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Der Standpunkt
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Page 3 of 12
Date: 05.02.1954
Physical description: 12
5. Februar 1954 ü: DER STANDPUNKT Seite 3 K. 1/ 0 N G / O R. & / 0 S Welcher Pa riser hat nicht schon einen Aus länder das ei ne oder ande re Mal sagen hören: «Sie haben es gut. Sie leben in Paris ! » Und welche alte Dame hat nicht schon, wenn sie von Paris sprach, ausgerufen : « Paris, was für eine sit tenlose Stadt ! » Paris ist in der Tat nicht eine Stadt wie andere. Ihr Name weckt ln jedem, er mag sie aus der Nähe kennen oder nicht, Visionen, Sehnsüchte, Wünsche und oft Widerwil len. Paris

ist nicht eine Stadt wie die anderen, weil es nicht nur eine Stadt, sondern eine Welt ist. Das hat man in Tausenden von Büchern und Artikeln behauptet. Paris ist eine Welt, möchte man sagen, die sich selbst genug ist. In gewisser Weise ist Paris autarkisch. In London beispielsweise scheint man im Mittelpunkt der Welt eu stehen: Dort hört man Stunde um Stunde, Minute um Minute, das Echo von dem, was in den fernsten Ländern geschieht. London interessiert sich für alles, hat eine Mei nung über alles, greift

in alles ein. Nach Paris hingegen kommt das Echo der Welt von draussen gedämpft, in einer verschleierten und frivolen Art, die an Geschwätz anklingt, als wäre die Welt da draussen ein Schauspiel und nichts anderes. Diese Welt draussen existiert für den echten Pariser nicht. Er hat sei ne Welt vor der Nase. Seine Kardinal punkte liegen in den vier Windrichtun gen nicht weiter als einen oder zwei Ki lometer von Salnt-Germain-des-Près, dem Mittelpunkt der geistigen Tätigkeit der Menschheit. Paris * die Stadt des Hofes

In Paris kann man als gebildeter Mensch geehrt und verehrt werden, oh ne einen Philosophen wie Bertrand Rus sell oder einen Bildhauer wie Epstein oder einen Schriftsteller wie Schweitzer zu kennen, die keine Pariser sind, und man kann, ohne dass jemand es als skandalös empfindet, alles ignorieren, was die Musik angeht, eine hier wenig gepflegte Kunst, aber wehe, wenn man die lokalen Glorien nicht kennt, auch wenn sie ausländischen Ursprungs sind, auch wenn sie sich in der Welt keinen Weg gebahnt

haben, wie der Spanier Picasso oder der Italiener Modigliani oder der Halbpöle Apollinaire: das sind die einzigen, die einen Platz auf dem Olymp verdienen. Ausserhalb von Paris ist- die Barbarei. Frédéric Hoffet, ein Elsässer mit ei nem halb deutschen, halb französischen Namen, hat ein Buch geschrieben, das mit einem fast rechtsrheinischen An spruch auf Wissenschaftlichkeit den Tl- tel'trägt: «Psychoanalyse de Paris». Dar in versucht der Verfasser den Grund für diese Selbstgenügsamkeit der Pariser Welt zu entdecken

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Newspapers & Magazines
Der Standpunkt
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Page 12 of 12
Date: 04.12.1953
Physical description: 12
Seite 12 DER; STANDPUNKT ....... 4. Dezember 1953 KARIKATURISTEN ZEICHNEN — Es geht ihnen besser, Herr Doktor — sie langen schon wieder su spie len an... (Valls, Icl Paris) ’— Lassen Sie sich nicht stören, es ist Ihre Zeitung, Frau Pfäfferli! (Bonnotte, lei Paris) —- Warum- haben Sie mich noch mal rufen lassen? .— Unmöglich, den Eisbeutel auf dem Kopf zu behalten — ich hab' auch den Schluckauf! (Tienno, Marius) — Du brauchst nur auf die Heine Blonde da unten zu zielen... (Mick, Hérisson

) — Ich will Ihnen ja nur helfen! INitro, Ici Paris) — 1 Jeden Morgen ein kaltes Bad..'. mit offenem Fenster schlafen ... alle zwei Stunden ein paar Bonbons lut schen ... (Valls, Icl Paris) — Stimmt... alle Stunden gurgeln... (Valls, Ici Paris) FIVE O’CLOCK-GRIPPE Nein, danke, kein Vaselin . mehr.., aber gerne noch ein bisschen Husten- syrup und ein halbes Aspirin... (Lavergne, Icl Paris), . — Auf was warten Sie denn da? — Dass es taut — ich hab’ meine Schlüssel in den Schnee fallen lassen. (Harot,- Icl Paris

) s ■ ; — Die Schule ist krankheitshalber ge schlossen. Sag deiner Mama, dass wir für dich keine Ausnahme machen können... (Valls, Icl Paris) — Heute stark fallende Temperatur mit Glatteis (Rol, Marius) — Ich. hab’ vergessen,. Ihnen zu sagen, dass- der Warmwasserhahn nicht ■ funktioniert'.’.. ' • ' (Bendel, Marius) Sie es mit einem hübschen Bändchen zu, ......... es ist ein Geschenk.' — Für einen Pfeifensammler wie ich. ist dieser Ofen ein — Ich bitte Sie, nicht einzutreten, die Kinder sind (Lavergne. Ici Paris

) Vermögen wert! (Raynaud, Semaine du Monde). nämlich vergrippt. .(Valls, Ici Paris)

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Gardasee-Post
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Page 2 of 12
Date: 15.05.1909
Physical description: 12
, daß vom 1. Mai 1. J. an, eine Um gehung der Schweiz durch den internatio nalen Verkehr Wien — Paris zu befürchten ist. Die in den Schweizer Zeitungen diesbe züglich veröffentlichen Artikel, von denen die meisten sich mit den Endursachen dieser Kalamität befassen, könnten uns kalt lassen, wenn uns nicht eben an derselben Stelle Abdahn Effendi. 'Reiseerzählung von KARL MAY. 6) (Nachdruck verboten.) „Dann muß er euch erhören, muß, muß, muß! Sonst ist er ja noch schlimmer, als dieser Abdahn Effendi nebst

drücken würde. Die Geschichte liegt nämlich so. Nicht nur die Schweiz wird aus dem internationalen Verkehr ausgeschal tet, sondern mit Tirol geschieht dasselbe. Auch für Tirol besteht die Gefahr, daß es vom internationalen Verkehr links liegen gelassen wird und daß künftighin das Gros der Reisenden von und nach Paris den Weg über Deutschland nehmen wird. Die „Basler Nachrichten“ schreiben darüber fol gendes: Nach den ersten Entwürfen zu den Som merfahrplänen pro 1909 wird die Schweiz vom 1. Mai

