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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.03.1930
Physical description: 8
- Plcgramm' noch einmal die bereits am Vor lege einvernommene Frau Giuseppina Rauch und ihren 1456jährigen Sohn Enrico. Die Zeugenaussagen des gestrigen Tages brachten teils schon bekanntes Mate/ial zu Tage, teils aber auch mannigfaltige interessante De tails. die für den weiteren Prozeßverlauf von einflußreicher Bedeutung sind, wenn sie auch denselben noch nicht einem entscheidenden Wen depunkt nahe gebracht haben. Außer diesen nor malen Zeugenaussagen, die in» großen un>d gan zen das Bild! dag

einverneh- Mn zu lassen. Ems weitere unerwartete Episode erlebten wir In der Nachmittagsverhandlung, als nach >er Zehnminutenpause Ado. Rossi dem Prasi- àten Cav. Uff. Boni die Mitteilung erstattete, >aß die Zeugin Giuseppina Rauch, bis Portiers- lau im Hause Oberrauch, die bereits am Vor- age ihrer Aussageöslicht nachaekommen war, noch einmal vorgeführt zu werden wiinichte. da sic in ihrer gestrigen Aussago etwas vergessen hätte. Der Präsident findet es zwar für sonderbar, daß sich die Frau

nicht an ihn oder einen Ge» richtssunktionär gewandt habe, sondern an den Advokaten Rossi, gibt aber sein Zustimmung, »»f daß die Zeugin noch einmal einvernommen werde. Frau Giuseppina Rauch betritt den Saal, der Präsident hält ihr vor. daß auch diese ihre neue ilursage unter den bereits abgelegten Eid falle, worauf Frau Rauch erzählt: Am »s>8 gspsvk! »Zwei oder drei Tage, bevor Frau Oberrauch ermordet wurdc, ist der Sohn meiner Hausfrau, En Gerichtsd-cner wird sofort mit der Vor ladung in das Friseurgeschäft Absalan gesandt, wo Enrico

Rauch als Lehrling beschästiat ist, während Frau Rauch im Hintergrunde auf der Zeugenbank Platz nimmt. Nach Einvernahme zweier weiterer Zeugen erscheint dann der kleine Enrico vor dem Präsi denten, der ihn mit seinem Alter entsprechenden Worten auf die Verantwortlichkeit, als Zeuge vor Gericht aussagen zu müssen, aufmerksam macht und ihm den Cid abnimmt, worauf er an ihn die Frage richtet, ob er sich an die vorhin von der Mutter beschriebene Szene erinnern könne. Doch der Kleine erinnert

sich an nichts mehr, auch nicht, als die Mutter selber das Wort an ihren Sohn richtet. Adv. Rossi sieht darin einen Beweis, daß die Zeugin Rauch nicht „bearbeitet' seni könne. Frau Rauch selber ist der Meinung, daß der Oberrauch diese Szene ldie der Staatsanwalt scherzweise als eine Art „Generalprobe' be zeichnet) nur zum Scherze aufgefiilirt habe. Wir haben die beiden obigen Episoden aus der chronologischen Reilienfolge des Prozesses herausgegriffen, da deren Verlauf das größte Interesse entfesselt

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Tiroler Volksbote
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Page 10 of 16
Date: 12.02.1919
Physical description: 16
sich beim Schemenlausen verirrt und sind in Wenn» beim „Joel-Wirt' gelandet, wo sie eine deutschfrei- heltliche Versammlung halten wollten. Ihrem Ge summ» gab natürlich niemand Obacht, sondern die Leute wußten sich mit „Jossen' besser zu unterhalten. So war diese Versammlung der Imster wirklich eine . Maskerade und sie hätten den »Rückzug der Oester- reicher' nicht besser maskiere« köpnen. St. Leonhard im Pitztal. ^Todesfalles Am 1. Februar starb im Alter von TS Iahren Franz Rauch, Bauer in Neiirur

dem dahingeschiedenen Vater das letzte Geleite. Als erster, der bei der Leiche des Vaters ankam, war hochw. Herr Rochus Rauch, der auch die Einsegnung der Leiche vornahm und das Re quiem hielt; das Lobamt feierte ein Nesse des Ver storbenen, hochw. Herr Johann Rauch. Bei dem Be gräbnis waren außer den Ortsgeistlichen auch ho<5w. Herr Pfarrer von Plangeroß und hochw. P. Rochus Rimml anwefend, da am 1. Februar auch die Mutter des letztgenannten Priesters, Elisabeth Rimml, starb. Diese war eine Schwägerin

des verewigten Fram Rauch und eine Schwester des hochw. Herrn Joses Rauch, Pfarrer von Tumpen, und deS hochw. Herrn Johann Rauch, Propst in Innsbruck. St. Leonhard. Pltztal. 7. Febr. (Todsall.) In den einsamen, mit Priesterfamilien gesegneten kleinen Wei» lern unseres Tales starben am 1. Februar Witwe Ell, sabeth Rlmml in Trenkwald, Mutter des Jesuiten» Paters Dr. Rochu» Rimml, Schwester des Propstes von Innsbruck und des Pfarrers von Tumpen. und deren Schwager Frenz Rauch von Neururer, Vater

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 30.10.1888
Physical description: 8
2037 Blick erkennen, auch wenn er nickt eine ungarische Rh'psodie diescS MeisterS i» geradezu vorzüglicher Welse gespielt hätte Nur eindni Schüler LisztS kann mau nämlich eine so merkwürdige Aussassung der be- rübniten »s-^ur-Polonaise von Chopin zutrauen. ES stöhlen; 7. Al. Grünauer allein habe im Jahre 1885 und 1386 dem Franz Klotz je ein Reh (zusammen 1(Z fl. Wert) gestohlen: 8. Anton Gredler allein habe aus den Revieren des Anton Härting Rehe per 13 fl. gestohlen; 9. Karolina Rauch

