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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 16.12.1900
Umfang: 16
diese Weise ein einsamer Mann. Die ganze Lebensführung seiner modern gewordenen Frau hätte er aber schließlich noch gerne ertragen, wenn nur seine Kinder nicht auch auf falsche Wege ge- rathen wären und ihn völlig zum unglücklichen Mann ge macht hätten. Max war vom Gymnasium wegen der Gründung einer Schülerverbindung dimittirt worden, und als ihm der Vater sein allzu reich bemessenes Taschengeld beschneiden und ihn in einer andern Stadt unterbringen wollte, da fehlten eines Tages aus dem Tresor

entlassen, und Fräulein Lisbeth wunderte schnurstracks nach Genf in ein strenges Pensionat. Aber Max, der Junge, war und blieb fort und ließ auch nichts von sich hören. Frau Brückner störten diese Vorkommnisse durchaus nicht. Sie war weniger zu Hause als je, und es war ihr nur darum zu thun, daß „ihre" Gesellschaftskreise nichts von den „unliebsamen Ver irrungen" der Kinder erfuhren. Aber Herrn Otto Brückner ging die Sache doch zu Herzen, zumal er so ehrlich gegen sich selbst war, daß er sich eingestand

! Mein Kleinster war so krank an der Diphtherie und ist seit ein paar Tagen wieder gesund. Ach Gott, wir glaubten nicht, daß er durchkäme! Wie wird sich der Junge freuen, — und die andern, — weiß Gott, ich habe mich noch nie so auf Weihnacht gefreut; wenn's auch nicht viel gibt, — aber da —" er deutete auf ein Paketchen in seinem Mantel, „da habe ich ein wunder schönes Bilderbuch, extra gekauft für meinen Max." Herrn Brückner gab es einen Stich durch und durch. Der Führer hatte einen Max, wo mochte sein Sohn

, sein Max jetzt sein? Eine weiche Rührung überkam ihn. Er öffnete seine Geldbörse und reichte dem Führer ein Zehn markstück. „Da, nehmt," setzte er hinzu, „kauft Eurem Max etwas von mir, — ich hatte auch einen Max, aber er ist fort,

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 20.03.1937
Umfang: 8
Balzer!" „Na und ob!" brüstete sich Balzer. „Mir soll es nur recht sein — ich mach alles mit. Meinetwegen können wir uns auch duzen — ich heiße Viktor!" Karin, Etzel uitb Wolfram brachen in lautes Ge lächter aus — und damit war der Burgfriede wieder hergestellt. Bevor Etzel den anderen ins Haus folgte, machte er ebenfalls einen kleinen Umweg an der Garage vvrrbei, wo Max an „seinem" Wagen herumhantierte. Nachdem Etzel sich vergewissert hatte, daß kein Lau scher in Hörweite war, fragte er Max

, ob er das Ge spräch zwischen Weggensen und seinem Chauffeur mit- angehört habe. Max verneinte, denn Harry — mit dem er iibei gens schon „dicke" Freundschaft geschlossen habe — sei mit Herrn von. Weggensen zusammen fortgegangen. „Der Wagen ist ja wohl in Ordnung, Mar?" fragte Etzel, und Max antwortete das, was er stets auf diese Frage 311 antworten pflegte: „Alles in Ordnung, Herr Doktor. Gewaschen, po liert und fünfzig Liter Brennstoff getankt!" „Dann halte dich bereit, Max. Nach dem Mittag essen mußt du schnell

mal nach Berlin fahren!" „Jawohl, Herr Doktor!" „Und zwar sollst du einige Speckschwarten und eine gute, solide Strickleiter kaufen, die mindestens zwei Zentner tragen muß, ohne zu reißen!" „Speckschwarten und eine Strickleiter — sehr wohl, Herr Doktor", antwortete Max mit unbewegtem Ge sicht. „Nanu, Max? Du wunderst dich wohl gar nicht über diesen Auftrag, wie?" Max grinste ein wenig. „Nicht sonderlich, Herr Dok tor. In den acht Jahren bei Ihnen habe ich schon! weit seltsamere Aufträge bekommen

; das Wundern habe ich mir grundsätzlich abgewöhnt!" „Sehr schmeichelhaft für mich!" lachte Etzel. „Und weißt du, Max, wo du die Strickleiter kaufen kannst?" „Selbstverständlich! Berlin ist sehr groß!" Etzel rieb sich gutgelaunt die Hände. „Ich sehe, dir bist im Bilde, Max! — Aber laß das Ding gut einpacken, denn es darf hier niemand etwas davon erfahren. Und richte dich so ein, daß du Hoch vor dem Dunkelwerden zurück bist. Bevor du abfährst, melde dich bei mir, ich gebe dir dann einen Scheck." Eetzl pfiff

vergnügt ein kleines Liedchen, während er zum Hause zurückging. Aber noch bevor er die Freitreppe erreicht hatte, kam Max hinter ihm her gelaufen. „Einen Augenblick noch, Herr Doktor! — Wie lang soll denn die Strickleiter sein?" „Zehn Meter — zwanzig Meter — je länger, desto besser!" „Ich bin im Bilde, Herr Doktor!" sagte Max. Nach dem Essen saß man in der Halle noch plau dernd und rauchend beisammen, als nach einiger Zeit der pockennarbige Diener Johann erschien und den Jutzizrat Reinshagen meldete

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 08.05.1937
Umfang: 8
auf der Treppe stieß er mit Max zusammen!, der erschreckt die Hände zusammenschlug. „Um Gottes willen! Wie sehen Sie aus, Herr Doktor?! Was ist bemm passiert?" „Ich glaube, ich bin ein bißchen ins Wasser gefal len!" sagte Etzel mit Galgenhumor. „Schnell trockene Sachen her, Max!" Während Max seinem Herrn aus den nassen Klei dern half und ihn tüchtig frottierte, berichtete Etzel in Kürze das Vorgefallene. „Trotz allem haben Sie noch Glück gehabt, Herr Doktor", sagte Max mit erleichtertem Aufatmen. „Die ser