1. J. vom österreichisch-franzö sischen Durchgangsverkehr so zu sagen ausgeschaltet werden. Während die Fahr pläne der Bundesbahnen nicht nur keine Verbesserungen bringen, was auch ohne Einlegung neuer Züge möglich gewesen wäre, haben die ausländischen Bahnen trotz oder vielleicht wegen der schlechten Ge schäftslage den Gesamtverkehr Paris—Wien und Wien—Paris umgestaltet. Sie haben da bei wesentliche Verbesserungen durch Kom- binierivE^ stehender Züge und regelmäßiger Sommerzu^e ohne nennenswerte neue Fahr leistungen

erreicht, ln welcher Weise die ausländischen Bahnen da vorgegangen sind, werden uns die beifolgenden Beispiele leh ren. Der Schfnellzug Wien—Innsbruck—Basel— Paris fährt um 8 Uhr Abends in Wien fort, verläßt Innsbruck um 7.20 Morgens, ist um 4 35 in Basel und um 11 35 Abends in Paris. Er braucht also zur Fahrt Wien—Paris, die bestehende Zeitdifferenz berücksichtigt, 28 Stunden 30 Minuten. Der Schnellzug Wien—Salzburg—Stutt gart—Avricourt verläßt Wien um 8.20 Uhr Abends, fährt 12.40 Mittags

von Karlsiuhe ab und ist in Paris um 9.05 Uhr. Er hat demnach, die Zeitdifferenz in Berücksichti gung gezogen, eine Fahrzeit von 25 Stunden 30 Minuten. Die Fahrzeit dieses Zuges ist demnach um volle 3 Stunden kürzer als jenes Zuges, der über den Arlberg und die Schweiz geht. Noch krasser wird die Differenz bei dem zweiten internationalen Zuge Wien—Paris. Dieser Zug fährt um 10 Uhr Morgens in Wien ab, verläßt Innsbruck um 10.55 Uhr Abends, fährt von Basel um 10.41 V. M. ab und kommt nach Paris um 5.45

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 16
Date: 19.12.1936
Physical description: 16
reite t ^ 293 Samstag, den 19. Dezerttber 1936 U— — Paris soll Meerhasen werden Paris, Mitte Dezember. (ATP.) ES gibt ein falsches - K>, wenn man von einem Haffen von Panis spricht. Denn 0 gibt unzählige Häsen bezw. neben ausgebauten «Hafen- WS zahllose Anlegeplätze sür die Schisse in Paris. Ein Klick auf dm Stadtplan und auff die Landkarte zeigt, warum ^ so sein muß. Wenige Kilometer, nachdem die Marne, i# Osten kommend, in die von Süden kommende Seine : nit fast ebenso starken Wassermassen

, wie sie die Seine W führt, bei Alffort eingemündet ist, betritt die 'Seine daS kigentliche Stadtgebiet von Paris, das will heißen, daS Ge- hiet innerhalb des alten Festungsgürtels. Denn ein Groß- « Paris, solange man schon davon gesprochm hat, undl so not-- Kiwig eS vielleicht aus Verwaltungsgründen wäre, gibt $ immer noch nicht. Dem widerstrebt der französische Indi vidualismus und Konservativismus. Aber immerhin ist doch «chon seit längerer Zeit die Verwaltung der Wasserwege nicht mehr Sache der Stadt Paris

, sondern des Departe- ! Mts Seine, daS wiederum mit den Verwaltungen der an- ! Menden anderen Departements Zusammenarbeiten muß. f ras eigentliche Stadtgebiet von Paris durchfließt die Seine ck einer einzigen großen Ostwestschleise aus einer Länge M zehn Kilometern. Aber Groß-Paris, wie eS zwar nicht | inf dem Papier, aber in Wirklichkeit existiert, d. h. Paris untall seinen vollkommen eng und untrennbar aneinander ch anschließenden Vorstädten und Vororten, durchfließt die 1 seine in einer Länge von 50 Kilometern

. 'Das ist ungefähr j i e Strecke zwischen der Einmündung der Marne bei Alsovt ui Südosten und der alten Königsstadt Saint-G ermain-en- »aye im Westen von Paris. Für den Schiffsverkehr und die Verladung «der Güter bietet hier die Natur bedeutende Er- I Ikichterungen durch die großen, oft kilometerlangen Seine- ichln, die zugleich außerhalb des eigentlichen Stadtgebietes j im Wösten beginnen und aus dem einen Strom zwei Ströme j machen. Der Schisfahrtsweg ist natürlich genau vorgeschrie- lm, aber die parallel

kann, aber man hat in den letzten Jahren den Bau von 15 Seinehäfen in den Vororten von Paris in j Angriff genommen und zum Teil schon vollendet. Außerhalb des Stadtgebietes ist im Osten von Paris der Haupthafen Ifynewton, unmittelbar vor dem Einfluß der Marne in die Leine. Im Westen, mit dem Blick zum Meer uno zur Aus- l nähme der vom Meer her, also von Le Havre und Rouen, ! die Seine auswärts kommenden Schiffe, ist auf Kosten des I Departements, wiederum unter Ausnützung einer großen - Leine-Insel, nahe bei der bekannten

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 25.01.1936
Physical description: 8
6. Amtliches Gästeverzeichnis der Kitzbüheler Nachrichten Mitgeteilt vom VerkehrSverem KitzbLhel für die Stabt- und Landgemeinde Kitzbühel. — Abgeschloffen am 22. Jänner —« JiMi ip— h— —■mrnirTimrriimwrmunwiniriii'n Archer Kenne th und Frau, London. Reischhotels. Atkinsvn Charles und Frau, England. Tywl. Angeau Jaqueline, Paris. W. Rößl. Lord Ardee, England. Tiefenbrunner. Amort Max, Meran. Elias Fuchs. Aichinger Otto, Ing., Graz. Lechner. in idealer Lage mit allem neuzeitlichen Komfort

. In nächster Nähe d. Eislaufplatz Besitzer: Gräfin Lamberg Barnett Gladys Clark, London. Tagwerker. Brown Lestrade, Diplomat, Paris. Grandhotel. Blairman David, London. Grandhotel. Burkart Mary, Rodaun. Tyrol. Dr. de Bergh Johannes und Frau, Holland. Grandh. Barclay John und Frau, England. Grandhotel. Breidsprecher Kurt und Frau, Mexiko. W. Rößl. Bourceret Francolö, Fabr., und Frau, Paris. Rößl. Bawn Baratta-Dvagono, C.S.R. P. Hölzl. Beyer August, Innsbruck. Neuwirt. Blake Reginald, London. Reisch

. Benedict Clvthilde, Wien. Kledcrmaß. Brookes Marg., London. Herold. Beresford de la Poer, England. Herold. Dr. Vergold Gernot, Wim. Koidl. Burnham Mary, London. Neuwirt. Bull Barthe und Frau. London. Grandhotel. Balaband Camille, Paris. Tyrol. Bist Willem, Scheveningen. W. Rößl. Brons Pieter, Holland. W. Rößl. Broad James, England. Lor. Thaler. Burkart Erich, Wien. Tyrol. Burkart Bernhard, Wim. Tyrol. Bator Franziska und Fam., Budapest. Markl. Hotel - Pension „Eckingerhof“ Kitzbühel, Tirol Bes Julius

