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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 11 of 16
Date: 16.12.1900
Physical description: 16
diese Weise ein einsamer Mann. Die ganze Lebensführung seiner modern gewordenen Frau hätte er aber schließlich noch gerne ertragen, wenn nur seine Kinder nicht auch auf falsche Wege ge- rathen wären und ihn völlig zum unglücklichen Mann ge macht hätten. Max war vom Gymnasium wegen der Gründung einer Schülerverbindung dimittirt worden, und als ihm der Vater sein allzu reich bemessenes Taschengeld beschneiden und ihn in einer andern Stadt unterbringen wollte, da fehlten eines Tages aus dem Tresor

entlassen, und Fräulein Lisbeth wunderte schnurstracks nach Genf in ein strenges Pensionat. Aber Max, der Junge, war und blieb fort und ließ auch nichts von sich hören. Frau Brückner störten diese Vorkommnisse durchaus nicht. Sie war weniger zu Hause als je, und es war ihr nur darum zu thun, daß „ihre" Gesellschaftskreise nichts von den „unliebsamen Ver irrungen" der Kinder erfuhren. Aber Herrn Otto Brückner ging die Sache doch zu Herzen, zumal er so ehrlich gegen sich selbst war, daß er sich eingestand

! Mein Kleinster war so krank an der Diphtherie und ist seit ein paar Tagen wieder gesund. Ach Gott, wir glaubten nicht, daß er durchkäme! Wie wird sich der Junge freuen, — und die andern, — weiß Gott, ich habe mich noch nie so auf Weihnacht gefreut; wenn's auch nicht viel gibt, — aber da —" er deutete auf ein Paketchen in seinem Mantel, „da habe ich ein wunder schönes Bilderbuch, extra gekauft für meinen Max." Herrn Brückner gab es einen Stich durch und durch. Der Führer hatte einen Max, wo mochte sein Sohn

, sein Max jetzt sein? Eine weiche Rührung überkam ihn. Er öffnete seine Geldbörse und reichte dem Führer ein Zehn markstück. „Da, nehmt," setzte er hinzu, „kauft Eurem Max etwas von mir, — ich hatte auch einen Max, aber er ist fort,

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 13.03.1930
Physical description: 6
den Kraftwagenverkehr gültig. Das Auto verkehrt bis zur Wiederaufnahme des- Betriebes, die voraus- ich um 5 Uhr nachmittags stattfinden wird. A Flucht des Lord Sehmour. Von Maurice Dekobra. Deutsch von Franz Fargo. t Max hatte keine Mühe, um sich zu überzeugen, diese Villa wahrscheinlich schon seit einigen Jahren W mehr bewohnt war . . . Wie seltsam war es, daß Lord Seymour gerade hier toe geheimnisvolle Zusammenkunft verabredet hatte!.. , Max ging wieder in das Erdgeschoß zurück, aber in Aem Augenblick hörte

er dieses kurze, metallische Zacken, das sich vernehmen läßt, wenn man eine Tür -sperrt... Woher kam dieses Geräusch? Er wollte die Ar öffnen, die sich am Ende der Kellerstiege befand... % diese Tür war verschlossen!! . . . Eine geheimnis- Me Hand hatte die Schlüssel umgedreht! . . . Max gab sich alle Mühe, seine Kaltblütigkeit zu be eren ... Es gab da zwei Möglichkeiten: Entweder die Villa bewohnt und man hatte ihn absichtlich ein- «Mrrt oder es war Sam Hiccup, der in einem Versteck dauert

hatte, um sich seines Rivalen auf unblutige Art in entledigen und Zeit zu gewinnen . . . .Max ging wiederum in den Keller zurück, öffnete M Fenster einer Luke und horchte hinaus. Es war alles P... Aber nach einigen Minuten hörte er von der Menseite ein Geräusch, das alsbald zu einem dumpfen Lohnen wurde .. . und bald darauf erstarb . . . Der M eines Motors . . . Sam Hiccup fuhr in seinen» Mo davon!. . . . Max schäumte vor Wut, denn seine Eigenliebe war ? verletzt, da er sich von dem brutalen und gewissen- M Yankee

übertölpelt sah . . . Aber jetzt hieß es, nicht M Kopf zu verlieren ... Er überzeugte sich, daß er 22$ die Kellerluken nicht entkommen konnte, da diese Zittert waren. Die Tür war aus massivem Eichenholz würde jeglicher Gewaltanwendung trotzen .. . Max ! M wirklich gefangen, gefangen wie eine Ratte! . . . brütete lange vor sich hin, entwarf einen Plan ™ dem andern, jeder erwies sich als unausführbar , *. Das Doppelleben des betrügerischen gollamtsdirektors. Vor einigen Tagen wurde, wie berichtet

, dann ließ er den Lichtstrahl seiner Taschenlampe darauf fallen und ent deckte zu seiner großen Freude eine Art Falltür, neben der sich eine Eisenstange befand, die aus der Mauer her vorragte, und offenbar dazu bestimmt war, eine Leiter zu stützen. Max konnte nun allerdings keine Leiter ent decken, aber dafür fand er einen mit Staub fingerdick bedeckten Tisch, auf den er so viel Holz häufte, um sich darauf bis zum Plafond hissen zu können, und nach einer verzweifelten Anstrengung gelang

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 20.03.1937
Physical description: 8
Balzer!" „Na und ob!" brüstete sich Balzer. „Mir soll es nur recht sein — ich mach alles mit. Meinetwegen können wir uns auch duzen — ich heiße Viktor!" Karin, Etzel uitb Wolfram brachen in lautes Ge lächter aus — und damit war der Burgfriede wieder hergestellt. Bevor Etzel den anderen ins Haus folgte, machte er ebenfalls einen kleinen Umweg an der Garage vvrrbei, wo Max an „seinem" Wagen herumhantierte. Nachdem Etzel sich vergewissert hatte, daß kein Lau scher in Hörweite war, fragte er Max