,.an sich ge- unS kurz fassen. Wir theilten vollauf den rauschenden I bracht und verhehlt. Sämmtliche Angeklagte sind im Beifall des PublicumS; denn die geehrte Sängerin wesentlichen geständig und der Gerichtshof erkennt auf zeigie gerade durch die klare Auff.ifsuNg und niuster nachstehende Strafen: Für Joses Ranch auf 8' Monate, haste Durchführung der gewählten Nummern — die dessen Gattin Karolina Rauch auf 9 Monate, Joh. Wahl selbst war, osfeu gesagt, eine etwas unglückliche, ! Hechenberger auf 3 Monate, Joh

heute beim hiesigen Landesgerichte nachstehende Straffälle zur Verhandlung. Die öffent licke Anklage vertrat hiebei der k. k. StaatSanwaltS substitut Dr. R. v. Leo n. Ein DiebSconsortium von 11 Personen anS TelfS ist eS, das die Anklagebank füllt und das größere und kleinere Wild-, Vieh und andere Diebstähle seit Jahren in der dortigen Gegend verübte. Als Rädelsführer gleichsam erscheint daS Eh?par Josef Rauch, vulgo „Hosa', 36 Jahre alt, Zin.mermann und dessen Gattin Karolina und Joh Hechenberger

, vulgo „Witsch' 43 Jahre alt, Maurer in TelsS. Diese haben vom Herbst 1386 bis Winter 1838 nenn verschiedenen Eigenthümern in Mieming von der Weide am Prantlwaloe weg 7 Widder und 1 Lamm im Gesammtwerte von 96 fl 20 kr. gestohlen; 2. Josef Rauch, Joh. Sch eh ring, vulgo „Oberhofer', 26 Jahre alt, Zimmermann anS Oberhosen, und Sebastian Spiegl vulgo „Kreuzer', Zimmermann in TelfS, haben im Winter 18^7 38 den Fabriksbesitzern Jani und Schindler, bei denen sie arbeiteten, aus der Spinnfabrik in TelfS

3 Kilo gramm Bandriemen (12 fl.) uud Rauch allein 9 Kilo gramm Treibriemen (10 fl. 80 kr.), Strick (1 fl.), Schehring allein 3 5 Kilogr. Treibriemen (4 fl. 20 kr.) gestohlen; 3. Josef Rauch, Thomas HSllrigl, vulgo „Thaler', 25 Jahre alt, Bauernsohn ans Telss und A. Krauebitter, 27 Jahre alt, aus TelsS habeu im Frühjahre 1833 aus dem Jagdreviere des Blasius Gredler in TelfS am „Straßberg', einen GemSbock (5 fl.) entwendet; 4. Josef Rauch, AloiS Grünauer vulgo „Vllabe', 41 Jah^e Äauer in TelfS

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.05.1930
Physical description: 6
, Fritzi Gottfried Postal. Theiner Anton Lagundo, Theiner Josef Lagundo, Rauch Heinrich Nalles, Mairhofer Aiichl Lagundo, 3208 Teiler. Allschützen-Hauptscheibe: Gessenharter Martin Bad Gastein, 1l>9 Kreise, Egger Josef sen. Mera no, Ritzl Franz Fügen. Herrnhofer Anton Cal daro, Ungericht Joses sen. Tirolo, Ruedl Franz Caldaro, Seehauser Georg Nova Levante, Aus- serbrunner Alois Merano, Auer Anton Appiano v. Delleinann Josef sen. Andremo. Pattis Josef Nova Levante, Regele Josef sen. Nalles, 28 Kreise

. Schleckertiefschußscheibe: Gamper Jos. Certosa 44 Teiler, Etzthaler Hans Merano, Egger Josef sen. Merano, Spechtenhauser Max Senales, Köster Josef Bruuico, Gill-i Luis Merano, v. Dellemann Luis Andriano, Kofler Josef Tirolo, HLller Hans Merano, Gamper Mathias sen. Se nales, Rauch Heinrich Nalles, Egger Josef jun. Merano, Lafogler Simon Bolzano, Unterlechner Josef Gries. Gessenharter Martin Bad Gastein, Boscarolli Ernst sen. M.ra:^. Unoerickt Josef jun. Tirolo, v. Dellemann Josef seil. Andriano, Tschöll Hans S. Leonardo

Joses Gries, 126 Kreise, Bartolini Franz. Etzthaler Hans, Lafog ler Simon, v. Delleinann Luis, Egg r v ?sef sen., Egger Josef jun., Haller Hans. Eessenlnirter Martin, Gamper Josef, Wagger Michl, Unge richt Josef jun.. Rauch Heinrich. Flarer Josef, Gilli Lnis, Bauer Hans, Rainer Sebastian, Proßliner Franz. Spechtenhauser Max. Theiner Josef. Gamper Mathias sen., Pseìser Alois, Herrnhofer Anton, Nitzl Franz, Zöggeler Josef Kofler Josef Bnmico, Ladurner Anton, Torgg ler Hans, Riva Luis. Zischg Heinz

Josef jun., Gessenhart«? Martin. Riva Luis, Rainer Sebastian. Zischg Heinz, Zöggeler Josef, Rttzl Franz, Schaller Franz, Kofler Josef Brunico, Rauch Heinrich. Theiner Josef, Haller Hans, Matha Josef Nalles, Mairhofer Jakob, Kuen Hans, Toinedi Albin, Etzthaler Fritz. Ladurner Anton, Gusler Josef, Proßliner Frang, Ladur ner Michl, Matha Josef Lana, Boscarolli Ernst, sen., Flarer Josef, 24 Kreise. Prämien sür die 4 besten Aleiskerkarlen: Un terlechner Josef, 482 Kreise, Lafogler Simon

, v. Dellemann'Luis. Bartolim Franz, Egger Joses jun. Gessenharter Martin, Egger Josef sen. Etz thaler Hans, Gilli Luis, Halier Hans, Ungericht Josef jun.. Bauer Hans, Spechtenhauser Max, Rauch Heinrich, Rainer Sebastian, Wagger Michl, Gamper Josef, Zöggeler Josef. Proßliner Franz, Gamper Mathias sein, 392 Kreise. Prämien für die 5 besten Zer Serien: Unterlech ner Josef, 134 Kreise, Bartolini Franz. Egger Josef jun., v. Dellemann Luis, Spechtenhauser Mar, Lafogler Simon, Bauer Hans, Etzthaler Hans, Egger Josef