Mussotter Modern eingerichtetes Haus. Nächst dem Skiübungs gel änie. Zimmer mit fließendem Kalt- und Warm wasser, Zentralheizung, Lichtruf, Bäder. Telefon 45 Booth Frederik, England. Waldschütz. Bauer Grell, Wien. Donauer. Bader Martin, Innsbruck. Neuwirt. Bauer Eugen, Wim. Tiefenbrunner. Bassano Ännie, England. Tyrol. Boschart W. I., Parts. Schnepf. Budgett Evelyn. Erika. Castel Daniel, Konsul und Frau, München. Tywl. Cwmpton-Roberts Joan, England. Tennerhof. Cortes Mary, Paris. Grandhotel

. von Charmant Sev. und Fam., Budapest. Rechnitzer. Campbell Roderick, England. Reisch. Christvbel More, England. Tiefenbrunner. Cosson Euretta, London. P. Hölzl. Collins Betty, England. Grandhotel. Currie E. M., England. Reisch. Didisheim Marc und Frau, Schweiz. Grandhotel. Denizot Renee, Wien. Licht. Devenish Friedrich, London. Späthe. Devenish Patrick, London. Späthe. Dr. Dunkl Gerwalt, Innsbruck. Nmwtrt. Duval Henry, Paris. Grandhotel. Duval Denise, Pans. Grandhotel. Duval Francine, Paris. Grandhotel

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 4
Date: 01.02.1933
Physical description: 4
Fritz, Wien. Pension Hölzl Braun Otto, Wien. Penslon Hölzl Biagosch Curt, Leipzig (4) Rosengarten Bal Wilhelm, Amsterdam. Spielberger Bolzano Ilse von, Wien. Huber Barlay Bennn, Paris. Weißes Rößl Biagosch Jochen, Berlin. Villa Montana Beermann Dr. Ernst, Budapest. R. Pichler Bröseke Hermann, Berlin (2) Reifchhotels Beide Anni, Berlin. Schweiz erhof Belllngton Julian, London. Villa Licht Bomforf Herbert James, Sutto-n. Hotel Tyrol Brach Lilian, Paris. Hotel Tyrol Baue Adolf, Augsburg. Hotel Tyrol

Baniarz Dr. Gerhardt, Enzersdorf (2) Hueber Borgschulte Fritz, Stettin. Karl Gruber Bauer Marta, Stuttgart. Tiefenbrunner Bistritsehan Fritz, Wien. Tiefenbrunner Broughton Legh, England. Pension Rainer Bomr Marta, Paris. Grandhotel Böck Josef, Hannover (2) Grandhotel Blechröder Dr. Hans von, Berlin. Grandhotel Boutet Susanne, Paris. Pension Tennerhof Bourdel Mauriec, Paris. Pension Tennerhof Bartels Volckmar, Berlin (2) Bichlalm Barr M. I., Westminster. R. I. Bracken Barr I. T., Westnrinster

. Kitzbühelechof Bruno Basilius, Triest. Tschadesch Bon Erich, Stuttgart. Hechmberger Blimpus I. A., England. Kitzbühelechof Berger Hermann, Wien. Grandhotel Badley H., Belfast. Pension Resch Barklie Henry, Paris (2) Reischhotels Born Georges, Paris (2) Hotel Tnrol Brendgen Inge, Frankenthal. Pension Erika Budd John Cecil, London. Reischhotel Bernhard I., Nümberg. Grandhotel Cornrac John Mac, Wien. Ehrenbachhöhe Conrad Georg, Köln. Ehrenbachhöhe Curra E., England. Pension Erika Coey Mary Winifred, Belfast

(2) Haggenmüller Clement Philippe, Paris (2) Hotel Tyrol Carmrne Karl, Hannover. Pension Rainer Cornell E., Irland. Weißes Rößl Czernin I. Graf, Grundlsee. Grandhotel Casalet Victor, London. Reischhotels Crede Erika und Clara, Nürnberg. Villa Montana Dropmann Paul, Berlin. Bichlalm Duintjes Albert, Veendam. Eckingerhof Doppler .L., Hartem. Weißes Rößl Diamant Wilhelm, Prag. Pension Hölzl Dinkel Hans, Aussig. Reischhotels Deutsch Alois, Wim. Tiefenbrunner Dietrichstein Mercedes, Nikolsburg (2) Hotel Tyrol

Dornbris Wilhelm, Stolp. Ehrmbachhöhe Dietze Ilse, Leipzig. Hotel Tyrol Daum Heinz, Bad Kreuznach (2) Reischhotels Empian Baron L., Paris. Grandhotel Ernst Jacques. Villa Friedherm Ehrsinger Dr. Karl, Pilsen. Reischhotels Ehorsch Benno B,, Dresden. Hotel Tyrol Eisler Jrme, Münchm. Hochfilzer Ehsiger Margarete, Frankfurt. Hotel Klausner Engel Frideric, Paris. Posthof Eggebrckht Paul, Hamburg. Eggerwirt Engeler Mary, London. Pmsion Refch . Egerton Margaret, Kent. Reifchhotels Franck Jacques, Paris

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 22.09.1936
Physical description: 8
«- ten Erde. Eine solche Weltstadt ist heute London, weil es «das Zentrum eines« Reiches ist, «dem ein Viertel der Erd bewohner angehören, und ferner das Zentrum angelsächsi scher Tradition »ni> Kultur — nicht weil es« acht Millionen Einwohner hat. Paris aber ist Weltstadt in einem ganz anderen Sinne. Wäre es nur der Mittelpunkt französischer Kultur, so würde das nicht genügen; es« «wäre eine Landes hauptstadt, nicht mehr. Tatsächlich aber ist es« in mancher Art das Zentrum der ganzen weißen

Menschheit — und nicht nur der weißen. Es i'st das« noch nicht sehr lange, es hat sich eigentlich erst« in «der Nachkriegszeit dazu entwickelt. Die Herrschaft von Paris ist eine geistige, und geistige Dinge lärmen nicht; deshalb ist« neben der geräuschvollen Entwicklung zum Touristenzentrum die viel größere und interessantere zum Geisteszentrum fast unbeachtet geblieben. Das Weltbild «hat sich «seit dem Kriege gänzlich verschoben, abr man «operiert noch mit veralteten Begriffen. Heute gibt es eine große

amerikanische Welt mit ungeheurem ökonomi schen Einfluß. Esj gibt eine russische Welt; es gibt eine im Werden begriffene asiatische und afrikanische. Es« gibt eine europäische Welt, die langsam einzusehen beginnt, daß sie zusammen gehört, seit sie die Gefahr erkannt «hat, zwischen Amerika und Rußland erdrückt zu werden. Endlich gibt es immer noch zwischen! allen «anderen, und« an allen teilneh mend, eine britische Welt, halbwegs zwischen Europa und Amerika, von großem Einfluß aus Asien und Afrika. Paris

« ist «Hauptstadt der europäischen Welt, zu der sich dort Amerikanisches, Britisches, Asiatisches, Afrikanisches, auch Russisches gesellt. „Mitteleuropa" liegt heute nicht in der Mitte, sondern im Osten. Paris ist die Hauptstadt der. rein-europäischen Tradition: der antik-lateinischen, «der katholischen, zu denen schon im frühen Mittelalter das« ger manische Element hinzutrat, um eine europäische Kultur zu bilden. Paris ist heute die Stelle, «wo diese europäische Kultur am stärksten fremden «Einflüssen

ausgesetzt ist, wo es «sich entscheiden muß und« wird, ob diese europäische Kul tur noch lebensfähig ist, ob «sie sich erneuern kann. Paris ist nicht, «wie manche seiner Verehrer gerne be haupten, das «heutige Athen, es ist 'das heutige Alexandria. Wie einst dort in Afrika Orient und Okzident, Judentum und Antike zusammentrasen, trifft heute in der Hauptstadt des lateinisch-germanischen Frankreichs die europäische Kultur zusammen mit der angelsächsischen, mit denen aller Erdteile

