ihre Hand fuhr schnell zurück. Sie war über ihre Kühnheit erschrocken. * Richard Eifert sah das Erröten und lachte so herzlich, daß Irma mit ihrem Manne im Tanzen innehielt. „Nicht verraten," bat ängstlich Annie. Draußen prickelte der Regen an die Fenster, wie kichernde Kobolde klang es, und das Prickeln sprang zu Annie über, sie wurde es nicht mehr los Am folgenden Tag schickte die Sonne ein paar blaue Wimpel voran, ehe sie lachend

schürzte ihr Kleid und stieg langsam ab wärts zu ihrem Mann. Richard Eifert setzte sich zu Annie und hörte vergnügt zu, wie sie sich über seine Ungeschicklichkeit lustig machte. „Sie fangen nie etwas," spottete sie. „Vielleicht doch!" sprach er leise, indem er ihre Hand faßte und küßte. Da war es Annie, als wäre ein greller Blitz nieder gezückt. Wie unheilkündend stand die Vergangenheit vor ihr. Sie sprang auf, stotterte eine nichtige Entschuldigung und eilte fort. Eifert sah das und deutete die Flucht

eine Frage. Er schien sie zu verstehen. „Ich habe schon vor einigen Tagen zu Artur von diesem Entschluß gesprochen." Da atmete Annie auf. Er zürnte ihr nicht. Am Nachmittag stand Harisch auf der Terrasse um sah über das Meer. Die Sonne sank langsam dem Meei zu. Wie zerstreute Rosenblätter schwebten die Wölkchen am Himmel und zwischen Rosenblättern schien das Boot zu segeln. . „Gut, daß sie den Jose mitgenommen haben. Richard mit seinen weichen Händen wäre nicht mit den Segeln fertiggeworden. — Sie lenken

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 01.04.1937
Physical description: 8
mir solcher Wucht gegen einen Baum geschleudert, daß ec sich das Genick brach und bald darauf starb. Der Verstorbene galt als säbelhafter Skifahrer und arbeitete während der letzten Winterfaifon als Skilehrer vielfach im bayrischen Allgäu. Er war der Sohn des ehemaligen Bürgermeisters von Jung holz. iSeine Lerche wurde in seine Heimatsgemeinde über führt. Ser Hkiratsantrog in der Flasche Richard Smith, ein Matrose aus Westminster in Ka nada, war einer jener Menschen, die „es gern in alle Rin- einschnitten

", die dem Wind und der Brandung und hundert anderen Dingen den Namen der Geliebten nennen, nur nicht — ihr selbst. Dazu war Richard Smith zu !schü>ch- f fern. Ms er das erstemal auf Landurlaub die kleine, braun- haarige Miß Phyllis Tuvkington, die in einem Kaffeehaus' in Cookstown in der westirischen Grafschaft Throne bediente, M Gesicht bekam, verliebte er sich bis über beide Ohren. Seiu Herz klopfte, seine 'Hände zitterten, seine Augen glänzten, nur sein Mund — blieb stumm. Tag für Tag kehrte

er in dem kleinen Kaffeehaus ein und verzchrte die schöne Phyllis mit den Augen. Mer obwohl sie ihm oft genug ermutigend anlächelte, brachte der unglückliche Liebhaber kein Wort hervor. Dann nahm sein Urlaub ein Ende. Er mußte abrei fem ohne mit der Frau, die seine Träume erfüllte, auch nur ein Wort gewechselt zu haben. Auf seinen Seefahrten trug Richard Smith das Bild der Geliebten im Herzen. Oft schrieb er an sie, aber niemals wagte er, den Brief abzusenden. Er vermochte seine Schüch ternheit ganz einfach

, dann' soll sie, wenn sie mich ma'g, schreiben. Richard Smith, Westminster, Kanada." Diesem merkwürdigen Hei- ratsantrag vertraute der 'schüchterne Seemann in einer Flasche dem Ozean an. Man weiß nicht, wie lange die Flasche mit deäLiebest- botschast auf den Wellen schaukelte, weil der Absender kein Datum vermerkte. Bor kurzem fand sie Sven Jorgen, ein Fischer, an der norwegischen Küste. Des Meeres und der Liebe Wellen hatten sie nach mancherlei Irrfahrten nach Kristiansund getrieben. Sven Jorgen entkorkte die Flasche und las

