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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.07.1875
Physical description: 6
Gewinnlisten baar ausbezahlt, diesmal sind wiederum! ev 45V0W Reichsmark zu gewinnen. — Die von der Landes-Negiernng karantitte Geld-Lotterie von über « Millionen «S5,««V Rm. ist abermals mit außerordentlich großen nnd viele» Gewinnen ausgestattet; sie enthält uur84,<MLoosk, und werden in wenigen Monaten in « Abtheilungen folgeude Gewinne sicher gewonnea. nämlich: 4 groß artiger Haupt-Gewinn und Prämie ev. 4»«,«<»a speciell R.-M. »aa.vo», 4S0.000. 8V»V«V» «0»<»0a» 2 mal 4»,««»«, 1 mal »v,a»a, 0 mal

Sa,«««», 4 mal 24,aaa, 2 mal RS,»«»«», 44mal4S,ava, 2 mal 42,00a, R7 mal 4a,aaa, 4 mal tivav, » mal Saat» SS m^l S000, 4S maI4aaa, 2SS mal Saav, « mal 2aaa, 4 mal 4Saa, 42 msl 4S0a, ^4«v mal 42aa, 2» mal R«v«, mal «aa, SS» mal Sa», 7S mal 24a» SS mal lS«a, S» mal 4Sa. SS.Sa» mal 142, »272» Mal 44a, 122, K2a, »4, Sa, «« und »» Rm. Die Gewinnziehung der 1. Abtheilung ist amtlich aus den 22. u. 23. Juli d. I. sestgestellt, zu welcher das ganze Original-Laos nur 8.8» Guld. o. W., das halbe Original-Loos uar 4.40

, veleks xlanAemäss nur 34,000 I^ooss eatliält, siml folssntle: vämIleIr Lll»6svian event. 4SO,Q<»<» keieks-Zllarlr, speo. K.-I1arlc SOV.0VV, IS<Z,V0V »o.voo, «o.ooo. 2 mal 4V.VV», »S.VVV, « mal »»,00», 24.000, 2 mal IS,»00, 41 mal 4»,000, 2 mal I2.000, 47 mal 40,000, 4 mal 8000 un<1 «000, «S mal S000 uoÄ 400», 2«» mal »000 null 2«««, 4S« mal »««»«, IS««, 420» onll 4»««, 44SS mal «««,. »«», 4«« mal 24t». 2«» unä 4«». SSS0« mal 442, 2S7S mal 44t», 422 u. 12«^ V7S0 mal S4» S«, «« u. »8 Rs«:d»marli uncl

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 15.02.1935
Physical description: 8
Müller be friedigt fest. Die Kleine zieht betrübt eine Schnute, dann lacht sie: „Nein, kann ich auch nicht." Sie wirbelt in die Buchhaltung hinüber und klaut ein Paar Tintenstifte, . . . es geht alles vorühüber . . . „denkt mal, wenn man nu" fünfzig ist. und keiner will einem mehr en Kuß geben!" Sie zupft an ihrer Bluse — die hat ihr einer geschenkt. Warum soll ihr nicht mal einer "ne Bluse schenken? Schlecht ist ein Mädchen darum noch lange nicht. Sie kann sich nichts kaufen, muß ihr ganzes Gehalt

. „Ich bin nicht krank, war nur aus einem Maskenball, jetzt ist mir übel." Gilgi hebt ein Paar Kleidungsstücke vom Fußboden auf und setzt sich zu Olga auf den Bettrand: „Zuviel ge trunken?" „Bin mein Leben lang nicht so nüchtern gewesen," sagt Olga. „Was sagst du? Warum ich gegangen bin? Gott, ich leb' hrer wie "n Trappistenmönch plus Benediktiner nonne — dacht" ich: amüsierst dich mal ein bißchen. Muß natürlich fortgeschrittene Ärterienverkalkung haben, daß ich dazu ausgerechnet auf "nen Maskenball gehe: wildgewor

dene Kleinbürger — überall knutschende Pärchen, minde stens ein Jahr lang kann ich keine knutschenden Pärchen mehr sehen — Gestank nach Schweiß und kalter Zigarren asche, ekelhaft! Ich glaub", mein Haar stinkt jetzt noch nach Rauch . . . bitte, gib mal die Flasche Lavendelwasser vom Tisch rüber. Was? Liegt aufem Boden? Kaputt? Nicht? Na, dann kann sie ja ruhig da gelegen haben. Aaach, mir ist das ganze Leben ja so zuwider." Olga trieft sekundenlang vor Weltschmerz. Nur sekun denlang, dann reckt

