, das badische Konkordat. — Ber lin , da« Befinden des Königs. Frankreich. Paris, der Kongreß und die Bevollmächtigten. Der irische Ehrendegen für Mac-Makon. Großbritannien. London, die San-Jnan Angelegenheit. Erzherzog Ferdinand Maximilian auf Gibrallar. Ver änderungen der BefehlShaberstellcn in der indischen Armee. Spanien. Madrid, vom Kriegsschauplatz. Die cubanische Oampferlinie. Italien. Modena. Auswanderung vornehmer Familien. — Rom. Kardinal« Versammlungen. Dänemark. Kopenhagen, die Statthalterschaft
der alphabetischen Ordnung beigelegt wurde, droht für die Diplomaten der be, vorstehenden Rathsrersammlung zum Siein des Anstoßes zu werten, noch bevor sie die Schwelle ihrer Arbeiten über, schritten haben. Dann heißt e«, daß einige Großmächt«, die einen Premier oder Minister deS Auswärtigen nach PariS senden wollen, es übel nekmen, baß gewisse andere Großmächte nur einen stän digen Gesandten und einen Unterstaalssekretär ernannt haben. Lord Macaulay erzählt, wie lang «ich die Ryswicker Frie- densverhandlungen
und zum alleinigen Vortheil Frankreichs.« ES wäre interessant, die Gründe zu hören, mit denen die französische Regierung die fortdauernde Besetzlhallung CivitavecchiaS' zu rertheidigen be absichtigt. Au« Turin wird die Thatsache gemeldet, daß das Mini sterium die Bedingungen, welche Eavour an die Annahme der Mission nach Paris setzte, nack> langem Besinnen einfach angenommen kat. Graf Cavour rüstet sich bereit« zur Abreis« nach Paris. Die wenigen Personen, welche bisher um die Entscheidung dieser wichtigen