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.03.1930
Physical description: 6
wurden gestern folgende Zeugen: Nauch Enrico, Rauch Giuseppina, Kettne? Fran cesco, Perger Francesco, Masera Maria geb. Kofler, Techt Antonia und Dr. Auer. kauek llnrioo Rauch Enrico, 41 Jahre alt, von Beruf Dienstmann, war zur Zeit der Tat und ist es iavch heute. Partier Im Hause der Oberrauch, Kia Regina Elena Nr. 16. Nach Ablegun? des 'Zeugeneides erzählt er: Am Abend des 3. November kam der Albert in meine Wohnung und sagte mir, ich solle hin auf zu seiner Mutter kommen

, da sie für mich eine Arbeit habe. Das war um 8.15 Uhr. Ich ging hinauf, während Albert in meine? Woh- n >na blieb, um mit meinen Kindern zu spielen. Frau Oberraiich trug mir auf, ich mochte dcn Sohn sofort hinaufschicken. Ich sagte dem Albert, er solle hinaufgehen, da fein Vormund m gekommen wäre. Das entsprach aber n cht der Tatsache, es war in Wahrheit seine Tante auf Besuch gekommen. Albert grüßte und ging weg. Eine Vertel Stunde später kam die Frau Ober rauch zu mir und fragte nach ihren Sohn. Sie sagte ich solle

ihn suchen gehen, da er nicht hin aufgekommen war. Ich ging somit fort, suchte auf der Wassermauerpromenade und auch im Kinc nach Albert. Fand ihn aber nirgends Da sagte mir Fran Obsrrauch. sollte er in der Nacht heimkommen, ihm nicht zu öffnen nnd ihn dran- ßcn zu lassen, auch wenn es kalt wäre, das wa ren die letzten Worte, die ich mit der Frau Ober rauch gewechselt habe^ Am 4. November kam ich um ? Uhr abends heim. Mucine Frau teilte mir mit, daß sie die Frau Oberrauch den ganzen Tag nicht gesehen

in der Holzlade zugebracht hat? Zeuge: Das Habs ich erst nach dem Tode der Oberrauch durch meine Frau erfahren. kavvk Kìusvypà Frau des vorhergehenden Zeugen, 34 Jahre alt. Mutter von 4 Kindern, zwischen 19 und 14/4 Jahren. Sie habe oft gewisse Spurer. in der Holzlade entdeckt und von jemand (sie weiß nicht mehr von wem) erfahren, daß der Oberrauch es geivesen wäre. Auch sie beschreibt Frau Ober rauch als gut« Mutter. keità k>sneeseo Chauffeur, 25 Jahre alt aus Gries. Cr kannte den Oberrauch schon früher

hörte ich die Türe zuschlagen und den Albert über die Stiegen hinunterlaufen. Ich' kannte seine Art dies zu tun ganz genau. Nach ungefähr einer Viertel Stunde hörte ich ihn wie der zurückkommen. Vom Balkon meiner Woh nung, von der man ins Schlafzimmer der Obcr rauch sehen kann, sah ich ihn, wie er das Bett durcheinander wühlte, als suchte er etwas. Dann habe ich wieder geläutet, aber auch diesmal keine Antwort erhalteil. Kurz nachher hörte ich den Albert wieder die Türe rasch zuschlagen und eilig

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 07.02.1906
Physical description: 12
, welche zwar mich in landwirtschaftlichen Kreisen in einer gewissen Vermehrung sich, befindet^ aber in Un gleich höherem Maße in den industriellen Be zirken. Dieses Agens ist nicht beschränkt auf die Stätte gewerblicher Arbeit, sondern macht sich. Wie dies die Sterbeziffern der Kinder und Greise be weisen, auch in deren Umgebung' bemerkbar. Dieses Agens kann nur der. RaUch der Kohlen feuerung sein. ! In welcher Weise wirkt dieser Rauch schädlich? >Jn erster Linie durch VerUnreinigUng der Luft mit kleinen Kohlenteilchen

die Sterblichkeit an akuten Lungenkrankheiten eine Um 35 Prozent höhere ist, als unter den gleich alterigen Männlichen Preu ßen. Im Gegenteile, auch hier beweist sich der Satz, daß der Rauch eine Disposition M akuten Lungenkrankheiten schafft. Wie.Kar weist er die Verkürzung des Lebens durch die SchädigUng des Rauches nach! In den Stadtgemeinden ketten -von tausend an Tuberkulose verstorbenen Per sonen bloß 112 das sechzigste Lebmsjahr über schritten, in den Landgemeinden dagegen 206. j Aber nicht allein

der Kohlenstaub ist es, der die > Krankheit erzeugt. Vielmehr sind es die Unsicht baren Gifte, die sich der Luft beimengen : Kohlen- Wasserstoffe, Pyridinbasen, Phenol, Schwefel säuren, Salzsäuren; in den RUßablagerungen hat man bis zu 9 Prozent Schwefelsäure Und bis zU 9 Prozent Salzsäure gefunden. Ascher ist nicht bloß bei den statistischen Forschungen geblieben, er hat auch eine Reihe von sehr Mühseligen Tier experimenten gemacht, und für die Wahrheit, daß der Rauch in feuchter atmosphärischer Luft schäd

licher wirkt als in trockener, mußten zahlreiche Kaninchen ihr Leben lassen. Ebenso wies er in ein wandfreier Weise durch Tierversuche nach, daß die Einatmung von RaUch den VerlaUs der Tuber kulose beschleunigt, die Infektion erleichtert. Seine Schlußfolgerungen laUten: „Tie Sterb lichkeit an akuten Lungenkrankheiten befindet sich in einer beständigen Zunahme, mnl stärksten bei Kindern und Greisen. Tie Ursache der Zunähmt ist die zunehmende Verunreinigung der Luft durch RaUch, denn: Erstens