. Sie schrieb ein duftendes Briefchen nach Westminster in Kanada. Bleibt nur noch zu berichten, daß Richard Smith, als er wieder nach Hause kam und Phyllis' Brief vorfand, auf ein mal Mut hatte. So viel Mut, daß er sein Erlebnis ausplau derte, und so viel Mut, daß er geradewegs nach Irland fuhr und die angebetete Phyllis in 'seine Arme schloß. James Ha nds or d. Qeächts&aal Schwere Körperverletzung Innsbruck, 1. April. In Kitzbühel kamen am Standplätze der Kutscher beim Hahnenkammbahnhof der Kutscher 'Adolf

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 02.03.1934
Physical description: 12
: Ich bin verliebt. Lich aus der Operette „Das Herrgotts lied". — Adolf Schreiner: Ton Gluck bis Richard Wagner. Pot pourri. 1Z Uhr: Zeitzeichen. Wette:bericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzerles. — Bruno: gesterreichische Vaterlandslieder, Potpourri. — Johann Strauß: An der schönen blauen Donau, Walzer. — Karl Zeller: Wie mei' Ahnl zwanzig Jahr'. Lied. — Franc Lehar: Vorspiel zur Operette ..Eva". -Arthur Sullivan: Danse gmcieuse. — Fritz Recktenwald: Wiener Weisen auf Reisen. Potpourri 15.30 Uhr

Strauß: Aqua- rellenwalzer. — Karl Zeller: Lied aus der Operette „Der Obersteiger". - Ascher-Scott-Wood: Rhapsodie. 13.30 Uhr: III. Berühmte Künstler. — P. I. Tschaikowsky: Arie W der Oper „Eugen Onegin". — Richard Wagner: Erzählung der Waltraute aus „Götterdämmerung". — Bach-Kreisler: Grave. — oranz Schubert: Impromptu. 14 bis 14.30 Uhr: Stunde der Frau. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Einführung in die Landschaftsphotographie. Adolf Kramer: Motive im Kahlenbergerdorf. 16 Uhr: Nachmittagsbericht

, op. 25. — Johannes Brahms: a) An die Nachtigall; b) Die Mainacht: c) Botschaft. — Hugo Wolf: a) Bedeckt nnch mit Blumen: b) Aus ein altes Bild; c) In dem Schatten deiner Locken. — Josef Marx: a) Marlenlied; b) Hat dich die Liebe berührt. 18.10 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Dietrich v. Hildebrand: Geist und Leben. 18.35 Uhr: Louis Riviere: Französische Sprachstunde für Anfänger. 19 Uhr: Zeitfunk. 19.15 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.30 Uhr: Die Zeit um Richard Wagner. Dirigent: Karl Aude- rieth

. Mitwirkend: *** (Sopran), Alfred Ierger (Bariton). Verbin dende Worte: Dr. Ernst Descey. Wiener Symphoniker. — Vincenzo Bellini: Ouvertüre zur Oper „Norma". — Heinrich Marschner: Arie der Königin aus der Oper „Hans Helling". — Richard Wagner: a) Ouvertüre zur Oper „Rienzi"; b) Die Frist ist um. Monolog des Holländers aus der Oper „Der fliegende Holländer": c) Dich, teure Halle, Arie der Elisabeth aus „Tannhäuser"; d) Vorspiel zur Oper „Lohengrin"; e) Mild und leise, Isoldens Liebestod, aus „Tristan

und Isolde". — Charles Gounod: Ja, das Geld regiert die Welt, Rondo aus der Oper „Margarethe". — Richard Wagner: Tanz der Lehrbuben und Aufzug der Meistersinger aus „Die Meistersinger von Nürnberg". — Viktor Neßler: Behüt' dick Gott. Lied des Werner aus der Oper „Der Trompeter von Säckingen". — Fried rich Smetana: Moldau, symphonische Dichtung. — Giuseppe Verdi: Credo aus der Oper „Othello". — Anton Bruckner: Scherzo aus der in. Symphonie. — Richard Wagner: Leb' wohl, du kühnes, herrliches Kind, Wotans

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.01.1938
Physical description: 6
zu Weihnachten und zu Neujahr: Alice Skoda und Tochter, Wien; Baron Richard Butlar und Frau, Wien; Pieter Venhuizen, Asien, Holland; Johannes Van de Griendt, Groningen, Holland; Maüeleine Angelici, Brüssel; E. E. Rooseboom, Amsterdam; Made- lekne llhrig, Dr. med., mit Resse, Straßburg; Tlbolphe Heinis, Direktor, Straßburg. und Familie; Alphonfe Lehmann und Frau, Straßburg; Luise Müller, Straßburg; Tulp Herrn., Direktor der Oesterreichischen Verkehrswerbung in Utrecht; Dr. Joses Scheufele, Zahnarzt, München

von Schuberts C-dur-Symphonie. Im Jahre 1848 wurden die beiden Opern „Lohengrin" von Richard Wagner und „Genoveva" von Schumann vollendet. In demselben Jahr schloß Liszt sein Klavierkonzert in Es-dur ab und übersiedelte nach Weimar. 1858 wurde die Uraufführung des „Barbier von Bag dad" von Cornelius in Weimar abgelehnt.' Loewe schrieb in diesem Jahr seinen „Archibald Douglas" und Berlioz die Oper „Die Tro janer". Zehn Jahre später, 1868, gelangten in München Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg

", m Bremen Brahms' „Requiem" und in Linz Bruckners „Erste Symphonie in c-moll" zur Uraufführung. 50 Fahre alt sind „Macbeth" von Richard Strauß, die Schauspielmusik zu Ibsens „Fest aus Solhaug" von Psitzner und die Fünfte Symphonie von Peter Tschaikowsky, wie auch die Mörike-Lieder von Hugo Wolf. Im Jahre 1898 schloß Richard Strauß „Das Heldenleben" ab, sah Thmlle seinen „Lobetanz" auf der Bühne und erklang das Märchen von den „Königskindern" von Humperdinck in der Fassung als Melo dram. 1908 schrieb

". Die musikalische Leitung übernimmt General musikdirektor Krauß. Als zweite Neuinszenierung kündigt die Oper „Der Widerspenstigen Zähmung" von Hermann G o e tz an und als dritte Neuheit Puccinis „Trittico", die drei Einakter „Der Man tel", „Schwester Angelica" und „Gianm Schicchi". Für den Herbst sind Neueinstudierungen von Lohengrin" und „Carmen" in der Ori ginalfassung mit gesprochenem Dialog vorgesehen. An Uraufführungen bringt das neue Jahr während der Münchner Festspiele den „Friedens tag" von Richard

Strauß und im Herbst zwei Schöpsungen des Münchner Komponisten Carl O r s f, darunter sein Werk „Der Mond". Das Frühjahr bringt unter Leitung von Generalmusikdirektor Krauß ein I t a l i e n - G a st s p i e l der 'Münchner Oper in Mailand als Erwiderung auf das Deutschland-Gastspiel der Mailänder Scala. Ge spielt wird „Der Ring der Nibelungen". Die Münchner Festspiele, die am 24. Juli mit dem „Friedenstag" von Richard Strauß und Beethovens Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus" beginnen, brin gen

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Innsbrucker Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 21.10.1933
Physical description: 12
Nacht in Venedig". — Kreisler: Du alter Stephansturm. — Kalman: Lied aus der Operette „Gräfin Mariza" (Gesang: Richard Tauber). — Strauß: Lied aus der Operette „Die Fledermaus". — Moszkowsky: Guitarre (Violoncello: Caffado). — Albeniz: Tango (Violine: Kreis ler). — Strauß: Lied der Saffi a. d. Operette „Der Zi geunerbaron". — Meyer Helmund: Rokoko-Ständchen (Gesang: Franz Völker). — Arditi: Parla-Walzer. — Strauß: An der schönen blauen Donau. — Gordigiani: Santa Lucia (Gesang: Joseph Schmidt

. — Schumann: a) Mondnacht; b) Mein schöner Stern; c) Wanderlied. — Liszt: a) Es muß ein Wunder bares fern; b) O komm im Traum; e) In Liebeslust. — Hugo Wolf: a) In der Frühe; b) Iägerlied; e) Der Gärt ner. — Richard Strauß: a) Breit über mein Haupt; b) Be freit; e) Liebeshymnus. 12.00 Orchesterkonzerl. Dir^ent: Martin Spörr. Mitwir kend: Oskar Dachs (Klavier). Wiener Symphoniker. — Volkmann (zu seinem 50. Todestag): a) Richard III., Ouvertüre; b) Konzertstück für Klavier und Orchester C-Moll. — Serenade

Bursche". 1430 Zeitzeichen. — Wochenbericht der Amtlichen Nach richtenstelle. 14.45 Hochschulprof. Dr. Emmerich Zederbauer: Pflege des Obstgartens im Herbst. 15.05 Bücherstunde. Sprache des Volkes. Hans Kloepfer: Gedichte in steirischer Mundart; Norbert Hanrieder: Der oberösterreichische Bauernkriag; Richard Plattensteiner: Mundartliche Anthologie; Hans Sa,rer und Hans Fraun- gruber: In da Muattasprach; Zephyrin Zettl: Wold- gschichtn. — Es spricht: Karl Jäger. 15.30 Kammermusik (Alte Meister