Unglücksfall hätte sehr leicht schlimmere Folgen haben können! Ich weiß es aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, einen Menschen aus dem Wasser zu holen." „Vielleicht war es gar kein! Unglücksfall", meinte Etzel nachdenklich. „Die Sache sieht etwas nach Kon struktion! aus, Max!" Max ließ vor Schreck das Badetuch falleir. „Herr Doktor, glauben! Sie etwa, daß hier ein Verbrechen vorliegt?" „Das werden wir gleich untersuchen. — Aber so beeil' dich doch ein bißchen, Max!" rief Etzel un geduldig. „Wir müssen

. hier?" „Nein, Herr Doktor; ich! habe Herrn Balzer heute den ganzen Tag noch nicht gesehen." Als Johanir gegangen war, trank Etzel hastig das Glas leer und zündete sich eine Zigarre an. „Sehnest, Max, wir müssen uns beeilen!" „Aber Ihre Haare ftmb noch ganz feucht, Herr Doktor", sagte Max mit besorgtem Vorwurf. „Sie werden sich erkälten —" Eine Viertelstunde später standen sie am See vor dem Bootshaus. Etzel zeigte auf den schweren Kahn. „Na, Max, werden wir beide es schaffen, das Ding ins Wasser zu bringen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 12.06.1937
Umfang: 8
Etzel den Diener Johann, den er anhielt unfa fragte, ob er wisse, wo Max sei. „Jawohl, Herr Doktor!" antwortete Johann mit einem Lächeln; denn anscheinend wußte er noch nicht, was geschehen war, „Ihr Diener befindet sich zusam men mit dem anderen Personal in der Küche beim Abendbrot." „Ich muß ihn sofort sprechen!. Würden Sie wohl die Liebenswürdigkeit haben, Johann —" „Sehr wohl, Herr Doktor!" Johann entfernte sich in Richtung der Küche und gleich dairauf kam Max eilig herbei; er sah ein wenig

erhitzt aus und strahlte über das ganze Gesicht. Etzel ging ihm ein pa!ar Schritte entgegen. „Max, du weißt anscheinend noch gar nicht, was geschehen ist?" Max sah seinen! Herrn erstaunt an. „Nein, Herr Doktor!" „Habt ihr in der Küche nicht den Schuß gehört?" „Einen Schuß ? Nein — um Gottes willen! Hat man auf Sie geschossen, Herr Doktor?" „Nicht so laut!" mahnte Etzel. Er teilte Max mit wenigen Worten das Vorgefallene mit unb fragte dann, ob sich das gesamte Personal in der Küche befinde. „Ja, Herr

Doktor", antwortete Max, „außer dem Diener Paul, der heute Ausgang hat." „Und Harry?" fragte Etzel schnell. „Harry saß die ganze Zeit über neben mir in der Küche, Herr Doktor. Ich weif;, genau, daß nie mand den Schuß gehört haben kann; dazu war es ja auch! viel zu laut in der Küche." „Dann geh' sofort zurück, Max! Du benimmst dich! so unbefangen wie irgend möglich und bewahrst vor läufig strengstes Stillschweigen! Bor allen Dingen aber darfst du Harry nicht eine Sekunde aus den Augen lassen

! Wenn er die Küche verläßt, hängst du dich an ihn. Spiel' meinetwegen Karten mit ihm oder tu sonst irgend etwas, was ihn ablenkt — es kann sich höchstens um anderthalb bis zwei Stunden handeln, Max!" „Sie können sich auf mich verlassen, Herr Dok tor, flüsterte Max. Als Etzel zu Karin und Wolfram zurückkehrte, sa ßen die beiden Hand in Hand auf dem Sofa. Ka rin schien sich etwas gefaßt zu haben. Etzel setzte sich zu ihnen. „Mein Freund, der Krimi nalkommissar Doktor Sachse, wird bald hier sein^, sagte er tröstend

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 10.04.1937
Umfang: 8
Roman von Olaf Boutcrweck — Urheber-Rechtsschutz: Drei Quellen -Verlag, 'Königsbrück (10. Fortsetzung.) „Schöne Bescherung!" brummte Etzel. „Jetzt sind wir ausgesperrt, Max! — Der Schlüssel steckt an der Innenseite im Schloß!" Max wußte Rat. „Einen Moment, Herr Doktor", flüsterte er, „ich gehe schnell in mein Zimmer hinauf und klettere an der Strickleiter herunter ins Fenster!" „Na, schön — ich warte hier. Aber sei vorsichtig. Max erwies sich als ein geschickter Kletterer, denn er brauchte

für Den gefährlichen Umweg kaum zwei Minuten. Etzel dvehte sofort sämtliche Lampen an. Die Ver bindungstür zum Nebenzimmer stand noch auf. Etzel ging hinein ttnb machte auch hier Licht; aber es war nichts Außergewöhnliches zu sehen. „Das eine steht jetzt fest", sagte Etzel, „der Mann anuß einen Schlüssel zu diesem Raum haben!" Er ( drehte das Licht aus und ging init Max in sein eigenes Zimmer zurück. Die Verbindungstür schloß er hinter sich zu und steckte den Schlüssel in die Tasche. ( „So, Max, ich gehe

jetzt noch einmal fort, um eine Heine Sache zu erledigen." „Soll ich nicht lieber mitkommen, Herr Doktor?" fragte Max besorgt. „Nein, Max, das geht nicht! Du mußt als Wache hierbleiben, bis ich zurückkomme. Inzwischen kannst du den Schrank an seine alte Stelle zurückschieben; die Speckschwarten lassen wir vorläufig noch darunter. Ich bin übrigens bald wieder da." VII. Etzel zuckte unwillkürlich zusammen, als er auf dem Gang plötzlich eine Gestalt stehen sah; aber m dem selben Augenblick erkannte er auch, daß Wolfram