sie die Arme, letzt sich mit einem Schwung auf, die Kompresse rutscht ab. feuchte, blonde Löckchen kleben aus Olgas Stirn. Sie zieht eine Photo graphie unterm Kopfkissen vor, hält sie Gilgi entgegen: ein gutge'chniffenes Männergesicht. „Sieh ihn dir an, Gilgi — kannst du dir vorstellen, daß ich ein halbes Jahr mit ihm verheiratet war?" Nein, das kann Gilgi nicht. Sie macht eine ungeduldige Bewegung, sie kennt die Geschichte von Olgas Ehe, und das Bild von Franzi ist ihr schon hundert mal vor die Naie

gehalten worden. „Ach. der Franzi!" Olga knautscht an dem Bild rum. „Ich Hab' ihn wirklich lieb, auch heute noch — aber nur wenn ich nicht bet ihm bin. Mit ihm zusammen war's furchtbar. Eifersüchtig war er wie"n Dreigrvschen-Othello. So'n gescheiter Mann, aber — mach' was — da, wo die Männlichkeit anfängt, hört die Gescheitheit auf. Ganz ramdösig bin ich geworden. Immer Krach, Krach, Krach — um nichts. Bon oben nach unten sollt" ich nicht gucken, von unten nach oben nicht und von der Seite mal gar

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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 16.03.1930
Physical description: 16
Männer fand ich in den 11 Bezirkshauptmannschaften Tirols im Handels-, Industrie- und Gewerbeberuf. Josef steht an der Spitze, er kommt 1591 mal vor. während Johann 1139 mal und Franz 873 mal vertreten sind. Diese drei Ra- men sind überall die Hauvtgräßen. Aber das fand ich, daß Franz in den westlichen Teilen Oesterreichs nicht fo beliebt ist wie z. B. in Niederösterreich, wo er an der Spitze der Häufigkeit steht. 31 Perzent, also säst ein Drittel machen diese drei Namen aus. Nach länge rem Abstande

folgen dann die Namen Anton und Alois, die 539 mal, Alois 516 mal Vorkommen. Alois ist in Tirol sehr beliebt, viel häufiger als in den anüe- ren von mir untersuchten Ländern. Karl 392 mal, reiht sich dann an. Peter 215 und Georg 214 mal fol gen in der Häufigkeitsreihe. Diese acht Namen tragen demnach 47 Perzent der Gesamtsumme. Zwischen 200 und 109 mal kommen dann vor: Rudolf 193, Andreas 182, Ludwig 167. Jakob 166, Heinrich 159. Micl>ael 137, Wilhelm 127, Max 126, Friedrich 121. Martin 113, Hermann

111, Eduard und Sebastian ie 110, Ferdi- nand 108. Das wären als 14 Namen, die mit wenig stens 1 Perzent vertreten sind. Es seien noch jene Na- men angeführt, die 100- bis 50 mal Vorkommen, eigent- lich schon seltenere Namen sind, denn wenn unter 11.658 also jeder 200ste ein Alfons ist. ist das nicht viel. Ignaz zählte ich 94, Albert 89, ein Name, der in der Schweiz ziemlich häufig ist, Otto 85. Adolf und Leo pold je 84. Mathias 81, Vinzenz 80. ebensoviele Tho mas, Gottfried 76, Nikolaus 61. Simon

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 17.04.1934
Physical description: 6
Hab' ick noch nischt jemerkt! Uebrijens scheint da noch een anderer scharf druff zu sein. Jleich vom ersten Tag an is uns so'n jrüner Junge nachjeschlichen. Und Peter Stoll meente, der hätt's uff sein Ield abjesehn!" „Verdammt!" fluchte Karl Zesch. „Und haste nich so'n biß- ken in seine Klamotten rumstöbern können?" „Nischt zu machen!" Max Twester knöpfte sein Jackett auf und knöpfte es wieder zu. Bei ihm ein Zeichen beginnender Ungeduld. „Ich will dir mal was sagen, Männe ... ich habe den Eindruck

