, daS er aber auch nicht verschweigen zu dürfen glaubt, da eS von verschiedenen Seilen zugleich und überein stimmend komme. ES heiße nämlich: Ein deutscher Di plomat in Paris habe dort in Börsenspekulationen sein ganzes Vermögen verspielt, Kaiser Napoleon habe ihm aber seine Verluste ersetzt unter der Bedingung, daß er im Kriegsfalle die deutsche Regierung, deren Gesandter er ist, zur Neutralität bestimme. Heute nun sagt der „VolkSbote,' daß, obwohl er noch nicht glauben wollte, daß jenes Gerücht wirklichen Grund habe, weil er kei
seinen Sold und Lohn erhalten habe. So berichtet der.„Volksbote', welcher sich auch heute aller Andeutungen über die Person dieses Diplomaten, sowie über daS Land, welches derselbe in Paris ver treten soll, enthält, dafür aber die angeführten That sachen, die ihm auS zuverlässiger Quelle und noch ge nauer als sie erwähnt, zugekommen seien, deshalb her vorheben zu müssen glaubt, damit man in dem betreffen den Lande noch besser aufschauen möge, wenn die napo- leonisct) auSbedungenen NeutralitätSben-ühungen
PonialowSky ist von Paris, Fürst Adam Czartoriöky von BreSlau hier angekommen. Grönländer» Se. Majestät der Kaiser Ferdinand haben dem Kranken-Institute der barmherzigen Brüder zu Prag auch für das heurige Jahr einen Unterstützungsbetrag von 500 fl. zuzuwenden geruht. Linz, 13. April. Dem Vernehmen nach hat der hiesige Gemeinderath in feiner jüngsten Sitzung ein stimmig beschlossen, daß der lästige Bettel in der