: Wissen' Sie viel leicht, wieviel männliche Personen sich hier heute abend im Hause befinden? Sie unb Ihr Vater schalten na türlich aus; ebenso mein Diener Max und meine Wenig keit -" Wolfram dachte einen Augenblick nach. „Ja — dann bleiben nur noch die beiden Diener Johann und Paul übrig und Harry, unser Chauffeur. — Aber ich ver stehe wirklich nicht " „Ich erkläre es Ihnen später", unterbrach Etzel, „denn jede Minute ist kostbar! Ich muß unbedingt diese drei Männer kontrollieren, und zwar sofort

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 31 von 44
Datum: 31.12.1921
Umfang: 44
Brantner. Familie Jordan, Gilmstraße 6 . Familie Max Zezulka, Hötting. Ernst Friedrich und Frau, Hötting. Alois und Resi Cazzanelli, Pradl. Familie Johann Maaß, Pradl. Familie Schmid, Verschieber. Andrä Pisar, Schneidermeister, Pradl. Franz und Mimi Otter. Ich bleibe der alte Anglist Kopetzky. Hladik Josef und Frau. Swehla Franz und Frau. Meindl Alois und Familie. Gaßebner Josef samt Familie. Jenifch Josef und Frau. Städt. Mlchabgadestelle, Jnnftraße 20, entbietet die besten Glückwünsche allen werten

Kunden! Familie Svatek. Gin Prosit Neujahr a-n alle Kollegen und Par teigenossen! Familie Johann Heide. Ein Prosit Neujahr an alle Kollegen und Par teigenossen! Eggeler Joh. Das Beste zum Jahreswechsel allen meinen geschätzten Kunden und Bekannten! Max Treichl, Kaiser Wilhelmsir. 3, Jnnsrr. §1. Allen Bekannten die besten Wünsche zum Jah reswechsel! Karl Schnurmann u. Familie. Hans und Lina Wageneder, Jnnviertel. Herzliche« Glückwunsch entbieten die Zelrzraphe»- ai) Krrnsprechangesteltten Achammer

Eduard. > Alsarei Anton. Amerstorfer Josef. Ampferer Johann. Angermaier Panl. Authried Karl. Colleselli Jakob. Erler Johann. Ertl Joses. Feichtler Josef. Felbinger Gottfried. Frank Severin. Fritz Josef. Fröhlich Anton. Fuchs Josef. Galgoczy Alois. Gschwendtner Josef. Gnggenberger Ludwig. Haimv! Josef. Haller Adolf. Herbig Reinhold. Hochenbnrger Andreas. Hochmuth Josef. Höck Viktor. Hörtnagel David. Jabinger Johann. Jäger Max. Kleinhans Bernhard. Klug Leopold. Kosian Alois. Lanner August. Lanner

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.02.1935
Umfang: 6
; 2. j Staffier Fritz 41 :6. Wattens; 3. Ennemoser Eugen 42 :2, Axams; 4. Knoll Hermann 42:8, Sindenlenkongvegat: vu Innsbruck; 5. Novosansky 43 : 00, Studentenkongregation Innsbruck; 7. Fritz Laichner, 48 :9, Pfadfinder Adlertrupp- I Eulenpatr.; 6. Fritz Wöß 44 :3, Scharnitz; 8. Meguscher Ioh. 53:8, Iugendkongregation Hall; 9. .Haßlwanter Max 87:3, Grinzens. Jugend II: 1. Hepperger Gottfried 32:6, Axams (Best zeit); 2. Zingerle Joses 37 :0V, Axams; 3. Plöver Josef 39 :6. Hötting; 4. Haßlwanter Franz

55 :3. Grinzens; 5. Spiegl Johann 58:3, Rinn; 6. Keuschnigg Bruno 1:20:2, P. M. B. Innsbruck. Jungmannen: 1 . Staffier Josef 32:7, Wattens: 2. Kreuzer Paul 33 :2, Mühlau; 3. Max Nairz 35 :8, Hötting: 4. Alfred Eisner 36 :6, Innsbruck; 5. Albert Dibiasi 42 :2. Mühlau; 6. Romedius Leo 47 :1, Rinn; 7. Hermann Roubin 50 :8. K. G. B. Innsbruck. Allgem. Klasse: 1 . Josef Zangerle, 34:3, Imst; 2. Bi nazzer Max 36:2, K. G. B. Innsbruck; 3. Steiner Johann 38:8, K. G. B. Innsbruck; 4 Zimmermann Heinrich 39:2, Axams

, Scharnitz; 4. Fritz Laichner 4 :11.2, Pfad finder Adlertrupp-Eulenpatr.; 5. Ennemoser Eugen 4 :14.8, Axams; 6. Lugner Walter 4:31.2, Studentenkongregation Innsbruck: 7. Köhler 4:38.8, Tulfes; 8. Meguscher Johann 4:44, Iugendkongregation Hall; 9. Lindenthal Ferdinand 5:09. Studentenkongregation Innsbruck; 10. Haßlwanter Max 5:13.1, Grinzens; 11. Knoll Hermann 5:22.2, Studen tenkongregation Innsbruck; 12. Brunner Anton 5:28, Stu dentenkongregation Innsbruck; 13. Melrner Rolf 5:29.2

: 1. Kreuzer Paul 8:47.2, Mühlau; 2. Staffler Josef 8 :59.7, Wattens; 3. Nairz Max 10 :08.4, Höt ting: 4. Alfred Eisner 10 :12.5, P. M. B. Innsbruck; 5. Rou- bin Hermann 10 :45.5, K. G. B. Innsbruck; 6. Romedis Leo 10:48, Rinn. Allgemeine Klaffe: 1. Zim -mermann Heinrich 9 :53.8, Axams; 2. Zangerle Iofef 10 :00, Imst; 3. Kammerlander Gottfried 10 :13.2, Grinzens; 4. Dinazzer Max 10 :24.9, K. G. B. Innsbruck; 5. Steiner Johann 10 :47, K. G. B. Inns- bruck; 6. Erlinger Johann 11 :27.4, Grinzens; 7. Malle