, als wärst du zu doof! Und zu feige, ranzugehen!" „Erlaube mal!" protestierte Hermann Kniephake. „Gar nichts!" Max Twester wischte energisch den Einwand fort. „Wenn man will, kann man alles!" „Wenn man will, kann man sojar eenen totschlagen und sich 'n Kopp kürzer machen lasten!" knurrte Hermann miß mutig. Plötzlich richtete er sich auf. „Eijentlich, det wollt' ick euch schon immer sagen . . . eijentlich is det, wat wir da Vorhaben, doch eene Iemeinheit, nich? Peter Stoll hat Ield jeklaut

, is also jewissermaßen een Kolleje von uns, det müßt ihr doch zujeben! Und habt ihr schon mal jehört, det een Janove den andern die Sore ab- knöppt? Ehrlich jesagt, det jefällt mir nich!" Max Twester pfiff durch die Zähne. „Aha, daher weht der Wind! Kneifen willst du, mein Junge!" „Quatsch doch keene Makulatur, Mensch! Wer red't denn von kneifen! Aber Hab' ick nich recht?" Twester stand dicht vor Hermann Kniephake, und auch Karl Zesch rückte ihm bedrohlich nahe. folgenden Vorschriften unterworfen

hat sich erschossen. Dane war ein Gegner des Tonfilmes und konnte daher in der letzten Zeit keine Anstellung finden. Ä Ein Buch, das zum Herzen spricht: lind det Simm fließt ... Unser neues Berglandbuch von Gert Luithlen „Ich will dir mal was sagen, Männe: Wenn du die Sache umschmeißt, wenn du mit dem Gelegenheitsdieb da gemein same Sache gegen uns machst, dann . . . dann staubt es, ver standen? Von dir lasse ich mich nicht an der Nase herum führen!" Hermann Kniephake war aufgestanden und sah Max Twe ster ruhig

an. Seine breite, stämmige Gestalt reckte sich in den Schultern. Er streifte den kleinen Karl Zesch mit einem Seitenblick, als wolle er ihn damit ein- für allemal abtun. „Und nun will ick dir mal wat sagen!" meinte er gelassen. „Deine Drohungen behalte für dich, haste mir verstanden? Ick lasse mir von dir nich einschüchtern. Und befehlen erst recht nischt, merk dir det! Wenn ick die Sache mitmache, so is det mein freier Wille! Und uff den Standpunkt stehe ick nun mal: Es ist eene Iemeinheit

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 23.10.1854
Physical description: 4
Spiele, wie nachfolgend detaillirt, zusammen zu stellen, zu deren gefälligen Theilnahme er ergebenst einladet, alS: 1. Mit 100 Losen I. blasse, 100 Losen II. Klasse, 23 Losen III. Klasse und 25 Losen IV. Klasse mit 200 Personen und 5 fl. CM. Einlage, nebst für Stempel» ,c. Gebühr 20 kr., hiermit spielt man 1S0 Mal in der I., 130 Mal in der II., 23 Mal in der III. und 250 Mal in der IV. Ziehung, in» Ganzen S75 Mal. 2 Mit 50 Losen I. Klasse. 50 Losen II. Klasse, 10 Losen III. Klasse und 1t Losen

IV. Klasse mit 100 Personen und S fl. CM. Einlage, nebst Stempel- ». Gebühr ' 20 kr., hiermit spielt man 74 Mal in der I., 74 Mal in der II., 14 Mal in der III. und 124 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 280 Mal. 3 Mit 23 Losen I. Klasse, 25 Losen II. Klasse, 3 Losen III. Klasse und 5 Losen IV. Klasse mit K0 Personen und 3 ss. 50 kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 20 kr. CM., hiermit spielt man 35 Mal in der I., 33 Mal in der II., 5 Mal in der III. und 60 Mal iu der IV. Ziehung, im Ganzen 135 Mal