, ob er das Ge spräch zwischen Weggensen und seinem Chauffeur mit- angehört habe. Max verneinte, denn Harry — mit dem er iibei gens schon „dicke" Freundschaft geschlossen habe — sei mit Herrn von. Weggensen zusammen fortgegangen. „Der Wagen ist ja wohl in Ordnung, Mar?" fragte Etzel, und Max antwortete das, was er stets auf diese Frage 311 antworten pflegte: „Alles in Ordnung, Herr Doktor. Gewaschen, po liert und fünfzig Liter Brennstoff getankt!" „Dann halte dich bereit, Max. Nach dem Mittag essen mußt du schnell

mal nach Berlin fahren!" „Jawohl, Herr Doktor!" „Und zwar sollst du einige Speckschwarten und eine gute, solide Strickleiter kaufen, die mindestens zwei Zentner tragen muß, ohne zu reißen!" „Speckschwarten und eine Strickleiter — sehr wohl, Herr Doktor", antwortete Max mit unbewegtem Ge sicht. „Nanu, Max? Du wunderst dich wohl gar nicht über diesen Auftrag, wie?" Max grinste ein wenig. „Nicht sonderlich, Herr Dok tor. In den acht Jahren bei Ihnen habe ich schon! weit seltsamere Aufträge bekommen

; das Wundern habe ich mir grundsätzlich abgewöhnt!" „Sehr schmeichelhaft für mich!" lachte Etzel. „Und weißt du, Max, wo du die Strickleiter kaufen kannst?" „Selbstverständlich! Berlin ist sehr groß!" Etzel rieb sich gutgelaunt die Hände. „Ich sehe, dir bist im Bilde, Max! — Aber laß das Ding gut einpacken, denn es darf hier niemand etwas davon erfahren. Und richte dich so ein, daß du Hoch vor dem Dunkelwerden zurück bist. Bevor du abfährst, melde dich bei mir, ich gebe dir dann einen Scheck." Eetzl pfiff

vergnügt ein kleines Liedchen, während er zum Hause zurückging. Aber noch bevor er die Freitreppe erreicht hatte, kam Max hinter ihm her gelaufen. „Einen Augenblick noch, Herr Doktor! — Wie lang soll denn die Strickleiter sein?" „Zehn Meter — zwanzig Meter — je länger, desto besser!" „Ich bin im Bilde, Herr Doktor!" sagte Max. Nach dem Essen saß man in der Halle noch plau dernd und rauchend beisammen, als nach einiger Zeit der pockennarbige Diener Johann erschien und den Jutzizrat Reinshagen meldete

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 08.05.1937
Physical description: 8
auf der Treppe stieß er mit Max zusammen!, der erschreckt die Hände zusammenschlug. „Um Gottes willen! Wie sehen Sie aus, Herr Doktor?! Was ist bemm passiert?" „Ich glaube, ich bin ein bißchen ins Wasser gefal len!" sagte Etzel mit Galgenhumor. „Schnell trockene Sachen her, Max!" Während Max seinem Herrn aus den nassen Klei dern half und ihn tüchtig frottierte, berichtete Etzel in Kürze das Vorgefallene. „Trotz allem haben Sie noch Glück gehabt, Herr Doktor", sagte Max mit erleichtertem Aufatmen. „Die ser

Unglücksfall hätte sehr leicht schlimmere Folgen haben können! Ich weiß es aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, einen Menschen aus dem Wasser zu holen." „Vielleicht war es gar kein! Unglücksfall", meinte Etzel nachdenklich. „Die Sache sieht etwas nach Kon struktion! aus, Max!" Max ließ vor Schreck das Badetuch falleir. „Herr Doktor, glauben! Sie etwa, daß hier ein Verbrechen vorliegt?" „Das werden wir gleich untersuchen. — Aber so beeil' dich doch ein bißchen, Max!" rief Etzel un geduldig. „Wir müssen

. hier?" „Nein, Herr Doktor; ich! habe Herrn Balzer heute den ganzen Tag noch nicht gesehen." Als Johanir gegangen war, trank Etzel hastig das Glas leer und zündete sich eine Zigarre an. „Sehnest, Max, wir müssen uns beeilen!" „Aber Ihre Haare ftmb noch ganz feucht, Herr Doktor", sagte Max mit besorgtem Vorwurf. „Sie werden sich erkälten —" Eine Viertelstunde später standen sie am See vor dem Bootshaus. Etzel zeigte auf den schweren Kahn. „Na, Max, werden wir beide es schaffen, das Ding ins Wasser zu bringen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 12.06.1937
Physical description: 8
Etzel den Diener Johann, den er anhielt unfa fragte, ob er wisse, wo Max sei. „Jawohl, Herr Doktor!" antwortete Johann mit einem Lächeln; denn anscheinend wußte er noch nicht, was geschehen war, „Ihr Diener befindet sich zusam men mit dem anderen Personal in der Küche beim Abendbrot." „Ich muß ihn sofort sprechen!. Würden Sie wohl die Liebenswürdigkeit haben, Johann —" „Sehr wohl, Herr Doktor!" Johann entfernte sich in Richtung der Küche und gleich dairauf kam Max eilig herbei; er sah ein wenig

erhitzt aus und strahlte über das ganze Gesicht. Etzel ging ihm ein pa!ar Schritte entgegen. „Max, du weißt anscheinend noch gar nicht, was geschehen ist?" Max sah seinen! Herrn erstaunt an. „Nein, Herr Doktor!" „Habt ihr in der Küche nicht den Schuß gehört?" „Einen Schuß ? Nein — um Gottes willen! Hat man auf Sie geschossen, Herr Doktor?" „Nicht so laut!" mahnte Etzel. Er teilte Max mit wenigen Worten das Vorgefallene mit unb fragte dann, ob sich das gesamte Personal in der Küche befinde. „Ja, Herr