II: 1. Höppcrger Gottfried, Axams, Note 200; 2. Piörer Iofef, Hötting. 191.03; 3. Z'ngerle Iofef, Axams, 144.95; 4. Spiegl Johann, Rinn, 139.50. Jungmannen: 1. Kreuzer Paul, Mühlau; 2, Staffler Iofef, Wattens; 3. Nairz Max, Hötting. Jungtiroler-Meistec 1835: Kreuzer Paul. Mühlau Allgemeine Klasse: 1. Z a n g e r l e Josef, Imst, Note 182.90; 2. Mnazzer Max. K. G. V. Innsbruck, 174.42; 3. Zimmer mann Heinrich, Axams, 171.94; 4. Steiner Johann, K. G. V. Innsbrucks 165.52; 5. Erlinger Johann, Grinzens, 150.59

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Tiroler Grenzbote
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Seite 7 von 16
Datum: 01.01.1911
Umfang: 16
Verzeichnis <ler P. T. Abnehmer von Neujahrs-Ent schuldigungskarten für das Jahr 1911 zu Gunsten der Armen der Stadt Kufstein. (Sehlass.) Stöckl Josef k. k. Finanzwacheoberrespizient Walchshofer Leopold k. k. Finanzwacherespizient Marcobruni Alois k. k. Finanzwacheoberaufseher Schaler Ehrenreich k. k. „ Scharf Josef „ „ n Heinzer Stephan , , , Salzburger Max Betriebsleiter mit Frau Stifrtitz Josef Unterreiner Otto Obermonteur , „ Pokorny Hans Monteur Prosch Eduard , Gratt Balthasar Hilfsmonteur

daran unter Zusicherung guter und geschmackvoller Ausführung die Bitte, mein Atelier im Jahre 1911 recht fleißig benützen zu wollen. D. Amort» photographisches Melier, Kufstein. (Festungsneuhof). Verzeichnis der P. C. Abnehmer von Neujahrs - Enttcbuldigungskarten pro 1911 6 Max Oberreiter samt Familie Theres und Mena Haller Fahrmayer Max samt Familie Hauser Sebastian „ Meyer Heinrich „ Pascher Heinrich samt Frau Pelzer Josef Hirn Anton samt Familie Oberleitnrr Michael samt Familie Parth Simon

„ „ Martin Emil „ „ ler Gemeinde Kirchbichl Zangenfeind Josef Mitzl Karl samt Familie Sonvico Karl, k. k. Notar, Kufstein Popr Robert Kufstein Tischler Simon samt Familie Heidacher Andrä „ Hechenblaikner Siegfried „ Grießer Allois sen. „ Erharter Margaret „ Hauser Josef „ Dr. Max Steiner . Fortsetzung folgt.) Gstattner Barbara mit Schwester Gaßner Josef samt Familie Höck Simon Stöckl Martin samt Familie Gründler Elise „ Meyer Sebastian „ Bichler Johann Gaisbacher Michael Achrainer Alois „ Harm Johann

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 17.05.1935
Umfang: 6
, Bichl Franz, Rödlach Hanfi, Rittinger Hubert (Innsbruck), Holzhammer Max, Feißtmantl Hans. Hofer Peter (Thaur). Peinstingl Max, Wirtenberger Albert, Gaffer Karl (Gnaden- wald), Huber Jakob, Bogner Albert, Poßmoser Max, Mayr Karl tun., Laimgruber Josef, Pahle Matthias (Hall), Mair Fritz (Thaur). Auer Rudolf, Schwarz Karl (Volders), Mair Max, Zanger Karl, Arnold David (Hall), Saska Josef (Thaur), Posch Johann (Finkenberg), Haider Toni, Kalten- brunner Emil, Bair Joses. Rehbockscheibe: Pallhuber Anton

, Annegg Richard, Pahle Matthias. — Serie B: Wirtenberger Ambros, Pallhuber Anton, Holzhammer Max, Schaar Engelbert, Rathgeber Anna, Gollner Bernhard, Bücher Josef, Rödlach Roland, Schwanninger Josef, Sanier Rudolf. Bücher Johann, Schall, hart Pirmin, Einer Franz, Streicher Alois. — Serie C: Huber Anton, Rödlach Konrad, Wirtenberger Anton, San- ter Rudolf, Wirtenberger Sepp, Moser Andrä, Spötl Joh., Brecher Franz. Wirtenberger Anton, Felder Johann, Gasser Karl, Schallhart Pirmin, Oberauer David

, Riedmüller Gott fried. — Serie D: Mayr Max, Huber Anton, Bair Josef, Schwanninger Josef, Pflanzner Hermann, Holzhammer Max Perle Hermann, Wirtenberger Franz, Mayr Michael, Wir tenberger Josef, Straffer Lorenz, Steixner Dominikus. Schaar Engelbert, Mayr Michael. — Serie E: Riedmüller Gottfried, Huber Anton, Felder Josef, Oberauer Dayid, Wirtenberger Anton. KLEINE ANZEIGEN Tlrolerhosen Knaben 2.50, Wolljan- ker 4.90, polohemdl alle Farben nur 1.10, Wille, Innrain. 199K..6 ln dieser Rubrik kosten Anzeigen

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 04.12.1916
Umfang: 4
deckten und in seinem soeben int 2. Jahrgang erschienenen mit vielen guten Bildern geschmückten „Kriegs- und Friedenskalender für den deutschen Feldsoldaten, Bür en und Landmann auf das Jahr 1917" (Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart, 50 Pfg.) geschilderten Ge stalt des Max Bosch Mit diesem Namen bezeichnet Fendrich einen wackeren deutschen Feldgrauen, und es !md höchst lustige Dinge, die er von ihm zu berichten weiß, lauter gute, treuherzige, oft sogar ganA „bar barische" Stücklein

vor- Die auf rumänischem Boden gestern eingebrachten Gefangenen überstiegen die Zahl von 2800; es wurden 15 Geschütze er beutet. £er Stellvertr. b 4 Generalstabschefs v. Mer, MW Berlin, 3. Dezember Amtlich wird von der Heeresftont des GFM. v. Mackensen gemeldet: Die Schlacht am Argesul dauert au. Sie hat bisher den von unseren Führern beabsichtigten Verlauf genommen. Von Campulung und Pitesti her gewannen deutsche und österreichisch Da sagte Max Bosch zu dem Leidenden.' „Ich weiß etwas! Leg' eiln Stücklein Zucker ans

die Zung, so vergeht es!" Der arme Bläsi versuchte es, aber es half mchts. Der Bläsi schimpfte. „Jscht etwa das Stücklein Zucker nicht vergangen?" fragte der Max und lachte sich dabei den Buckel voll. Als der Bläsi ihm aber eine langen wollte als Honorar für das neue Rezept, stopfte ihm der Max Bosch seine letzte Pfeife. Die half dann. Aeinfall Ein junges Paar in einem schlesischen Doorfe war mehrere Jahre verlobt gewesen. Eines Tages sagte der junge Mann zu dem Mädchen: „Ich kann dich nicht heiraten