. 4 Mit 10 Losen I. Klasse. 10 Losen II. Klasse, 2 Losen III. Klasse und L Losen IV. Klasse mit 23 Personen und 4 fl. CM. Einlage, nebst Stempel-- zc. Gebühr 12 kr. CM., hiermit spielt man 14 Mal in der I., 14 Mal in der II., 2 Mal in der III. und 24 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 54 Mal. 5. Mit 3 Losen I. Klasse, 3 Losen II. Klasse, 1 LoS III. Klasse und 1 LoS IV. Klasse mit 12 Personen und 4 fl. 3K kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 12 kr CM., hiermit spielt man 7 Mal in der I., 7 Mal

in der II., 1 Mal in der III. und 12 Mal in der IV. Ziehung, sohin im Ganzen 27 Mal. Auch sind daselbst Lose von allen IV Klassen, alS: der I. pr. 3 fl., der II. pr. 3 fl., der III. pr. k fl. und der IV. pr. 10 fl., stets in größter Auswahl zu haben. Schließlich erlaubt sich der Gefertigte nur »och zu ersuchen, bei geneigten auswärtigen Aufträgen um gefällige frankirte Einsendung des Betrages, sowie um weitere Deischließung von 18 kr. für reko»,ma»dirte Rückantwort, und im Falle seiner Zeit die betreffenden

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.07.1875
Physical description: 6
« Prämie zZ ! event 4LV.00VR -M.. speciell R -M. 300.000 ^ ! ISo.000^ So.oov, S0 000, 2 mal 40 000, A ! 1 mal SS.ovo, Lmal 30.000, t mal 24.000, N L mal IS 000, 1t mal 1S.000, 2 mal !2.00<Z, L 17 mal 10.000, I mal Svoo, 3 mal 6000, Ztt mal U S000, «mal 4000, 2,5 m lS000, mal 2000 ö- 1 mal 1S00, 12 mallSvo. 4VN mal 1200, ?.? m l ?z 1000, 5«8 mal 600, 95» mal 300, 75 mal 240, ZS mal 200. 50 mal ISO. W.3'» mal 142. !- >Z7?5 mal 140. 122,120,34,80. 66 u 38 Rm Z- Die Gewinn;ieh»ug der l. Abtheiluuq

D und verschwiegen. Durä, meine ouSgebreiteteu Berbin- K düngen überall kaun man auch jeden Gewinn in seinem zz Wohnort ausbezahlt erhalten. L gEL' IedsBestellnng aus diese Original- A Lvose kann manauch uiisach auf eine Post- W eiuzahlungskarte machen ?? ti>4 «M l249^ioo W. Quadr.-Klaftr. haltend, gren zend; l. Leegsweg, 2. Eiseubahndamm, 3. Peter Aichner und Josef Mumelter. AusrufspreiS 425 fl. per alten Graber, macht zusammen fl. Parthie VI. Aus Cat.- Nr. 705 der Gemeinde IS Mal- greien, ein mit vielen

Obstbäumen belegtes Wiesfeld am Grützen von 8 Tagmahd 187 Klafter; Die Parzelle Nr. t in, Flächeninnhalt von 35ÄO W.-Quadr.-Klft. oder 4 alteu Tagmahd, 185 alte Quadr.-Klaftr. haltend, gränzt: Rot- tensteiiier, Grel, Jakob Pittner, Zllois Lageder, Weinhändler Heinrich Mumelter. Deutschorden und Peter Planer und an Par;elle Nr. U, der gleichen Cat.-Nr. 705, das ist an die nachste hende Plrthie VlI. Ausrufspreis SSttv fl. Parthie VII. Aus Cat -Nr. 705 der Gemeinde 1? Mal- greien, ein mit Weinbergeln

belegtes Wiesfelv am Grützen: Die Parzelle II. im Flächenin halte von 3^15 W.-Qnadr.-Kiflr. oder 4 alten Tagmahd und alren Quadr..Klfir., gren zend : Josef Nottenstelner, Grel, die Parzelle I. der Cat.-Nr. 705 respective Partie VI., Peter Plvner und Cisackeamm. Ausrufspreis 44VV fl Parthie VIII Aus Cat.-R». 746 der Gemeinde 12 Mal ereien, einer Wiese am Grützen von 4 alten Tagmahden 27 Klft.: Das nach dem Verkaufe einer Abtheilung an Maria Witwe Engt vom 16. Mär; 1875 Fol. 1220 (Mappe liegt

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 20.09.1936
Physical description: 10
den Sportanhängern wieder ein mal genußreiche Spiele. Besonders die Freundschaftsspiele bieten volle Gewähr für einen schönen Spielverlauf, denn Schweizer Mannschaften der Nationalliga treten in L u st e n a u an. So emp fängt der F. C. Lustenau den F. C. St. Gallen. Austria- L u st e n a u hat die erste Mannschaft Graßhoppers-Zürich verpflichtet und steht vor einer großen Aufgabe. Der Sieg der füh renden Schweizer Klasse und des oftmaligen Schweizer Meisters steht außer Frage. F. C. Bludenz empfängt