Doktor", antwortete Max, „außer dem Diener Paul, der heute Ausgang hat." „Und Harry?" fragte Etzel schnell. „Harry saß die ganze Zeit über neben mir in der Küche, Herr Doktor. Ich weif;, genau, daß nie mand den Schuß gehört haben kann; dazu war es ja auch! viel zu laut in der Küche." „Dann geh' sofort zurück, Max! Du benimmst dich! so unbefangen wie irgend möglich und bewahrst vor läufig strengstes Stillschweigen! Bor allen Dingen aber darfst du Harry nicht eine Sekunde aus den Augen lassen

! Wenn er die Küche verläßt, hängst du dich an ihn. Spiel' meinetwegen Karten mit ihm oder tu sonst irgend etwas, was ihn ablenkt — es kann sich höchstens um anderthalb bis zwei Stunden handeln, Max!" „Sie können sich auf mich verlassen, Herr Dok tor, flüsterte Max. Als Etzel zu Karin und Wolfram zurückkehrte, sa ßen die beiden Hand in Hand auf dem Sofa. Ka rin schien sich etwas gefaßt zu haben. Etzel setzte sich zu ihnen. „Mein Freund, der Krimi nalkommissar Doktor Sachse, wird bald hier sein^, sagte er tröstend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 12 of 16
Date: 31.12.1948
Physical description: 16
VoIfesgeSfüBg Das Personal der Ersten Tiroler Arbeiterbäckerei entbiete! allen Freunden und Bekannten die besten Wünsche zum Jahreswechsel 1948 «K&fal iet Albert KlSckiuger Lraubl Platzer Alfons AZfalterer Iah««« Kälterer Haus Ploner Josef WS«rr mftth Gartman» Marie Polak Alois mbenftezget Barbara Getr Liktori« Pomarolli Karl Äudok Nikolaus Geryner Her«a«u Prantl AloiS Aperle Johan« Gfall Meiurad Prantt Kranz Arnold Adolf Gottsmen» Elisabeth Brantt Max Arnold Robert Gschlietzer Alois Rasfetner

und Familie Bichler Hans und Fra« Eberl Oskar und Frau Embacher Christian und Frau Feichtinger Karl und Paula Galler Peter und Familie Gaßl Willi und Familie Gaida Franz und Hedy Gruber Joses und Familie Gstir Karl und Hedwig Hechenberger Hans und Mizzi Hüttenberger Franz und Familie Hilber Paula Holzknecht Josef und Familie Jager Karl Keim Joses und Hedy Keplinger Louis und Wally Klappholz Max Kleindl Karl und Familie Kohl Alois jun. und Familie Kraner Frieda Lawatsch Alois' Lex! Max und Familie Matz

! Ewald Mayer Gertrode und Mathilde Meisinger Franz jun. Mnigg Franz und Fra« Nemeth Franz und Christa Neumeister Karl und Familie Obenseldner Ferdl Opuhae Adolf Pöschl Karolina Praxmarer Josef und Familie Rainer Amalie ReitböÄ Hans und Emma Rizzolli Wilhelm Roffars Remo und Familie Seifer Max Scharr Erich und Gertraud Schneider Emil und Henriette Schöner Alfred und Familie Schwarzgruber Josef und Familie Spiel Friedrich und Familie, Steinlechner Gebhard Stichlberger Otto und Familie Stöger Hans

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 10.04.1937
Physical description: 8
Roman von Olaf Boutcrweck — Urheber-Rechtsschutz: Drei Quellen -Verlag, 'Königsbrück (10. Fortsetzung.) „Schöne Bescherung!" brummte Etzel. „Jetzt sind wir ausgesperrt, Max! — Der Schlüssel steckt an der Innenseite im Schloß!" Max wußte Rat. „Einen Moment, Herr Doktor", flüsterte er, „ich gehe schnell in mein Zimmer hinauf und klettere an der Strickleiter herunter ins Fenster!" „Na, schön — ich warte hier. Aber sei vorsichtig. Max erwies sich als ein geschickter Kletterer, denn er brauchte

für Den gefährlichen Umweg kaum zwei Minuten. Etzel dvehte sofort sämtliche Lampen an. Die Ver bindungstür zum Nebenzimmer stand noch auf. Etzel ging hinein ttnb machte auch hier Licht; aber es war nichts Außergewöhnliches zu sehen. „Das eine steht jetzt fest", sagte Etzel, „der Mann anuß einen Schlüssel zu diesem Raum haben!" Er ( drehte das Licht aus und ging init Max in sein eigenes Zimmer zurück. Die Verbindungstür schloß er hinter sich zu und steckte den Schlüssel in die Tasche. ( „So, Max, ich gehe

jetzt noch einmal fort, um eine Heine Sache zu erledigen." „Soll ich nicht lieber mitkommen, Herr Doktor?" fragte Max besorgt. „Nein, Max, das geht nicht! Du mußt als Wache hierbleiben, bis ich zurückkomme. Inzwischen kannst du den Schrank an seine alte Stelle zurückschieben; die Speckschwarten lassen wir vorläufig noch darunter. Ich bin übrigens bald wieder da." VII. Etzel zuckte unwillkürlich zusammen, als er auf dem Gang plötzlich eine Gestalt stehen sah; aber m dem selben Augenblick erkannte er auch, daß Wolfram

: Wissen' Sie viel leicht, wieviel männliche Personen sich hier heute abend im Hause befinden? Sie unb Ihr Vater schalten na türlich aus; ebenso mein Diener Max und meine Wenig keit -" Wolfram dachte einen Augenblick nach. „Ja — dann bleiben nur noch die beiden Diener Johann und Paul übrig und Harry, unser Chauffeur. — Aber ich ver stehe wirklich nicht " „Ich erkläre es Ihnen später", unterbrach Etzel, „denn jede Minute ist kostbar! Ich muß unbedingt diese drei Männer kontrollieren, und zwar sofort

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 31 of 44
Date: 31.12.1921
Physical description: 44
Brantner. Familie Jordan, Gilmstraße 6 . Familie Max Zezulka, Hötting. Ernst Friedrich und Frau, Hötting. Alois und Resi Cazzanelli, Pradl. Familie Johann Maaß, Pradl. Familie Schmid, Verschieber. Andrä Pisar, Schneidermeister, Pradl. Franz und Mimi Otter. Ich bleibe der alte Anglist Kopetzky. Hladik Josef und Frau. Swehla Franz und Frau. Meindl Alois und Familie. Gaßebner Josef samt Familie. Jenifch Josef und Frau. Städt. Mlchabgadestelle, Jnnftraße 20, entbietet die besten Glückwünsche allen werten