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.04.1932
Umfang: 6
Oktober 1931 häuften sich in Dornbirn die Fahrraddieb- ichle in unheimlicher Weise. Der Verdacht der Täterschaft stel auf ben arbeitslosen Maurer Rudolf Longhi, der trotz Leugnens der Diebstähle überwiesen werden konnte. Er wurde in Haft genommen >mi> zu v i e r Monaten Kerker verurteilt. Radau in der Herberge. 2er Kaminfeger Max Herold und der Hilfsarbeiter Josef Kaliska aus Vöslau wurden im Jänner in der Herberge in ^ötzis vom Herbergsleiter wegen ungehörigen Verhaltens zur Mhe verwiesen. Daraus

der Oeffentlichkeit getroffen werden, u. a. durch das Anbringen von Lautsprechern, Aufstellung von Verhandlungs tischen usw. Die Verhandlung am Krankenbett brachte allerdings außer phantastischem Wahrsage-Hokuspokus keine wesent lichen Aufschlüsse. Nach den Angaben der Wahrsagerin hat besonders Max Eklarek felsenfest alle Prophezeiungen ge glaubt, selbst wenn ihm der größte Unsinn vorgesetzt wurde. Ueber den Hergang dieser Hellsehereien erzählte Frau Eeidler folgendes: Max Eklarek suchte mich auf bat

mich um eine geschäftliche Auskunft. Ich legte meine Binde um und sagte, was ich sah. Ich erklärte: „Eie müssen über das Tempel- hofer Feld gehen. Gehen Eie nicht rechts, sondern links nach Neu-Kölln, da werden Eie einen Herrn an einem kleinen Haus stehen sehen, der ißt etwas, das ist nicht Brot, das ist nicht Brötchen. Fragen Eie diesen Herrn, an wen Eie sich wenden sollen." Max Eklarek befolgte auch den Rat und ging über das nicht gerade kleine Tempelhofer Feld nach Neu-Kölln. Da stand an einer Bude ein Herr

und aß aus einer braunen Tüte Schnecken, also keine Brötchen. Auf den ging Max Eklarek zu und fragte ihn, an wen er sich wegen der Geschäfte mit der Stadt wenden solle und da sagte dieser: „Da bin ich ja zuständig." Das war nämlich Herr K i e b u r g, mit dem er dann Geschäfte machte. Ein angebliches Traumgesicht allerdings hatte Frau Eeidler den Sklareks nicht erzählt. Dieses „Gesicht" bezog sich auf den traurigen Ausgang der Aera Eklarek: Bor etwa drei Jahren will Frau Eeidler geträumt haben, sie fei

mit einer Schilderung über die Verfehlungen Kieburgs geschrieben habe; sie belastete Kieburg durch Angabe realer Tatsachen dann weiter sehr schwer und erklärte, daß Max Sklarek ihr die Photographie eines Reverses gezeigt habe, in dem bestätigt wurde, daß die Sklareks 250.000 Mark nicht zurückzuzahlen brauchten. Auch von gefälschten Bilanzen Kie burgs habe sie erfahren. Von dem Angeklagten D e g n e r behauptet die Zeugin, daß er nach den Erzählungen von Mar und Leo Sklarek die Verträge mit der Stadt ausgearbeitet

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 28.11.1934
Umfang: 8
, Hötting: 6. Seiler Johann, Zirl; 7. Trenkwalder Willi, Zirl; 8. Ruetz Anton. Zirl: 8 Lair Franz, Zirl; 10. Schnaitter Josef, Zirl 11. Kranz Josef sen.. Zirl; 12. Hosrat Rauch, Stams; 13. Bei- räther Oskar, Zirl; 14. Schöpf Franz, Zirl: 15. Scheirma Franz. Zirl: 16. Setter Josef. Zirl: 17. Kransbitter Ernst, Zirl: 18. Kuenz Josef juru, Zirl: 19. Kuen Max. Zirl 20. Schöpf Franz jun., Zirl: 21. Degenhart Josef, Zirl: 22. Ruetz Karl, Zirl; 23 Kuen Franz, Zirl: 24. Wacker Josef, Hötting; 25. Kuen Jakob

, Zirl (2843 Teiler). Haupt: 1. Ing. Biedermann (287 Teiler): 2. Pahl Jakob; 3. Lair Franz: 4. Seiler Johann; 5. Wacker Josef; 6. Schnaitter Josef: 7. Kranebitter Ernst; 8. Ruetz Karl: 5. Kuenz Josef sen.; 10 Ruetz Anton: 11. Weirather Oskar; 12. Albrecht Josef: 13. Setter Josef; 14. Kuenz Josef jun. (2283 Teiler). Serie zu 5 Schutz: 1. Ina. Biedermann (46 Kreise): 2. Ing. Hofrat Rauch: 3. Trenkwalder Willi; 4. Kranebitter Ernst: 5. Ing. Merl Walter: 6. Ruetz Anton: 7. Kuen Max; 8. Schnaitter Josef