der Proklamation der türkischen Republik vor 10 Jahren.) Es spricht: Doktor Bedri Tahir Vey. Mitwirkend: Nuri Wahdet (Gesang), Friedrich Wildgans (Saxophon und Klarinette). Am Flü gel: Otto Schulhof. 19.00 „Arabella". Lyrische Komödie in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauß. — Uebertragung aus der Wiener Staatsoper. In einer Pause: Zeitzeichen, Sportbericht. In einer Pause: Abendbericht. 22.05 Abendkonzert (Schallplatten). Mitteilungen des Innsbrucker Schachklubs Damenbauernspiel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 10
Date: 16.09.1950
Physical description: 10
Grete Runa als Rößlwiitin. Heute, 19.30 Uhr, 'ird die erfolgreiche Revue-Operette »Im weißen !ößl" mit Grete Runa als Rößl wirtin wieder i den Spielplan aufgenommen. Gastspiel Tony van Eyck — Richard Wegeier. (eute 20 Uhr, wird das erfolgreiche Schauspiel Hinter geschlossenen Türen" in der Kleinen Sühne wieder in den Spielplan aufgenommen, tegie: Richard Wegeier. In den Hauptrollen die )amen: Tony van Eyck als Gast und Beatrix ladla, sowie die Herren: Richard Wegeier als last und Hans Musäus

D i r- moser sein Engagement an. Thekla: Hedy Rei chel, Gräfin Terzky: Agnes Busch, Max Piccolo mini: Hubert Berger, Questenberg: Richard Eg- garter, Seni: Hubert Mann. In den übrigen Rollen das gesamte Schauspielpersonal „Brillanten ans Wien" in der Kleinen Bühne. In der Kleinen Bühne findet am Sonntag, 17. Sep tember, 20 Uhr, die Premiere des erfolgreichen musikalischen Lustspieles „Brillanten aus Wien" von Alexander Steinbrecher statt. Regie: Norbert Scharnagl, musikalische Leitung: Rudolf Graf

,. 32.. 20 Uh r: „Hinter geschlossenen Tü ren" — Gastspiel Tony van Eyck und Richard Wegerer. Tametar, 23., 20 Uhr: „Brillanten aus Wien". Sonntag, 24., 20 Uhr: „Fährten". Montag, 25,, 20 Uhr: „Brillanten aus Wien". SPOe, Wiesing. Sonntag, 17. September, 10 Uhr, Mitgliederversammlung im bekannten Lokal. Referent; Bezirkssekretär Genosse Auer. SPOe, Ortsgruppe Kramsach. Mitgliederver sammlung Samstag, 16. September, 20 Uhr, im Gasthaus .Zollhaus", Saal, Referent: Landesrat Genosse Heinz aus Innsbruck. Nach der Ver sammlung

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 12.08.1939
Physical description: 10
. Villa Freiblick Richards Betty, England. Haidacher Rohe Kurt und Frau, Hannover. Weißes Rößl Ritschet Willy und Frau, Wien. Weißes Rößl Sorger Paul und Frau, Ehingen. Anetzhuber Dr. Siebold Martin mit Familie, Münster. Beranek Schwarz Irmgard, Passau. Pension Montana Schwarz Hans, Graz. Grandhotel Dr. Schmid-Wellenburg mit Fam., Innsbruck. Eigenhc'M Dr. Schäfer Carla, Kiel. Grand-Hotel Schlicht Klaus, Königsberg. Seebichl Schloßhardt Richard, Köln. Konrad Josef Schindele Luise, Nürnberg. Hotel

, Holland. Hotel Tiefenbrunner Stummer Astri, Wien. Landhaus v. Stradiot Steinmann Anni, Berlin. Weißes Rößl Stopp Gertraud, Mühlhausen. Weißes Rößl Stelzt Karl und Frau, Baden bei Wien. Villa Hildegard Stuhuber Lorenz, Innsbruck. Badhaus Singendank Maria, Essen. Hotel Kaiser Sünvn Maria Magdalena, Frankfurt. Weißes Rößl Seidl Josef, Wien. Hotel Klausner Sabarth Martha, Siegen. Kaminski Sax Ludwig und Frau, Wien. Haus Widmayr Dr. Sprechermann Hans und Mutter, Krefeld. W. Rößl Direktor Schmidt Richard