Kunden! Familie Svatek. Gin Prosit Neujahr a-n alle Kollegen und Par teigenossen! Familie Johann Heide. Ein Prosit Neujahr an alle Kollegen und Par teigenossen! Eggeler Joh. Das Beste zum Jahreswechsel allen meinen geschätzten Kunden und Bekannten! Max Treichl, Kaiser Wilhelmsir. 3, Jnnsrr. §1. Allen Bekannten die besten Wünsche zum Jah reswechsel! Karl Schnurmann u. Familie. Hans und Lina Wageneder, Jnnviertel. Herzliche« Glückwunsch entbieten die Zelrzraphe»- ai) Krrnsprechangesteltten Achammer

Eduard. > Alsarei Anton. Amerstorfer Josef. Ampferer Johann. Angermaier Panl. Authried Karl. Colleselli Jakob. Erler Johann. Ertl Joses. Feichtler Josef. Felbinger Gottfried. Frank Severin. Fritz Josef. Fröhlich Anton. Fuchs Josef. Galgoczy Alois. Gschwendtner Josef. Gnggenberger Ludwig. Haimv! Josef. Haller Adolf. Herbig Reinhold. Hochenbnrger Andreas. Hochmuth Josef. Höck Viktor. Hörtnagel David. Jabinger Johann. Jäger Max. Kleinhans Bernhard. Klug Leopold. Kosian Alois. Lanner August. Lanner

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.02.1935
Physical description: 6
; 2. j Staffier Fritz 41 :6. Wattens; 3. Ennemoser Eugen 42 :2, Axams; 4. Knoll Hermann 42:8, Sindenlenkongvegat: vu Innsbruck; 5. Novosansky 43 : 00, Studentenkongregation Innsbruck; 7. Fritz Laichner, 48 :9, Pfadfinder Adlertrupp- I Eulenpatr.; 6. Fritz Wöß 44 :3, Scharnitz; 8. Meguscher Ioh. 53:8, Iugendkongregation Hall; 9. .Haßlwanter Max 87:3, Grinzens. Jugend II: 1. Hepperger Gottfried 32:6, Axams (Best zeit); 2. Zingerle Joses 37 :0V, Axams; 3. Plöver Josef 39 :6. Hötting; 4. Haßlwanter Franz

55 :3. Grinzens; 5. Spiegl Johann 58:3, Rinn; 6. Keuschnigg Bruno 1:20:2, P. M. B. Innsbruck. Jungmannen: 1 . Staffier Josef 32:7, Wattens: 2. Kreuzer Paul 33 :2, Mühlau; 3. Max Nairz 35 :8, Hötting: 4. Alfred Eisner 36 :6, Innsbruck; 5. Albert Dibiasi 42 :2. Mühlau; 6. Romedius Leo 47 :1, Rinn; 7. Hermann Roubin 50 :8. K. G. B. Innsbruck. Allgem. Klasse: 1 . Josef Zangerle, 34:3, Imst; 2. Bi nazzer Max 36:2, K. G. B. Innsbruck; 3. Steiner Johann 38:8, K. G. B. Innsbruck; 4 Zimmermann Heinrich 39:2, Axams

, Scharnitz; 4. Fritz Laichner 4 :11.2, Pfad finder Adlertrupp-Eulenpatr.; 5. Ennemoser Eugen 4 :14.8, Axams; 6. Lugner Walter 4:31.2, Studentenkongregation Innsbruck: 7. Köhler 4:38.8, Tulfes; 8. Meguscher Johann 4:44, Iugendkongregation Hall; 9. Lindenthal Ferdinand 5:09. Studentenkongregation Innsbruck; 10. Haßlwanter Max 5:13.1, Grinzens; 11. Knoll Hermann 5:22.2, Studen tenkongregation Innsbruck; 12. Brunner Anton 5:28, Stu dentenkongregation Innsbruck; 13. Melrner Rolf 5:29.2

: 1. Kreuzer Paul 8:47.2, Mühlau; 2. Staffler Josef 8 :59.7, Wattens; 3. Nairz Max 10 :08.4, Höt ting: 4. Alfred Eisner 10 :12.5, P. M. B. Innsbruck; 5. Rou- bin Hermann 10 :45.5, K. G. B. Innsbruck; 6. Romedis Leo 10:48, Rinn. Allgemeine Klaffe: 1. Zim -mermann Heinrich 9 :53.8, Axams; 2. Zangerle Iofef 10 :00, Imst; 3. Kammerlander Gottfried 10 :13.2, Grinzens; 4. Dinazzer Max 10 :24.9, K. G. B. Innsbruck; 5. Steiner Johann 10 :47, K. G. B. Inns- bruck; 6. Erlinger Johann 11 :27.4, Grinzens; 7. Malle

II: 1. Höppcrger Gottfried, Axams, Note 200; 2. Piörer Iofef, Hötting. 191.03; 3. Z'ngerle Iofef, Axams, 144.95; 4. Spiegl Johann, Rinn, 139.50. Jungmannen: 1. Kreuzer Paul, Mühlau; 2, Staffler Iofef, Wattens; 3. Nairz Max, Hötting. Jungtiroler-Meistec 1835: Kreuzer Paul. Mühlau Allgemeine Klasse: 1. Z a n g e r l e Josef, Imst, Note 182.90; 2. Mnazzer Max. K. G. V. Innsbruck, 174.42; 3. Zimmer mann Heinrich, Axams, 171.94; 4. Steiner Johann, K. G. V. Innsbrucks 165.52; 5. Erlinger Johann, Grinzens, 150.59

