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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 24.09.1941
Physical description: 6
der Russen vor Petersburg. Berlin. 22. September. Die in Leningrad eingeschlossenen sowjetischen Verbände unternahmen auch am 21. September heftige, von Paiizcrkampfwngen und schwerer Artillerie unterstützte Angriffe gegen die vor dringenden deutschen Truppen. Alle sowjetischen Angriffe wurden unter schweren blutigen Ver lusten zurückaeschlagen. In dem Abschnitt eines Armeekorps kämpften sich die deutschen Truopen in hartem Waldkampf und gegen zähen bolsche wistischen Widerstand in Feldbefestigungen

wurden durch das gutlicgende Feuer zum Abdrchcn gezwungen. Der Berichterstatter des schwedischen Blattes „Socialdcmokraten' schildert die kritische Lage in welche die sowjetische Ostsecflotte infolge der Verluste geraten ist, die ihr bei den deutsch- finnischen Kampfhandlungen gegen Petersburg und Kronstadt bcigebracht wurden. Angesichts der Gefahr, von welcher diese Leiden sowje- lischcn Festungen bedroht sind, soll sich die rus sische Flotte in den letzten 24 Stunden weiter nach Westen

zurückgezogen haben. Gelandegewinn bei Petersburg Berlin, 23. September. ’ In der Schlacht um Petersburg haben die Deutschen im Verlauf des gestrigen Tages wiederum an Boden gewonnen. Trotz der hef tigen, durch Artillerie und Panzerverbände ^ unterstützte Gegenwehr behaupteten die deut schen Truppen überall ihre Ileberlcgenheit. Sie- ,ben feindliche Panzer zu je 52 Tonnen wurden ! vernichtet. ! Mit starken Kräften unternommene Gegen- 'angrisfc im Abschnitt östlich von Smolensk find im deutschen Feuer

Gefangene einbringen und 3t sowjetische Panzerkampfwagen vernichten. ’ Die Stadt Kiew bietet trotz der von den Bol schewisten besonders in den Fabriken und J»du- ,itrieanlannit augcrichteten Zerstörungen heute bereits wieder ein Bild normalen Lebens. Zahl reiche Minenfelder wurden von den deutschen Truppen in Zusammenarbeit mit den Ein wohnern der Stadt hinweggeräumt l Die deutsche Luftwaffe verstärkte ihre Angriffe ;»« Raum von Petersburg, die in erster Linie darauf abzielten, die Operationen

des Heeres zu unterstützen. In rollendem Einflug wurden feind liche Artillerie- und Infanteriestellüngen mit Bomben belegt, im Sturzflug zahlreiche Trup penansammlungen und Nachschubkolonnen unter Feuer genommen und zersprengt. Mehrere Stratzenverbindungen wurden durch die deutschen Bomben unterbrochen. Versorgungslager und andere kriegswichtige Ziele der Stadt.verwüstet. Petersburg ein Flammenmeer Stockholm, 23. September. Der Berichterstatter der Zeitung „Svenska Dagebladet' an der finnischen Front

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 05.09.1941
Physical description: 4
russische Verluste in der Schlacht um Petersburg Bon der Ostfront, 4. — Im Abschnitt der Bahnlinie, die von Peters« bürg nach Süden gegen Smolensk und Moskau führt, sind außerordentlich hefti ge Kämpfe im Gange. Marschall Woro- schilow leistet mit seinen TriMen und mit der Miliz hartnäckigen Widerstand. Er konzentrierte gegen die deutschen Streitkräfte, die einen starken Druck ge gen Osten ausüben, um ein weiteres Ge biet um die gewesene russische Hauptstadt zu gewinnen, gewaltige Truppen

- und Artilleriemassen, in der Hoffnung, die deutschen Stellungen im Süden der Stadt zu schwächen, wo so bedeutende Fortschrit te gemacht worden sind, daß mit dem Zusammenbruch des sowjetischen Wider standes zu rechnen ist. Die Schlacht von Petersburg wird nicht nur mit der Eroberung der Stadt und der Abschneidung der Verbindungen mit dem Barents-Meer und den Zentkalre- gionen Rußlands abgeschlossen, sondern mit einer neuen Niederlage der Armeen Woroschilows, die im Osten der Eisen bahnlinie, welche von Petersburg

nach Moskau führt, in die Zange genommen sind. Um Petersburg wickeln sich blutige Kämpfe ab. Die deutsche Artillerie hält die Trup penansammlungen, welche das Svwjet- kvckniando zu Gegenoffensiven bereit stellt, unter Feuer. In dieser Schlacht kann man den Ausdruck gebrauchen, daß vom Sowjetkommando das Menschenma terial als unerschöpfliche Quelle für den Widerstand und die Verteidigung ver wendet wird. Die russischen Verluste sind daher ungeheuer. ^ Bern, 4. — Laut Nachrichten, die von sowjetischer