29.9775; Mailand 64 s /s; Zürich 15.5375. Innsbrucker Holzbörse. Bei der Börsenversammlung am 18. d. M. waren an geboten: Fichten-, Tannenbretter, 1., 2. und 3. Klasse, 4 bis 5 Meter, 16 Zenti meter aufwärts, normale Stärken, ferner 20, 24, 28 Millimeter, 3. Klasse, 9 bis 17 Zentimeter, 9 Millimeter und 12 Millimeter, 3. Klasse, 16 Zentimeter aufwärts, sowie 8 Millimeter Schmalware, gebündelt, Fichten-, Tannen-Staffel, 30 mal 60 Millimeter, 35 mal 70 Millimeter, 40 mal 80 Millimeter, 6 mal 6 , 7 mal

7, 8 mal 8 und 10 mal 10 Zentimeter. Nachgefragt: 25 mal 300 Millimeter, 4 Meter aufwärts, 1., 2. Klasse und sägefallend fr. gr. 3. Klasse, dann 18, 24, 28 Millimeter Schmalware, parallel und sägesallend fr. gr. 3. Klasse 4 bis 5 Meter, zwei Waggons wie vor nur 5 Meter lang, Zirbelbretter parallel be säumt 26, 32 und 40 Millimeter, Lärchenhobler 24 Millimeter, stack, 4 bis 5 Meter, 10 bis 11 Zentimeter breit, sägefallend, Fichten-, Tan- nen-Langholz, 8 Meter aufwärts, 15 Zentimeter Zopf aufwärts, Kie

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 06.05.1938
Physical description: 8
Ankündigungen im TexttLile sind mit einem Kreuze und einer Nummer kenntlich gemacht. (Nachdruck verboten.) 3 vünn wie eine Lierschale Roman von Rudolf Heinrich Daumanu „Emen Augenblick, werden wir gleich haben. Hein, mach mal ein' tückschen Grog!* nef er dem Zurückkehrenden zu. „Dat ge« spenstett wieder mal." Währen- Hein den Elektrokocher einschaltete, hmttierte Jens Zversen eine Weile mtt Reagenzgläsern, Sauren und Basen. Dann entschied er: „Magnesite sitzen hier auf dem Eisen. Haupt- liichlich

werde ich dir mal einen Vortraa über Magnesiothermit halten. Hein ... und her mal mtt der Buddel. Schlaa mal vor, mir auf der Reeperbahn heute anfangen! Jens, du kommst fltil Wir wollen mal sehen, wie wir unfern Draht loswerden. Drnn was nutzt schließlich der ganze Draht nach deiner Er findung." Hein Haber fragte: „Ich denke, wir woll'n eenen Mann fucHcn?" Lat ook. Aber dorbü soll man ften Vergnäugen mch ut vage latn. Also?" , ,Denn müssen wir mol bü Vadder Hennigsen geh'n. Da is 'Mner was los

. Der hat den stärksten Rum, die schlacksigsten Als und de hübschesten Kinners mit Röcken un Busenheber. Tanz Hamborg-Südamerika suppt dort." „Hamburg-Südamerika-Linie?... Da treff ich sicher Be kannte. Also, Jens und Hein ... um zwanzig bei Vadder Hen nigsen. Heißt die Bucht nicht Tornado?" „Nee ... er hat's umgetauft. Nu namt's Vulkan." „So? ... Da kommt man auch in Hamburg nicht vom Vul kan los. Abgemacht, zwanzig Uhr! Nachher wolln wir noch mal bei der Perusa vorsprechen." Haller verabschiedete sich schnell

Männertrunk gibt. Was raten Sie?..." „Hummer, Aal, Seezunge, Rheinsalm...?" „Lasten Sie mich mtt dem Aquarium in Ruhe. Geben Sie mir lieber Hammel am Spieß, Beefsteak, Kümmelspitz... Ach was, machen Sie mir einen kräftigen Labskau zurecht, und schenken Sie mir einen Topp Bier ein! Der Magen soll auch mal Hummel-Hummel sagen!" Dominik wandte sich wie ein gegriffener Aal: „Aber Herr Haller... mein Haus ist weltberührnt wegen seiner Küche... Und nun verlangen Sie Lübskau?.. „Eben deswegen! Sagen