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 12
Date: 02.02.1957
Physical description: 12
, warf ihm einen Bissen zu. Gierig schnappte er danach. „Verdammt häßlicher Köter“, sagte Franz. „Aber ein Held. Schau dir das zerfranste Ohr an“, meinte Max. „Ob er einen Namen hat?“ Max war der gründlichste von den Dreien. „Sieht mir nicht danach aus.“ „Er heißt Rolf“, entschied Fritz, „der Hund von unserem Wirt hieß so, der war so fett, daß er einmal plötzlich verschwand, Wird ihn einer verspeist haben.“ „Das kann dem da nicht passieren“, meinte Max. Lachend gingen sie wieder an ihre Arbeit

, hob Franz einen Stein und warf ihn in die Höhe. Rolf sprang, fing den Stein und legte ihn wedelnd Franz vor die Füße, „Was der blöde Hund für Aufhebens von einem Stein macht“, grinste Franz und warf den Stein noch höher. Der Hund sprang und fing den Stein. Dabei heulte er auf — es war ein ziemlich großer Stein, dennoch legte er ih n wedelnd vor den Mann hin. „Der Köter wird sich die Schnauze zer dreschen“, sagte Max, aber er hob, da Franz in die Hütte gegangen war, den Stein und warf ihn hoch

. Der Hund sprang, fing, heulte auf ... Er fühlte — warm und süß — Blut in seinem Maul. Sie können es mit mir nicht böse meinen, dachte der Hund, Als ich mir die Scherben in die Pfote trat, tat es auch sehr weh, als sie sie herausnahmen, und nachher war der Schmerz viel weniger schlimm, Und er sprang. Als Max Blut an der Schnauze des Hundes sah, ließ er den Stein fallen. Ach was, dachte er, und seine Zunge fuhr an die Zahnlücke, die er im Oberkiefer hatte. Freilich, der Stiefvater war betrunken

pflegten. Und da kam auch schon Franz mit seinem Blech napf. Max und Fritz gesellten sich zu ihm. Sie begannen zu essen. Der Fleischgeruch stieg Rolf in die Nase. Er sah sie bittend an. Da flog auch schon ein großer Knochen zu Rolf hinüber — war es Zufall, daß mehr Fleisch an ihm hing als sonst? Rolf fuhr gierig auf den Knochen los. Er packte zu. Aber der Schmerz war so heftig, daß er den Knochen aus dem Maul fallen ließ. Er ver suchte die Herrlichkeit mit der Zunge zu lecken. Blut, vermischt

mit dem Speichel, den ihm die Gier nach dem Knochen aus dem Maul trieb, tropfte in den Sand. Das ist arg, dachte der Hund, ein Knochen liegt vor mir und ich kann ihn nicht fressen. Das ist schlimmer als die Kette, an die man mich gehängt hielt . . . schlimmer als das lahme Bein, das ich s-o lange Zeit nach dem Tritt hatte . . . Nun warf Max dem Hund ein Stück Fleisch zu. Rolf nahm es mit Mühe in sein wundes Maul, drückte es mit der Zunge nach und schluckte es dann in einem Stück. Der salzige Saft kam

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Der Arbeiter
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Page 10 of 12
Date: 28.01.1912
Physical description: 12
? Die Jungen^ va Ball fragt ihr kleiner Max von zwölf Jahren, der gtri; Schulaufgaben beendet hat. "Nein," sagt die Mutter, "du bleibst hier." Sie ist eben k gesimint. alle, die ihr in den Weg kommen, anzufahren, ihmx Bitte abzuschlagen. "Warum nicht Mutter?" bettelt der Kleine. „Ich habe ui««, gäbe fertig, du kannst Nachsehen, ich komme auch in einer StuttIA wieder. ? ei&t wiederum, „du bleibst, und damit Mm: r-i* et r U6t .schacht der Kleine in das Wohnzimmer, wo seine jtz Schwester ihre Rechenversuche

anstellt, während die Mutter vecktz zur Küche geht, um allmählich mit der Herstellung des Slbenbefflij beginnen. Max schaut mürrisch zum Fenster hinaus. Da ruft ihm Schwester, daß er Nachsehen möchte, ob sie richtig „zusammengA “!!: ^gezogen' habe. Doch er schreit sie an mit einem back „Mach dich fort, du dumme Gans." Aber die dumme Gans läßt solchen Titel nicht auf sich sitzen- nur sti , ruft sie zurück, „du hast nicht umsonst in der vorigenM nachsttzen müssen, du Faulpelz." „Sag

Mädels, was gescheht „Anna hat mich ausgeschimpft," verteidigt sich Max, doch das« ihm wenig, ihn vor den Ohrfeigen der erzürnten Mutter zu W „^mmer habt ihr Zank und Streit, man kann keine Ruhe M klagt die Mutter. „Scher dich vor die Tür, dann hat der Zk wenigstens ein Ende." Und sie packt den kleinen Burschen, br bald auf der Straße wiederfindet. Der verschmerzt die paar OM und ist mit der Wandlung der Dinge nicht so unzufrieden. W der Weg zu den spielenden Jungen frei. Der Mutter fällt

ein, daß der Bengel nun doch seinen Willens hat. Mit einem brummigen: „Es ist egal, man kann nichts tuB sich ärgern," tröstet sie sich. Unterdes freut sich Max der Freiheit. Warum ihn die Mutter i niä)t zum Spiele lassen wollte? Sie hat sich geärgert, und d> ärgert sie auch mich, das war das einzige, was er zur EM wußte, wenn er auch keine langen Forschungen darüber anstellte, das Gefühl saß nun in ihm: Wenn die Mutter nicht guter Lau» verbietet sie alles, mag sein, was will. Doch ein schlauer Junge durch neue