; 9. Weirather Oskar: 10. Lair Franz; 11. Kuenz Josef jun.: 12. Albrecht Josef; 13. Degenhart Josef; 14. Seiler Johann (37 Kreise). 15er-Serie: L Ing. Biedermann (126 Kreise): 2. Krane bitter Ernst; 3. Ing. Hosrat Rauch; 4. Trenkwalder Wi t; 5. Ing. Merl Walter; 6. Kuen Max: 7. Degenhart Josef: 8. Seiler Johann; 6. Ruetz Anton: 10. Lair Franz: 11. Schnait ter Josef: 12. Kuenz Josef jun.; 13. Weirather Oskar; 14 Pahl Jakob (99 Kreise) Prämie für 3 Karten: 1. Ing. Biedermann (368); 2. Trenk. walder Willi (339

; 15. Kuen Max; 16. Scheiring Franz; 17. Kuen Ja- kob; 18. Schnaitter Josef (1877 Teiler). Schützenkönig 1934-35: Kuenz Josef jun. z. 30 Schuß 243 Kreise. Nobler 1934 zu 39 Schutz: Kranebitter Ernst (237 Kreise): Seiler Josef. (225): Ing. Merl Walter (225); Degenhart Josef (223); Thaler Karl ( 221 ). BUdfcheibe, gespendet von Anna Kuen: 1. Kuenz Josef sen.; 2. Pahl Jakob; 3. Albrecht Josef: 4. Lair Franz; 5. Krane bitter Ernst; 8. Ing. Biedermann; 7. Weirather Oskar:'8. Schnaitter Josef; 9 Trenkwalder

Willi; 10. Ruetz Anton; 11. Seiler Josef; 12. Kuen Jakob; 13. Seiler Johann: 14 Degenhart Josef: 15. Kuen Max: 16. Ing. Merl Walter; 17. Tusch Martin; 18. Ing. Hofrat Rauch: 19. Schöpf Franz. Bildscheibe, gespendet von Pahl Jakob, Hötting: 1. Inh. Hosrat Rauch; 2. Ruetz Anton; 3. Kuen Max: 4. Trenk ol der Milli; 5. Kuen Jakob; 6. Kuenz Josef sen.; 7. Seiler Josef; 8. Weirather Oskar; 9. Schnaitter Josef; 10. Lair Franz; 11. Ing. Merl Walter: 12. Pah! Jakob; 13. Albrecht Josef; 14. Degenhart Josef

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.08.1929
Umfang: 6
, Spechtenhauser Max, San ier Josef, Pristinger Franz. Ranch Heinrich, Äußerer Johann, Äußerer Rudolf, Etzthaler Hans, Oberhofer Johann, Pfeifer Alois, Schal ler Franz, Balzano; Camper Math jun., Rai ner Josef, Gurschler Alois, Bauer Johann, Eg ger Josef seil., Proßtiner Franz, Bolzano, 010 Teiler. S t a n d m e i st e r s ch e! b e: Lafogler Si mon, 128 Kreise, Unterlechner Josef, Gamper Josef, Spechtenhauser Max, Egger Josef jun., Rainer Sebastian Hafer Anton, Äußerer Hans, Haller Hans, Langer Anton

, v. Dellemonn Luis. Etzthaler Haus, Schwarzer Eduard, Oberhofer Jàhaniì. Bauer Johann, Ungericht Josef. Loch inomi Andreas, Gamper Math, sen., Pfeifer Alois, Gamper Math, jnn., Santer Josef, La geder Alois, Egger Josef sen., Natici) Heinrich, Santer Sebastians Äußerer Rudolf, Winkler Josef, Specliteuhaufer Josef, Schaller Franz, Herenhofer Anton, 90 Kreise. Standseric: Lafogler Simo», 29 Kreise, Unterlechnsr Josef, Rainer Sebastian, Spech tenhauser Max, Strasser Haus, Cggzc Josef jun., Ganiper Josef, Gamper

, Spechten hauser Max, Äußerer Hans, Egger Josef jun., Halle Hans, v. Dellemann Luis, Sch'varzer Eduard, Etzthaler Hans, Oberhafer Johann, Unqericht Josef, Baue Johann, 41g Kreise. Gruppenschießen: 1. Egge Josef jun., Lafogler Simon, v. Delleinann Luis, 249 Kreise: 2. Gampe Josef, Spechteuhauser Mar, Rainer Sebastian: 3. Unterlechner Josef, Pfeifer Alois, Ladurner Michl; 4. Äußerer Hans, Schwarzer Eduard, Herrnhàfèr Anton: 5. Bauer Johann, Hofer Anton, Langer Anton; K. Haller Hans, Oberhofer Joh

., Winkler Josef: 7. Etzthaler Hans, Ungericht Josef, Ste'mkeller Julius: 8. Bochmann Andreas, Egger Josef sen., Nauch Heinrich: 9. Svechtenhauser Josef, Gamper Math, sen., Ganiper Math, jun.; 10. Santer Josef, Santer Sebastian, Gamper Zacharias, 179 Kreise. Standnu m mernprämie n: Lafogler Simon, 30 Nummern, v. Delleinann Luis, Un terlechner Josef, Rainer Sebastian, Spechten hauser Max, 13 Nummern. Kleink al i b e r f e stsch eib e: Gamper Joses, Mitterhöf, Sènàles, 03 Teiler, Gamper Math, jun., Santer

, Spech tenhauser Josef, Frl. Dallagnola Luisa, Spech tenhauser Max, Egger Josef sen., Riva Luis, Frank Florian, hochw. Haller Anton, Gritsch Josef, v. Dellemann Luis, 940 Teiler. Kleinkaliberschle ck ersch erÜe: Lan^ ger Anton, 3 Teiler, Unaericht Josek, Gamperi Math, sen., Egger Josef mn., Ladurner Michl,^ Rainer Sebastian, Hofer Anton. Nanch Hein-! rich, Gainper Math, jnn., Lafogler Simon. Au-^ ßerer Rudolf, Äußerer Hans, Bauer Johann.. Torggler Hans, Oberhofer Johann, Tomedi