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 15.01.1955
Physical description: 12
BLICK IN DIE WELT SORGEN EINER /i • WELTSTADT: j Ccdii MftcL /C’fT' Es gibt kein schmückendes Beiwort, das Paris nicht schon verliehen worden wäre: Hauptstadt der Welt, Stadt des Lebens und des Lichtes, Metropole des Geistes und der Kunst, Stadt der Schönheit und der Eleganz, aber auch Stätte der Revolution und der Zu flucht für alle, die vor der Tyrannei im eigenen Lande fliehen muhten. Paris zieht die Menschen an wie das Licht die Motten, es schlägt sie in seinen Bann und läßt sie nicht mehr

los. Für ein paar hundert Men schen wird es zur Stadt des Aufstieges und des Triumphes, für zehntausende zur Stadt der Bitternis. Man drängt, stößt, schiebt und wird geschoben, man empfindet es als grau sam und erbarmungslos in seiner Größe — aber keiner, der in den Zauberkreis dieser Stadt geraten ist, will sie jemals mehr mis sen. Die Jahrhunderte, die Kriege und die Revolutionen haben tiefe Furchen in das Antlitz von Paris gegraben, aber gerade diese Furchen machen es liebenswert. Noch mehr

als in anderen großen euro päischen Städten erkennt man in Paris alle Schwierigkeiten der Probleme des Großstadt verkehrs. Ueber die vielen großen und brei ten Boulevards, die schon längst Einbahn straßen geworden sind, saust eine unüber sehbare Menge von Autos in Sechser-, Achter, und Zehnerreihen. Kleinwagen schieben sich zwischen die großen Fahrzeuge, Taxi schlän geln sich durch, Autobusse drängen die klei neren Wagen an den Gehsteigrand und bah nen sich so ihren Weg, und das alles angetrie ben

von den Trillerpfeifen und den ununter brochen kreisenden weißen Stäben der Ver kehrspolizisten. Schneller, immer schneller wird der Strom der Fahrzeuge von den Poli zisten über die Kreuzung getrieben. Jede Stockung eines einzigen Wagens hemmt die Fahrt einer hunderte Meter langen Kolonne. In Paris kann es passieren, daß man nicht wegen Schnellfahrens angepiffen wird, son dern weil man zu langsam fährt. Ich stelle mich an eine Straßenecke und versuche, die Autos zu zählen, die in einer Minute an mir vorübersausen

. Zwanzig, zweiundzwamzig, vierundzwanzig und drei und noch zwei, aber nein, ich gebe es auf. Unmöglich! In der Stadt Paris gibt es 400.000 eingetra gene Autos, im Seinedepartement, das ist Paris mit den äußeren Vorstädten und Rand gemeinden, eine Million. Dazu kommen noch tausend Autos aus der Provinz, vor allem aus den benachbarten Departements, die täglich nach Paris kommen und ihre Menschen- und Warenfracht ausspeien. Der Motorenlärm dröhnt in den Ohren, als ob man auf einem ungeheuren Flugplatz

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Der Standpunkt
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Page 9 of 12
Date: 17.08.1951
Physical description: 12
StC> Iccttyufc foi: Paris — Jahrmarkt der Welt Von unserer Korrespondentin PARIS, im August 'Aus aller Welt sind die Augen auf Paris gerichtet, auf den «Nabel der Welt», die Stadt der Kongresse, den Treffpunkt der Politiker.. Von aussen gesehen ist Earls der Begriff, der sich in den Schlagzeilen der Presse spiegelt, das politische Fragezeichen, das die widerspruchsvollsten Ideologien aller Schattierungen mit Befürchtung und! Sie Sue TroncAef mi die menschenleere Place de ta Madeleine •Hoffnung

erfüllt. In .diesem Paris tref fen sich schweigsame Generäle, deren .sorgenvolle Gestalten man immer wie der über die -Landkarte Europas ge beugt sieht. Hier werden immerzu neue Aemter errichtet, die den .Schutz, den Bestand nicht nur dieser, einzigartigen ■Stadt, .sondern des ganzen morschen und doch die Welt bestimmenden Kon tinents planen. .Hier sieht man Unifor men aus aller Welt zum ersten Mal in ein und derselben Armee zusammenge schmiedet. Dieses Paris ist das Tor zur Welt, zur übrigen Welt

, die ausserhalb seiner Bannmeile liegt und lebt. Das andere Paris aber ist die ewige Stadt des Luxus, jenes Gremiums ver wöhnter Geschöpfe, die die Welt aus leise dahinsurrenden, riesigen Automo bilen ansehen, die überall dort sind, wo «inan», das heisst Ihresgleichen, nach einem ungeschriebenen Kodex der ele ganten Welt zu sein hat. Für diese Leute ist Paris auch heute, in sommer licher Leere, der unvermeidliche Ab stecher, der Umsteigeplatz, den man berühren muss, wohin immer die Rei se geht

», als Wasserspeier, aus der Phantasie eines mittelalterli chen Künstlers geboren, vom Dach der Kathedrale herunterblicken. Am ande- : ren Ufer des Flusses stehen die Andäch tigen , die. schweigend ergriffen, die wundervoll zarten Ranken der Fenster bewundern und den gläubigen Geist; eimatmen, der aus dieser Burg Gottes spricht. Die Aeste der Kastanienbäume, die .efeubedeckte Wand des «Cloitre», des alten Klosters, spiegeln sich im stillen Wasser. Ja, das ist das andere Paris, das in der Seele aller lebt

, die es je gekannt und die sich ewig in diese Luft, in dieses Licht zurücksehnen. Dann gibt es noch ein drittes Paris. Die Stadt derer, die hier leben, die zu ihrem All tag gehören, wiederum anders als das der Armeekoinmandos, der Zobelpelze. Dieses ein heimische Paris ist leer, jeder Bezirk lebt sein eigenes sommer lich-ländliches Dasein, Die Hausmeister sitzen # mit ihren Katzen vor der Tür, und erdreistet man sich, eine Aus kunft über den einen oder anderen Hausbe wohner zu erbitten, antworten sie kurz