Unarten doch erreichen, was er will, war die zweite @4 folgerung. Heute morgen aber hatte er noch im Katechismusunter gelernt, daß die Eltern Stellvettreter Gottes seien, daß man da ihren Befehlen zu gehorchen habe, denn Gott hat den Eltern Auftrag gegeben, ihre Kinder zum Guten zu erziehen, darum deck sie das Böse und halten zum Guten an. Nur ein Glück, daß Max über das Verbot seiner Mutter nicht »< nachdachte. Ki Eigenst»» her Klemm Der Eigensinn ist ein nicht leicht zn behandelnder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 39 of 44
Date: 31.12.1921
Physical description: 44
19221 Prosit Neujahr! 1922 Wörgl und Umgebung -HU BahnerhalLnngs-Exekutive Wörgl. SieLo!omotMhrer do» WLrg! entbiete« alle» Berufskollegen, Freunden und Be- kannten die beste« Wünsche zum Jahreswechsel Walser Leo samt Familie. Ksfler Adolf samt Familie. Gradnitzer Adolf famt Familie. Scholz Rudolf samt Familie. Frinder Max samt Familie. Kohl Karl samt Familie. Stummer Otto samt Familie. Zimmermauu Göttlich samt Familie. Lanzinger Peter samt Familie. Leitner Anton samt Familie. Hochmuth Johann

samt Familie. Sommer Alois samt Familie. Schweiger Florian samt Familie. Dirk! Franz samt Familie. Sostaric Michael samt Familie. Malaun Franz samt Familie. Streiter Max samt Familie. Simperl Heinrich samt Familie. Schrvssner Sebastian samt Familie. Pascher Franz samt Familie. Fohringer Josef samt Familie. Baumgartlinger Josef samt Familie. Raminger Joses samt Familie. Eder Konrad samt Familie. Bachmann I Johann samt Familie. Lechner Joses samt Familie. Neudeck Franz samt Familie. Dranesch Franz

Peter samt Familie. Erharter Karl samt Familis. Calliari Jakob sarnt Familie. Wartlstrinrr Peter samt Familie. Mayerl Max samt Familie. Heinz Rudolf samt FsmMe. Nestler Heinrich samt Familie. Sordo Otto samt Familie» Gärtner Lndwig samt FamMe. Kühlechner Johann samt Frau. Schlager Rupert samt Frau. Sauddichler Angnft, Tischler. x - Schipslinger Alois, Schlosier. Gaßuer Christi a«, Schlosset. Die Kohlenarbeiter des Heizhauses Wörgl. Günderer Johamr. Hohenauer Ludwig samt Frau. Prosch Johann samt

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Gardasee-Post
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Page 5 of 12
Date: 18.01.1913
Physical description: 12
nach den Re volvern, jeden Augenblick glaubte Max Gelb horn, sie würden mit den Waffen in der Hand um die Seiten seines Manuskriptes kämpfen. Aber keiner wollte sein Leben verlieren, ehe er nicht den Roman zu Ende gelesen hatte. Jetzt hatte Messeraugust das letzte Blatt dem schon ungeduldig wartenden Polizei wachtmeister gereicht, und nun sah er sich nach; der Fortsetzung um. Er wählte wie toll in allen Papieren herum, riß die Schubkästen auf und fluchte ganz unheimlich. „Wo hat der Kerl nur den Schluß des Romans

mit ganz Max Gelbhorn sah plötzlich!, wie sich die Blicke seiner beiden Leser wütend auf seine Bettdecke richteten. Im nächsten Augenblick war diese Bettdecke von ihm fortgezogen, vier kräftige Arme faßten ihn, zwei Män-< ner rissen ihn aus dem Bett und brüllten fast gleichzeitig: „Sagen Sie uns sofort, ob Fritz mit der Grafentochter in dem angeschwollenen Strom verunglückt, wenn beide auf der Flucht über die Brücke fahren, deren Balken der ekelhafte Graf durchsägt hat?“ Max Gelbhorn lag wimmernd

, wollte, daß der Graf das Verbrechen beginge, dann aber von einem klugen Polizeibeamten überführt würde. Max Gelbhorn wehrte sich gegen diesen Schluß, weil er sehr unwahrscheinlich sei. Da wurde er heftiger gerüttelt, und siehe da, plötzlich; verschwanden die beiden Spukge stalten, der Einbrecher und der Polizist. Vor ihm aber stand Tante Stangenbein, im Nacht gewand, eine brennende Kerze in der Hand, im Strumpf ein Loch;. „Mein Gott, Max, was schireist du denn so? Du bist ja aus dem Bett gefallen

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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 16
Date: 01.01.1911
Physical description: 16
Verzeichnis <ler P. T. Abnehmer von Neujahrs-Ent schuldigungskarten für das Jahr 1911 zu Gunsten der Armen der Stadt Kufstein. (Sehlass.) Stöckl Josef k. k. Finanzwacheoberrespizient Walchshofer Leopold k. k. Finanzwacherespizient Marcobruni Alois k. k. Finanzwacheoberaufseher Schaler Ehrenreich k. k. „ Scharf Josef „ „ n Heinzer Stephan , , , Salzburger Max Betriebsleiter mit Frau Stifrtitz Josef Unterreiner Otto Obermonteur , „ Pokorny Hans Monteur Prosch Eduard , Gratt Balthasar Hilfsmonteur

daran unter Zusicherung guter und geschmackvoller Ausführung die Bitte, mein Atelier im Jahre 1911 recht fleißig benützen zu wollen. D. Amort» photographisches Melier, Kufstein. (Festungsneuhof). Verzeichnis der P. C. Abnehmer von Neujahrs - Enttcbuldigungskarten pro 1911 6 Max Oberreiter samt Familie Theres und Mena Haller Fahrmayer Max samt Familie Hauser Sebastian „ Meyer Heinrich „ Pascher Heinrich samt Frau Pelzer Josef Hirn Anton samt Familie Oberleitnrr Michael samt Familie Parth Simon

„ „ Martin Emil „ „ ler Gemeinde Kirchbichl Zangenfeind Josef Mitzl Karl samt Familie Sonvico Karl, k. k. Notar, Kufstein Popr Robert Kufstein Tischler Simon samt Familie Heidacher Andrä „ Hechenblaikner Siegfried „ Grießer Allois sen. „ Erharter Margaret „ Hauser Josef „ Dr. Max Steiner . Fortsetzung folgt.) Gstattner Barbara mit Schwester Gaßner Josef samt Familie Höck Simon Stöckl Martin samt Familie Gründler Elise „ Meyer Sebastian „ Bichler Johann Gaisbacher Michael Achrainer Alois „ Harm Johann

