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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 21.03.1922
Physical description: 6
des vergangenen Jahrhunderts rnch findet an denen, -die -auch In artderor Hinsicht zur „Derschönening' Me rans be-Itruigen, ihre passendsten Representanten und Verfechter. Wie kalt und -fadenscheinig muß es doch in -den Herzen dieser Träger einer „Als-ob-Kriltur' -aus-sehen, wenn sie -glauben, durch eine solche Tat dem Wirken eines Dolksm-annes die crschän- iende Wiirdigring zu erweisen. Armer Kal Wolf, das m>'ü du nicht -gedacht haben-, daß man zur Ehrung deines Werkes -keinen Platz innerhalb der StM fmdet

. Man sehe mir ein mal nach und man wird für ein würdiges, ein-f-aches Momcment, -an mehrfachen Pu-nkteri der Stadt Platz finden. Aber es scheint, daß man die Sache danach -aus Bequemlichkeit fader aus Unfähigkeit?!) untterlasien hat, -weil man von vorne- hereln -ans den Rasen vor dem Dinschgorier Tor eingeschworen war. -Und wenn schon kein Platz stch finden ließe, wären die Möglichkeiten, Karl Mols zu ehren, dadurch erschöpft? Ja, fragen wir ims, brauchen wir, um Wolffs Wirken zr« ehren

, und zu verewigen, unbedingt einen Platz?! -Ist man da nicht einer Zwangsvorstellung aufgesessen, ohne andere Mög lichkeiten der Würdigung in Betracht -zu ziehen? Wäre «derMann nicht mehr geehrt, wenn man seine Absicht, die Wlea»- -des Wolkstheaters, eventuell auch -die Dolksschauspiele (soweit es die Derbältnisie erlauben) wieder arifnähme und meiter- oslegte durch Gründung einer Bühne -für Wolksstticke imd reli giöse Spiele (alttiroldsche Pasiions- und Weihnachtsspiele) und wenn man endlich auch unserer

, auf seinem.Ehrensitze Platz. -Ms erster Red ner sprach im Namen des Nnstferischen Personals der Obmann des Lokalverüandes, Herr Hosmann, bann ergriff Kurvor- steher Dr. Huber das Wort und dankte dem Jubilar für seine tauge und überaus ersprießliche Tätiakeit t» schlich ten, warmempfundenen Worten. Auch Zivilkommissär Dr. v. Lana beglüchvünschte den Jubilar. Nach ihm trug noch Hofschauspiefer Karl v. Zeska ein selbstverfaßtes fröhliches Juoiläsumsgcdicht vor, das in launiger Weise an d'e ge meinsam verlebte

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.06.1936
Physical description: 6
, da der alte Tschagghof-Befitzer ein gebürtiger Haslinger war. Auch die Mitglieder der Feuerwehr von Labers erwiesen Walzl die letzte Ehre. In der Leichenkapelle des neuen Maiser Friedhofs, auf dem die Beisetzung im Familiengrabs erfolgte, sangen einige Freunde deà Verstorbenen das be kannte Abschiedslied: „Es ist bestimmt in Gottes Rat...' Aivchliches Zur bevorstehenden Einweihung der neuen Maiser Pfarrkirche. Der schöne, weite Platz um die neue.Pfarrkirche wird derzeit mit Ketten eingefriedet

geboten, die so schön ist, daß selbst die kühnsten Erwartungen übertrosfen wur den. Es war daher begreiflich, daß sich alles ein fand, was Klang und Namen hatte, um bei die ser Festlichkeit dabei zu sein. Gegen 11 Uhr war überhaupt kein Platz mehr zu haben und die Tanzfläche war stets drängend voll. Das fabel hafte Orchester spielte fast ununterbrochen zur vol len Zufriedenheit dieser tanzenden Welt, die sich ierst am frühen Morgen auf den Heimweg machte. »Loàng àes Suàens' lauteì die Überschrift

der 5. und 6. Platz gesichert. Im Schachwettbewerb der Provinz wurde Bres sanone durch den Dopolavoristen Bonato Alberto der 4. Platz gesichert. Volksbewegung im Monak Mai. Heiraten: Nißl Gottfried mit Gruber Theresa; Mair Jo sef mit Hartmann Antonia; Cavaglia Gaetan mit Ploner Rosa; Jast Franz mit Koch Maria; Pal- laoro Silvio mit Marcabruni Ondina; Prantner Ferdinand mit Reifer Filomena; Reis Dr. Mar kus mit Meierkord Anna; Wieser Al. mit Auken- thaler Katherina; Rederlechner Josef mit'Maier- peinten Sofia