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 12.09.1914
Physical description: 10
kämpfen in Europa so, wie sie mit den Wilden zu kämpfen gewohnt sind, mit Verrat, Hinterlist und Tücke. Mit einer solchen „Armee" sollte man anders umgehen und wir verstehen die Empörung eines Oesterreichers, der uns schreibt: „Was England über seine eigent liche Armee hinaus an frisch geworbenen Frei willigen auf den Kontinent bringt, sollte im Falle der Gefangennahme standrechtlich behandelt werden. Das find ertappte, gedungene Mörder und Räuber." Heber die Zustände in Paris und Frankreich

nach dem Abzüge der Regierung ging dem „Genfer Kurier" von seinem Korrespondenten ein Privat brief zu, in welchem es u. a. heißt: Die Ankün digung der Regierung, sie werde ihren Sitz nach außerhalb verlegen, erfolgte erst, nachdem sie Paris schon seit sechs Stunden verlassen hatte. Andernfalls wäre es ihr nicht möglich gewesen, zu entkommen. Denn sofort nach Bekanntwerden des Manifestes strömten Hunderttausende von empörten Menschen nach dem Elysee und nach dem Konkordienplatz und eröffneten ein Steinbombar

dement gegen das Regierungsgebäude, ohne daß die aufgebotene Polizei nennenswerte Anstrengun gen machte, die Menschenmengen abzudrängen. Die beiden Vororte des Elysees sind vollständig zertrümmert; nur wenige Fensterscheiben sind ganz geblieben. Bis nach Mitternacht dauerten die Kundgebungen des Volkes gegen bio Regierung, als plötzlich der „Matin" durch Anschlag au seinen Tafeln bekanntgab, daß die Regierung bereits Paris verlassen habe. Diese Nacht nun griff die Polizei zu einem Radikalmittel

. Sie ließ sämtliche elek trischen Lampen der inneren Stadt auf eine Stunde verlöschen. Paris lag in Nacht. Aber die Wut des Volkes, das sich seinem Schicksal überlassen sieht, war eine unaussprechliche. Bedenklich er scheint dem erwähnten Korrespondenten die passive Haltung der Polizei und die Teilnahme eingezo- gener Reservisten an den Kundgebungen. Auf dem Place de Rivole fraternisierte, die dortige Wache von etwa 25 Soldaten offen mit den Demon stranten. j Die „Vosstsche Zeitung" meldet

über die Be wegung in Paris und an anderen Orten: Die so zialistische Partei hat sich in zwei Lager gespalten., Die Syndikatsführer wollen von einer Massener-^ Hebung zur Abwehr des Feindes nichts wissen, während die Anhänger Guesdes sie bis zum letzten Blutstropfen proklamieren. Auch in Marseille ist die Lage ernst. Der Mob steht im Kampf mit regulären Truppen, viele Einwohner verlaffen die Stadt. Aus Lyon fliehen die wohlhabenden^ Bürger in Massen. Die Turkvs stehlen wie die Raben, im Feuer nehmen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 28.12.1935
Physical description: 12
2. Amtliches GasteverzeichniS der Kitzbüheler Nachrichten Mitgeteilt vom Verkehrsverein Kitzbühel für Sie Stabt- und Landgemeinde Kitzbühel. — Abgeschlossen am 25. Dezember. Alttvyn Josine Lucie, den Haag. Fischer. Comte Aspevement-Lynden A. mit Familie, Brüssel. Grandhotel. Abraham H. und Frau. Grandhvtel. Anderson W. Wallace, Sydney, Australien. Erika. Anderson Jean, Sydney, Australien. Erika. Abel Felix, Direktor, Budapest. Hotel Kaiser. Anbry Francoise, Paris. Rcischhotels. Dr. Altstädter

. Klausner. Andel Christian van, .Holland. Klausner. Andretc Theodor, Ing. Hans Weber. Birchenough Humph., London. Tiefenbrunner. Berko Dore, Budapest. Ehrenbachhöhe. Britz Bela lind Frau, Ing., Budapest. Hotel Ehren bachhöhe. Böhler Michl, Wien. Smeikal. Bunzl Erich, Wien. Pens. Resch. Bergmanil Alfred, Berlin. Hotel Tyrol. Boon Jan, akäd. Maler mit Fant., Holland. Koschek. Böhler Leop. mit Fam., Wien. Montana. Mr. Boellmann, Paris. Hotel Klallsner. Both Gerardlrs Jon, Holland. Klausner. Bode Johann

, Holland. Klausner. Bößnek Walt., Ing. ll. Tochter, Wels. Franko. Baller Franz, Wien. Maria Wieser. Barton Elisabeth, U.S.A. Kitzbühelerhof. Bohdanetzky Gerda, Wien. Wanitschek. Biro Farnz, Blldapest. Bichlalm. Barber Bernhard, W'en. Reheis. Brotvn Lindsay, Edinburgh. Klausner. Boor Corn. Margaretha, Amsterdam. Klallsner. Böhler Lorenz Dr. tmb Sohn, Wien. Montana. Mr. Benard lind Frau, London. Grandhotel. Mr. Bllnner, Paris. Grandhotel. Becker Leon, Antwerpen. Grandhotcl. Beiter Karl, Fabrikant

Kaiser. Biederntann Alex., Wien. Melkälm. Berger Kitty lind Tochter, Wien. Weißes Rößl. Bäcker Peter Hon., London. Weißes Rößl. Blank Eduard und Frau, Wien. M. Pirchl. Bllndschuh Ernst und Frau, Wien. Rosengarten. Bryson Oliver Campbell, Kent. Reischhotels. Bascom Nanci Hollyday, St. Louis U.S.A. Reischh. GasthofSlraßhofer, Kitzbühel Telefon 85 Gepflegte Getränke Vorzüglidte Ködhe Aussidhts »Veranda Bondy Frau und Sohn, Prag. Reischhotels. Bederkhan Leila Prinzessin, Paris. Reischhotels. Bücher Anton

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 16.01.1937
Physical description: 10
4. AMTL. GÄSTEVERZEICHNIS DER KITZBUHELER NACHRICHTEN Miftgeteilt vom Verkehrsverein Kitzbühel für die Stadt« und Landgemeinde Kitzbühel — Abgeschlossen am 10. Jänner 1937 Adlmüller Edi, München. I. Schiechtl. Allschütz Rust Albert, München. Ehrenbachhöhe. Asche Frideric und Fam., Paris. Grandhotel. Ada re Ailne, Lolldon. Kühr. Akkermalin T., Hollaild. Tyvol. Buschlnailil Gisela, München. Reisch. Beynetl Ad. unb Reinhard, Holland. Reisch. Bedhen Willy unb Frau, München. Rainer. Bauer Georg

, Neichental. Grandhotel. Baken Neile unb Frau, Brüssel. Grandhotel. Vullzl Gustl unb Frau, Wieil. Reisch. Dr. Breschar Gerhard, Wien. Joh. Graßmann. Bocheilek Lato, Berlin. Reisch. Byrne G. unb Frau, London. W. Rößl. Verllard Fralicois, Paris. Klausner. Varlkart Deborah, U. S. A. Lebenberg. Viscayart Michael, Parts. W. Rößl. Bocheilek Sakv, Berllll. Eckingerhof. Sir Baighey George unb Fam. Kaps. Buchanan Kenlleth, Jllg., London. Kitzbühelerhof. Hotel - Pension „Eckingerhof“ Ki^biihe!, Tirol — Ses. Julius