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 09.04.1914
Physical description: 8
ein gutgekleideter Gauner ver schiedene Wertsachen, wurde jedoch bemerkt. Er ergriff die Flucht. Das Publikum nahm sofort die Verfolgung auf und nahm an ihm eine Lynchjustiz vor. Der Gauner wurde so mißhandelt, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Griginal'-Aerichte. Nachdruck unserer Original-Berichte nur mit Quellenangabe gestattet. Sterzing, 7. April. (Schießstandsnachricht.) Gewinnerliste vom ersten Schützengabenschießen am 5. April 1914 auf dem Bezirksschießstande Sterzing. Haupt: Rauch Leopold

, Ninz Franz, Oberretl Josef, Hofmann Alois, Larcher Josef. — Schlecker- Tiefs chuß: Ninz, Haller Franz, Wächter Franz, Oberretl, Hofmann, Rauch, Kinzner Anton, Siller Alois. Häusler Paul, Wiesler Albert. Vetter Franz, Linter Johann, Ninz Oswald, Hofer Anton, Larcher. — Schlecker-Kreisscheibe: Rauch, Ninz Franz, Hofer, Hofmann, Oberretl, Larcher, Wiesler, Häusler, Haas Wilhelm, Wieser Justin.— Eröffnungs scheibe: Häusler, Hofmann, Haller, Braunhofer Bernhard, Senn Johann. — Armee-Kreis scheibe: Ninz

Oswald, Ninz Franz, Hofer Anton, Hofer Karl, Larcher, Haller, Rauch, Plattner Johann, Nitz Georg, Wurzer Stephan. — Meist er karten: Rauch, Hofer Anton, Ninz Franz, Häusler, Hof mann. — Jungschützen-Kreisbeste: Hofer Karl, Nitz Georg, Wurzer Stephan, Wicser Anton, Linter Hans, Kinzner Anton, Mäbr Wilhelm, Köster Ferdinand, Hofer Wilhelm, Nasser Alois. — Prämien für Tagesnummern (erste): Ninz Franz, (letzte): Hofer Anton; die meisten Schüsse: Häusler, Rauch; Haupt-Blättchen: Haas, Carli, Hofer Anton

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 24.11.1874
Physical description: 6
zur Auffindung einer Spur eines BibelcolporteurS aus Wien, Namens Karl Rauch, welcher am 15. d. M. von Bozen abgereist uuv bis jetzt spurlos verschwunden ist. In Wiener Blättern finden wir über diesen Mann und sein räthselhaftes Verschwinden folgende nähere Angaben: Der Büchercolporteur Karl Rauch, welcher seit Iahren in Diensten der Buchhandlung A. Reichard und Comp. in Wien stand und in letzter Zeit Tirol be reiste, um dort das Alte und Neue Testament in Uebersetzungen von Luther und van Eß zu verkaufen

, ist seit 15. Oktober verschwunden und alle bisher ge pflogenen Nachforschungen blieben erfolglos. Seit zwei Jahren wanderte Rauch in Tirol von Ort zu Ort, von Thal zu Thal. Er war derjenige, vor , dem sowohl von Zeit zu Zeit in den hierländischen klerikalen Blättern als den „vielfach bezeichneten und berüchtigten Bibelapostel', als auch mitunter in Pre» digten gewarnt worden ist. Ranch ging trotzdem seinem Geschäfte nach, und die ChefS der Firma Reichard waren daher nicht wenig überrascht, als seit

Mitte Oktober k.ine Nachrichten von Rauch einlangten. Noch uuterm 10. d. M. war in den .N. Tir. Stimmen', ddo. Vintl, 9. Oktober, ein Anssatz gegen Ranch ent halten, am 15. war er in Bozen und schlug seinen Weg über Blumau und Atzwaug nach Klausen ein; allein in Klausen ist er nicht eingetroffen und man hat keine Spnr von ihm. Eine Untreue hat er sich nicht zu Schulden kommen lassen, und daß er einen Selbstmord verübte, ist ebensowenig anzunehmen, als er in geordneten Verhältnissen lebte, streng

ein Stock und in einiger Entfernung ein Notizbuch gefunden, in welchem sichRanchS LegitimationSkarte, sowie der Erlaubnißschein zum sammeln von Sub skribenten . fünf Photographien, Bestellscheine und Briefe befanden. Diese Gegenstände wurden der Gendarmerie übergeben, welche sie der Bezirkshaupt mannschaft in Bozen übersendete. Gleichzeitig wnrde bekanntgegeben, daß Rauch verschwunden sei. Ranch'S Angehörige in Wien, stine Frau und fünf Kinder, erfuhren erst lange, nachdem Rauch verschwunden

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 12.09.1888
Physical description: 8
gegen das Tabakrauchen aus dem Boden gewachsen. Der Finanzminister sollte durch Sperrung der Tabakeinkünste zur Kapitulation gezwungen werden. Seitdem sind kaum ein Dutzend Wochen ins Land gezogen, und wenn der Finanz minister sich heute «ine Abrechnung über das Erträgniß des TabakSgesälleS vorlegen läßt, so dürfte er wahrscheinlich die angenehme Entdeckung machen, daß der Consum nahezu wie der bei seiner früheren Höhe angelangt ist und die Drohungen der entrüsteten Consumenten sammt und sonders in Rauch aufgegangen

bei Christen und Mohammedanern haben ihre Machtgebote, Bannflüche und Strafandrohungen gegen ihn gerichtet. Als Geschenk der Götter, wie ihn die Indianer bezeichnen, hat er trotz alledem seinen ErobernngSzug durch die ganze Welt gemacht. Nach Europa ist der Tabak, gleich dem Kaffee und Thee, erst im Beginne der neueren Zeit gekommen. Wohl kannten schon im Alterthum einzelne Völker des Kontinents die Ge wohnheit, sich durch den Rauch gewisser Pflanzenstoffe zu be rauschen und zu betäuben, wie Herodot

steckten, den Rauch ein eine solche Rolle nannten sie „todscc«'. Später lemten andere Schiffer die seltsame Sitte in vielen Gegenden des neuen Continents kennen und brachten sie von dort zunächst nach Spanien und Portugal. Bon da gelangte der Tabak wahrscheinlich durch Kriegsvölker nach Italien, nach den Nie derlanden und Deutschland, und von Italien, durch die viel- iachen Handelsverbindungen mit der Levante, zu den Böllern deS Orients, wo er sich ebenso unaufhaltsam verbreitete, wie in Enropa