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 26.08.1865
Physical description: 12
Hauptgewinn Niedr. Gewinn Ä0.0ö0 S. 140 ü. v. V. Am 1. September l. I. findet eine große Ziehung des vom Staate ga° rantirten alleriienesten k. k. österreichischen StaatS-Prämten-A»llehens v. Jahre 18k Ä im Betrage von Ätt Millionen Gulden ö. W. statt. Dieses Lotterie-An- lehen enthält 400,<XO Gewinne, worunter sich 20 Mal 255,000, 10 Mal 220,000, 60 Mal 200,000, 81 Mal 150,000, 20 Mal 50,000, 20 Mal 25,000, 121 Mal 20,000, 90 Mal 15,000, 171 Mal 10,000, 352 Mal 5000, 432 Mal 2000, 783 Mal 100

statt, mit Haupttreffer von 20 mal fl. 2S«,«V0, 10 mal 22I»,«V«, 60 mal S«0,0«V, 81 mal 130,000, 20 mal SVVVV, 20 mal 2S,«00, 121 mal 2«,«VV, 90 mal IS,«««, 171mal 1V,VVV, 352 mal Svv« bis abwärts 4,400 mal fl. ZZS. 1 Loos für diese Ziehung kostet nur fl. I, 4 Stück fl. 3, 9 Stück fl. 6 und 21 Stück fl. 12 Oesterr. Währung, und ist somit Jedermann die Gelegenheit geböten, mit einer lleinen Einlage, sich an dieser großartigen Verloosung in welcher Mr Gewinne gezogen werden, zu betheiligen.. Um allm

ein halbes Foo», t 2 Gulden ein zayze« Foo», zu den -IM 1. September ILLS.bis 1. Juni tSKL statt findenden S Geivlnnjiehniijjeu der neuesten Ssterrelel». S halbe Loose kosten fl. rsterr. Banknoten. S ganze „ „ Sk IV Halde ,, ,, TV ,, IO ganze .. „ RVV Jede» herauskommende LooS muß unfehlbar einen der Preise von dem höckmen fl. Ä bis »um ge ringste» von fl. R gewiuue«. Man ist Mlt diesen Loosen auf S Gewinnziehunge» betheiligt und kann so mit 5 mal gewinnen, in diesen SZiehungeu werden 4SVV Gewinne

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 07.03.1935
Physical description: 8
— da oben in der muffigen Kammer. Für mich allein würd' ich doch nie und nie den Mut verlieren — aber das halt ich nicht mehr aus — ich weiß nicht mehr — kann nicht mehr..Tränen laufen ihm übers unverdeckte Gesicht, und er schämt sich nicht — wenn man mal soweit ist, schämt man sich nicht mehr. »Hans, lieber Hans," sagt Gilgi. Das ist doch nun einer aus ihrer Reihe. Und man müßte Zusammenhalten. Viel wichtiger ist das als alles Verliedtsein: wir Jungen mühten Zusammenhalten. Wir dürften so vieles

nicht an einander geschehen lassen, wir müßten alle, alle einander sehr wirkliche Freunde sein... »Will mal weitergehen, Gilgi," sagt Hans und steht auf. »Es regnet draußen." »Ja. es regnet draußen." »Du hast keinen Mantel?" »Ist auf dem Pfandhaus verfallen." »Willst du mir mal sieben Büchsen Bohnerwachs da- lasfen, Hans?" Das deckt sich gerade auf Heller und Pfen nig mit dem Stempelgeld. »Ja, stehst du, Gilgi. ich war's Sprechen gar nicht mehr gewöhnt. Man sollt' auch nicht sprechen — leichter macht's

nicht, macht alles nur bewußter. Wieder'ehn, Gilgi. Wird schon gehn. Muß ja gehn, nicht? Du, Gilgi, ich schreib dir meine Adresse auf — besuch mal die Herta, ja? Die würd' sich freuen — ist immer so allein — wir haben gar keine Freunde.. »Ja, Hans, ich werd' sie besuchen. Auf Wiedersehn, Hans." Gilgi sieht ihm nach, wie er mit seinem Köfferchen die Treppen hinuntertorkelt — schließt dann langsam die Flurtür. Geht herum wie im Traum, räumt das Geschirr ab und brmgt's in die Küche. Logt sich wieder ins Bett