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 26.09.1903
Physical description: 16
oder Besichtigung des Stationsge bäudes abweisend verhält. Nur in Nothfällen darf er von dieser Vorschrift abweichen. Diese Maßregel bezieht sich hauptsächlich darauf, daß in früheren Jahren während der Wintermonate, wo das Münchener Haus nicht bewirthschaftet wird, die Gastfreundschaft des Meteorologen in zu großer Weise ausgenützt wurde. Ahrwald (Das Nachspiel der Messer aff aire vom 9. August d. I) Vom Landes gerichte Innsbruck wurde unter dem 17. d. M. be richtet: Max Schennach, geboren am 18. April 1873

in Ehrwald und dahin zuständig, ledig, Drechsler, ist folgender Delikte beschuldigt. Die Anklage besagt: Am 9. August 1903 abends befanden sich Wilhelm Schwaigler und Josef Bader, vulgo Schanzer, bei Albina und Balbina Schennach im Wohnzimmer der letzteren im Heimgart, als auf einmal gegen 10 Uhr der durch seine Rohheit und Gewaltthätigkeit be kannte Max Schennach, Sohn der genannten Balbina, wie rasend durch den Hausgang und die Küche rannte und mit gezücktem Messer ins Wohnzimmer kam

hmauszuschieben. In diesem Momente trat Adolf Schennach (Bruder des Max), der von Josef Bader über die äußerst gefährliche Lage der Mutter unterrichtet worden war. in das Wohnzimmer und wurde sofort von Max Schennach überfallen und durch einen Messer stich in die linke Achselhöhle verletzt. Trotz dieser Verwundung faßte Adolf Schennach seinen Bruder und warf ihn zu Boden, erhielt jedoch einen zweiten Stich in die rechte Rippengegend. Auf den Ruf des Verwundeten „Wilhelm, hilf', ich bin ge stochen." schritt

Wilhelm Schwaigler ein, brachte den Max Schennach zu Falle und entriß ihm mit Hilfe des Schwerverletzten die Waffe. Max Schennach erhielt ein Jahr schweren Kerker mit einem Fasttag im Monate. Almen, 22. September. Dieser Tage erhielt unsere Gemeinde ein neues Geläute aus der altrenommirten Glockengießerei der Firma Johann Graßmayr in Wiltkjn. Diese Firma lieferte uns nämlich vier neue Glocken in den Tönen D (300 Kg ), Gr, A und C zur alten F-Glocke. Am 20. September, an welchem Tage, anläßlich

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 14
Date: 24.04.1931
Physical description: 14
über den Verlauf der letzten Eissaison. Herr Max Bergmann als Obmann der Motorfportsektion über diese und als Ge schäftsführer über den Lauf der Tätigkeit im Klub selbst und über den abgehaltenen Tanz? Kurs und Bunten Abend. Herr Zuegg berichtet über die Eishokeysektion und Herr Walter Glanzl berichtet als Zeugwart. Hierauf dankt der Obmann Dr. Mairamhof allen.Herren, welche bisher ihre Tätigkeitsbe richte vorg^bracht haben und dankt im beson deren Herrn Max Bergmann, welcher im ver flossenen Klubjahr

beschließt die Wahl durch Erhebung mit der Hand durchzuführen und wird unter dem Vorsitz des Herrn Berg mann Max zur Wahl des Obmannes geschrit ten. Als Obmann wurde einstimmig wieder der bewährte Herr Dr. Eduard Mairamhof ge wählt, welcher die Wahl annimmt und bittet, ihn tatkräftigt zu unterstützen, was ihm die Finanzierungen Das Konz. Reali täten und Hypothe ken - Vermittlungs- Finanzierungs- und 70 Treuhandbüro des § Amb. Rohracher 5 in Lienz pzr £ empfiehlt sich zur 3 Durchführung

des Ausschlusses zur Durchführung und wurden in den Ausschuß einstimmig gewählt die Her ren Max Bergmann, Hans Bergmeister, Glanzl Walter, Guggenberger Stef., Kashofer Karl, Kofler Peter, Palla Heinrich, Pfeifhofer Hans, Dr. Max Siegmund, Fng. Rohracher Paul, Hans Rogen, Zuegg Eduard. Nachdem sich die Herren bereit erklärten, die Stellen als Ausschlußmitglieder anzunehmen, begrüßt die Generalversammlung den neuen Ausschuß. ES folgten Nun Dankesworte an den Obmann und an dein alten Ausschuß. Als Kassaprüfer

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 17.05.1935
Physical description: 6
, Bichl Franz, Rödlach Hanfi, Rittinger Hubert (Innsbruck), Holzhammer Max, Feißtmantl Hans. Hofer Peter (Thaur). Peinstingl Max, Wirtenberger Albert, Gaffer Karl (Gnaden- wald), Huber Jakob, Bogner Albert, Poßmoser Max, Mayr Karl tun., Laimgruber Josef, Pahle Matthias (Hall), Mair Fritz (Thaur). Auer Rudolf, Schwarz Karl (Volders), Mair Max, Zanger Karl, Arnold David (Hall), Saska Josef (Thaur), Posch Johann (Finkenberg), Haider Toni, Kalten- brunner Emil, Bair Joses. Rehbockscheibe: Pallhuber Anton

, Annegg Richard, Pahle Matthias. — Serie B: Wirtenberger Ambros, Pallhuber Anton, Holzhammer Max, Schaar Engelbert, Rathgeber Anna, Gollner Bernhard, Bücher Josef, Rödlach Roland, Schwanninger Josef, Sanier Rudolf. Bücher Johann, Schall, hart Pirmin, Einer Franz, Streicher Alois. — Serie C: Huber Anton, Rödlach Konrad, Wirtenberger Anton, San- ter Rudolf, Wirtenberger Sepp, Moser Andrä, Spötl Joh., Brecher Franz. Wirtenberger Anton, Felder Johann, Gasser Karl, Schallhart Pirmin, Oberauer David