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 23.10.1945
Physical description: 4
und der Lia Ri- xato: Anna Prlster des Franz und der Elisabeth Gurschier: Lidio Moro des An gelt» und der Amalia Rasen; Wilhelm Per- rcttl des Alois und der Nella Vaccari. Fern der Heimat gestorben. Aus Wels in Oberösterreich kam die Nachricht, daß dort Frau Anna Prokesch. geborene Dega sperl. im Alter von 54 Jahren verschieden ist. Herr und Frau Prokesch waren früher Inhaber eines Friseurgeschäftes am Pfarr platz in Meran. Seit ihrer Abwanderung im Jahre 1940 konnte Frau Prokesch nie mehr nach Meran

ge- bracht. Kommandos erschallten, jeder Mann stand auf seinem Platz, hatte seine be stimmte Arbeit und keinem störte es. dal: zwölf Meter unter ihm das brausende Was ser des Eisack dahinschoO. wenn seine Füße auch mir wenige Zentimeter Platz batten. Nun ist das alles geschafft, die Brücke ist fertig und nach fünf Monaten fahren jetzt wieder die Züge wie früher, als noch keine Bomben das Zerstörnngs- werk vollbracht hatten. Kein Hammer- schlag, kein Kommando ertönt mehr, die Pioniere sind weitergezogen

Nr .151; 1944. 570 Seilen. 292 Abbildungen. Preis 50(1 Lire. Ein unermüd licher Förderer der Weihnachtskrippen in Italien hat seit Jahren in Zusammenarbeit mit verschiedenen Krippeufreiinden kc'ne Midie gescheut, um das Wichtigste über die Weihnachtskrippe zu sammeln und zu ver arbeiten. Nun Ist es ihm mitten im Kriege gelungen, ein ausführliches Krippenwerk zu veröffentlichen. Das Buch nimmt In der ii.i- licnischen Krippculiteratur wohl den ersten Platz ein und hat auch über die Sprach grenzen hinaus

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Dolomiten
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Page 5 of 16
Date: 12.05.1928
Physical description: 16
. m Apokhekendicnst. Den Nachtdienst in der Woche vom Samstag, den 12., bis einschließ lich Freitag, den 18. ds., sowie den ganz tägigen Sonntagsdienst am 13. ds. versieht für den Altstadtbezirk die Madonna- a p o t h e k e, Goethestraße 35, für den Maiser Gesamtbezirk die Rathaus- apotheke Maia bassa (Untermais). m Der erste Wochenmarkt in der Andreas Hofer-Straße. Infolge der Abbruchsarbeiten der alten Häuser in der Jahnstraße, auf deren Platz das neue Rathaus erstehen soll, wurde bekanntlich der freitägige

Wochen markt in die Andreas Hofer-Straße, in den Trakt zwischen Meinhart- und Forsterstraße verlegt. Am Freitag wurde nun erstmals an diesem neuen Platze der Markt abgehal ten, dessen Eröffnung nicht ohne Schwierig keiten vor sich ging. Die Standplatzfrage spielte nämlich eine entscheidende Rolle, wes halb es anfangs ein direktes Gefeilsche und ‘ Geraufe um den besten Platz wurde, das ' zeitweise in recht tumultuöse Szenen aus- j artete, bis Ordnung geschafft wurde und jeder seinen Platz

hatte, so daß der Markt s mit seinem üblichen Leben und Treiben sei nen Fortgang nehmen konnte. Für den Ver kehr ist dieser Straßsnteil natürlich nicht mehr benützbar, da er vollständig mit Käu fern und Berkäufern überfüllt ist. Es wäre im Jnteresie der größtmöglichen Verkehrs freiheit sicher erwägenswert, ob der Platz hinter den Mauern des Kapuzinerklosters, der der Stadt gehört und ursprünglich für den Bau einer Garage benützt werden sollte, der vorläufig aber noch nicht weiter geführt wird, besser für Marktzwckcke