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 24.03.1922
Physical description: 16
Ab Montag den 27. März bis Samstag den 1. April: 0 1 - y _■ Alle Arten von Schuherl für Kinder und Erwachsene für Berg und Stadt Seik 8 Freitag frcn 24. März 1922 Nr. 69 Tüchtiger, verläßlicher 9 9 L.L-IiLMO mit guten Jahreszeugnissen für Vollgatter-Sägewerk wird ausgenommen bei .285 Gebrüder Reisch, Kufstein cssomamassaamm^ Banqiie lies kW tte r£urope Cenfmie. Zentral-EuropSlsclie LrMertaR Äktien-Cosellscliaft. 6«seS!se!mfftskapita8 40,€>00.000.— Francs. Sita der Gesell schaft: Paris, Sfcue

de CasJstione Nr. 1S. (Vormals Oesterreich»sehe Länderbank Die Herren Aktionäre werden hiemit für Freitag den 31. März 1922, 4 Uhr nachmittags, zu einer im Saale der Societe des Ingenieurs civJJs in Paris, Rue Blanche Nr. 19, slatiffindenden Brunoline, Triebschlösser, basische Ladenschlösser, Bauern stubenbeschläge, Schrauben, Pbrlfiäbe, Holz gehobelt für Bauerntische, Sessel, Speisetische. 283 Näheres St. Nikolausgasse 1, Veranda,, von 2—5 Uhr. Hütet eure Töchter! Ein tüchtiger 37B 8 m- ÄNÄ MZhel

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Länderbank* tragen, deren Aktien, insoferne sie auf Namen lauten, spätestens am 25. Mätz 1922 auf ihren Namen eingetragen oder insoferne sie Inhaberaktien sind, spätestens am 25. März 1922 erlegt sein werden. Aktienerläge werden entgegengenommen: Beider Basrcqiwe feies Peys de l’Euröpe, Centrale in Paris, Rue de Castiglione Nr. 12. — Bei der Bßäsqa© de ParSs et de Pays-Bas in Paris, Rue d’Antin Nr. 3. — Bei der Societe GeneraS® posar favorlser üe tieveloppesnent du Com merce et ÄS i'Sndustr!e en Frame

© in Paris. Bouleward Hausmann Nr. 29. — Beim Credit StöoblSler Francass in Paris, Rue Taitbout ^r. 30. — Bei der Barns«© Francais© pour ie Com merce et rindusfrie in Paris, Rue Scribe Nr. 17. — Bei der Banque iaques Gunsburg & Cie. in Paris, Rue Cambon Nr. 33. — Bei der Zentral-Europäischen LöRderbank, Niederlassung Wien, (vormals Oesterreichische Läpderbank) Wien I., Hohenstaufengasse 3, sowie bei allen österreichischen Zweig niederlassungen dieser Anstalt. — Bei der Bank für Handel und Industrie

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Innsbrucker Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 20.07.1935
Physical description: 12
des In- und Auslandes. Die entgeltl. An kündigungen im redakt. Teile sind mit Nummern versehen Samstag 2«. FM 1S3J Mmmr«; 164 KW Der AbessinienhonfliM kommt vor iei VOiherbnnd Der MUerbun-rat einberufen Paris, 19. Juli. Die im Völkerbundrat vertretenen Mächte haben jetzt eine Mitteilung des Generalsekretärs des Völker bundes erhalten, daß für Ende des Monats, wahr scheinlich für den 28. Juli, der Zusammentritt des Rates ins Auge gefaßt werde. Paris, 19. Juli. (Priv.) Das bedeutet noch nicht eine offizielle

Einladung, die vom derzeit amtierenden Präsidenten des Rates, dem russischen Volkskommissär Litwinow auszu gehen hätte, doch wird die Mitteilung Avenols an die Ratsmächte als ein günstiges Zeichen für den Stand der Verhandlungen zwischen Rom, Paris und London gedeutet. Man rechnet nun damit, daß sich Italien an der Tagung des Völkerbundrates b e - teiligen wird, die eventuell schon mit der Diskussion über die Uebertragung eines Mandates an Italien über Abessinien beginnen könnte. Eins ernste Warnung

seinen Sommerurlaub unterbrach. Nach den AM gegen die Spardekrete Avals Paris, 19. Juli. Obwohl Regierung und Polizei die für Freitag Abend beabsichtigten Kundgebungen gegen die Not verordnungen verboten haben, werden in den marxi stischen Blätter und in der kommunistischen „Humanite" die Angehörigen der Beamtenverbände, die Eisenbahner, die Postangestellten, die Staatsarbei ter, die Lehrer und weitere von der Gehaltskürzung betroffene Gruppen aufgefordert, heute, 18.30 Uhr, auf dem Opernplatz zu demonstrieren

. Der Beamtenver band erklärt in einem Aufruf an seine Mitglieder: „Die Kundgebung findet statt, selbst wenn sie verboten ist." Abgefaste Demonstrationen Paris, 19. Juli. In den Kreisen, von denen die Protestbewegung g e- gen die Notverordnungen der Regierung Laval ausgeht, ist angesichts der relativ günstigen Aus nahme dieser Verordnungen durch die öffentliche Mei nung eine deutliche Beruhigung zu verzeichnen. Die Organisationen, die zu der heutigen Protestkundgebung aus dem Opernplatz eingeladen

in Addis Abeba innerhalb der nächsten Wochen eintresfen werde, deutet darauf hin. daß die amerikanische Regierung die Entwicklung der Dinge auch an Ort und Stelle zu erörtern gedenkt. Philipps erklärte weiter, daß die amerikanischen Staatsbürger Abessinien bereits verlassen hätten. Nur einige wenige seien im Lande geblieben und diese we nigen scheinen entschlossen zu sein, in Abessinien zu bleiben, auch wenn es zu einem Krieg kommt. Italien und Eowjetrußland Paris, 19. Juli. In hiesigen diplomatischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 20.08.1935
Physical description: 8
Kreisen keine Klarheit. Die osst- ziellen Kreise beschränken sich aus die Erklärung, die eng lische Regierung werde sich in ihrer Stellungnahme nicht festlegen, ehe sie nicht Klarheit über die Haltung Frank reichs erlangt habe. Die Pariser Presse nicht überrascht Paris, 19. August. In der Pariser Presse zeigt sich keine Ueberraschung über den Abbruch der Verhandlungen, )a man ihnen keine allzu große Aussicht auf Erfolg zu gebilligt hatte. Dennoch hat man sich den vorzeitigen Ab bruch nicht erwartet

gering. Französi- scherseits soll aber auch fernerhin noch alles unternommen werden, um die letzten Möglichkeiten einer friedlichen Bei legung zu erschöpfen. Italienische Preffestimmen Rom, IS. August. Der Abbruch der Dreimächtekonf«- renz in Paris wird in Rom nicht tragisch genommen, da man sich ohnedies keine Ergebnisse verhasst hatte. Die ita lienischen Blätter fahren fort, auf die Notwendigkeit zu ver weisen, entweder Krieg zu führen oder die militärische und politische Besetzung Abessiniens

im Einvernehmen mit Eng land und Frankreich zu erreichen. Dank stdens und Aloifis an Laval Paris, 19. August. Die Hauptdelegierten der briti schen und italienischen Delegation, Eden und Baron Aloisi, sprachen dem französischen Ministerpräsidenten Laval für seine Bemühungen um das Gelingen der Konferenz den Dank aus. Laval erklärte, er werde seine Bemühungen um die Erhaltung des Friedens sortsetzen und hoffe, daß er bei der Völkerbundtagung im September die Vertreter Italiens begrüßen könne. Eden und Laval