Quelle kommen, ist die Schlacht von Petersburg in eine entschei dende Phase eingetreten. Seit gestern kämpft man Körper an Körper mit der blanken Waffe. In London erregen diese Nachrichten Unruhe und die militärischen Sachverständigen erklären einstimmig, daß die Tatsache, daß sich die deutschen Truppen so nahe bei Petersburg befinden, als besorgniserregend zu betrachten ist. Telegrammwechsel Mussolini—Antvnescu Roma, 4. — Der Duce übermittelte General Antvnescu, anläßlich seiner Er nennung

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 09.10.1941
Physical description: 8
südwestlich von Moskau), also im ! Mittelabschnitt der Front, wütet. , • Die Mitteilung des deutschen Oberkommdn- !dos am 7. Oktober, daß im Zug der gewal tigen Angriffsbewegung auch eine große !Schlacht nördlich vom Asowschen Meer sstattfand, bringt aber jetzt allerdings zum Aus druck, daß sich die gewaltige Angriffsbewegung micht nur auf den Mittelabschnitt beschränkt, 'sondern die gesamte Frontbreite von 'Petersburg bis zur Krim umfassen würde. , Wie unmittelbar vor Redaktionsschluss durch eine Meldung

im Dnjepr-Desna- Bogen, wo vier russische Armeen eingekesselt und vernichtet worden waren, wurden den bis herigen Zählungen zufolge 18.000 sowjetrussische Kraftfahrzeuge erbeutet oder vernichtet. Außer dem wurden bisher 8000 russische Pferde auf gegriffen. Der Ring um Petersburg zieht sich immer enger zusammen. _ Inzwischen tobt im No'rdabschnitt der Front die Schlacht um Petersburg mit unver minderter Heftigkeit weiter. Schw«e deutsche Artillerie nahm in den letzten Tagen mit gutem Erfolg wichtige

. Am 8. Oktober unternahmen starke russische Abteilungen mit Unterstützung aller Geschütze des Hafens von Kronstadt sowie der dort vor Anker liegenden Kriegsschiffe und der Küsten batterien zur Durchbrechung der Umklamme rung westlich von Petersburg an der Küste einen Landungsversuch. Das ent schlossene Eingreifen der deutschen Truppen brachte ihn <wer zum Scheitern. Gleichzeitig schlugen russische Äersuche, die Umklammerung von innen heraus zu durchstoßen, fehl. Die feindlichen Truppen erlitten blutige

Verluste. Die gelandeten Abteilungen wurden vernichtet oder gefangrngenommen. Einige mit Truppen beladene sowjetrussische Schiffe wurden ver senkt. Ein neuerlicher Landungsversuch sowjet- russischer Streitkräfte westlich von Petersburg in der Nacht zum 7. Oktober verlief ebenfalls ergebnislos. Der größte Teil der für den Transport eingesetzten Schisse wurde versenkt und die an Land gesetzten feindlichen Abteilun gen vernichtet. - Einnahme von Petrosawodsk , durch die Finnen. Inzwischen batten

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Volksbote
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Page 1 of 8
Date: 14.08.1941
Physical description: 8
Befleidskundgehungen von den höchsten in- und ausländischen Würdenträgern zugeganqen. Unter anderem sprachen der Hei lt g e Vater,.der König-Kaiser, Kron prinz Humbert, verschiedene andere savoyische Prinzen, Reichskanzler Hitler, her ungarische Reichsverweser.. Horthy, der rumänische Staats- sührer Antonescu und der spanische.Staätschef /ranco dem Duce in Telegrammen ihr Bei- eid aus. i bei den gewaltige« Schlachte« von Petersburg bis zum Schwarzen Meer Am 6. August gab das deutsche Oberkommando

, wie sie von der Beschaffenheit des Geländes und der deutschen Zielsetzung er fordert worden waren, nämlich südlich der r i p e t s ü m p f e, in der Richtung auf E m o- enks und südlich des Peipus-Sees. Abschnitt Estland Peipus-Dee Am nördlichsten Abschnitt in der Richtung auf Petersburg oblag der Heeresgruppe des ^eldmarschalls v. Leeb eine doppelte, schwere 'ufgabe: Die-Stalin-Linie entlang der s o w j e- tisch-letlischen Grenze zu durchbrechen und glekchzeitig die noch in Estland stehenden russischen'Truppen zu schlagen

geboren. Mit •Tamoi %6/omtä \Go/ne/ fL 7 _ _ Ngvograa'2m «fs i SJ&cnzrnlQol/ '^° m X‘es$f°/(orosteti 'ff yomnbv Orel \Kurstt ^Schuhitil Sk „P<Betdit$caew, /. o, /X , BjeiajdiZzr ZalesTCzyki f ^ 0/ /Zf-/}— vnzu, CHARKOW iJekatenhoskw' j| <Staf/h V ; \ ’*4a ml ^^äzowscheS lEEBr Sees Lverrannt.Dis Städte Ostrow, Por- chow und Pleskau fielen nach kurzem, har tem Kampf. . Damit war die Voraussetzung für. die Einleitung des Angriffes auf Petersburg ge- .. Peipus-See und dem Finni sche» Meerbusen zu sperren

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