ES wird erzählt, Elisabeth habe ihn geneckt^ er solle einmal angeben, wie viel der Rauch seiner Pfeife wäge, und habe die «inge- gangene Wette verloren, indem er den Tabak und die zurück bleibende Asche wog und das Uebergewicht des ersteren als Gewicht deS Rauches angab. Die Königin bezahlte die ver lorene Wette mit dem Scherze, viele Leute verwandelten wohl Gold in Rauch, aber er wäre der erste, der Rauch in Gold verwandelt hätte. UebrigenS begnügte sie sich damit, das Rauchen in den Kirchen zu verbieten

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 06.08.1913
Physical description: 8
n»d damit auch dem Religionslehrer cntgegcnarbeitcn. Bon der sozialdemokratischen Arbeiter bäckerei in Innsbruck enthält die „Alpenländische Gewerbezeitnng' (Nr. 3 t vom 31. Juli) ein ganz interessantes Kapitel. Man sicht da ivicdcr, ivie schwer sich die „Genossen' tun, wenn cs sich um wirklich praktstchc Arbeit handelt. Die „Gewerbe zcitung' hatte in einem VersammluilgSberichtc aus Bozen mitgeteilt, die „Erste Tiroler Arbciterbäckcrci' habe sich von der Mühle Rauch „retten' lassen. Die sozialdencokratischcn Macher der Bäckerei

fühlten sich durch obige Mitteilung sehr beleidigt, versuchten es anfangs mit einer cUenlaugen Berichtigung, die aber nicht ausgenommen wurde, drohten mit Klage und begnügten sich schließlich mit einer harmlosen „Richtigstellung' in der „Gcwcrbezcitung' nach folgenden Inhaltes: „Wie uns aus Bückcrkrciscn mitgeteilt tvird, ist der iu unserer Nummer 17 ge brachte Artikel, wonach die Tiroler Arbciterbäckcrci vor dem Zusammenbruch gestanden und durch die Mühle Rauch gerettet wurde, den Tatsachen

nicht entsprechend. Die Tiroler Arbcitcrbäckerei soll ans früherer Zeit eine Kreditgewährung erhalten haben, innerhalb welcher Herr Ranch verpflichtet war, Mehl zu liefern.' Die „Geiverbczeitiing' ist in der an genehmen Lage, anschließend an obige „Richtig stellung' einen Brief veröffentlichen zu können, den die Mühle Rauch in der gegenständlichen Ange legenheit au den Bäckcrgcnossenschastsverband in Innsbruck gerichtet hat. Da erfährt mau denn, daß die Arbcitcrbäckerei der Mühle Ranch für ge liefertes Mehl

einen derartig hohen Betrag schuldig war, daß Rauch nicht weiter kreditieren konnte und zur Deckung der Forderung (140.000 K) eine Hypothek auf die Liegenschaften der Arbcitcrbäckerei nahm. Am interessantesten scheint uns die von Rauch mitgetcilte Tatsache, daß die Arbcitcrbäckerei das Mehl zu einem höhere» Preise beziehen mußte als die bürgerlichen Bäckereien. Mit dem Ricder- konkurriercn der bürgerlichen Bäckereien durch die „Arbeitrrbäckerci', die auch in Meraic eine Vcr staufsstelle besitzt, scheint

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Books
Category:
History
Year:
1939
Bibliographische Quellen zur Tiroler Familienforschung : (Tiroler Bauern, Bürger, Edelleute).- (Quellenbücher zur Sippenforschung ; 1)
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Page 188 of 307
Author: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / zsgest. von Rudolf Granichstaedten-Czerva
Place: Görlitz
Publisher: Verl. für Sippenforschung und Wappenkunde, Starke
Physical description: XV, 270 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Genealogie ; f.Verzeichnis
Location mark: II 103.213 ; D II 103.213
Intern ID: 112184
Rauch: W. m. L. f. Niklas R«uch, Bürger zu Hall. Innsbruck, 22. 5. 1623 (Goldegg). Rauch: Dem Ulrich Schueler, Bürgermeister zu Echingen a. d. D., wird gestattet, sein Wappen auf die blutsverwandten Hanns und Jörg Rauch zu vererben. Innsbruck, 9. 1V. 1567 (Goldegg). Rauch-Aspe rmont: A. u. W. f. Andreas Flugy, Haupt- mann zu Fürstenburg, m. Verleihung des Rauch-Aspermont- schen W. und Benennung '„von und Zu Rauch-Aspermont'. Innsbruck, 1. 2. 1M6 (Goldegg). Rauch enberg: Pfaundler. Rauchenberg

: W. f. d. erzh. Rat und Fürschneider, den Edlen Ernst von Rauchenberg. Innsbruck, 7. 12. 1572 (Goldegg). Rauch enst ain: Erafenstands-Dipl. m. Verl. d. Titels „Koch- und Wohlgeboreu' f. Paul Freiherrn von Rauchenstain, Herrn auf Rauchenegg, Besten Rohr, Döhlau und Weickhers- torff, Herrn der Herrschaft Weinzierl und Witzlburg. Inns- brück, 24. 2. 1652 (Goldegg). Raunaba ch er: W. f. Baltin Raunabacher, genannt Pica- leiner, ZolloerWalter. Innsbruck, 21. 6. 1594 (Goldegg). Rausch v. Traubenberg: Pfaundler

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 21.08.1907
Physical description: 8
Artikel mit der Spitzmarke. „Gegen den Rauch'. Es finden sich darin folgende Stellen: „Besonders stark ist die Rauchentwicklung bei einem neu hergestellten Kalkofen. Wie wir er fahren, soll sie aus fehlerhafte Konstruktion des Ofens zurückzuführen sein. Selten, ist die.Aus sicht gegen Westen völlig rein. Ein leichter Dunst schleier lagert über der Gegend. Besonders im Winter läßt sich dies^ > betrübliche Erscheinung deutlich beobachten.' Dann wird noch bemerkt, daß die Arbeiter solcher Fabriken mehr

oder min der schwere Schäden an ihrer Gesundheit - er leiden. Ich bitte Sie, folgende Berichtigung auf nehmen zu wollen. Im Winter ist das Kalk werk nicht im Betrieb. Seit 16 Jahren wurde kein neuer Kalkofen gebaut und keiner der übri gens in Oesterreich patentierten Kalköfen hat einen Konstruktionsfehler. Der Rauch, der aus dm ungefähr 25 Meter hohen Schloten entweicht, belästigt die Arbeiter des Kalkwerkes nicht. Das Kalkwerk besteht feit 22 Jahren und es hat sich auf der Töll noch niemand