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 10.05.1938
Physical description: 6
war bis auf den aller letzten Platz besetzt. Auf der Bühne nahmen die Fahnenträger mit den Bannern, Wimpeln und Fahnen der Organisationen und Ver bände Aufstellung. Bei Eintritt S. E. des Präfetten, des Derbandsfekretärs und der Behörden stimmte di« Iungfaschisten-Kapelle di« „Giovinezza' an. Der Derbandssekretär ordnete den Gruß an den Duce an. Sodann bettat, von Beifall begrüßt, der vom Derbandssekretär als Festredner gewon nene Herr Major Camillo Benzi, mehrfach ausgezeichneter Kriegsbeschädigter und Afrika- Heimkehrer

. „Schnell, Mutter!' „Platz nehmen, bitte!' Ein Koffer purzelte in den Schnee. Der zweite folgte. Aufgeregt schob Hylmar die schlanke Gestalt der Mutter vor sich her, sprang über das Trittbrett und fing sie in den Armen auf — an ihnen vorüber rollten die Wagen aus dem Bahnhof. Im Schein der Laternen sahen sie sich in die Augen. „Mutter!' sagte er — bückte sich plötzlich nach den Koffern und hielt den Kopf auf die Brust gesenkt. So ging er ihr voraus, sah sich zuweilen um, ob sie ihm auch folgte und ließ

ihr erst an der Sperre den Vortritt. Das Mondlicht fiel hell über den westen Platz, auf dem der Schlitten stand. Als sie schon ganz nahe waren, kam ihnen eine Gestalt entgegen. „Die Ross' woll'n nimmer stehn, Herr Kunstmann.' „Gleich!' sagte Hylmar., „Bitte, Mutter!' Sie schlüpfte unter die große Felldecke. Ein o verkauf von Bruchgold und Goldmünzen. Die Danca d'Italia teilt mit: Um den Ver käufern von Druchgold entgegenzukommen, wird der Prüfer nicht nur einmal wöchent lich wie bisher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 16
Date: 06.08.1921
Physical description: 16
L Uhr 23 vorm. von Bozen nach Kastslruth-HaltesteZls. Derselbe traf erst nach einer Stunde Verspätung von Trient ein und jedermann weiß, wie angenehm es ist. seine Zeit auf solch unnütze Weise verlieren zu müssen. Es war eine ziemlich große Anzahl Passagiere am Perron, welche geduldig auf das Eintreffen des Zuges warteten. Endlich rollte derselbe daher und jeder einzelne suchte mm einen Platz für seine gelöste Karte zu ergattern. Nur ein Wagen S. Klasse war vorhanden, welcher bald überfülll

war und viele Personen stehend auf den Korridor zuf bringen mußten. — Zirka 8 bis 19 Reisende, wel che im Wagen 3. Kl. nicht mehr Platz fanden, be gaben sich nun in den nächsten Wagen 2. Klasse, wo sie ebenfalls stehend im Korridor sich mit Mü he eingepfercht hatten und nun geduldig und ohne Murren die Weiterbeförderung an ihren Bestim mungsort erwarteten. Während der Zug bereits in Bewegung war, erschien ein Zugsrevisor (mit 3 Litzen auf der Mütze) und verlangte, daß alle, wel che Billette 3. Klasse

besitzen, entweder aufzahlen oder bei der nächsten Station aussteigen sollen. Auf die Einwendung, daß dies höchst ungerecht sei und es auch in früheren Zeiten stets Gepflogenheit war, bei Ueberfüllung der Wagen 3. Klasse die Wagen 2. Klasse benützen zu können, erwiderte dieser Herr im heftigen Tone, daß ihn die früheren Gebräuche nichts kümmern, die italienischen Vorschriften lauten dahin, daß jeder, welcher die 2. Klasse benützt, auch die 2. Klasse bezahlen müsse und wenn in der 3. Klasse kein Platz

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