bei jedem der bis jetzt eröffneten Tele, graphenbnreanr aufgegeben werden. Für diesen intcr- nationalen Verkehr sind die Hauptbureaur iu Genf, Lausanne, Bern, La Chanr-de-Fonds, Basel, Zo- fingen, Zürich, St. Galten, Bellen; und Chnr. Frankreich. Paris, 4. Febrnar. Ein Abendblatt erzählt nachstehende Episode aus dem Leben der Kaiserin: »Im Jahre 1333 bereitete sich Fräulein v. Montijo und' ihre Schwester, die jetzige Herzogin von Alba, zur ersten Kommunion vor. Die Gräfin Montijo, ihre Mutter, suchte den Abbö
, der mich unwiderstehlich antrieb, diese Art der Eristen; zu ändern. Nachrichten aus Paris drangen selbst bis zn meinem unbekannten Aufenthalte und störten die Rnhe, die ich mir zur Pflicht gemacht hatte. Ich hörte von der Versammlung der General-Staaten; ich erfuhr, daß die französische Revolution begonnen hatte. Die furchtbaren Ereignisse jener Epoche zogen Lente aller Charaktere ans dem Privatleben in das öffentliche, nnd machten die Politik mehr zu eiuer Nothwendigkeit, als zur freie» Wahl jedes Franzosen
. Die große Veränderung, die sich für daö Vaterland' vorbereitete, wirkte auf Jeden, selbst auf den Nie drigsten, sie wirkte auch anf mich. Ich ward znm Deputirte» erwählt, mehr wegen des Namens, den ich trng, als wegen des geringen Einflusses, den meine Eigenschaften nnd mein Cha rakter anf die Nachbarschaft meines ländlichen Aufcnt- haltcs ausgeübt haben konnten. Ich ging nach Paris, nnd nahm meine Stelle in der Kammer, damals das Verbrechen nnd das Blutvergießen noch nicht ahnend, zu dem Misere
Soult, Fräulein Berthe de Moruap, ist iu einem Alter vo», 24 Jahren alS Schwester von St. Vineenz de Paula in Paris gestorben. Sie hatte erst kürzlich ihr Noviciat been digt nnd das Gelübde abgelegt. An der Spitze des Leichenznges gingen ihre beiden Brüder Philipp und Peter de Mornay und ihr Oheim der Herzog de Dalmatie. Eine Menge vornehme Leute hatten sich angeschlossen. Großbritannien. London, 4. Febr. Entschiedener als irgend ein anderes englisches Blatt tritt heute ,,M. Ehrouicle