über Belästigung durch den Rauch des Kaliwerkes beklagt. Wohl be schwert man sich jm Bad Egart über den Rauch der Lokomotiven. Ebenso beschwert man sich in Meran häufig über den Rauchs der aus den Ka minen der Häuser an der Giselapromenade kommt und sich namentlich im Winter unangenehm fühl bar macht. Wer ist aber, wie es in Ihrem Ar tikel' heißt, berufener, gegen die Verpestung der Atmosphäre durch unnötige Rauchentwicklung'auf zutreten, als die Südtiroler Kurorte? Man braucht gerade nicht mit Steinkohlen

in der Welt kurstadt Meran zu heizen, die, wie Sie schon so treffend sagen, von der Luft lebt und die, wie Sie hätten hinzufügen können, sich die Luft auch gut bezahlen läßt. Hochachtungsvoll! E. Fritz- w eil er.' — Bezüglich des Passus über den „neuen, >schlechtkonstruierten' Kalkofen ist tatsäch lich .ein Versehen unterlaufen, das wir zu ent schuldigen bitten. Aber daß der Rauch bei leich tem Westwind von der Töll bis gegen die Stadt herab sich zieht stamme er nun vom Kalk oder dem Karbidwerk

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 08.08.1926
Physical description: 6
? Dellemann Josef, Andreano; Micha Josef, Lana; Hauserer Jo hann» Appiano; Reiner Sebastian, Senales; Matha Josef, Nalles; «Sadner Johann, Lana; Zöggerle Al>, Merano; Weglelter Alois, Lana; Ohrwàr Franz, Lana; Angerer August, Bolzano; Stslà'ller Julius, Bolzano; Etzvhaler Hans Merano; Dellenmnn Al., Andreaiw; Rauch Heinrich, Nalles: Egger Josef sen.» Merano: Mair Karl, Lana; Dorfner Joses, Nalles; Farcher Josef, Lana; Egger Josef jun., Merano; Bauer Johann sen., Tlrolo; Thaler Hans, Postal,' Jnnerhofer

; Plank Frang, Aerano; Lochmann An dreas, Foiana; Bertolini Franz, Merano; Pitrlng' Franz, Wörgl; Wegleiter Gottfried, Lana; Egger Josef sen., Merano; Baumann Hans, Merano; Stein keller Julius, Bolzano; EHger Josef juN-, Merano; Moser Johann: Ohrwalder' Franz, Lana; Wenter K., Merano: Prlnster Hans, Risfiano; Kuppelwlefer Josef, S. Pancrazio; Rauch Heinrich, Nalles; Abra ham Anton, Cornaiano. Drille Serie: Bauer Johann, Lana; Etzthaler H., Merano; Hauserer Johann, Appiano: Lasogler Si mon, Bolzano

; GlllI Alois, Merano; Angerer August, Bolzano: Plank jFranz, Aerano; Winkler Heinrich, Lagundo: Dellemmm Alois, Andreano; Reiner Se bastian, Senales: Haller Hans, Merano; Matha Josef, Nalles, Egger Joses sen., Merano; Gadner Jo hann, Lana; Aichner Anton, Aerano; Wegleiter Alois, Lana; Knppelwieser Josef, S. Pancrazio; Weiß Jo hann, Merano; Zöggerle Alois, Merano; Rauch Heinrich, Nalles. 15. Serie (Meister): Lasogler Simon, Bolzano; Milli Alois, Merano: Winkler Heinrich, Lagundo; Etzthvler Hans

, Merano; Angerer August, Bolzano; 'süßerer Johann, Appiano; Haller Hans, Merano; Bauer Johann, Lana; Matha Josef, Nolles; Weglet ter Alois, Lana; Egger Joses sen., Merano; Reiner Sebastian, Senales; Dellemann Alois, Andreano; Vrünster Hans, Risiano; Weiß Johann, Merano; Aichner Anton Aerano; Zöggerle Nols, Merano; Rauch Heinrich, Nolles: Plank Franz, Aerano; Loch mann Andreas, Foiana. PrSmie sür die meisten Schüsse: Dauer Johann, Lana, Gill! Mols, Merano, Dellemann Alois, An» drean, Lasogler Simon

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 25.03.1927
Physical description: 8
Aufstellung des. Syndikates der Buch- .. .. . . - — ». »-» ^ drucker im Sinne des Gesetzes vom 3. April Lastige Rauch,chwadeu . ' 1926 und für die Wahl des Sekretärs und des Früher wurde uns vom.'Ferro-Siliziumwerk - Direktoriums stattfiudenen Versammlung zu er- auf der Tel gratis der aierpestettde Rauch nach scheinen. dem Kurorte geschickt, jetzt hat'diese Quelle des ' àr Versammlung wird Herr Dr. Stendardo, ìlebels ein für allemal zu arbeiten aufgehört, Provinzialfskretär des Syndikates, beiwohnen

meinen ergebenen und herzlichen Gruß. Mein Wirken wird stets von der gewissenhafte sten Wahrnähme der Gemeindeiuteressen und der strengsten Gerechtigkeit gegen alle, ohne gen in die Traufe gekommen, denn nun senden uns die Montecatiniwerke Ihre lieblichen Ge rüche zu,' welche sich in ungeheuren Rauch ballen -gegen Maia Bassa bewegen. Wenn man z. B. vergangenen Sonntag?von der Höhe zur Unterschied, geleilet sein: ich bitt> aber auch alle von der Osten und Baronesse, Hamburg-, Abg. Tèi sah, konnte der Blick

