auch noch mit ihm dcn> über, jax k^rhastig -^ noch heute! — Aber, was ich sagen wollte, , da grbt es noch.eine Meite Tochter, ein blühendes Ge schöpf von achtzehn Jahren. Blondgelockt, ^ tiefblaue Äugen, Schelmenaugen, und Grübchen im Kinn und in den rosigen Wangen, vielleicht auch in den Armen, wie ich glaube. Und lachen kann'sie und erröthen, wenn sie einen kommen sieht, daß es eine Lust, ist! Zu Albrecht Otto sieHt sie empor, wie M etwas' HWr^/HnerreichbmÄn^ 'du se» kleine Ding ahnt wohl
, daß der nicht für sie geivachsen ist — Ich aber, Mütterchen, ich bin rein weg in dieses Mädchen sage ich dir.' Zum zwÄMbzMnziMWml, wirst du sagen. ' Wer du irrst, Mutterherz,diesmal hat.es, eingeschlagen! -77- Doch davon Pater; noch hat es Zeit,. Wenn mir erst Albrecht Otto glück lich beseitigt wäre! Der Fürst ist ein leutseliger Herr, der manchmal in der OberfMterei einkehrt und ein Stündchen ^I^chönen Dame, und. deren liebreizendem Töchterchen vor- WM zn werden -—.^/Hereinl'-^-'Ja- so, gehW. mchö- Mmr komnrt! ^ Gott
befohlen für heute, Mut-- , ''Herein!' wiederholte Herr von.der Planitz, als ein hei- ^ Lachen ihn aufblicken ließ. .r auf dein erstes „Herein' eingetreten, A Hugo,' sprach Albrecht Otto, „und warte nun auf dein ''Umkommen!' Was schreibst^ du dmn da'so eifrig, daß du le Stunde überhörst, zu der du deine Fremde geMm hast?' '^as, sollte es schon Neune sein?' rief von der Plaintz ^ . .'pwng auf.. „Ich hab'^ endlich ausführlich an meine uti^ geschrieben!- Soll ich sie von dir grüßen?' ' i'ick ^ Wnzeln
, HejtzM!'-'sagte Albrecht Otto eifrig. „Ver liere sie meiner Ergebenheit imd daß ich für ihren Sohn ein Mer Mentor sei!' - . . 7 r. 'Du?' entgegnete Karl Hugo. „Du bedarfst selbst eines mc^ii, Freund, und wenn ich auch ein Jahr jünger bin als U' !0 glaube ich doch, eher in der Verfassung zu sein, um auf ^ M aufpassen zu können!' ' - . . . „Was wiM du damit sagen, Karl Hugo?' fragte der 'wem emsten Tones. - . ebenso antwortete Karl Hugo: „Daß du aus dich 5,7. kn sollst, mein Albrecht, und auf das Wohl
einer Zandern! „Und warum hältst du das für gefährlich?' versetzte Alb recht Otto. „Ist es nicht erlaubt, daß zwei für einander ge schaffene Menschen sich nähertreten, sich schätzen und lieben lernen?' ^ ^ - - - ' „Und dann?' fragte der Andere gedehnt. - ^ ' ^ 1 „Dann?' wiederholte Albrecht Otto. „Ja, dann sagt- man es sich, dann liebt man und ist glücklich, einem Gotöe gleich, wie im Himmel!' - ' ^ „Und dann?' fragte jener wicher. ' „Zum Kuckuck auch!' brauste der Freund auf. „Was tvillst