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 12
Datum: 29.05.1909
Umfang: 12
Einleger bemerk bar ist. Es ist dies eine Anerkennung, für die mancherlei Müh- sale der Leitung, die'ein neuer Ansporn sein wird, die Tätigkeit auf diesem Gebiete fortzusehen. Feuerschützengesellschaft Kiefersfelden. Das Er- gebnis des letzten Schießens auf dem Schießstand zu Schöffau ist folgendes: Haupt: 1. Max Wagner Kiefersfelden, 2. Josef Schroll Kufstein, 3. Georg Schroll Schwoich, 4. Georg Daurer Rosenheim, 5. L. Dengg Kiefersfelden, 6. Jak. Hechl Thiersee, 7. Martin Hupfauf Scheffau

, 8. M. Bayer Oberlangkampfen, Ehrenscheibe: 1. Frz. Heitzmann Thiersee, 2. Max Attenberger Rosenheim, 3. Franz Sock Thierberg, 4. Joh. Wolf Rosenheim, 5. Joh. Maierhofer Kiefersfelden, 6. Max Wagner Kiefersfelden. Gedenkscheibe: 1. Seb. Hupfauer Rosenheim, 2. Max Wagner Kiefersfelden, 3. M. Attenberger Rosenheim, 4. I. Maierhofer Kiefersfelden, 5. Gottfried Gstrein Kufstein. Schleckerscheibe: 1. F. Heitzmann Thiersee, 2. M. Attenbeger Rosenheim, 3. Jak. Gschwentner Oberaudorf, 4. F. Sock Thierberg

. Mehrhcitsbeste: 1. Max Wagner Kiefersfelden, 2. Joh. Schlehmeier Häring. «♦ k. Gemeinde-Schietzstand Wörgl. Resultat beim Dreibundschießen Wörgl-Kirchbichl-Häring, verbunden mit dem silbernen Hochzeitsschießen des Johann und der Anna Fankhauser auf dem k. k. Gemeinde-Schießstand Dr. Th. Kathrein in Wörgl: Haupt: Egid Gruber Langkampfen, Peter Wartelsteiner Wörgl, Josef Margreiter Häring, Hanns Wartelsteiner Wörgl, Ulrich Fischer Wörgl, Johann Ortner Söll, Anton Toman Wörgl, Josef Egger Langkampfen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 20
Datum: 27.10.1932
Umfang: 20
- worfen und die Wirtschaftskrise habe riesige Formen an- getrommen. Gchützengllde Absam. — Bestgewinner vom Hochzeits- fchleßen am 16. Oktober 1982. Ho chzeltsfcheibe, gegeben von Franz Stöcker und dessen Frau Erna: 1. Holzhammer Max, Griter, 2. Holzhammer Fritz, 3. Mattevi Rudolf, 4. Feistmantl Ernst, 6. Posch Johann, 6. Wittwer Franz, 7. Lobensiock Fritz, 8. Plattner Josef, 9. WUrtenberger Johann, 10. Rödlach Roland, 11. Rödlach Konrad, 12. Marchsteiner Andrä, 13. Lobensiock Franz, 14. Stöcker Anton

, 16. Herz leier Alfons, 16. Pilgvrmeier Albert, 17. Pflanzner Her- mann, 18. Wirtenberger Sepp, 19. Wirtenberger Michl, 20. Moser Andrä, 21. Bosch Jakob, 22. Schaar Engelbert, 23. Jäger Josef, 24. Rathgeber Joses, 26. Latnigruber Franz, 36. Auswöger Michael, 27. Dr. Lambert Wurzer, 28. Dol- linger Heinrich, 29. Bücher Josef, 30. Bernhard Matthias, 91. Holhammer Max, 82. Gchwaninger Josef. Jungs ch U tz e nr.1. Prantner Josef 8 1.40, 2. Kutzel- nig Albert 1.20, 3. Mattevi Walter 1.10, 4. Lobenstock Franz

1.—, 6. Witsch Josef —.90, 6. Posch Johann —.90, 7. Dörr Robert —.80, 8. Getwald Max —.80, 9. Pflanzner Her mann —.70, 10. Prantner Iohdnn 8 —.70. Ab sam-T'ief: 1. Rathgeber Josef 8 1.40, 2. Rödlach Roland 1.20, 8. Bücher Josef 1.—, 4. Rödlach Konrad 6 —.80. Absam-Kreis: 1. Rathgeber Josef 8 1.30, 2. Röd- lach Konrad 1.10, 3. Rödlach Roland —.90, 4. Bücher Josef —.70, 5. Dr. Lambert Wurzer 8 —.70. Haupt: 1. Dollinger Heinrich 8 1.40, 2. Auswöger Michl 1.20, 9. Rödlach >Konvad 11.0, 4. Rödlach Roland

Roland 1.10, 4. Rathgebier Josef —.90, 6. Stöcker Anton —.80, 6. Bücher Josef —.70, 7. Mrtenberger Sepp —.70, 8. Schaar Engelbert —.60, V. Dr. Lambert Wurzer 6 —.60. Prämie: Auswöger Mchl 8 —.20, Mattevi Rudolf —.20, WÜrtenb'srger Johann — J20, Bücher Josef —.40, Dollinger Heinrich 1.—, Rathgeber Josef —.20, Jäger Josef —.20, Wittwer Franz —.20, Rödlach Konrad —.40, Kern Johann 8 —.20. Hebung: Schaar Engelbert 8 1.13, Feistmantl Joses —.11, Plattner Josef — 12, Mattevi Rudi —.19, Ragl Max —.26, Spötl

Hans —.10, Auswöger Michl —.19, Rödlach Roland —.68, Annegg Richard —.18, Kern Johann —.39, Seiwald Hans sen. —.62, DollPger Heinrich —.82, Zanger Karl —.28, Probst Rudi —.22, Rödlach Konrad 1.25, Laim- gruber Franz —.31, Würtenberger Hans —.47, SchwaNinger Josef —.22, Spöttl Martin —.15, Feistmantl Willi —.40, Dr. Lambert Wurzer —.48, Holzhammer Max Gr. —.47, Jäger Josef —.88, Wittwer Franz —.35, Posch Hans —.40, Bücher Josef —.69, Stöcker Franz —.46, Wirtenbevger Mchl —.16, Marchsteiner Andrä