. Für das Wohl der Gemeinde, für das Ge deihen des Vaterlandes: Es lebe der König, es lebe der Duce, es lebe Italien!' Besuch des Podestà bei den Lehrperfonen Jau Milduer, Rechtsanwalt, . Kattowitz: Miß - scheiden, so stark war'das Etschtal init Rauch Barbara Taylor, Birmingham: Syndikus Dr. gefüllt und dazu noch dià.werlchiedenen Gase, ' Walter Muck, Berlin: Gräfin Julie Attems, welche meinem in .allen-möglichen ^Nuancen mn Brunirò: Herr und Frau van .Hulzen, Zwolle: die.Nase wehen. /Für',.àen Kurort

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 10 of 12
Date: 10.05.1924
Physical description: 12
H.. Airnhöld. Un- terlechner. Rauch. Nals, Stusfleser Ferd.. St Ul rich. Baldaus. St. Balentin, Plant Fr, Voran, Kröß Joh.. Schi-neck, Hell. Eppan. Nikowssi Fcz, Sanin. Pcnkmann Mölten, Jnnerhoser Al. sen^ Voran, Macek Sts.. Auer. Äußerer Rud.. Epocn, Winkier Hemrich, A Leonhard. Springeth Alois, Rainer Seb.. Unserfrau. H^ber Al. jun . Faller Lud-vig. Schlecker (von 185 bis 1810 Teiler>: Fol- ler. Kemenaver, Mühlbach, Huber Zll. jun^ Wick ler Heinrich, St. Leonhard. Herbst Jos.. Deutsch- iwlen, Mehner

Ludwig, Zischg. Unterlechner, Stisssleiser Ferd, St. Ulrich. Maeeck Stes., Auer, Schlechrleitner J»ies, Airnhöld. Torggler, Eppan, Aachmann. Rauch. Nals. Kaufmann Ant. »en., Furgler Henrich, Kröß Johann. Waldaus, St. Balentin. Pfeffer. Steinkeller Theodor. Schmuck, Etzthaler, Meran, Waldthaler P«ml, Auer. Regele Peter. Nals. Lasogler Simon, Lageder, Unterkof- ler Seb.. Hell Al.. Eppan, Guggenberger, Orion Eu^en, Unserfrau. Ko'!er Gotlsr.. Rainer Seb.. Unsersrau. Serie zu 5 Sästih <vc>n 44 bis S5 krei

se): Äußerer Joh. Eppan. Pfeifer, Herbst Joses, Deutschnafen. Steinkeller The od. Winller Heinr., St. Leonhard, Keinenater, Mühlbach. Mehner Ludwig, Uirterlechner, Maceck. Auer. Kröß Joh.. Hiü>er AI. jun., Baidauf, St, Balentin. Faller Ludwig. Etzthaler. Meran, Lageder/ Lafogler, Guggenberger, Zischg, Rainer. Unserfrau. Wald thaler Heinr., Auer, Waldthaler Paul. Buer, Pertmann Fr, Möltcn, Pomella Als., Kurtarsch, 'Schlechtleitner, Bachmann. Köster Gottfr, Sanm, Kröß FrAanz. Möllen. Torggler Eppan Rauch

Heinrich, Nals. Meisterkcrten (von 151 bis LO Kreise)- Kemenater, Mühlbach. Faller. Äußerer Joh,, Eppan. Meßnei, Winkler. St Leonhard. Aischg, Lageder, Etzthaler Meran. Steinkeller Th.. Maeeck, Zluer, Uirterlechner, Pfeifer. Baldaw. St. Balentm. Bergmann Mä':en, Herbst. Dnrischno- sen, Bochn'imn, Rainer. Unserfrau. Sanin. Rauch Heinrich, Mals. Kröß Franz Mölten. Schlechtlen- n«r Jos,, Plank, Vöran. Unterkosler Seb, Kröß Joh.. Matha, Nals, Tram-pedeller Jos.. Huber Al. sun., Lasogler, Stvffleser Ferd

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 21.04.1902
Physical description: 8
abends nach 9tägiger Dauer geschlos sen. Trotzdem der Besuch in diesem Jahre hinter dem der Vorjahre zurückblieb, so wurden doch in den letzten Tagen noch sehr namhafte Käufe abge schlossen. ** Das Amortisieruugsverfahren wurde bezüglich des der Magdalena Solderer aus Aldein gehörigen EinlagebüchelS der Bozner Sparkasse ein geleitet. ** Diebstahl. Die 23jährige Maria Sch. aus Weerburg bei Schwaz trat am 24. September 1901 bei dem Krämer Anton Rauch in Kastelrut als Ladenmädchen ein. Rauch

, der einen einträg lichen Holzhandel betreibt, kümmerte sich um seinen Laden so gut wie gar nicht. Die Sch. hatte nicht nur alle einlaufenden Gelder unter ihrer Obhut, sondern sie mußte sogar nach Bozen fahren, um da selbst Einkäufe für den Laden zu machen. Das hiezu nötige Geld nahm sie einfach aus der Ladentasse. Eine Abrechnung oder dergleichen fand zwischen Rauch und seinem Ladenmädchen niemals statt. Trotzdem ging das Geschäft nicht schlecht und die Sch., die ein Monatsgehalt von 24 K. bezog, hätte ruhig

weiterwirtschaften können/wenn sie nicht Hegmnen hätte, allerlei dem Rauch gehörige Gegen stände zu entwenden.Sie stahl nach und nach verschiedene Waren,Briefmarken und Bargeld, insgesamt im Betrage von 369 Kronen. Am s. Dezember «urde die Sch. verhaftet. Dem Untersuchungsrichter teilte sie mit, daß sie in anderen Umständen sei und daß sie aus unwiderstehlichem Dränge gestohlen habe ; irgendwie verwendet habe sie die gestohlenen Sachen nicht. In der Tat wurde Alles, auch das gestohlene Bargeld, zu Stande