, Riedmüller Gott fried. — Serie D: Mayr Max, Huber Anton, Bair Josef, Schwanninger Josef, Pflanzner Hermann, Holzhammer Max Perle Hermann, Wirtenberger Franz, Mayr Michael, Wir tenberger Josef, Straffer Lorenz, Steixner Dominikus. Schaar Engelbert, Mayr Michael. — Serie E: Riedmüller Gottfried, Huber Anton, Felder Josef, Oberauer Dayid, Wirtenberger Anton. KLEINE ANZEIGEN Tlrolerhosen Knaben 2.50, Wolljan- ker 4.90, polohemdl alle Farben nur 1.10, Wille, Innrain. 199K..6 ln dieser Rubrik kosten Anzeigen

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 04.12.1916
Physical description: 4
deckten und in seinem soeben int 2. Jahrgang erschienenen mit vielen guten Bildern geschmückten „Kriegs- und Friedenskalender für den deutschen Feldsoldaten, Bür en und Landmann auf das Jahr 1917" (Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart, 50 Pfg.) geschilderten Ge stalt des Max Bosch Mit diesem Namen bezeichnet Fendrich einen wackeren deutschen Feldgrauen, und es !md höchst lustige Dinge, die er von ihm zu berichten weiß, lauter gute, treuherzige, oft sogar ganA „bar barische" Stücklein

vor- Die auf rumänischem Boden gestern eingebrachten Gefangenen überstiegen die Zahl von 2800; es wurden 15 Geschütze er beutet. £er Stellvertr. b 4 Generalstabschefs v. Mer, MW Berlin, 3. Dezember Amtlich wird von der Heeresftont des GFM. v. Mackensen gemeldet: Die Schlacht am Argesul dauert au. Sie hat bisher den von unseren Führern beabsichtigten Verlauf genommen. Von Campulung und Pitesti her gewannen deutsche und österreichisch Da sagte Max Bosch zu dem Leidenden.' „Ich weiß etwas! Leg' eiln Stücklein Zucker ans

die Zung, so vergeht es!" Der arme Bläsi versuchte es, aber es half mchts. Der Bläsi schimpfte. „Jscht etwa das Stücklein Zucker nicht vergangen?" fragte der Max und lachte sich dabei den Buckel voll. Als der Bläsi ihm aber eine langen wollte als Honorar für das neue Rezept, stopfte ihm der Max Bosch seine letzte Pfeife. Die half dann. Aeinfall Ein junges Paar in einem schlesischen Doorfe war mehrere Jahre verlobt gewesen. Eines Tages sagte der junge Mann zu dem Mädchen: „Ich kann dich nicht heiraten

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.04.1932
Physical description: 6
Oktober 1931 häuften sich in Dornbirn die Fahrraddieb- ichle in unheimlicher Weise. Der Verdacht der Täterschaft stel auf ben arbeitslosen Maurer Rudolf Longhi, der trotz Leugnens der Diebstähle überwiesen werden konnte. Er wurde in Haft genommen >mi> zu v i e r Monaten Kerker verurteilt. Radau in der Herberge. 2er Kaminfeger Max Herold und der Hilfsarbeiter Josef Kaliska aus Vöslau wurden im Jänner in der Herberge in ^ötzis vom Herbergsleiter wegen ungehörigen Verhaltens zur Mhe verwiesen. Daraus

der Oeffentlichkeit getroffen werden, u. a. durch das Anbringen von Lautsprechern, Aufstellung von Verhandlungs tischen usw. Die Verhandlung am Krankenbett brachte allerdings außer phantastischem Wahrsage-Hokuspokus keine wesent lichen Aufschlüsse. Nach den Angaben der Wahrsagerin hat besonders Max Eklarek felsenfest alle Prophezeiungen ge glaubt, selbst wenn ihm der größte Unsinn vorgesetzt wurde. Ueber den Hergang dieser Hellsehereien erzählte Frau Eeidler folgendes: Max Eklarek suchte mich auf bat

mich um eine geschäftliche Auskunft. Ich legte meine Binde um und sagte, was ich sah. Ich erklärte: „Eie müssen über das Tempel- hofer Feld gehen. Gehen Eie nicht rechts, sondern links nach Neu-Kölln, da werden Eie einen Herrn an einem kleinen Haus stehen sehen, der ißt etwas, das ist nicht Brot, das ist nicht Brötchen. Fragen Eie diesen Herrn, an wen Eie sich wenden sollen." Max Eklarek befolgte auch den Rat und ging über das nicht gerade kleine Tempelhofer Feld nach Neu-Kölln. Da stand an einer Bude ein Herr

und aß aus einer braunen Tüte Schnecken, also keine Brötchen. Auf den ging Max Eklarek zu und fragte ihn, an wen er sich wegen der Geschäfte mit der Stadt wenden solle und da sagte dieser: „Da bin ich ja zuständig." Das war nämlich Herr K i e b u r g, mit dem er dann Geschäfte machte. Ein angebliches Traumgesicht allerdings hatte Frau Eeidler den Sklareks nicht erzählt. Dieses „Gesicht" bezog sich auf den traurigen Ausgang der Aera Eklarek: Bor etwa drei Jahren will Frau Eeidler geträumt haben, sie fei

mit einer Schilderung über die Verfehlungen Kieburgs geschrieben habe; sie belastete Kieburg durch Angabe realer Tatsachen dann weiter sehr schwer und erklärte, daß Max Sklarek ihr die Photographie eines Reverses gezeigt habe, in dem bestätigt wurde, daß die Sklareks 250.000 Mark nicht zurückzuzahlen brauchten. Auch von gefälschten Bilanzen Kie burgs habe sie erfahren. Von dem Angeklagten D e g n e r behauptet die Zeugin, daß er nach den Erzählungen von Mar und Leo Sklarek die Verträge mit der Stadt ausgearbeitet

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