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 27.02.1951
Umfang: 4
werden, auch die Folgen der Verteuerung auszuglei chen, die seither eingetreten ist. Die letzte Arbeit wird dann die Ausarbeitung eines Franz, Johann und Max Schaffenrath sind Bauernsöhne aus Grinzens. Max besitzt den väterlichen Hof und seine Brüder helfen ihm in der Landwirtschaft. Doch ist den Dreien die Bauernarbeit nur ein „Nebenberuf“; ein träglicher dünkte ihnen die „Krumme Tour“. So verübten sie zwischen 1945 and 1949 in Grinzens. Sellrain und Umgebung eine Reihe von Diebstählen. Dabei nahmen sie. wie sichs

Wahlbeteiligung muß be weisen, daß alle hinter der Gewerkschaft ste hen. Dann wird es auch möglich sein, die notwendige soziale Gerechtigkeit zu erreichen. der Franz mit dem Erschlagen, weil er an nahm, daß ihm das „Bruderherz“ das Geld gestohlen habe. Nur in einem waren steh die Brüder einig: Den Vater konnten sie alle nicht leiden. Aus gerechnet am Weihnachtstag 1946 verprügelte Max seinen Vater und auch Josef tat das seine. Die Faustschläge, die er dem alten Mann gab, trugen diesem 20 Tage Kranken bett

ein. Auch um falsche Zeugenaussagen war Max nicht verlegen. Um nach einem Drahtseil diebstahl frei auszugehen, bewog er seinen Bruder Franz, vor Gericht falsch auszusagen. Damit es sich rentiert, legten sich Franz, Johann und Max Schaffenrath noch ein Waf fenlager an. Die Waffen benötigten sie bei Wilddiebstählen usw. Das Verhör Vor dem Schöffengericht bekannte sich Josef im Sinne.der Anklage schuldig; die an dern versuchten sich durch gegenseitige Be lastung für ihre Person Entlastung zu schaf fen. Immerhin

mußten Franz 29 und Johann 12 Diebstähle zugeben. Das Urteil des Schöffensenats lautete: Franz Schaffenrath ein Jahr, Johann acht Mo nate und Max zehn Monate schweren Kor kers. Ein vierter Schaffenrath wurde zu sechs Monaten strengen Arrests, bedingt auf drei Jahre, verurteilt. In der Urteilsbegründung führte der Vorsitzende aus, daß bei Franz nur eine Schadenssumme von 3500 Schilling und bei Johann eine solche von 2000 Schilling angenommen wurde. Kirchendiebe gefaßt Wie wir bereits berichteten

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 26.08.1940
Umfang: 6
Bfetfer. Bauer, u. d. Maria Mahlknecht. 13. Rudolf deS Josef Zanotti, Schuhmacher. N. b. Franziska Dorigo. 13. Rosa deS Max Rofanelli, Arbctter, u. d. Maria Mariacher. 13. Giau franco deS Reuzo Del Marco, kaufmänni scher Beamter, u. d. Jole Eourbtster. 20 . Vice deS AmadeuS ZnccatcM. Arbeiter, u. d. B'arin Eremonini. . 20. Karl deS Viktor Arman, Schneider, n. d. Marga- retba sticiger. 22. Johann deS FabrizbiS Bellegrinclli Arbeiter, u. d. Genrma Donega. 32. Lucia» deS Angelus Minotto, Arbeiter

. Er hat sich ablösen lassen — hat getauscht, ja — und heute fährt er die westliche Tour —' Friede! starrt den Mann an. Irgend et was schwingt in Max Könneckes Stimme, das sie hellhörig macht. Und warum sieht Max auch so krampfhaft an ihr vorbei? Nein — „Herr Könnecke — Sie lügen — ich fühle cs —' Ach, und da ist die wilde Angst schon wiederda und fällt über Friede! her. „Sagen Sie mir die Wahrheit!' schreit sie fast. „Er ist verunglückt, ja?' Beschwörend streckt Max die Hände gegen das Mädchen ans. „Nein

, Ehrenwort, das nicht. Aber —“ Er hält inne, tritt von einem seiner krum men Beine aufs andere. „Die Sache ist nämlich die', meint er hilflos, „ich hab's ihm versprechen müssen, nichts zu sagen — aber das ist Quatsch — Sie erfahren'? ja dach, wenn Sie bei der Firma anrufen — er muß regelrecht verrückt gewesen sein ^— ein vernünftiger Mensch mit'n bißchen Gr-ips im Schädel tut doch so was nicht —' „Herr Könnecke!' fleht Friedest „Er ist nicht mehr bei uns!' platzt Max mit der Mitteilung heraus. „Hans

— Hans ist nicht mehr —?' Ent geistert sinkt Friede! aus den Stuhl zurück. „Nein!' ruft sie. „Doch. Er hat sich die Papiere geben lassen. Bei Müller & Teminler haben sie sich auch nicht schlecht gewundert. 2lber das ist eben immer dasselbe — wenn's dem im Schädel tut doch so was nicht —' „Weshalb hat Hans denn allfgehört?' „Weshalb? Weshalb?' Max Könnecke hebt die Schultern und läßt sie wieder sin ken. „Keine Ahnung. Vielleicht, möglich ist ja alles, hat er was Besseres in Aussicht gehabt

. Dem Frohwein hat er erzählt, er hätte das Fahren mit dem Lieferwagen satt, er wolle Privatchauffeur werden. Und einem anderen Kollegen hat ec gesagt, er hätte eine pickfeine Stellung. Als Chauffsur bei einem Filmfritzen. Mir gegenüber hat er den Mund nicht aufgemacht', schließt Max und sieht verlegen zu Baden. Friedel hat, nachdem sic weiß, daß sich ihre schlimmen Befürchtungen nicht erfüllten, ihre Beherrschung einigermaßen zurückge- funden. Längst steht sie hinter den Laden tisch, den Kopf

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