vereinbarten, daß beide Mächte ihre größte Aufmerksamkeit der Tagung des Völkerbundes zu wenden und in engster diplomatischer Fühlung bleiben werden. Der abessinische Gesandte in Paris, Tekle Hawariate, erklärte, daß sich England in der ganzen Angelegenheit außerordentlich korrekt verhalten habe, mehr könne er nicht sagen. Laval konferiert noch mit Eden und Aloisi Paris, 19. August. Der britische Außenminister Eden wird vor seiner Abreise heute noch eine Unterredung mit Laval haben. Auch Baron Aloisi

wird den französi schen Ministerpräsidenten besuchen und dann nach Rom zu rückkehren. Die Abreisen aus Paris Paris, 19. August. In Paris fand heute vormittags noch eine Besprechung zwischen dem französischen Minister präsidenten Laval und Außenminister Eden, statt. Nachher hatte Laval noch eine Besprechung mit Baron Aloisi. Minister Eden hat dem abessinischen Gesandten die Mitteilung über das Scheitern der Dreinkächte-Konferenz gemacht. Minister Eden fährt heute abends nach London zu rück. Desgleichen dürste

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 08.02.1936
Physical description: 10
8. Amtliches Gästeverzeichnis der Kitzbüheler Nachrichten Mitgeteilt vom VerkehrSveretn Kihbiihel für die Stabt- und Landgemeinde Kitzbühel. — Abgeschloffen am 5. Februar d'Autheville Francis G., Paris. R. Pichler. Dr. Auer Josef, Innsbruck. Reisch. Andersen Ester und Tochter, Stockholm. Jägerwirt. Achermann Ed. C., England. Grandhotel. Avery Elaine. Enaland. Reisch. Dr. D'Annibale Anuibal, Italien. Reisch. Ankertmit P., Holland. Kaiser. Äbulden Willem, Hendrik. P. Fischer. Allin Eardley

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 04.01.1936
Physical description: 10
3. Amtliches Gästeverzeichnis der Kitzbüheler Nachrichten Mitgeteilt vom Verkehrsverein Kihbühel für die Stadt- und Landgemeinde Kitzbühel. — Abgeschlossen am 1. Jänner Alerson Raymond, England. Licht. Auerbach Josef, Direktor, Prag. Reischhotels. Arr-Lewis Dorris Blanche, London. Reischhotels. Auer Josef, Innsbruck. Reischhotels. Altbach Walter, Wien. Melkälm. Apfelbaum Wilma, Wien. Melkälm. Angenahr Rudolf, Wien. Melkälm. Aranpfi Rudolf, Wien. Florianihof. Accurtl Gitto, Paris. R. Pichler

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. Achurch Renal d, Lotidoti. Reischhotels. Adler Fntzt, Prag. Hotel Tyrol. Auer Paulus, Wieti. R. Pichler. Auer Alexaiider, Wien. R. Pichler. Appony Resi, Budapest. Hotel Tyrol. Bermann Paul, Fabr., Olmütz. L. Resch. Behar G. und Tochter, London. Reischhotels. Mr. Binehaya, Paris. Gralidhotel. Bixio Rino, Paris. Berger. Dr. BarsiS Mar, Wien. 'Schlechter. Bauer Klaus, Wien. Polland. Berlstein Georg, Levow. Markl. Buresova Milada, Debrovtce. V. Werther. Bücher Anton und Frau, Innsbruck. Reischhotels

. Bunan. Budln Annie, Frankreich. P. Hölzl. Bauer Steffl, Wieti. W. Rößl. Boellmann Marie, Paris. W. Rößl. Beun W. Leon und Frau, Londoti. Grandhotel. Buda Alitotnette, Berlin. Ticfenbrunner. Breitner Gusti, Wien. Tiefenbrunner. Bosch Jatr deti, Antwerpen. Hotel Tyrol. Graf del Bon» Gregor, W en. Hotel Tyrol. Balogh Georg, Budapest. Steineckhütte. Bartha Nikolaus, Budapest. Steineckhütte. Biro Valentili, Budapest. Steitieckhütte. Graf Volza Alfons, Budapest. Steineckhütte. Borbas Stefati, Vttdapest

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Unterinntaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 05.08.1904
Physical description: 12
2 „Unterinnthaler Bote" über den Bruch der beiden Mächten mir, wie sie am Samstag eingetroffen sind. Paris, 30. Juli. Minister des Aeußeren Deklasse richtete Nachmittags an den päpstlichen Nuntius eine Note, worin erklärt wird, daß in folge des Abbruches der diplomatischen Beziehungen zwischen Frankreich und dem Vatikan dessen Mission in Paris gegenstandslos geworden sei. Paris, 30. Juli. Ministerpräsident Combes hat an den Bischof von Dijon ein Schreiben gerich tet, in welchem er erklärt

vom hl. Vater an einzelne Bischöfe in Frankreich gesendet wurden, eine Verletzung des Kon kordats zu erblicken. Infolgedessen hat die franzö sische Regierung den Beschluß gefaßt, die offiziellen Beziehungen mit dem hl. Stuhl abzubrechen. Die sen Entschluß hat die französischen Regierung heute Früh dem Kardinal-Staatssekretär bekanntgegeben. Rom, 30. Juli. Der französische Geschäfts träger beim Heil. Stuhle de Courcel ist um 8 3 / 4 Uhr Abends nach Paris abgereist. Vormittags hatte er 20 Minuten lang

mit dem Kardinal Staatssekre tär Merry del Val konferiert. Nachdem de Courcel den Vatikan verlassen hatte, berief der Papst Merry del Val zu sich, um sich über die Konferenz mit de Courcel zu informieren. Paris, 31. Juli. Der päpstliche Nuntius Msgr. Lorenzelli ist gestern Abends in Begleitung eines Sekretärs nach Rom abgereist. Der „Temps" bespricht den Bruch zwischen Frankreich und dem Vatikan und drückt die Ansicht aus, daß auf beiden Seiten ein gleich starker Wille vorhanden gewesen sei, die Beziehungen

des Umstandes, daß der hl. Stuhl die von ihm ohne Wissen jener Macht, mit welcher er das Konkordat unterzeichnet hat, vollzo genen Handlungen aufrecht hält, Frankreich beschlos sen habe, die Beziehungen abzubrechen, die durch den Willen des Heiligen Stuhles nunmehr gegen standslos geworden sind. Das Telegramm fügt hin zu : Wir erachten die Mission des apostolischen Nuntius für beendet. Paris, 1. August. „Matin" behauptet zu wissen, daß die Regierung entschloffen sei, beim Wiederzusammentritt der Kammer

in die sofortige Verhandlung der Interpellationen über die Abberu fung des französischen Botschafters beim Vatikan einzuwilligen. Paris, 1. August. Der „Malin" schreibt: Die durch ein Dekret Napoleons I. umgrenzten Rechte und Privilegien des Doyen des diplomatischen Korps werden nunmehr nach Abreise des Nuntius demjenigen von den in Paris beglaubigten Botschaf tern übertragen werden, welcher am längsten auf seinem Posten in Paris weilt. Zur Zeit käme der hier seit zehn Jahren tätige italienische Botschafter