Montana Schmidt Hans und Frau, München. Seebichl Dr. Schott Erich, Jena. Steuerberg Schönweiter Hans und Frau, Kiel. Pension Hölzl Schulz Bruno, Maria, Berlin. Landhaus Hatzl Dr. Schab Eduard und Frau, Kaufheusen. Weißes Rößl Dr. Schönthal Richard und Frau, Wien. Hotel Tiefenbrunner Schober Max und Familie, Köln. Reischhotels Stiaöny Margarete, Wien. Reischhvtels Stein Alfred, Kassel. Haus' Elisabeth Steller Irmgard und Martha, Berlin. Pension Hölzl Seckany Albert, Wahnsdorf. Reischhotels Dr. Salle

^ DURCH JEDEN BLOCKWALTER DER NSV Dr. Weiß Willy, Wien. Grandhvtel Weigl Anna, Salzburg. Graßmann Johann Mesemann Georg, Hannover. Weißes Rößl Wcsemann Anneliese, Hannover. MalinghauS Wichmann Werner, Hannover. Hotel Kitzbühelerhof Wieland Wilhelnr und Frau, DilSingen. ReischhotelS Wittmann Heinrich und Frau, München. Eggerwirt Weißkopf Karl und Frau, Frankfurt. Hotel Tiefenbrunner Walter Helene, Heidelberg. Salvenmvser Dr.-Jng. Weis Richard, Wien. Villa Anna Wirtz Gertrude, Düsseldorf. Rosengarten Wellmann Wilhelm

, Vorderaschbach Wächter Frida, Stuttgart. Luise Weber Witzke Frieda, Berlin. Hotel Holzner Wiggens Arno, Bremen. Weißes Rößl Wallner Josef, Wien. Hotel Klausner Wültschek Ernste Wien. Gasthvf Straßhofer Waldmann Frieoerika, Wien. Tischler Huber Waldmann Richard, Wien. Müller Alois Wagner Elisabeth und Gustel, Gießen. Wildner H. Walter Alfred und Frau, Tafelbude. Osanna Dr. Wilser Carl und Frau, Heidelberg. Hotel Klausner Vogel Waldemar mit Familie, Chemnitz. Rosengarten Voß Julius mit Familie, Gütersloh

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 24.07.1915
Physical description: 8
Kitzbüheler Bote. «rlcbeint jeden Samstag früh. BGIISQB Zlim Tirolßr GrßflZbOtßll« HusgabeTtelte bet ar. Rttjer. Aus Ritzbühel und Umgebung. Ritzbükel. (Auf dem Felde der Ehre gefallen) ist, wie ein vom Kriegsschauplätze hieher zurückgekehrter Kaiserjäger mitteilt, der Gastwirtssohn Stephan Stöckl aus Kitzbühel. Ein Stirnschuß in der Schlacht zwischen Weichsel und Bug machte seinem jungen Leben am 10. Juli ein frühes Ende. Sein Kamerad Richard Thaler bettete den gefallenen Helden And Freund

zweigleisig befahren, so daß im großen ganzen nur mehr die Strecken Kitzbühel—Wörgl und Schwarzach—Taxenbach eingleisig sind, welche Strecken jedoch diesen Sommer fertiggestellt werden. yopfgarien. (K r i e g e r g o t t e s d i e n st.) Am 19. Juli wurden hier die Trauergottesdienste für den in einem Spital in Enns an Ruhr und Magenleiden gestorbenen Tiroler Landesschützen Richard Petri abge halten, der in Serbien erkrankt war. An der Feier nahm auch die dienstfreie Mannschaft der Eisenbahn wache

; Franz Kröll, Hippach; Bartl Maura cher. Fügen; Rudolf Hotter, Aschau; Johann Hell, Uderns; Josef Brugger, Gerlos; Tobias Eder, Schwendberg; Sebastian Ager, Häring; Anton Beer, Spediteur. Innsbruck. — Verwundet und in Gefan genschaft geraten ist seit 7. Mai Infanterist Franz Guß. Tischler bei Herrn Josef Kerschbaumer in Kufstein. vücherschau und Schrifttum. Der heilige Hatz. Roman von Richard Voß. (Verlag Ullstein und Komp., G. m. b. H., Wien. Preis Kr. 3.60.) Die tropische Schönheit des Wunderlandes

Ceylon gibt dem neuen Werke von Richard Voß den Rahmen, die dumpfe Auflehnung des Hindus gegen die englische Gewaltherrschaft ist fein Inhalt. Der Dichter stellt dar, wie Millionen dort seufzend die Stunde der Loslösung erharren und wie dann, furchtbar entfesselt, der brausende Völkersturm anhebt. Mit richterlicher Strenge zeigt Voß die Härte des britischen Kolonialshstems. Landsturm im Feuer. Von Ernst von Wolzo- g en. (Verlag Ullstein und Komp., G. m. b. H., Wien. Preis Kr. 1.20.) Ein halbes Jahr

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