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 30.06.1858
Physical description: 6
der Tafelrunde und (Plan 2) die Darstellung einer Schlacht, die wohl der Zeit nach eine der ersten dieses Genre sein dürste. (Christian Rauch), der große Bildhauer, der im Anfange Decembers in Dresden starb, wo er Hilfe für ein schmerzhaftes Leiden suchte, gehörte in Berlin zu den bekanntesten populären Persönlichkeiten. Seine mächtige Gestalt schon machte ihn kenntlich, nament lich da er trotz seinen 81 Jahren und seinem schnee weißen Haar sich vollkommen- aufrecht hielt. Man konnte ihn eine der vornehmsten

Erscheinungen in dm Straßen Berlins nennen. Auch gehörte er wie Schinkel und Humboldt zu dem Geistes-Generalstab des Königs. Er war der Sohn unbemittelter Eltern in Arolsen, zeigte zwar schon in der Jugend künstlerisches Talent und kam deßhalb nach Kassel zu Ruhl. wo er aber nur zu den untergeordnetsten Arbeiten verwendet wor den zu sein scheint. In seinem 20. Jahre kam er nach Berlin, wo ein Verwandter von ihm königlicher Lakai war und der «schöne Rauch' wurde Kammer diener der Königin Lonise. Der große

Künstler hat sich indeß dieses Beginnens seiner Laufbahn nie ge schämt; er sprach vielmehr gar nicht ungern davon. Als er z. B. vor mehreren Jahren einmal mit dem Fürsten von Wittgenstein in dessen Wagen nach Char- lottenburg fuhr, sagte er: «Ew. Dmchlaucht erinnern sich schwerlich, daß ich schon einmal mit Ihnen diesm Weg gemacht habe.' — «Davon weiß ich allerdings nichts, lieber Rauch.' antwortete der Fürst. — »Doch ist es so,' fuhr Rauch fort; «es war vor etwa 40 Jahren, aber ich glaube wohl

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 12
Date: 04.02.1922
Physical description: 12
zahllose Neugierige auf die. „Sfumata'. (Wie schon gemeldet, werden die Wahlzettel nach er gebnisloser Wahl mit etwas nassem Heu ver brannt und entwickeln daher einen schwärzlichen Rauch, den die Römer Sfumata nennen. Steigt dieser Rauch auf, so ist das ein Zeichen, daß die Wahl noch zu keinem Resultat geführt - hat.) Dutzende von Photographen und Kinematogra- phen sah man auf dem Petersplatz aufgestellt u. alle erwarteten, daß gegen 11 Uhr der erste Wahlgang vorbei sein werde. Gestern zwei

ergebnislose Mahlgänge. . Rom, 4. Februar. Gestern wartete auf dem Petersplatze eine große Menge Menschen auf die Sfumata. Hatte sie sich verhofft, daß dieselbe schon gegen 11 Uhr zu sehen sein »verde, so sahen sie ihre Geduld auf eine harte Probe gestellt, als der Rauch erst 12.20 Uhr zu sehen war. Das Aussteigen des Rauches dauerte etwa eine Minute. — Gestern 5.15> Uhr stieg die zweite Sfumata aus dem Rauchsang der sixtinischen Kapelle auf. Da derselbe am Ansang ganz dünn und blau ausstieg, brachen schon

einzelne Jubel- rufe aus, doch sofort verdichtete sich der Rauch und die meisten fühlten sich sehr eintauscht. Unter der wartenden Menge waren zahlreiche Geistliche und Ordensleute. Daß bereits allerlei Ge rüchte umschwirrten, welche Kardinäle bei der ersten Abstimmung Stimmelt erhalten hätten, ist selbstver ständlich. Doch haben diese Gerüchte angesichts der strengen Absperrung des Konklave und der unter Eid auf sich genommenen Stillschweigensvcrpflichtung der Konklaveteilnehmer keine Bedeutung

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Brixener Chronik
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Page 4 of 12
Date: 18.04.1908
Physical description: 12
an den Banus Baron Rauch be schlossen. Das Schreiben ist in denkbar schärfstem Tone gehalten und wendet.sich gegen den der Serbenpartei von dem Banus gemachten Vor wurf, daß sie antidynastisch und irredentistisch sei. In dem Schreiben heißt es, daß die vorzeitige Schließung des Landtages es unmöglich machte, den Banus wegen dieser Verdächtigungen zur Rechenschaft vor dieser Körperschaft zu ziehen. Die Koalition hatte seinerzeit die Verdächtigungen auf das entschiedenste zurückgewiesen

und in einem Manifeste Stellung dagegen genommen. Da nun der Banus seine Angriffe nunmehr zwar nicht gegen die gesamte Koalition, jedoch gegen die selbständige Serbenpartei fortsetzt, fordert ihn der Landtagsklub auf, gegen sämtliche Mitglieder dieses Klnbs die gerichtliche Anzeige zu erstatten und den Landtag einzuberufen, damit er die Immu nität der bezeichneten Abgeordneten aufhebe und dieselben dem Gerichte ausliefere. Sollte Banus Baron Rauch jedoch nicht gewillt sein, so müsse er die von ihm ausgesprochene

Verdächtigung revozieren. Das offene Schreiben ist von sämt lichen 18 Abgeordneten der selbständigen Serben partei gezeichnet. Banus Baron Paul Rauch beantwortete das Schreiben von Budapest aus mit der fol genden Erklärung: , „Da die selbständige Serbenpartei es für gut befand, eine rem politische Angelegenheit auf das persönliche Gebiet zu übertragen, so erkläre ich hiemit, daß ich ihr dahin nicht folgen will, um so mehr, als sie es nicht für angemessen sand, ihre Tendenzen, die ohnehin klar erkennbar

sind, zu entkräftigen. Im Gegenteil, die selbst ständige Serbenpartei und ihr Hauptorgan, der „Srbobran', beweisen durch ihre Sympathien für die großserbischen Träume, die außerhalb der Grenzen der Monarchie publizistisch vertreten werden, daß sie sich diesen Träumen mit Vorliebe hingeben. Auf dieses Verhalten haben sich meine Bemerkungen bezogen und in eine weitere Polemik lasse ich mich nicht ein. 11. April 1908. Baron Paul Rauch.' Italien. fiirtt kiiio« im Vatikan. Der Reichskanzler

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