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 12
Date: 28.12.1935
Physical description: 12
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, Wien. W. Rößl. Rado Rudolf Dr., Bratislava. Erika. Redlich Anton und Fam., Wien. W. Rößl. Roseiühal Walter, Wien. Nußbaumer. Nosenthal Hugo, Fabrikant, Wien. Nußbaumer. Roß George Neil, Cambn'dge. Erika. Redlich Hennann, Wien. Billiter. Redlich Gllstav, Wiem Billiter. Ronai Bela und Frau, Budapest. Ehrenbachhöhe. Ringers Jan, Holland. Hotel Klausner. Riegerö Hendr. Joh., Rotterdam. Hotel Klausner. Riavcourt Richard de, Paris. Hotel Klausner. Riavcourt Amauny de, Paris. Hotel Klausner. Ropner

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 11 of 16
Date: 16.12.2004
Physical description: 16
I M L A N D 11 MERAN - UMGEBUNG REDAKTION MERAN Christine Losso Tel. 348/2218868 e-mail: lossochristine@rolmail.net „Es gibt uns noch“ Lange Zeit dümpelte die Seniorenuniversität in Meran vor sich hin. Nun rückt der Direktor der „Lessinghochschule zu Meran“, Walter Paris mit Neuigkeiten heraus: „Wir sehen einer glanzvollen Zukunft entgegen und haben voll finanzierte Projekte. Doch: In Meran gibt es nicht eine(n) einzigen Studierende(n). Von Christine Losso S eit rund einem Jahr hört und sieht

man rein gar nichts mehr von der „Les singhochschule zu Meran“, der einst vielgepriesenen Senio renuniversität, die 1999 mit hoch trabenden Plänen in der Kur stadt gestartet und bereits da mals vom Land mit rund 1,5 Mil liarden Lire bezuschusst worden war. Darm im Mai 2003 der große Einbruch: Drei Mitarbeiterinnen mussten entlassen werden, die Studiengebühren stellten sich mit 4.500 Euro pro Block als viel zu teuer heraus und der Ge schäftsführer Walter Paris räum te im November 2003

denn auch ein: „Wir müssen eingestehen, dass das akademische Senioren studium nicht das gebracht hat, was wir uns erwartet haben.“ Da mals sagte Paris auch, dass man dem finanziellen Waterloo der Lessinghochschule, - die Ver schuldung war inzwischen auf rund 1,5 Millionen Euro hochge- schnellt, mit anderen Konzepten entgegenwirken müsse. Man habe in Wien mit universitären und berufsbildenden Partnern eine gleichnamige Organisation (Senior Consulting SC) gegrün det, die den Zweck habe, europa weit Dienstleistungen

zur beruf lichen Weiterbildung der Mitar beiter ab 45 Jahre (Lehre, Bera tung, Forschung) arizubieten. Vom Aufbrechen zu neuen Ufern und vor allen Dingen zu neuen Sponsoren war die Rede, die vor wiegend in den USA, der Schweiz und in Deutschland gesucht wer den sollten. „Wir brauchen zwi schen 50 und 100 Millionen Euro“ wurde Paris ziemlich konkret. Landesrat Richard Theiner legte im Jänner 2004 auf Anfrage des Unionsabgeordneten Andreas Pöder erstmals konkrete Zahlen auf den Tisch: Allein

aus seinem Ressort seien mehr als zwei Milli arden Lire geflossen. Offen seien weitere Ressorts und die Gelder Meran - Obdachlosenprojekt Walter Paris: Mache mir für die nächsten 30 Jahre keine unternehmerischen Sorgen vom Europäischen Sozialfond. Für Theiner sei dies aber den noch keine „Verschwendung“ von Steuergeldem gewesen, wie Pö der glaubhaft machen wollte, da alle Projekte, die vom Verein „Christian Morgenstern“, der Firma „Möge Production & Ros- smer KG“ und der Seniorenuni' selbst, konkret erarbeitet

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 12 of 16
Date: 10.01.2003
Physical description: 16
EISACKTAL - WIPPTAL Latzfonser Telefonzauber Vor einem Jahr hat Walter Paris ein Entwicklungsprogramm für Klausen erstellt. Ein Teil des Programms ist die Eröffnung eines Callcenters in Latzfons. Dieses Vorhaben wird gerade umgesetzt. Jetzt stellt sich aber heraus, dass Paris auch Aktionär einer Callcenter-Gesellschaft ist, die bei der Führung der neuen Struktur mitnaschen will. Latztons, Vizebürgermelster Michael Mitterrutznen „Die Firma Magicall sieht von den 200.000 Euro

Beratungsfirma „Meri- sana GmbH“ erstellt. Hinter die ser Firma steht ein Südtiroler Be ratungsprofi, Walter Paris. Paris ist der absolute Großverdie ner unter den Südtiroler Bera tern. Er hat nicht nur Dutzende von Studien, Beratungen und Konzeptentwürfen für Landesrat Otto Saurer gemacht, er hat nicht nur zeitweise den Tätigkeitsbe richt der Landesregierung in Form und Glanz gegossen, son dern der Meraner Intellektuelle ist auch über Südtirol hinaus sehr gut im Geschäft. Auch die Mera ner

Seniorenuniversität ist eines der Prestigeobjekte von Paris und es bewegt sich kaum ein größerer Beraterauftrag in Südtirol, ohne dass eine der Paris-Gesellschaften nicht mit im Spiel ist Der Paris-Vorschlag, in Latzfons ein Callcenter zu errichten, schien der Gemeinde Klausen durchaus interessant. Zumal auch die Fi nanzierung für die Einrichtung gesichelt ist. Für das Projekt sind allein für die Ausbildung der Mit arbeiterinnen 200.000 Euro vor gesehen, die gänzlich von der ESF-Dienststelle in Bozen

ihre Tätigkeit am 6. Juni 2000. Ein genauer Blick auf die Gesell schafter von „Magicall“ fördert zu Tage, dass im fünfköpfigen Ver waltungsrat ein Mann sitzt, der in Klausen bekannt ist: Walter Paris. Der Meraner Berater ist nicht nur Verwaltungsrat der „Magicall“ sondern auch Aktionär (siehe ne benstehendes Interview’). Die Fir ma, deren amtliche Tätigkeit laut Handelsregister „der Betrieb ei nes Callcenters, Telefon- und tele matische _ Zentrale, Datenverar beitung und Erbringung von eige nen

Dienstleistungen und mittels Dritter sowie Beratung in diesem Bereich“ ist, hat eine Zweigstelle in Meran. Es ist die Wohnadresse von Walter Paris. Damit entsteht zumindest eine merkwürdige Optik. Walter Paris entwickelt mit einer Beratungs firma ein Leitbild, das die Errich tung eines Callcenters vorschlägt und mischt dann über eine ande re Firma noch einmal bei der Ausbildung und der Führung der neuen Einrichtung mit. Es ist eine phantasievolle Form der doppelten Arbeitsbeschaffung für seine eigenen Firmen

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