. Martin." So müde — jedes Wort muß man aus sich herausgraben. «Ich werde dir Tee kochen. Gilgichen — und du mußt heute im Bett bleiben — du. sag mal. was sind das denn da draußen im Flur für viele gelbe Büchsen?" »Bohnerwachs. Martin — Hab — ich — einem — armen Mann abgekauft." Mit blitzschneller Bewegung zieht Gilai Martins Kopf an ihre Brust — das darf er nicht sehen, wie glühend rot sie geworden ist. Martin, mein lie ber Martin, ich Hab dich belogen. Zu müde zum Erzählen — nein, nicht zu müde

du wirklich fort?" »Ja, nach Berlin, Gilgichen — na, mach doch nicht so kreisrunde entsetzte Augen, Kleine — bist doch w in An spruch genommen, daß du mich wirklich nicht vermisien wirst..." „Es war so ein schöner, beruhigender Gedanke, dich in der Nälze zu wißen.. »Komm mal her, Gilgi," Olga zieht Gilgi zu sich heran, streicht ihr übers weiche braunwellige Haar, „hier ist erstmal meine Adresse — verlier sie nicht." Olga schiebt Gilgi ein mehr geknifftes Zettelchen in den Halsausschnitt. »So, meine Kleine

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 10.07.1872
Physical description: 4
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Date: 04.10.1933
Physical description: 8
der Beschuldigten stattgegeben. Die Unter suchung wird weitergeführt. „Trotzdem! Nächstes Mal wählen Sie selbst. Ja?" „Wenn es Ihnen eine Freude bereitet, dann gern." „Abgemacht. Gefällt es Ihnen hier?" „Sehr gut." „Man ist gut aufgehoben hier. Die meisten Gäste fin den sich freilich erst abends ein. Doch die Stille ist auch reizvoll. Vor allem, wenn jemand neben einem sitzt, mit dem man sich versteht. Und das ist ja bei uns der Fall. — Wissen Sie, was ich möchte?" „Was denn?" „Ich möchte gern Ihre Mutter

, Ihre Häuslichkeit ken nen lernen. Was würde denn Ihre Mutter sagen, wenn ich Sie heute nachmittag ihr zurückbrächte und ihr dann mal guten Tag sagte," Thilde Schmid errötete leicht. Sie freute sich über den Wunsch des Professors. „Sie wollten wirklich, Herr Professor? Wer es ist sehr einfach bei uns." Er wehrte. „Lassen Sie das doch!" „Mutter würde sich gewiß sehr freuen. Sie ist ja so glücklich, daß ich mich in meiner neuen Stelle wohl fühle. Ich erzählte ihr schon viel von Ihnen." „Don

mir?" „Ja. Von Ihren Gedanken und Plänen und Ihren Arbeiten." „Schau einer an! Damit beschäftigen Sie sich also noch auh«ch«lb meines Hauses. Das freut mich aufrichtig. Und Ihre Frau Mutter?" „Mutter ist eben sehr, sehr froh, daß ich nun — bei Ihnen bin." „Und ich bin froh, daß ich Sie gefunden habe. Das will ich Ihrer Frau Mutter heute sagen. — Sie meinen also, ich könnte ohne besondere Anmeldung mal bei Ihrer Fr!»u Mutter vorsprechen?" «Wenn Sie wollen, gern! — Bitte, ja!" Mit den Gedärmen in der Hand zum Arzt gegangen

an, daß sie sich über seinen Vorschlag freute, und das war ihm recht. Der Ober kam und reichte ihnen die Suppe. Während er den alten Rheinwein in die Gläser goß, fragte er höf lich: „Wie geht es sonst, Herr Professor?" „Danke. Arbeit, und mal Sorgen, mal Freude." „Sicherlich mehr Freude, wenn man immer derart Gutes wirkt wie Sie!" „Deshalb bleiben die Sorgen nicht aus. Und der Aerger noch viel weniger. Ich will Ihnen dann mal einen Fall erzählen." „Es wird mich sehr interessieren, Herr Professor. Gu ten Appetit, meine Herrschaften

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